- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Anlage ist weiterhin traumhaft, die Zimmer mit sensationellen Blicken über die Bucht. Auch sauber ist es und das Essen ist wie zuvor, zu Robinson Zeiten. Das Publikum ist nun wesentlich internationaler als zuvor, sehr viele Briten und (oft verschleierte) Türken, extrem viele Kleinkinder, aber auch sehr alte Menschen mit Stöcken und Hörgeräten. Vorbei die homogene deutsche Robinson Select Klientèle im Sinne von gehobener Mittelklasse. Aufgrund der gesunkenen Preis sind sehr viel einfach strukturierte Menschen dabei, die sich auch nicht schämen, beim Essen offen in der Nase zu popeln - und diese dann zu verspeisen. Für alle, die den Robinson-Club damals liebten - leider ist der Traum vorbei! Die Lage ist weiterhin paradiesisch, aber die Klientèle oft eher Ballermann-artig. Überall dröhnt Techno, schreien Kleinkinder - die Idylle ist leider nicht mehr. Alle Jahre ging es noch, aber diesmal sind zig Veränderungen dazugekommen, die es zu einer grossen Enttäuschung werden liess.
hier gibt es gar nix zu motzen - alles sehr angenehm und grosszügig.
Gut und viel, aber immer das gleiche. Der Galaabend brachte früher immer tolles Essen, bis letztes Jahr noch, diesmal gab es ausser der Eisbombe nichts spezielles
oh weh, leider unterirdisch, wenn auch oft bemüht. Sie sprechen weder Deutsch, noch Englisch und oft interessieren sie sich auch nicht für die Gäste. Laute Technomusik läuft auf dem Shuttleboot, ob man die nun mag oder nicht. Jede 2. Bestellung im Restaurant ist erfolgreich. Sie "sehen" nichts, also z.B. wenn Getränke leer sind oder Besteck fehlt. Ein Totalabsturz im Vergleich zu Robinson
Ein traumhaftes Stückchen Erde, 2einhalb Stunden vom Flughafen, ein Ghetto im naturschutzgebiet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Super das Meer. Schön auch der renovierte Pool, leider wenig durchdacht mit Holz, das schon gleich Algen ansetzte und glitschig wurde. Die Waspo ist aufgerüstet mit Umkleiden und Toiletten, was super ist, allerdings gibt es dort keine Ruhe mehr, sondern Babygeschrei überall. Und dieses Jahr war ständig rot geflaggt, auch wenn es nur 3er Wind war, also idealer Segelwind und draussen ein Boot nach dem anderen vorbeisegelte. Trotz mehrerer geballter Aktionen von Gästen, liess sich der Sportchef zu keiner liberaleren Flaggerei bewegen. Blöd, wenn man deshalb kommt. Auch kostet nun das Segeln, wenngleich nicht viel.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christine |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 4 |