- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Das Hotel Belvista besteht aus einem Hauptgebäude und einem Pool. Die einzige Grünanlage besteht aus einer Wiese die zwischen Hotelterasse und Pool liegt. Das Hotel an sich ist zwei Monate jung, allerdings noch teilweise im Bau und teilweise relativ schlampig verarbeitet. In unserem Gang (der zeitweise sehr schwach bis gar nicht beleuchtet war) stand ein Tisch, hinter dem sich das Bodenpoliergerät befand. Das All Inclusive Hotel bietet Getränke von 10-24 Uhr (früher und später muss man bezahlen) und Essen zwischen 7 und 0.30 Uhr. Zudem befindet sich im All Inclusive Angebot ein Shuttleservice, welcher von 8-12 Uhr und von 15.45 Uhr bis ca 17 Uhr zum Strand hin und vom Strand weg fährt! Die meisten Gäste waren Russen oder Türken. Bei unserem einwöchigen Aufenthalt gesellten sich jedoch noch Deutsche, Österreicher und Iraner hinzu. Allerdings muss man noch dazu erwähnen, dass, wenn der Anschlag auf Sharm el Sheikh nicht gewesen wäre, die Roulettebucher die einzigen deutschsprachigen Urlauber dort gewesen wären. Die meisten Deutschen und Österreicher sind von anderen Hotels auf dieses umgebucht worden. Die Anlage an sich hätte höchstens 3 Sterne verdient, warum sie 4* bekommen hat, konnte keiner dort erklären. Es stank, wenn der Wind falsch stand, nach der Kläranlage auch am Pool. Das Hotel war noch nicht fertig - es gab weder einen angeschriebenen Fitnessraum, noch die von 11-17 Uhr versprochenen Snacks (diese gabs erst von halb vier bis fünf). Das Hotel ist nicht sehr familienfreundlich, da es weder Spielsachen für Kinder, noch Animation für diese gibt! Nun noch einige Informationen: Da das Hotel sich noch im Bau befindet, muss man darauf gefasst sein, dass morgens bis mittags immer wieder ein Bagger hinter ihnen her fährt. Erschrecken sie sich also nicht wenn es zur Mittagszeit mal ein bisschen lauter wird.;-) PS: Unter Tips gibt es eine Zusammenfassung, fals sie nicht soviel lesen wollen;-) Ich kann ihnen die "Blaue Reise" nur ans Herz legen! Wollen sie den Ausflug mit All Inclusive erleben können sie getrost bei Bentour oder BigXtra buchen. Müssen die aufs Geld achten, sollten sie lieber nach Kemer fahren und von dort aus buchen. Dort kostet diese Reise nur 13€, bei Bentour kostet sie 30 ocken. (Hierbei ein Tip: Nehmen sie die billigere Reise und sammeln Sie sich einen Vorrat der Getränke aus der Minibar an!) Ich kann ihnen dieses Hotel nicht empfehlen! Als kurze Zusammenfassung: Pro Belvista: - schöner Pool, - nettes Personal, - nettes Publikum (aber auch nur durch Umbuchungen); Kontra: - direkt neben Kläranlage, - noch halb im Bau, - viele Insekten, - wenige Sportmöglichkeiten (Wasserball), - dreckiger Strand, - kiesiges Meer (wobei das Hotel da nichts für kann, ist meiner Meinung nach aber immer gut zu wissen), - unfreundlicher Reisebegleiter, - schlechtes, nicht abwechslungsreiches Essen, - zuviel, teils nichtangemessene Musik am Pool, - viele Probleme mit Zimmern, - sehr früh untergehende Sonne, alles in allem kein 4* Hotel!
Die Zimmer sind an der Reihe: Bis auf die oben erwähnten Mängel in dem Großteil der Zimmer gibts noch folgende Informationen die einen interessieren könnten: Jedes Zimmer hat Satellitenanschluss mit 3 deutschen Sendern, Klimaanlage, Balkon entweder mit Sicht auf Pool, Straße, Pool des Nachbarhotels oder auf die nebenanliegende Kläranlage. Die serienmäßige Minibar wird jeden Tag zwischen 9 und 14 Uhr aufgefüllt. Der Safe kostet nichts und ist groß genug für die wichtigsten Dinge (Portemonaiee, Pässe, Handys und Fotoapparate; bei einer Videokamera wirds schon schwieriger). Jedes Zimmer hat ein Telefon, welches aber wie überall sehr teuer ist. Die Betten sind Einzelbetten, bei Bedarf kann man zwei Einzelbetten zu einem Ehebett zusammenfügen. Das Badezimmer besteht aus Dusche, Waschbecken mit Spiegel und Ablage und einem Klo, welches eine sehr schwache Spülung besitzt. Wenn man also mehr als ein Stück Klopapier braucht, hat anschließend eine ziemliches Problem. Hierbei komisch: Auf der Toilette neben dem Hauptrestaurant besteht dieses Problem nicht. Die Dusche ist geräumig aber nicht dicht, sodass bei fast allen Zimmern nach dem Duschen das Bad unter Wasser steht. Ein Fön ist serienmäßig, Bademäntel gehören nicht zum Repertoire. Die Zimmer sind weitgehend sauber und nett hergerichtet. Die Handtücher können jeden Tag gewechselt werden, Bettwäsche wird jeden Tag gewechselt. Ich kann ihnen die Zimmer des 4 Stocks (im Aufzug als dritter Stock markiert) empfehlen. Sagen sie mit Blick auf den Pool, dann können sie nichts falsch machen. Hüten sie sich in ein Zimmer über dem Restaurante oder in Richtung Kläranlage zu nehmen, das ist nicht ganz so angenehm..
Nun zu dem Teil auf den man sich besonders freuen können sollte.. Dem Essen und Trinken: Es gab ein Restaurant und 3 Bars (Strand-, Pool- und Hotelbar), wobei an der Strandbar kein Alkohol ausgeschenkt wird. Die Strandbar hat von 10-17 Uhr und die Poolbar von 10-24 Uhr geöffnet. Die Hotelbar ist länger geöffnet, wobei man nach 24 Uhr für alle Getränke bezahlen muss. Das Essen war sehr interessant! Man hat jeden Tag Sachen vom vorigen Essen wiedergefunden. Das Büffet bestand aus sechs verschiedenen Gerichte, Salat zum Selbermischen und dem Nachtisch. Im Büffet enthalten waren jeden Tag Reis und Nudeln, diese entweder mit Tomaten- oder Bolognesesauce. Dazu kamen jeden Tag Kartoffeln und drei verschiedene Fleischgerichte. Das Frühstück war englisch und bestand aus Kartoffeln, Speck, Würstchen und Broten. Es gab jeden Tag fast das gleiche, sodass man sich nach spätestens einer Woche wieder auf das heimische Essen freut. Ein Beispiel: Montags gab es einen matschigen Schokoladenkuchen, der nicht gut gegessen wurde. Dienstags gabs Röllchen mit Kokosstreuseln(diese Röllchen waren aus dem gleichen Kuchen gemacht, der am Vortag auch auslag). Mittwochs gabs diesen Kuchen in vielen kleinen Kegelförmchen mit Schokoglasur, am Donnerstag einen Kuchen in Igelform, der genauso schmeckte wie der Kuchen vom Montag. Abwechslung gab es also überhaupt nicht. Der Mitternachtssnack bestand jeden Abend aus einer Suppe und mehreren Laiben Brot. Kindermenüs gabs nicht, sie mussten sich an dem gleichen essen bedienen wie Erwachsene. An Getränken gab es sehr viel: Morgens 6 verschiedene Säfte (welche aber alle sehr chemikalisch schmeckten), Wasser, viele Sorten Tee, Kaffee und Kakao. Die Atmosphäre war sehr angenehm, lange Hosen waren jedoch keine Pflicht. Trinkgelder waren nicht nötig. Das Servicepersonal war wie schon erwähnt sehr nett, nur zeitweise ein bisschen zu übereifrig. Was auch noch zu erwähnen wäre, sind die vielen Fliegen welche nach einiger Zeit an der Hotelbar sehr, sehr nervig sind. Einige Tiere die vor dem Zimmern und dem Hotel rumfleuchteten, konnte man nicht identifizieren. Ein Nachbar hat es mal treffen ausgedrückt: "Die sehen aus wie sich paarende übergroße Mücken mit langem Stachel".
Vorab: Das einzige, was ich aus sehr gut in diesem Hotel befunden habe, waren der Pool und das Personal. Es waren alle (bis auf einige Ausnahmen, welche sich jedoch nicht auf das Personal des Hotels, als eher auf das Personal des Reiseveranstalers bezieht) sehr nett und zuvorkommend. Wenn man freundlich zu den Mitarbeitern war, waren die Mitarbeiter auch freundlich zu einem. Einen Mangel gab es jedoch: Da das Hotel dem Anschein nach ausschließlich für Russen, Ukrainer usw. bestimmt worden war, konnten die meisten Angestellten (bis auf eine paar Ausnahmen) kein Deutsch. Englischkenntnisse sind also Pflicht! Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, die Betten neu überzogen und bei Bedarf Handtücher ausgewechselt. Beim Check-In gab es keine Probleme, es lief (bei uns jedenfalls) alles sehr schnell von statten. Eine andere Familie hat jedoch 4 Stunden auf ihr Zimmer gewartet. Jedoch wie gesagt: Gegen das Personal des Hotels kann man keine Beschwerde einlegen! Nun aber zum Personal des Reiseveranstalters: Unser Willkommesgespräch am Tag nach der Anreise sah wiefolgt aus: Wir trafen uns an der Rezeption des Hauses und gingen zusammen mit 2 Familien auf die Terasse, wo wir direkt einmal gefragt wurden ob es Probleme gibt. In unserem eigenen Zimmer hatten wir, bis auf eine nicht schließende Balkontür und Wasserschäden bzw. Farbschimmel an den Wänden nichts zu reklamieren. Die anderen Familien jedoch waren in Zimmer wo teilweise die Klimaanlage nicht funktionierte, das Bad nach dem Duschen unter Wasser stand, da die Badewannen nicht ordentlich isoliert waren und wo es teilweise sehr nach der, neben dem Hotel liegenden, Kläranlage roch. In einem Zimmer war sogar die ganze Elektrik hinüber, sodass nach Anschalten des Lichtes einen Stromausfall verursacht hat. Jedoch erfuhren wir, dass der Mann der uns nun begrüßte, nicht unser richtiger Reiseleiter war. Der Richtige hatte seinen freien Tag. Nun wurden unsere nichtschließende Tür sofort repariert, gegen die Wasserschäden konnte allerdings nichts unternommen werden. Am nächsten Tag sind die anderen Familien zu unserem richtigen Reiseleiter(Hakan) gegangen um sich nochmals zu beschweren(zum einen wegen den Zimmern, zum anderen wegen den versprochenen Fitneß-, Fernseh- und Kinoräumen). Die Antwort des Reiseleiters zum einen lächerlich, zum anderen erschreckend: Angefangen mit "Reden sie schneller, es interessiert mich sowieso nicht", nach zweiter Beschwerde (diese Familie hat ein neues Zimmer bekommen, wo fast die gleichen Schäden vorhanden waren - zudem muss man sagen, dass diese Familie ein 1 Jahr und 5 Monate altes Kind dabei hat, welches in den Pfützen immer ausgerutscht ist und sich dabei ernsthaft hätte verletzen können) kamen Beleidigungen und Drohungen hinzu! Für einen Reiseleiter eines Türkeispezialisten eine Frechheit! Die Animation bestand zudem fast nur aus russisch- und türkischsprachigen Animateuren. Deutsch konnte nur der Chefanimateur, welchen man tagsüber nicht gesehen hat! Zudem konnte man außer Wasserball, Gymnastik, Luftgewehrschießen und Dart und Backgammon nichts machen. Wer kein Backgammon kann, hat also nur noch 4 Möglichkeiten sich zu betätigen, wobei man sich auch manchmal noch ausgeschlossen fühlt. Zum Beispiel durfte ich nur 3 Schüsse mit dem Luftgewehr schießen, wobei einige Landsmänner des zuständigen Animateurs öfters schießen durfte. Dennoch waren die Abendshows immer relativ amüsant und interessant gemacht. Kinderanimation gabs nur abends! Was noch relativ lustig gewesen wäre, wenn wir es uns nicht so schockiert hätte: Auf der Rückfahrt waren wir ohne Reiseleiter. Wir fuhren alleine mit einem türkischen Busfahrer durch die Gegend, haben nur per Handy von unserem Reiseleiter erfahren, wo wir hinmussten. Deshalb: 5.5 Sterne für die Mitarbeiter 2 Sterne für den Reiseleiter 3.5 Sterne für die Animateure
Der Ort Göynuk ist ca. 10 Minuten von Kemer entfernt und ca. eine Fahrtstunde von Antalya. Vom Hotel sind es ca. 600m bis zum Strand, den man entweder mit dem Shuttleservice oder zu Fuß erreichen kann. Vom Hotel kann man direkt auf das Taurusgebirge schauen, was zum einen sehr schön ist, zum anderen aber auch einen sehr schnellen Sonnenuntergang zur Folge hat. Die Sonne geht in dieser Gegend schon um 18 Uhr unter, was bedeutet dass man sich um diese Uhrzeit schon fast auf den Weg ins Zimmer machen kann. Einkaufen kann man in dieser Gegend relativ gut! Es gibt zwei Basare, einen großen und einen kleinen. Der Kleine liegt ca. 50m Luftlinie und 200m Fußweg vom Hotel entfernt. Die Leute dort sind sehr nett, wobei man wie überall ziemlich aufpassen muss, dass man von den Verkäufern über den Tisch gezogen wird! Wenn man allerdings ein bisschen aufpasst, hat man keine Probleme. Die Leute in diesen Läden laden einen teilweise zum Tee trinken ein und sind nicht sehr aufdringlich wenns ums Ware anschauen geht. Da ist der große Basar anders: Vor allem Mädchen und Frauen gegenüber sind einige Ladenbesitzer frech, grob und schnippisch. Handeln kann man nur wenn man über seinen eigenen Schatten springt und keine Rücksicht auf die (meist gespielten) Gefühle oder Wutausbrüche nimmt. Aber nach kurzer Zeit hat man den Dreh raus. Am großen Basar selbst haben wir einige Szenen erlebt in denen man sich nur noch an den Kopf greifen kann. Meine Freundin hat eine Jacke anprobiert, hat gesehen, dass sie nicht zu ihr passt und dem Verkäufer gesagt, dass sie diese Jacke nicht haben wolle. Als er nicht aufhörte, uns die Jacke verkaufen zu wollen, verließen wir unter einem Wutausbruch des Ladenbesitzers (Jacke flog durch den Laden) das Geschäft. Kein Einzelfall auf dem Basar! Das gleiche passierte einer türkischen Familie ca. 3 Läden hinter uns. Also aufpassen! Diskos gibts meines Wissen nach zwei. Zum einen die Alex Disko, welche sich 100m vom Hotel befindet und für Belvista-Armbandträger vom Eintritt her frei ist, zum anderen der Club Inferno. Wir waren weder in dem einen noch in dem anderen, da wir von anderen gehört haben, dass im Alex nichts los und das Inferno zu teuer (20€) sei. Ansonsten befinden sich in der Gegend nur 4 und 5 Sterne Hotels, wobei die 5* Hotels direkt am Strand und die 4* sich in der zweiten Reihe befinden. Die Transferzeit vom Flughafen zum Hotel und umgekehrt beträgt ca. 1 Stunde. Falls Sie Ausflüge in die Stadt oder Ausflüge mit dem Boot machen wollen, hier ein paar Tips: 1. : Buchen Sie Ausflüge nie über den Reiseveranstalter (außer Sie brauchen sich nicht wirklich ums Geld kümmern - das einzige was sie dort bekommen ist ein All-Inclusive Angebot auf dem Schiff(wenn sie die Blaue Reise buchen); wobei sie dafür 30€ anstatt 13€ bezahlen) 2. : Reisen Sie nur mit dem Bus, außer Sie reisen mit einer größeren Gruppe! Eine Busfahrt nach Kemer z.B. kostet 1,50€, eine Taxifahrt nach Kemer kostet 10€.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Vorweg: Wer Sport treiben will, kann gleich wegbleiben! Es gibt keine Fußball oder Tennisplätze, das Beachvolleyballnetz war kaputt (zerrissen), der Sand am Meer zum Joggen nicht geeignet (zu kiesig), das angeschriebene Fitnesscenter war nicht vorhanden, Golfplatz und Billiardtisch erst recht nicht, und der Wellnessbereicht musste sehr teuer bezahlt werden (25$ pro person und durchgang). Das einzige was angeboten wurde und mit sportlicher Betätigung zu tun hatte, war das Wasserball spielen, welches allerdings lustig war. Wer Unterhaltung wollte musste sich auf die Einheimischen verlassen. Die Show dauerte eine bis eineinhalb Stunden pro Abend und war nicht immer interessant (Livemusik bestand nicht aus einheimischem Musikstil, sondern aus englischsprachigen, langweilig gesungen Klassikern (I will survive, uvm)). Die Showbühne bestand aus einer kleinen Fläche vor der Poolbar welche sich nur durch eine schwarze Holzplatte als Hintergrund von dem Rest des Poolgeländes unterschied. Wer shoppen gehen will, sollte sich lieber zu den Basaren gesellen, als zu den Hotelansässigen Boutiquen. Im Supermarkt wollte man uns ein paar cm² großes, benutztes Stück Alufolie für 1€ verkaufen. Über einen öffentlichen Internetzugang hat das Hotel nicht verfügt und einen Tagungsraum habe ich auch nicht gesehn, kann allerdings auch nicht sagen ob es diesen gibt oder nicht. Nun zu dem, worauf sich wohl fast alle Urlauber am meisten freuen: Den Strand! Der Strandabschnitt des Hotels liegt direkt neben dem öffentlichen Strandabschnitt und ist dementsprechend auch nicht sehr sauber. Zeitweise lagen auf unserem Abschnitt kaputte Bierflaschen, sehr viele benutzte Becher und wurde auch von ca. 30 Vögeln als Nahrungsquelle benutzt. Der Strand an sich ist bis ca. 2m vor dem mehr feinkiesig bis sandig, danach kommen allerdings sehr große und teilweise auch spitze Steine. Im Meer selbst sind sehr viele große Steine, auch einige spitze Steinplatten. Wenn man nicht aufpasst kann man leicht ausrutschen. Für alle Fischliebhaber: Es gibt auch Fische dort, die manchmal versuchen an ihren Füßen zu knabbern. Aber keine Sorge: Es zwiebelt zwar ein bisschen, tut aber nicht sehr weh;-) Liegen und auflagen sind kostenlos, Handtücher muss man sich vom Hotel aus mitnehmen. Zum Strand sollten Sie allerdings früher fahren, da es sonst keine Liegen mehr für sie geben könnte. Am Pool haben sie dieses Problem nicht. Der Pool verfügt über einen Kinder- und einen Erwachsenenabteil. Rutschen und Hallenbäder gibt es keine und die Wassertemperatur ist angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Der Pool ist durchgehend ca. 1,50m tief. An Pool und Strand lief ganztags Musik - alle Musikrichtungen (HipHop/Rap, Techno, Klassik, Türkische Musik, Pop). Das stärkste war Hacke zur Mittagszeit, als einige Leute schlafen wollten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im August 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Björn & Julia |
Alter: | 14-18 |
Bewertungen: | 1 |