- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern des Hotels recht herzlich für die schöne Zeit bedanken. Bleiben sie weiterhin so gut gelaunt, Gästeorientiert und ganz wichtig, bleiben sie gesund. Bewertungen von Hotels sind immer so eine Sache für sich. Jeder hat andere Ansichten und was für den einen wichtig ist, ist dem anderen egal. Für mich, allein reisend, kulant, im besten Alter und Malta zum siebten mal besuchend, möchte nur soviel sagen, wer hier meckert hat sich entweder im Vorfeld nicht richtig informiert oder ist notorischer Nörgler. Für mich ist das Dolmen das mit Abstand beste Hotel in Bugibba / Qwara. Nachfolgende Bewertung spiegelt meine ganz persönliche Meinung wieder, unter Berücksichtigung des von mir bezahlten Preises und meiner Erfahrungen mit anderen Hotels, insbesondere denen auf Malta. Auf Grund der Hygieneregeln musste man mit diversen Eigenarten leben. Zum einen im Gastrobereich, zum andern bei der Flexibilität bei Spa- und Fitnessbesuchen. Das ist eben so, da kann das Hotel nichts dafür. Näheres dazu weiter unten. Das Dolmen ist ein klassisches Urlauberhotel. Groß, viele Gäste - quirliges Leben halt. Allerdings auch gediegen, gepflegt, sauber und in mancher Hinsicht einzigartig. Vor allem ist es weitläufig. In der Nebensaison geht alles etwas ruhiger zu, zum Glück. Im Vergleich zu den anderen 4 Sterne Hotels in der Umgebung ist es etwas teurer, aber eindeutig jeden Euro wert. Apropos Wert, natürlich muss man unterscheiden zwischen Haupt- und Nebensaison und auch ob man „auf den letzten Drücker“ oder mit Frühbucherrabatt bucht. Allein letzteres kann durchaus 30% Ersparnis bringen. Wer hier unzufrieden ist, wem das Essen nicht zusagt, über die nunmal notwendigen Covid Regeln meckert, dem ist nicht zu helfen. Das Hotel ist in jeder Hinsicht absolut top und immer wieder eine Reise und Empfehlung wert. Im Februar komme ich zum dritten Mal wieder und darauf freue ich mich schon jetzt. Die Nationalitäten der Gäste sind umfangreich. Franzosen, Italiener, Spanier, Deutsche und Osteuropäer. Natürlich auch die netten Briten, allerdings weniger als in den anderen Hotels in der Umgebung. Wichtig für mich, kein Partygedröhne. Auch sind alle Altersschichten vertreten. Eine gute Mischung wie ich fand. Was mir ebenso positiv aufgefallen ist, ist die außerordentliche Freundlichkeit aller Mitarbeiter und dies wirkte nicht aufgesetzt, sondern wirklich herzlich. Das habe ich bisher eher selten so deutlich erlebt.
Ich hatte ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung. Es lag im dritten Stock und war sehr gross. Alles was man benötigt ist vorhanden. Ein TV mit 5 deutschen Sendern, ein Kühlschrank, 2 Flaschen Wasser, Wasserkocher mit Tee und Kaffee, ein Safe - meiner war sogar mit Codeschloss - es gibt leider auch noch welche mit Schlüssel. Das Bett war bequem. Allerdings nur mit einer Decke. Das muss man als Pärchen mögen. Ich habe jedoch erfahren, dass viele Doppelzimmer auch getrennte Betten haben. Auf dem Balkon waren zwei Stühle und ein Tisch bereit gestellt. Der Balkon ist weder groß, noch klein. Völlig okay. Lediglich eine Möglichkeit zum Wäsche trocknen hätte ich mir gewünscht. Mein Zimmer lag zur Landseite. Somit war der Ausblick nicht der schönste. Das war mir völlig egal. Wer dies nicht möchte, sollte unbedingt Meerblick buchen. Einzig ein Lüftungskanal an der Außenwand hat mich etwas gestört. Der Leidensdruck war jedoch nicht groß genug, um den Aufwand für einen Zimmerwechsel zu rechtfertigen. Zumal die Lüftung in der Nacht ausgeschaltet wird. Im Bad liegen Shampoo, Seife und Handtücher bereit und werden täglich aufgefüllt. Ein Föhn ist vorhanden, ebenso ein Kosmetikspiegel. Auch an genügend Ablagefläche hat es nicht gemangelt. Einzig eine Steckdose habe ich vermisst. Dafür Licht ohne Ende. Toll. Ich hasse es nämlich, wenn man nichts sieht. Was mir auch gefallen hat, war der Schallschutz. Nicht was das Fenster betrifft - da gab es keinen - vielmehr bezüglich der Zimmertür zu den normalen Ganggeräuschen und auch was die Nachbarzimmer betraf. Gut, vielleicht war auch weniger los. Dennoch, da habe ich schon ganz andere Erfahrungen sammeln müssen. Apropos Steckdose. Auf Malta ist das englische Steckersystem gängig. Allerdings sind die Dosen am Bett universell gebaut, so dass man den Adapter zuhause lassen kann. Sogar ein USB Anschluss ist vorhanden. WLAN steht im ganzen Haus zur Verfügung und ist mit 13 MBit im Download recht flott. Im Upload ist bei 0,9 MBit allerdings kein Preis zu gewinnen. Egal, ich will ja Urlaub machen und nicht arbeiten. Toll, es funktioniert sogar im gesamten Gelände bis hinab zum Meer.
Es gibt zwei Arten, wie ein Hotel mit den Hygieneregeln umgehen kann. Die einen verteilen Handschuhe und jeder kann sich selbst am Buffet bedienen, im Dolmen haben sie sich dazu entschieden zu bedienen. Das Buffet ist auf mehrere Bereiche aufgeteilt und es stehen viele, nette, fleißige - zeitweise etwas überforderte - Servicekräfte bereit, die einem was man möchte auf den Teller legen. Beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. Es ist halt Ansichtssache was einem besser zusagt. Für mich war das völlig in Ordnung. Es hatte sogar den Vorteil, dass man seine Englischkentnisse aufbessern konnte, besser gesagt, musste. Es gibt mehrere Möglichkeiten zum speisen. Zum einen das Hauptrestaurant. Frühstück, Mittag- und Abendessen für alle mit HP und AI. Bei HP sind die Getränke abends inkludiert. Dann gibt es das Café wo AI-Gäste mittags und abends a la Carte essen können. Natürlich nicht nur die AI-Gäste, aber für diese ist es gratis. Nachmittags gibt es auch sehr leckeren Kuchen. Außerdem ist ein Steakrestaurant vorhanden. Dies ist generell gebührenpflichtig. Als AI-Gast erhält man 7 € Rabatt. Das Hauptrestaurant ist groß und dadurch etwas laut. Die Innenarchitekten haben versucht dies mit halbhohen Zwischenwänden aufzulockern. Die Tische sind praktisch gedeckt, soll heißen, ohne Tischdecke und Dekoration. Dies ist der Größe und der Anzahl hungriger Gäste geschuldet. Mich hat es nicht gestört. Da gibts eindeutig schlimmeres. Wer gemütlich in Ruhe speisen möchte, kann ins Café gehen. Da sind die Tische zwar auch ohne Tischdecke, aber etwas ruhiger geht es schon zu. Frühstück: Eins sollte jedem klar sein. Maltesisches Frühstück bedeutet englisch. Das ist nicht jedermanns Sache. Aber alles was man zu einem Frühstück braucht, ist da. Ich war absolut zufrieden, zumal der Kaffee, wenn auch Instant, durchaus trinkbar ist. Das kann ich nur von wenigen Hotels sagen. Ich möchte nicht alles einzeln aufzählen, nur soviel, ich habe selten ein derart umfangreiches Frühstück auf Malta erlebt. Mittag: Das Mittagsbuffet ist selbstverständlich nicht ganz so üppig wie das abendliche. Nichts desto trotz gibt es von allem ausreichend zur Auswahl. Kein Grund zu meckern. Eine Besonderheit ist der Sonntag. Sonntags gehen auch gern die Einheimischen in den Hotels auf der Insel essen. Meist mit der ganzen Familie. Der Nachteil dabei, dadurch ist es laut und quirlig. Jedoch wird man dafür mit einem grandiosen Angebot belohnt. Die Gäste bezahlen dies mit 33€, als AI-Gast ist es natürlich gratis. Der absolute Traum für jeden, besonders wenn er Fisch und Meeresfrüchte mag. Abend: Es gibt drei Buffetbereiche. Vorspeisen mit verschiedenen Salaten, Häppchen, wechselnden Tagesangeboten und Suppe. Dann die warmen Angebote. Pasta, Fisch und Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Auch ein Livekoch der Fleisch aufschnitt war vorhanden. Und zu guter letzt der Bereich mit dem Nachtisch. Kuchen, Obst und Gläser mit zubereiteten Dessert. Täglich wurde das Angebot gewechselt. Die klassischen Themenabende mit Italienisch oder Chinesisch gab es nicht. Was auch nicht schlimm ist, schließlich bin ich auf Malta und nicht in der „verbotenen Stadt“. Dafür gab es leckere maltesische Speisen z. B. Kaninchen, halt eine typische Mischung aus mediterran und arabisch. Alles wird ausgesprochen liebevoll angerichtet und ist in großer Auswahl vorhanden. Viel zu viel um alles auch nur zu kosten und alles lecker. Die Getränke muss man sich holen und es wird auch da bedient, fand ich toll. Café: Es öffnet morgens 8:00 Uhr und schiesst erst um 23:30 Uhr. Perfekt um den Tag mit einem guten Cappuccino vom Barista zu beginnen und mit einem Cocktail zu beenden. Man kann sich die Getränke an den Tisch servieren lassen oder als take way in Plaste- und Pappbecher mitnehmen. Des weiteren gibt es dort auch zu Essen. Mittags und abends steht es den AI-Gästen auch a la Cart gratis zur Verfügung. Pizza, Burger, Salate aber auch Pasta und Gegrilltes stehen zur Auswahl. Wichtig ist nur, einen Tag vorher zu reservieren. Lobbybar: Diese öffnet abends 18:00 Uhr und schließt 23:00 Uhr. Am Wochenende hat sie ganztägig geöffnet und in der Nebensaison öffnet sie täglich ab 9 Uhr. Getränke werden an die Tische gebracht oder man holt sie sich direkt an der Bar. Was eine Besonderheit ist, es werden durchweg Markengetränke ausgegeben. Die Cocktails sind richtig gut und nicht verwässert, so wie es oft in großen AI-Hotels der Fall ist. Dies trifft im übrigen auf alle Bars zu. Wer kein AI hat, bezahlt für die Getränke absolut faire Preise. Nicht zu teuer, nicht zu billig. Gute Preise für gute Qualität. Abends wird - nicht täglich - Livemusik geboten. Nicht immer die beste, definitiv nicht die schlechteste. Nicht zu laut, aber auch nicht leise. Ich fand sie genau passend und die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Definitiv besser als lautes Gedudel aus Lautsprechern. Leider ist die Lobby mit ihrer Bar, gemessen an der Anzahl der Gäste, eindeutig zu klein. Wer abends zu spät kommt, den bestraft der fehlende Sitzplatz. Auch hätte ich mir einen Bereich in der Lobby gewünscht, wo man einfach nur sitzen kann ohne das bedient wird und so das Gefühl vermittelt wird, dass man anderen Gästen den Platz wegnimmt. Das gleiche trifft im übrigen auch auf das Café zu. Nirgends im Hotel eine Möglichkeit sich abends ohne Getränke“zwang“ ungestört hinzusetzen. Das fand ich schade, aber wirklich gestört hat es auch wieder nicht.
Ein kleiner Mini-Markt ist direkt im Hotel, ebenso ein Geschäft für Schmuck und Uhren. Es gibt auch ein „Reisebüro“ für die typischen Ausflüge auf Malta. Und wer finanzielle „Probleme“ hat, findet einen Geldautomaten direkt in der Lobby. Pauschalurlauber dürfen ihren Ansprechpartner vor Ort zu unterschiedlichen Zeiten kontaktieren. Auch hier lassen sich die typischen Ausflüge buchen. Meine von FTI war leider ausgesprochen unfreundlich - pampig ist das bessere Wort. Absolutes Desinteresse an der Zufriedenheit ihrer Reisegäste. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich nichts buchen wollte und sie somit keine Provision verdient. Dafür kann das Hotel jedoch nichts. Im Gegenteil, ihre Ignoranz kompensierten die netten Mitarbeiter an der Rezeption. Bei allen Fragen, Anliegen und Wünschen die den Aufenthalt im Hotel betreffen, ist in der Lobby der Schreibtisch von Viktoria (Vicky) Zammit zu finden. Sie gibt mehr als nur ihr bestes, um einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielen Dank und auf die Beantwortung meiner Bewertung freue ich mich schon jetzt. Bei der Anreise erklärte mir die nette Dame an der Rezeption die wichtigsten Regeln. Sie bemühte sich dabei auch auf meine nicht so guten Englischkenntnisse einzugehen. Letztendlich haben wir uns verstanden. Englisch ist im gesamten Hotel auch die Sprache der ersten Wahl. Ein paar wenige können deutsch und freuen sich regelrecht, wenn sie es einem zeigen dürfen. Ich bekam diverse Unterlagen mit dem Hotel typischen Informationen. Hier ein kleiner Kritikpunkt meinerseits. Warum nur in englisch? Wo ist das Problem diese mehrsprachig zu erstellen? Das wäre das I-Tüpfelchen gewesen. Dank Übersetzer-App war es zu verschmerzen. Auch bei der Buchung für die Essenszeiten im Café war die Rezeption sehr hilfreich. Überall stehen Desinfektionsspender, ständig putzt und desinfiziert irgendwo ein fleißiger Mitarbeiter. Alle tragen Masken oder stehen hinter Glaswänden. Mehr geht nicht. An der Sauberkeit im gesamten Komplex gibt es nichts zu beanstanden. Das war schon bemerkenswert.
Das Hotel liegt, nur durch eine Straße getrennt, am Wasser. Man gelangt durch einen Tunnel dorthin und ist auch getrennt von den öffentlichen Gästen. Wer Strand sucht, sucht hier vergebens. Betonflächen und Steinküste. Das ist halt so, das sollte man wissen, mich hat es nicht gestört. Wobei, ein kleiner Strand ist schon vorhanden, öffentlich und etwas grobkörnig. Kein Sand zum buddeln. Auch kann man hier nicht flach ins Wasser gehen, sonder steigt über eine Treppe, bzw. Leiter ins Wasser. Wer richtigen flachen Sandstrand sucht, fährt mit dem Bus ca. 30 min nach Mellieha, Golden Bay und Ghajn Tuffieha. In der direkten Umgebung befindet sich alles was benötigt wird. Restaurants, Bars, Einkaufsläden aller Art und einen der großen Busterminals auf Malta. Von da aus ist alles auf der Insel gut zu erreichen. Ein Casino, welches auch direkt vom Hotel erreichbar ist, ist vorhanden. Ein kleiner Tipp von mir, nur wenige Minuten entfernt ist die „Elvis Tribute Longe“. Eine Bar, wo zweimal die Woche ein „echter falscher“ Elvis richtig gut singt. Der Flughafen ist entweder per Transfer, Taxi oder mit dem öffentlichen Bus - sogar ohne umsteigen - erreichbar. Je nach verwendeter Art dauert dies 40 Minuten bis 1,5 Stunden. Busfahren auf Malta macht im übrigen richtig Spaß. Man weiß nie ob der Fahrer einen mit nimmt und wann der nächste Bus kommt. Der Fahrplan ist eher eine Empfehlung und der Fahrer entscheidet, ob noch Platz ist oder nicht. Da kann man winken wie man will. Nichts für Leute, denen zwanghafte deutsche Pünktlichkeit wichtig ist. Direkt am Hotel ist im übrigen auch ein Haltepunkt der Hop-on / Hop-off Busse. Jedoch nicht beschildert und somit ohne Zeitangaben. Dieser befährt die Nord-Route, für sie Süd-Route muss man nach Paceville / Sliema. Die Promenade am Meer ist sehr lang und gut ausgebaut. Abends auch beleuchtet. Wer will kann hier weit spazieren, sein Geld in den Souveniergeschäften lassen, essen und trinken oder in wenigen Metern das super tolle Aquarium erreichen.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Es gibt etliche Pools und sehr viele Liegen. Teilweise in der Anlage, teilweise am Meer. Da findet jeder etwas. Indoor gibt es zwei Pools. Der eine ist beheizt. Damit meine ich, warm wie eine Badewanne. Toll für Leute die sich gern darin lange aufhalten wollen, schlecht für die, die schwimmen wollen. Andererseits, im November erst ins Meer und dann aufwärmen ist auch nicht schlecht. Einen zweiten Pool gibt es im Spa Bereich. Dieser ist jedoch einen Tag vorher zu buchen. Auch eine Sauna ist vorhanden. Sorry, aber da kenne ich wirklich größere. Das ist eher was für zuhause. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nur ein Hotel auf Malta kenne, welches eine bessere hat. Man sollte außerdem wissen, dass überall auf Malta in Badebekleidung in die Sauna gegangen wird. Der Aufenthalt ist auf eine Stunde beschränkt. Die Dampfsauna ist Coronabedingt geschlossen. Was im Bereich der Sauna und des Pool fehlt, ist eine Uhr. Möglichst eine große, gut zu erkennende Wanduhr. Nicht jeder möchte sein Smartphone mit in den Feuchtbereich nehmen. Es besteht die Möglichkeit diverse Massagen und Wellnessanwendungen zu buchen. Das Preis-Leistungsverhältnis kann ich nicht bewerten, da fehlen mir die Erfahrungen. Ein Fitnessraum steht auch zur Verfügung. Bisher der größte und abwechslungsreichste den ich je erlebt habe. Auch hier muss vorher reserviert werden. Allerdings gibt es nur wenige Urlauber die ihn nutzen, so dass dies kein Problem darstellt. Zugegeben, das eine oder andere Gerät müsste gewartet werden, Batterien sind leer, diverse Teile abgebrochen, Gummis kleben an den Händen, was soll’s, das ist meckern auf hohem Niveau.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1 Woche im November 2021 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | EdTurner |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 56 |
Lieber Ed Turner, Eine Bilderbuchbewertung, detailiert,informativ, motivierend fuer unser DolmenTeam und hilfreich fuer unsere Holidaycheck Leser. Sie haben jetzt schon 2 Klicks 'hilfreich' erhalten. Ein grosses Dankeschoen vom gesamten Team fuer diese Bewertung, fuer die Zeit , die Sie sich dafuer genommen haben, um so informativ und detailiert zu schreiben. Ihre Lagebeschreibung mit wertvollen Tipps, laesst keine Wuensche mehr uebrig.Die Beschreibung des Zimmers ist hundertprozentig akurat. Nach einer 2. Decke kann man jederzeit an der Rezeption fragen. Ich bedauere, dass Sie keinen Waeschetrockner auf Ihrem Balkon hatten, weil die meisten Zimmer mit einen solchen schon ausgestattet sind. Ihre lobenden Worte an unsere Mitarbeiter ist wie Balsam fuer unsere Seelen. Wirklich ein aufrichtiges Dankeschoen, wir wissen es sehr zu schaetzen. Ich danke Ihnen natuerlich auch fuer die Erwaehnung meiner Person und meine Arbeit als Gaestebetreuung. Ihr Kritikpunkt, Informationsmaterial auch auf deutsch anzubieten, ist gerechtfertigt, aber sehr schwierig durchzusetzen, da man dann das Informationmaterial in allen Sprachen ( deutsch, italienisch, spanisch, franzoesisch...) anbieten muesste. Der Aufwand waere leider zu gross und zusaetzlich koennen sich Informationen und Gebenheiten( Zeiten u.s.w.) immer wieder veraendern. Danke fuer Ihr Lob an die Sauberkeit im Allgemeinen. Ihre aussergewoehnlich gute und genaue Beschreibung im Bereich Gastronomie ist wirklich beeindruckend und wir nehmen sie sehr dankbar entgegen. Die Lobby Bar hat bis 24:00 Uhr geoeffnet, bis 23:00 Uhr ist es all- inklusive, danach muessten die Getraeke bezahlt werden. Ihren Einwand , dass ein Mangel an Sitzplaetzen, sowohl an der Lobby Bar, als auch im Cafe Delos herrscht, werde Ich an die entsprechende Abteilung weiterleiten. Die Kritikpunkte im Fitnessbereich, wurden an das Management von Myoka Spa weitergeleitet. Abschliessend moechte Ich nochmals bemerken, dass Bewertungen wie Ihre besonders hilfreich sind. Es gibt unseren Holidaycheck Leseren die Moeglichkeit, sich ein akurates Bild von unserem Hotel zu machen, um danach zu entscheiden, ob es Ihren Erwartungen entspricht. Also nochmals Vielen DANK!! Wir freuen uns jetzt schon auf Ihren naechsten Besuch. Gaestebetreuung Vicky Zammit