Aus Deutschland- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Zu dem Hotel an sich wurde bereits einiges geschrieben, erneuert wurde seitdem scheinbar nichts. Wohl wissend haben wir uns für satte 160 Euro für eine Nacht AI im Lido-Trakt eingebucht und hatten ein ansprechendes Appartement (2 WCs, großer Balkon) mit Blick auf den Balaton. Das Essen am Mittag sowie am Abend entsprach von der Qualität einem billigen Kantinenessen in einer Jugendherberge - leider weitaus ungesünder. Als fettig und geschmacksneutral entpuppte sich der Inhalt aus insgesamt 6 Blechwannen. Hinzu kam der nach ungarischer Art eingelegte Salat und 4 Sorten Cremekuchen. Von dem Wein am Mittag bekamen wir bereits am Abend Kopfschmerzen und den Gin Tonic sowie einen Likör haben wir nach einmal nippen zurückgegeben (das will schon was heißen - den AI-Fusel aus diversen anderen Ländern haben wir stets problemlos herunterbekommen). Ein Lichtblick war das Frühstücksbuffet: sehr reichhaltig, was uns verwunderte, erzählte uns am Nachmittag zuvor noch, dass er seit 10 Tagen lediglich eine Wurstsorte bekäme... Für den Preis jedenfalls insgesamt absolut unzureichend. Insbesondere im Vergleich zu anderen Ländern. Wer nicht aus nostalgischen Gründen an den Balaton in den Urlaub fahren möchte, sollte ein anderes Reiseziel wählen.Dem Kulturinteressierten bietet der Balaton eher wenig und auch die Partyszene ist nicht sofort zu finden. Ansonsten empfehlen wir nicht AI zu wählen, sondern sich selbst so weit es geht zu verpflegen. Der Preis steht in keinem Verhältnis zum Angebot!
Achtung: Wir waren im teuren Lido-Trakt.
Siehe oben. Saubere Tischdecken hatten wir keine.
Bereits beim Einchecken lernten wir den nicht vorhandenen Servicegedanken des Hotels gleich kennen. Wenn man sich als zahlender Gast so richtig unerwünscht fühlen möchte, sollte man wie wir an der Rezeption an Frau Anita Horvath geraten. Sie würdigte uns keines Blickes, lächelte provozierend aufgesetzt und erklärte uns selbst auf Nachfrage keine Abläufe. Zumindest das Abräumen im Restaurant gelang flink.
Wer meint, an dem See einen hoteleigenen SANDstrand zu finden, hat sich gehörig geschnitten. Strand bedeutet hier Wiese und Stege. Die Anlagre ist sehr gepflegt. Das Highlight ist der Aquapark um die Ecke. Leider ist der Balaton insgesamt zu einem Touriabzockergebiet mutiert. "Ostqualität" zu "Westpreisen" - Unfreundlichkeit inklusive.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Angebot entspricht der Beschreibung.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2011 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Verena & Henrik |
| Alter: | 31-35 |
| Bewertungen: | 12 |
Sehr geehrter Gast! Vor allem danken wir Ihnen, dass Sie Ihre Meinung uns mitgeteilt haben. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Mit Ihrer Hilfe möchten wir auf Ihre Bedürfnisse noch intensiver eingehen und unsere Dienstleistungen verbessern. Lassen Sie mich bitte Ihre Kommentare beantworten. Wir bedauern sehr, dass unsere Küche ihrem Geschack nicht entsprochen hat. Alle Küche der Welt haben einen eigenen Geschmack, und es bezieht sich auch auf den Salat nach ungarischer Art, was Sie erwähnt haben. Eben deshalb bieten wir auch rohe Gemüse und dazu verschiedene Jogurtgüße, Essig, Salz und Öl. Zum Mittagessen bieten wir 8 Arte von der Speisen. Auf einmal ist 4 Sorten von Küchen vorgegeben, aber immer andere Arten. Wegen des Weines haben wir bisher keine Beschwerde. Unser Wein ist ein Art von Mittelkategorie, stammt aus der historischen Weinlage Balatonfüred-Csopak Region. Damit bin ich einverstanden, dass wir zum Frühstück die gleiche Wurstsorten bieten, aber dabei ist die Auswahl von andere Speizen sehr reichhaltig, hat man die Möglichkeit zur Wahl. Die Stadt Balatonfüred ist auch als Stadt der Kultur und Künste genannt, mit zahllose kulturelle Programme und wenn man in der Geschichte und Künste gebildet ist, kann mit vielen historischen Gedenken und Werte besuchen. Wir hoffen, dass Sie uns doch die Möglichkeit geben in der Zukunft wieder in unserem Hotel begrüssen zu dürfen. Mit freundlichen Grüssen: Orsolya Mayer PR
