Die Lodge liegt gut erreichbar in der Nähe der Schnellstraße. Die Bungalows verteilen sich in einem schönen Garten, der auch in der Dunkelheit nett beleuchtet wird. Innerhalb der Lodge bewegen sich verschiedene Antilopenarten frei auf dem Gelände. Während unseres Aufenthaltes waren Gäste verschiedener Nationalitäten dort. Wir hatten Halbpension gebucht und darüber hinaus einen Gamedrive in den Hluhluwepark und den Besuch der Vorführung im angeschlossenen Sanctuary für Wildkatzen inklusive.
Große Zimmer, schön ausgestattet im afrikanischen Stil, ein großes Bad, Terasse mit Korbstühlen, wirklich alles super, es gab nichts zu kritisieren.
Wir hatten Halbpension gebucht. Am ersten Abend war nur eine geringe Gästezahl in der Lodge, da wurden uns drei Gänge serviert, ausgesprochen lecker und sehr reichhaltig. Am zweiten Abend war eine große Gästegruppe angekommen und es gab ein Buffet mit vielen verschiedenen Speisen, die ebenfalls sehr gut waren. Auch an dem Fruhstücksbuffet gab es nichts auszusetzen. Das Restaurant war sehr schön im afrikanischen Stil eingerichtet, die Abfolge des Menues konnte man einer Karte entnehmen, die immer besonders auf dem Tisch dekoriert war.
Das Personal war freundlich, besonders im Gastronomiebereich. In der Rezeption war eine Mitarbeiterin etwas langsam, wir hatten das Gefühl, dass sie nicht alles verstanden hat, was aber auch an unserem Englisch gelegen haben mag. Die Zimmerreinigung erfolgte ordentlich. Zusätzliche Serviceleistungen haben wir nicht genutzt und wir hatten lediglich eine Beschwerde bezüglich eines klemmenden Türschlosses, das wir aber nach einigen Versuchen doch selber öffnen konnten.
Die Lage der Lodge ist günstig, da die Schnellstraße gut zu erreichen ist. Innerhalb kurzer Zeit läßt sich der Hluhluwepark erreichen und auch der Ort Hluhluwe selber ist nicht weit entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Zur Anlage gehörte ein Pool, das wir aber wegen der Temperaturen (afrikanischer Winter) nicht genutzt haben. Was aber wirklich besonders ist an dieser Lodge, ist das dazugehörige Wildcat-sanctuary. Hier werden afrikanische Wildkatzen, Servals, Geparden etc., die entweder verletzt oder in anderer Weise nicht überlebensfähig in der freien Natur sind, aufgezogen oder aufgepäppelt. Ein wirkliches interessantes Projekt, das man auf keinen Fall versäumen sollte. Zum Abschluss kann, wer möchte, die Geparden streicheln und die Dame aus Zimbabwe, die die Führung macht, macht auch gerne ein Foto.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michaela |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 40 |