Gasthof Reisinger

Es ist kein Hotel = keine Rezeption, keine Aufenthaltsräume die Zimmer sind in verschiedenen Gebäuden ohne Fahrstuhl. Auf den Speisekarten sind vier Sterne vermerkt, am Fenster ist ein Aufkleber mit drei Sternen(Vermerk: gültig bis 31.12.2006) direkt beim Hotel ist eine Bushaltestelle(auf der einen Seite fährt der Bus nach Melk, auf der anderen nach Krems) einfach 5,70 €; Wachauticket = Tageskarte auch für die andere Donauseite 10,00 €

kleiner Fernseher, so montiert, das man nur vom Bett aus sehen kann, der Fön hat nur eine Stufe(an oder aus), zum Badezimmer ist nur eine Ziehharmonikatür, die nicht bis zum Fußboden reicht= Geruchsbelästigung. Die Sauberkeit ist nicht so besonders

es gibt ein Frühstücksbüfett, abends Salatbuffet, abends Suppe, Hauptgericht zur Wahl aus zwei Gerichten und Dessert. Wenn es als Beilage Kartoffeln gab, gab es keine Sauce. Der Aufschnitt morgens und die Schnitzel abends sind durch die gleiche Aufschnittmaschine gedreht worden(dünnste Stufe und dickste Stufe). Es gibt beim Frühstück verschiedene Säfte, Kaffee steht auf den Tischen, der Nachschub muss selber geholt werden. Die Joghurt- und Marmeladesorten sind nicht beschriftet.

Man muss lange auf das Essen warten. Die Abfrage des Hauptgerichts für das Wahlmenü am nächsten Tag wird ohne ausgedrucktes Menü auf einem Schmierzettel im Zusammenhang mit dem Kassieren der Getränke durch die Chefin = langes Warten - als Unterlage für den Schmierzettel dient das Telefon- und Branchenbuch

direkt an der Donau, am Donauradweg fünf Kilometer nach Krems, achtundzwanzig Kilometer nach St. Pölten 20 Gehminuten zur Kartause Aggstein(früheres Kloster; Eintritt frei) Unter dem Restaurant ist ein kleines Lebensmittelgeschäft.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Freizeitangebote gibt es nicht. Es gibt einen Schwimmteich mit Liegewiese(Schwimmteiche sind in Österreich aber anscheinend üblich(siehe Zeichenerklärung im Gastgeberverzeichnis von Lunz am See)