- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Die Lodge macht insgesamt leider einen vernachlässigten Eindruck. Die Treppe zum Empfang z. B. war brüchig und sollte erneuert werden. Der Pool war auch hier aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht nutzbar, aber sehr verdreckt (in den anderen Lodges war der Pool trotzdem immer sehr gepflegt). Der Zugang zu den Zelten war mit Gummimatten ausgelegt, die teilweise sehr gewellt waren und im Dunkeln bei der spärlichen Beleuchtung ein großes Stolperrisiko darstellten.
Safarizelt auf Holzplattform mit Badewanne. Draussen waren es in der Nacht 3 Grad, im Zelt hatten wir 3,6 Grad und haben sehr gefroren. In einigen Zelten gab es eine Art Heizlüfter, der aber nicht viel Wärme brachte. Auch die dünne Wolldecke und eine stinkende Tagesdecke wärmten nicht. Die Matratzen sind sehr durchgelegen. Es fehlte ein Wasserkocher (Kaffee, Tee etc. stand auf dem Tisch), kein Fernseher aber eine Schüssel aussen am Zelt - sehr kurios.
Das Abendessen haben wir vorbestellt und trotzdem hat die Küche es bei 10 Personen nicht geschafft, dass alle gleichzeitig essen. Pommes z. B. wurden bei einigen Gerichten nach 30 Minuten - aber trotzdem nur halb gar - nachgeliefert. Insgesamt war das Essen nicht sehr lecker Am nächsten Morgen wurde das Frühstück trotz angegebener und akzeptierter Uhrzeit sehr spät und in Etappen aufgebaut
Sehr bemüht und nett, aber bis auf die Inhaberin ohne Plan
Am Rande von Francistown gelegen. Es war sehr laut in der Umgebung (Verkehr, bellende Hunde die ganze Nacht)
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabine |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 23 |