- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Anlage ist sehr weitläufig und man hat dadurch nicht das gefühl, irgendwie eingegrenzt zu sein. Ich bin der Meinung, dass für Jung und Alt etwas geboten wird. So gibt es beispielsweise einen Bereich mit Billardtischen, Rebbeltischen und einer "Bibliothek", wo jedermann kostenfrei Bücher ausborgen oder deponieren kann. Für die ganz Kleinen gibt es, wie schon oft hier erwähnt, einen Kinderpool und Spielplatz mit Betreuung. Zu unserer Reisezeit waren an den Wochenenden, aber auch unter der Woche, einige Venezuelaner da, was ich als sehr positiv empfand, da ich es immer gern höre, wenn in der Landessprache gesprochen wird. Ist mir lieber als ich höre rundum nur Deutsch. Ansonsten gabs einige Engländer und sehr viele Deutsche. Kaum Österreicher. - dollar kann man zuhause lassen. außer viell ein paar einzelne fürs trinkgeld, aber da tuns auch euros. - auf keinen fall am flughafen tauschen. auch wenns der reiseleiter empfiehlt (das haben wir persönlich nicht verstanden warum er das tut; der neckermanntyp wollte unbedingt, dass wir am flughfen gleich tauschen, weil wir ja geld für den safe brauchen - was schwachsinn ist, denn den bezahlt man erst am ende des urlaubs. wir haben nicht am flughafen getauscht) Beim neckermann reiseleiter gabs dann zwei tage später einen besseren kurs (flughafen 1: 3, Neckermann 1: 4,2) - unsere Ausflüge haben wir über sarandatours an der playa el agua gebucht. (deutsches Reisebüro; vis a vis vom hesperia). sind mit dem hoteltaxi rüber gefahren, haben gebucht und der fahrer hat auf uns gewartet. ich habe schon von zuhause aus per email mit sarandatours kontakt aufgenommen und alles reserviert, sodass unsere unterlagen schon fertig waren, als wir kamen. wir haben die inselrunfahrt und den 2 tage orinoco(canaima ausflug gemacht und für beide zusammen 330 euro pro person bezahlt. unser canaima ausflug war damit 70 euro billiger als wenn wir über neckermann gebucht hätten und wir waren in der selben reisegruppe. - die inseltour kann man sich eigentlich sparen. man denkt sich zwar, man sollte die insel sehen, auf der man sich befindet aber... wir waren zu 7t in einen jeep eingepfärcht, sind zu zwei auf einem ca 80cm breiten stockerl gesessen und haben im prinzip kaum was gesehen. man rühmt sich damit, dass man ein 10stündiges programm hat, aber in wahrheit... wir wurden abgeholt und sind zu einem sammelpunkt gefahren, wo wir ca eine stunde auf die anderen jeeps gewartet haben und einfach nur herumgestanden sind, als alle da waren. dann sind wir auf einen berg hochgefahren, von wo aus man einen blick auf porlamar hatte. allerdings einen sehr entfernten. hätte man jetzt nicht unbedingt sehen müssen. vor allem sind wir eine weile gefahren bis wir da waren. dann gings quer über die insel, ewig im auto, zu den mangroven. die waren zwar noch das interessanteste an dem ausflug, wenn man allerdings vor hat auf s festland zu fahren, was man unbedingt tun sollte, kann man sich auch das schenken. dann gings weiter nach macanao, die wüstenhalbinsel, wieder ewig im engen auto und dann auch noch sowas wie "offroad". macht besonders spass im engen jeep ohne kopffreiheit.... wieder zu einem sogenannten "aussichtspunkt" und dann weiter zu einem strnad wo es mittagessen gibt. der wäre zwar ganz nett gewesen, aber da wir einen von den 15 regentagen die es dort im jahr gibt, erwischt haben, konnten wir auch nicht baden gehen und alles war grau in grau. pech. dann gings zurück. wieder ewig im auto, dann einen cocktail am strassenrand, dann wieder ewig im auto und ab nach juan griego, da der tag aber wie gesagt nicht schön war, war es zu bewölkt für den sonnenuntergang und wir sind gleich heimgefahren. Fazit: nachdem die sache jetzt nicht so teuer war und wir auch im hotel keinen schönen badetag gehabt hätten, da es bewölkt und regnerisch war, haben wir uns nicht ganz so über die verschwendete Zeit geärgert. - wetter: zweimal gabs nachts regen, einmal davon heftig mit gewitter und stromausfall. in der früh war die welt aber wieder in ordnung. einen tag war es komplett bewölkt, heiß war es trotzdem und wir waren auch am strand, nur sonne gabs halt keine. ein oder zweimal hats auch unter tags mal kurz geregnet, aber das hat viell 20 min gedauert und dann war der himmel wieder blau. also auch damit kann man leben. - es gab einen wasserrohrbruch, praktischerweise genau dann, als ich mit eingeseiften haaren unter der dusche stand...als konsequenz gabs dann von ca 17h bis 4h morgens kein wasser im ganzen hotel. nach ein paar stunden waren die toiletten vorne im hotelbereich quasi ein echtes "erlebnis"....witzig war, dass wir, als wir gegen mitternacht aufs zimmer kamen, einen zettel vorfanden, wo sich das hotel entschuldigt hat, dass es zw 17h und 20h kein wasser gab. war zwar ganz nett von ihnen, aber eigentlich gabs selbst um mitternach noch keins sondern erst wieder um 4h morgens, was wir wussten, da unsere dusche noch an war und wir vom wasser quasi aufgeweckt wurden....wie gesagt, mit der organisation haperts ein bißchen. - JEDER sollte den 2 tägigen delta/canaima ausflug machen. wir haben wie gesagt 300 euro dafür bezahlt und man bekommt für sein geld 3 flüge, eine übernachtung, 4 mahlzeiten, einen guide, jede menge getränke und einige unbezahlbare erinnerungen! Wenn man nach Venezuela fährt, dann muss man das gesehen haben! Unser Guide war mario, ein einheimischer mit österreichischen Wurzeln und ein echtes unikat! Ohne ihn wäre der trip nur halb so gut gewesen! - handyerreichbarkeit war mit Telering und A1 gegeben. - klimaanlage am besten ausmachen, wenn man morgens das zimmer verlässt. das zimmermädchen macht sie dann ohnehin immer an und wenn man abends vom strand kommt gleich wieder ausschalten und es bleibt die ganze nacht angenehm kühl, auch ohne klimaanlagel. isolieren können die dort unten wie s scheint :-) . zum telefonieren am besten die "bajo Control" carte für 10 bolivar im hotelshop kaufen, damit kommt man gut 30 minuten ins österr/Deutsche festnet. Zum handy kann man gut eine viertelstunde lang damit telefonieren. (Also für 2 euro quasi) - wir haben unser geld bei sarandatours getauscht: kurs 4. 7 - fürs delta empfehle ich sandalen (feste schuhe sind nicht nötig, sandalen reichen vollkommen) moskitonetz müllsäcke, um den rucksack vor nässe zu schützen taschenlampe off keine sprays oder messer, die werden einem am flughafen abgenommen helle kleidung für die dschungelwanderung regenjacke haben wir auch nicht gebraucht zu bezahlen waren einmal 35 und einmal 18 bolivar am flughafen, sonst nur im camp evtl ein bier oder cubalibre (bier 5 bolivar, coktails 10) - geld am besten in bar mitnehmen. karten werden dort oft dupliziert oder es wird mehr abgebucht. auch funktioniert das abheben anscheinend nicht immer, wie wir bei anderen feststellen konnten. wir hatten selbst auch bedenken, mit soviel bargeld zu verreisen, aber es ist trotz allem sicherer. wir hatten euro und dollar dabei. die dollar haben wir bis auf das was wir an trinkgeld vergeben haben wieder mit nachhause genommen. also am besten nur euros in großen scheinen nehmen, da bekommt man einen besseren kursgilt klarerweise nicht, wenn man am flughafen oder beim reiseleiter tauscht). Abgesehen von den Ausflügen haben wir nicht mehr viel geld gebraucht. waren einmal mit dem taxi an der playa el agua und einmal in juan griego zum sonnenuntergang. dort haben wir dann noch ein paar souvenirs gekauft und den einen oder anderen cocktail getrunken. auch im delta haben wir souvenirs und getränke gekauft und viell 250 euro ausgegeben. - juan griego: der sonnenuntergang dort war ganz schön anzusehen. wir waren zwar fast die einzigen touristen dort fühlten uns aber nicht unwohl. souvenirs kann man dort keine kaufen. aber dafür rum oder auch cds, falls man das gerne möchte. rum, 0, 4 l für 1 euro und eine cd (salsa etc)für 3 bolivar, also ca 80 cent oder so. wir haben den sonnenuntergang dort mit caipirinha in einer bar genossen. wir waren die einzigen beiden in unserer und den nächsten drei bars. bleibt also die frage wie sie der tourismus dort entwicke ln wird bei all den AI Hotels.... - die ausreise verlief im prinzip problemlos. unser koffer wurde zwar geöffnet und man steht ewig in irgendwelchen schlangen an, was eigentlich nicht nötig wäre, aber sonst ist nix passiert. als wir dann schon im flughafen drinnen waren und dachten, alls kontrollen überstanden zu haben, fingen sie an leute aufzurufen. sie haben anscheinend wahllos koffer ausgewählt und dann die besitzer ermittelt und die mussten dann mitkommen und den koffer öffnen. zum röntgen wurde wohl keiner gebracht. - generell muss ich sagen, dass man sich besonders am flughafen, etwas mehr bemühen könnte. denn die insel lebt vom tourismus und man fragt sich dann schon, warum man bei der einreise zb in einer unendlich langen schlange warten muss, weil nur 2 der 8 schalter geöffnet sind und es nur einen "röntgencheck" fürs gepäck gibt. und bei der ausreise das selbe spiel. das könnte man denk ich leicht vermeiden. denn an personal schien es nicht zu mangeln. - es war sehr heiß, an die 40 grad und sehr hohe luftfeuschitgkeit, da braucht man schon mal eine woche, bis man sich daran gewöhnt. im delta liegt die luftfeuchtigkeit fast bei 100 prozent. - so, ich denk mal das wars, für fragen steh ich gern zur verfügung
das zimmer war wie erwähnt ok. matratzen und polster waren relativ neu und nicht druchgelegen. Geputzt wurde immer einwandfrei. wir empfanden das zimmer auch nicht als zu klein, hatten sogar einen "begehbaren" Schrank mit Safe, Kühlschrank, Kleiderstange mit Haken, zwei Laden, einer Ablage und genügend platz für unsere beiden großen koffer. Die Durchgangstür war jezt nicht so toll, aber damit kann man leben. Safe muss man beim Check in verlangen, kostet 5 Bolivar am Tag. Nebenbeibemerkt muss alles beim Check out in Bolivar bezahlt werden.
Das essen war ok. die einzelnen themenabende besonders interessant. Am besten war das essen im strandrestaurant. sowohl buffet als auch a la carte sind dort möglich und auch AI. Abends gibts immer noch den Spaghettikoch, falls man sich am Buffet nichts findet. auch das a la carte restaurant ist durchaus zu empfehlen. Man muss sich allerdings anmelden (=gleich neben dem Hotelshop). Abends nach dem Essen, gibts im Prinzip nur die eine Bar in der man sich aufhalten kann. Hat aber gereicht. Die Musikbar war immer leer und außerdem klimatisiert, die "Disko" sperrt erst um 22. 30 auf und ist nicht sonderlich aufregend. Hervorzuheben ist der Service am Strand. Der Kellner bringt die Cocktails bis an die Liege. das ist urlaub!
Der Check in verlief schnell und problemlos. ich hatte vorher ein fay ans hotel geschickt und auch bei unserer Buchung übers Reisebüro zimmerwünsche geäußert. Diese wurden teilweise erfüllt. Wir haben das gewünschte Zimmer im neuen Teil bekommen (Haus 35), allerdings mit Durchgangstür im Zimmer. Dadurch wird der Raum wirklich recht hellhörig. Ich muss sagen, von unseren Nachbarn auf der anderen Seite, haben wir nichts mitbekommen, aber wenn jene auf der Seite der Türe "zuhause" waren, konnten wir jedes Wort verstehen, ohne uns anzustrengen. Das ist allerdings etwas, womit ich leben kann. Anfangs wirkte es etwas befremdlich wenn du im bett liegst und im nebenzimmer hustet jemand und es klingt, als würde er gleich neben dir stehen, aber man gewöhnt sich daran und außerdem verbringt man ja nicht wirklich viel Zeit am Zimmer. Ansonsten war das Zimmer sauber und auch die Reinigung hat immer gepasst. Das bad ist halt schon etwas älter und wirkt auf den ersten Blick nicht gerade einladend, wenn man aber genauer hinsieht, dass es zwar alt, aber sauber ist und damit kann man in südamerika gut leben wie ich finde. Das personal, vielleicht mal abgesehen von denen an der Rezeption, ist durchwegs freundlich und bemüht. Nicht übermäßig, wie von manchen an der stelle schon vorher beschrieben, aber angemessen wie ich finde und wir haben nichts negatives erlebt. Mit den Fremdsprachenkenntnissen ist das so eine Sache. Ich war froh, etwas spanisch zu können, denn manche, zb taxifahrer, sprechen dort wirklich kein Englisch. Ich muss doch sagen, dass ich überrascht war, wieviele, u. A. auch Kellner, wirklich kaum englisch verstanden. DAS IST ZWAR ALLES KEIN PROBLEM UND MAN KOMMT SCHON IRGENDWIE DURCH, also ich will das an dieser Stelle keineswegs bemängeln, aber es hat uns wirklich gewundert, da diese Menschen ja täglich mit Touristen konfrontiert sind. Hätte ich im Vorfeld nicht gedacht. An der Rezeption gibt es auch einige die deutsch sprechen, zb Marcos, Johnny etc. Dort kommt man mit Englisch allerdings ohne Probleme zurecht. Der Shuttle Bus fährt auch regelmäßig, morgens um halb 8 ist man allerdings oft besser dran, wenn man zu Fuß geht, da er da so seinen eigenen Rhythmus hat. Als wir allerdings um 6 Uhr morgens zum Flughafen wollten um den Festlandtrip zu starten, war er witzigerweise zur stelle. Im Zusammenhang mit der Wäscherei ist uns was negatives passiert. Wir haben zum ersten mal im Urlaub etwas reinigen lassen, da uns bei unserer Inselrunfahrt ein papagei cola über unsere hosen verschüttet hatte :-). diese brauchten wir aber noch für den canaima ausflug und wollten deshalb express reinigen lassen. wie auch immer, ist es passiert, dass die hosen verloren wurden. das war natürlich weniger toll, aber wir haben uns gedacht, was solls, kann passieren. man hat uns dann immer versprechungen gemacht, man würde noch suchen und sich dann melden und immer war es halt so, dass wenn wir uns nicht gemeldet haben, nichts passiert ist. Dabei haben wir ihnen genug zeit gegeben! als wir dann von canaima zurück waren, waren die hosen immer noch nicht wieder da und man hat uns auch keine nachricht hinterlassen. wir haben dann halt wieder nachgefragt und man hat uns gesagt, wir bekommen den wert der hosen in euro ersetzt und man würde sich am nächsten tag, dienstag, bei uns melden. bis samstag ist dann nichts passiert. da wir am montag abreisen mussten, dachten wir uns, wir fragen halt wieder, denn wenn sie es schon verlieren und versprechen, dass wir das geld bekommen, dann wollen wir das auch und es war uns ja schon seit mittlerweile 10 tagen versprochen, ohne das was passiert ist! also haben wir am samstag gefragt, und man hat uns gesagt, am wochenende können sie nichts machen und wir bekommen am montag unser geld, aber keine euro, sondern dollar (weniger gut für uns, überhaupt, nachdem der kurs im keller ist). aber man hat uns mehr dollar zugesagt und free late check out aus dem zimmer. wir sollen am montag, dem tag unserer abreise, vorbeikommen und uns das geld morgens holen. ich habe den zuständigen, johnny, dann gefragt, ob das geld dann auch wirkl da sei, da es nun schon lästig wird immer kommen zu müssen und wir das eigentl gern erledigen würden. er hat gemeint, keine sorge, alle wissen schon über uns bescheid und wir bekommen das sicher. (das hat mich dann schon ein wenig geärgert, denn wir waren echt geduldig und immer gut drauf, nie ungehalten, ist ja urlaub und ist halt passiert, aber wenns passiert, dann steht uns halt eine entschädigung zu; trotzdem hat Jimmy bei der Rezeption immer schon gelächelt und war etwas ungehalten als wir kamen; Ich habe dann aber klar gestellt, dass ich auf solche meldungen verzichten kann, denn immerhin war es nicht unser fehler, sondern ihrer!) Auf alle Fälle war montag morgen das geld nicht da und wir mussten wieder eine halbe stunde warten bei der rezeption, bis jemand kam der zuständig war (und das an unserem letzten tag, wo man lieber nur faul am strand leigen würde). dann kam er und hat gesagt, wir mögen doch bitte in einer Stunde wieder kommen, dann hat er das geld. also wieder am strand, kurz hinlegen, wieder anziehen und nach vor (das nervt einfach am letzten tag). und dann haben wir unser geld, 70 dollar, in vier 5dollarnoten und 50 Eindollarnoten bekommen!!!:-) Fazit: Sie haben die Hosen verloren, kann passieren. Sie haben in uns wirklich geduldige Personen gefunden. dennoch hat das Hotel auf dieser organisatorischen Eben definitv noch einige Probleme. Es wäre nur in ihrem Sinn gewesen, die Sache so schnell wie möglich vom Tisch zu bekommen. Stattdessen war es so, dass wir gut 10 tage unserem Gewand/Geld hinterherlaufen mussten. Man hatte dabei nicht den eindruck, dass sie es uns nicht geben wollen, denn der vorschlag kam ja von ihnen, aber dort wusste einfach der eine vom andren nicht was er tut und es wurde unnötig in die länge gezogen. In diesem bereich, dem organisatorischen, muss das Hotel definitv noch zulegen! Wenn wir ungehaltener gewesen wären und von haus aus weniger kooperativ gewesen wären, dann wäre es wohl schneller gegangen. Mit dem Beispiel will ich jetzt nicht sagen, dass niemand sein gewand im dunes in die Wäscherei geben soll, denn ich bin sicher, das passiert dort nicht allzuoft. Es soll einfach illustrieren, dass, wenn etwas passiert, das von der Routine abweicht, man sich dort dann doch etwas ungeschickt anstellt....
Das Hotel liegt gut 30 Minuten vom Flughafen entfernt. In der direkten Umgebung gibts nichts zu sehen. Wenn man in einen Supermarkt oder Ä. möchte (warum auch immer...), fährt man am besten an die Playa el Agua oder nach Juan Griego. Der Strand des Hotels ist jenem der playa el agua vorzuziehen. Zumindest sehe ich das so. Zwar ist die playa el agua weitläufiger und mehr von Palmen gesäumt, allerdings liegt dort auch eher ein Tourist auf dem anderen und das Wasser schwämmt einiges an Seegras an. Zwar nicht Unmengen, aber am Playa Pedro Gonzales kommt sowas halt nicht vor, was auch ganz angenehm ist so. Generell verkommt die playa el agua wohl immer mehr. Am Pedro Gonzales Strand befindet sich im Prinzip nur das Dunes. man kann den Strand gut 10 minuten lang entlanggehen und kommt dann ans ende der bucht, dort ist ein Felsen/"Berg" und dahinter befindet sich dann das Hesperia, das von der weite wie Alcatraz auf mich wirkt. Die badebucht des Hotels ist allerdings sehr schön! Der Strand ist wie gesagt sehr sauber und wie überall in Venezuela auch öffentlich. Es gibt also auch überall Einheimische, die Massagen oder Ketten oder Brillen etc anbieten. Allerdings nicht übermäßig günstig wie ich finde. Trotz Handeln! Es ist ok, aber zB mit den Preisen in Thailand/Indonesien nicht zu vergleichen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport haben wir keinen gemacht, hat uns unsere Waage daheim dann auch bestätigt. Der Pool im Hotel ist das einzige, was man wirklich negativ bewerten muss. ich bin eine "Poolratte" und gehe normal echt gerne in den Pool und war auch darauf eingestellt, im großen Pool ein paar Längen zu schwimmen, doch als ich ihn dann gesehen habe, ist mir die Lust darauf vergangen. Er hatte viel zu wenig wasser, gut - das kann man verkraften. ABER das wasser war wirklich sehr schmutzig und trüb und es schwamm allerlei Zeug darin herum. Obwohl der Pool morgens immer ewig gereinigt wurde. aber das wasser war einfach trüb und voll mit Flankerl und Farbe und....nebenbei noch extrem warm. wäre also ohnehin keine erfrischung gewesen. Die einzigen, die immer im Pool waren, waren die Engländer und Venezuelaner. Sonst waren immer alle am strand. Zum strand: wir hatten bis auf einmal immer die gelbe flagge, konnten also problemlos baden. einmal war rot und da gabs hefitge wellen, was aber auch ganz lustig war! Von der animation haben wir nichts mitbekommen, unter tags hat sich wohl in der anlage, rund um den pool, einiges abgespielt, aber das hat man nur ab und zu mal gehört. was genau das war und wie.... keine ahnung. am strand gabs lediglich volleyball und darts und boccia. Der strand ist recht sauber. außer dort, wo die einheimischen liegen, die nehmen das nicht so genau mit dem entsorgen. die meisten urlauber werfen ihre becher und strohhalme in den mistkübel, die venezuelaner lassen ihn einfach nur an ort und stelle fallen und fühlen sich dann nicht mehr verantwortlich dafür. abends wird aber immer alles gereinigt und am nächsten morgen ist davon nichts mehr zu sehen. auch die liegen werden jeden abend wieder richtig arrangiert. Schirme und liegen gabs immer ausreichend. in unserer ersten urlaubswoche gabs allerdings einige "liegenreservierer" und sowas hasse ich. wir waren immer zeitig am strand, spätestens um 8 und in der ersten woche war da manchmal shcon die erste reihe komplett belegt mit handtüchern. oft kamen die leute aber erst nachmittags an den strand. unverständlich für mich. Deutsche Mentalität wie es scheint. Ein mann hatte für zwei personen gleich 6 liegen reserviert. zwei unterm schirm, 2 unter der palme im schatten und zwei in der sonne. und dann haben sie immer gewechselt... muss das sein? Im Minimarkt bekommt man das nötigste. Wenn man Allerkiger ist, dann genügend taschentücher mitnehmen, denn die sind echt teuer da unten! Kosmetika generell.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Vanessa |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 7 |