- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
"Das Hotel ist kein Hotel!", so wird man in der Eifelburg begrüßt. Es hat ein wahnsinniges Potential und die wahrscheinlich beste Lage in Bad Münstereifel. Nur was daraus gemacht wird ist sehr sehr traurig: Die Zimmer: die Sauberkeit kann nicht auffallend bemängelt werden. keine große Beanstandung. ABER alles wirkt etwas provisorisch. Man erkennt, dass hier kein geschultes Personal die Renovierungen und Bauarbeiten übernommen hat. Aufgrund offener Löcher im Lüftungsschacht, begrüßten wir tagtäglich mind. eine große Spinne in unserem Badezimmer. und die waren wirklich groß! Das Resaturant hat seinen Name nicht verdient. Schon auf den ersten Blick ist die unprofessionelle Leitung zu sehen. Sie springt einem ins Auge. Es geht los, dass fast kein Esstisch die durchgehend gleiche Bestuhlung besitzt. Hinter der Theke herrscht alles, nur keine Ordnung. Kaffeemaschine und Bierzapfanlage sind zwischen losen Papiersammlungen begraben. Im weiteren ist dem Personal die Überforderung deutlichst anzumerken. Es gibt keine einheitliche Arebitskleidung. Dem Gast werden 2 tück Kuchen und zwei Tassen Kaffee in akrobatischer Art übereinander gestapelt zum Tisch befördert, weil Spontan die Inhaberin den Job der Kellnerin übernehmen wollte. Ein Tablett war weit und breit nicht in Sicht. Hygiene kann man groß schreiben wie man will, bringt nix wenn sie nicht beachtet wird in der Eifelburg. Aus der Küche kam plötzlich der Hausmeister, den wir 5 min vorher noch beim Rasenmähen und dem Mülltonnenleeren sahen, mit seinem schmutzigen Schuhen und Arbeitsklamotten heraus. Imm gleichen Zug verschwanden 3 andere Personen, weder mit Hygienischen Schuhen noch mit Arbeitskleidung. Man konnte nicht einmal zuordnen ob dies überhaupt angestellte waren. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Küche gleichzeitig der Personal Eingang und Aufenthaltsort Nummer 1 ist. Die Eifelburg besitzt eine Terasse mit Blick auf die Stadt. Schön und gut, aber überall blickt man auf provisorisch verlegte Kabel und Verteilerdosen. Über einem thronen Lichterketten, die so böse Verstaubt sind, dass man beim Essen stets das Gefühl hat, der Staub würde einem auf die Mahlzeit rieseln. Horror Pur. Ungelogen. Das Frühstück ist recht trist und 100% abwechslungslos. Es gibt lediglich die einfachsten Wurstsorten und billigen Butterkäse und wenn dies alle ist, muss man schon im Lotto gewonnen haben um miterleben zu können wie dies nachgefüllt wird. Als Obst wird nur eine Schale Dosenpfirsische und getrocknete Kiwis angeboten. Ich habe keine Gast gesehen, der die Kiwis auf den ersten blick identifiziert hat. Es war sehr amüsant und gleichzeitg auch sehr traurig. Kippelnde Buffetgestelle wurden mit einer handvoll untersetzter zur Ruhe gebracht, auch hier waren die Verteilerdosen unübersehbar versteckt. Für das Ambiente Mittelalter gibt es viele Varinaten um es umsetzen zu können. Hier im Restaurant bediente man sich einem schlechten Radiosender, der in voller Lautstärker die Frühstücksgäste mit sinnfreien Gutenmorgen-Witzen, Nachrichten, Verkehrsmeldungen und Musik beschallte, über die man sich im Geschmack streiten kann. Die Eifelburg wirbt auch mit ihrem Felsenkeller. Und auch hier zeigt sich schon wieder die unprofessionelle Führung. An der Außenfassade des Feslenkellers wurde der gleichnamige Schriftzug ungelogen auf provisorischste Art und Weise mit einer Christbaumbeleuchtung behangen, um ihn auch bei Dunkelheit lesen zu können. Das dabei die Christbaumkerzen sämtlichste Buchstaben verdecken spielt scheinbar keine Rolle. Hauptsache Licht. Die Eifelburg ist ein schlchter schlechter Scherz!Aber der Scherz ist sehr gut gelungen. Nur lahen kann man trotzdem nicht!
Habe ich im oberen Text bereits beschrieben. Für einen Kurztrip reicht es, aber nicht mehr. Bei weitem nicht!
Das Resaturant hat seinen Name nicht verdient. Schon auf den ersten Blick ist die unprofessionelle Leitung zu sehen. Sie springt einem ins Auge. Es geht los, dass fast kein Esstisch die durchgehend gleiche Bestuhlung besitzt. Hinter der Theke herrscht alles, nur keine Ordnung. Kaffeemaschine und Bierzapfanlage sind zwischen losen Papiersammlungen begraben. Im weiteren ist dem Personal die Überforderung deutlichst anzumerken. Es gibt keine einheitliche Arebitskleidung. Dem Gast werden 2 tück Kuchen und zwei Tassen Kaffee in akrobatischer Art übereinander gestapelt zum Tisch befördert, weil Spontan die Inhaberin den Job der Kellnerin übernehmen wollte. Ein Tablett war weit und breit nicht in Sicht. Hygiene kann man groß schreiben wie man will, bringt nix wenn sie nicht beachtet wird in der Eifelburg. Aus der Küche kam plötzlich der Hausmeister, den wir 5 min vorher noch beim Rasenmähen und dem Mülltonnenleeren sahen, mit seinem schmutzigen Schuhen und Arbeitsklamotten heraus. Imm gleichen Zug verschwanden 3 andere Personen, weder mit Hygienischen Schuhen noch mit Arbeitskleidung. Man konnte nicht einmal zuordnen ob dies überhaupt angestellte waren. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Küche gleichzeitig der Personal Eingang und Aufenthaltsort Nummer 1 ist. Die Eifelburg besitzt eine Terasse mit Blick auf die Stadt. Schön und gut, aber überall blickt man auf provisorisch verlegte Kabel und Verteilerdosen. Über einem thronen Lichterketten, die so böse Verstaubt sind, dass man beim Essen stets das Gefühl hat, der Staub würde einem auf die Mahlzeit rieseln. Horror Pur. Ungelogen. Das Frühstück ist recht trist und 100% abwechslungslos. Es gibt lediglich die einfachsten Wurstsorten und billigen Butterkäse und wenn dies alle ist, muss man schon im Lotto gewonnen haben um miterleben zu können wie dies nachgefüllt wird. Als Obst wird nur eine Schale Dosenpfirsische und getrocknete Kiwis angeboten. Ich habe keine Gast gesehen, der die Kiwis auf den ersten blick identifiziert hat. Es war sehr amüsant und gleichzeitg auch sehr traurig. Kippelnde Buffetgestelle wurden mit einer handvoll untersetzter zur Ruhe gebracht, auch hier waren die Verteilerdosen unübersehbar versteckt. Für das Ambiente Mittelalter gibt es viele Varinaten um es umsetzen zu können. Hier im Restaurant bediente man sich einem schlechten Radiosender, der in voller Lautstärker die Frühstücksgäste mit sinnfreien Gutenmorgen-Witzen, Nachrichten, Verkehrsmeldungen und Musik beschallte, über die man sich im Geschmack streiten kann. Wir bestellten ein Riiteressen. D.h. Spanferkel zum selbergrillen am Esstisch mit Kartoffelpüree und vielen Beilagen. Der Tischgrill war eine Teflonbeschichtete Bratfläche einer Billigfirma die stark qualmte und auch unangenehm roch. Die angepriesenen vielen Beilagen entpuppten sich für 2 Personen als eine kleine Schüssel Sauerkraut. Nicht mehr. Auch die Qualität ließ sehr zu wünschen übrig, passte sich aber dem ganzen Nibeau sehr gut an. Wenn man in der Karte ein Kellerbier im Steinbierkrug bestellt, erhält man ein Bier, was keinerlei Kellerbiertrübung besitzt und es wurde im einfachen Werbeglaskrug serviert. Das geht nicht! Atmosphäre: Radio, Radio, Radio Die Terasse wurde mit dicken milchglasartigen Folien geschlossen, sodass man nur einen verschwommen Blick auf die Stadt genießen konnte. Es wahr eher Zeltromantik, wobei Romantik da geschmeichelt ist! Die Eifelburg wirbt auch mit ihrem Felsenkeller. Und auch hier zeigt sich schon wieder die unprofessionelle Führung. An der Außenfassade des Feslenkellers wurde der gleichnamige Schriftzug ungelogen auf provisorischste Art und Weise mit einer Christbaumbeleuchtung behangen, um ihn auch bei Dunkelheit lesen zu können. Das dabei die Christbaumkerzen sämtlichste Buchstaben verdecken spielt scheinbar keine Rolle. Hauptsache Licht. Die Eifelburg ist ein schlchter schlechter Scherz!Aber der Scherz ist sehr gut gelungen. Nur lahen kann man trotzdem nicht!
Das Personal ist freundlich und gibt sich Mühe, aber hier weiß keiner was er macht. Und vorallem nicht was der andere macht. Das wurde uns auch extra nochmal unter die Nase gerieben, als wir eine Auskunft erbaten. Hier arbeitet alles, nur kein geschultes Personal. Und Arbeitskleidung gibt es nicht. Man sieht einen Mix aus Weste mit Pelzrand, Jeans, ausgeblichenen TShirt etc. Zimmerreinigung erfolgte nach 2 Tagen mit frischen Handtüchern und Papierkorbleerung. I.O.! Über den Umgang mit Beschwerden könnte ich hier ein Buch schreiben. Wir beschwerden uns, da die Gastgeber keine der Konditionen, wie bei Ab-in-den-Urlaub angeboten, erfüllen wollte. Uns wurde mit lauten und unfreundlichen Worten gegenüber getreten. Am Folgetag glänzte das Personal mit Ignoranz. Auflehnung wird hier nicht geduldet. Das war spürbar!
Die Eifelburg liegt zwar auf dem Berg, aber man ist in 2 min unmittelbar in der wunderschönen Altstadt.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2014 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kevin |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |
Ich bin schon sehr erstaunt viel Energie für einen Anonymen Bericht. Sehr schön wäre es gewesen Sie hätten sich persönlich einmal mit Ihrer Unzufriedenheit gemeldet , sicherlich hätten wir dann einiges klären können. In unseren Denkmäler ist jede Veränderung schwierig und eine lange Genehmigungsstufe ist notwendig. Für die schlimm kritisierte Terrasse ,die mit sehr viel Geld neu gebaut wird, sind schon 2. Jahre vergangen. Wir hoffen aber das wir dieses Jahr den Neubau feiern können. Unsere Gastronomie ist viel von Stammgästen gerne besucht unsere Ferienwohnungen Mittelalter sind jetzt bis November ausgebucht sicherlich ein Zeichen das wir uns bemühen gute Preisleistung zu vermitteln.. In unserm Restaurant gibt es nur gleiche Bestuhlung, die Terrasse wird neu gebaut und eingerichtet, Wir werden uns weiter bemühen es allen Gästen gerecht zu machen aber, es wird nicht gelingen. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Franz Schmitz