Unscheinbares Haus. Der Weg vom Parkplatz über einen unordentlich Innenhof ist nicht unbedingt ein einladendes Portal. Für Nostalgiefans bringt der Paternoster viel Spaß.
Ein Pluspunkt für Singlereisende ist, dass man nicht wie leider häufig üblich in eine abstellkammerähnliche Unterkunft gesteckt wird, sondern ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung bewohnen kann. Ich persönlich finde die Lösung Badezimmer offen im Schlafzimmer nicht optimal. Die Fenster sind gut isoliert, so dass der Verkehrslärm kaum zu hören ist und lassen sich für lichtempfindliche auch gut abdunkeln.
Ich habe im einzigen Restaurant, das zugleich Bar und Frühstücksraum ist nur gefrühstückt. Das Frühstück ist maximal auf der Ebene eines 3 Sterne Hotels. Die Tische reichten am Sonntag nicht für alle Gäste, so dass einige auf die Terrasse ausweichen mussten bei ca 12 °. Das Buffet war lieblos aufgebaut. Im Brötchenkorb lagen um 09:30 gerade mal noch 8 aufgebackene Brötchen und einige Minuten später musste eine Tischnachbarin vertröstet werden, da es keine Brötchen mehr gab. Für mehr als 20 Gäste war lange Zeit nur 1 Servicekraft zuständig. Obwohl er sehr freundlich und fleißig war, konnte er die Arbeit natürlich nicht optimal bewältigen. Um das Saftrondell und die Müsli zu erreichen, müssen die Gäste sich auf 20 cm zwischen Tresen und sitzenden Gästen durchzwängen. Das Buffet selbst war dürftig und einige Zutaten sahen schon reichlich alt und vertrocknet aus.........
Um das zu beurteilen war mein Aufenthalt zu kurz.
Optimal für ein Shoppingwochenende. Der Weg zur Innenstadt ist kurz.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2010 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Ingrid |
| Alter: | 56-60 |
| Bewertungen: | 1 |


