Aus Deutschland- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Schönes Hotel mit gutem Restaurant und Bar und individuellem, aber nicht übertriebenen Einrichtungsstil. Highlight besonders im Sommer sind der See hinter dem Haus und der Teich vor dem Haus. Gut geeignet und ein Klassiker für Dienstreisen zu den in Koblenz beheimateten Ämtern (BAAINBw & Co.), aber auch das Zentrum ist zu Fuß in 20 Minuten am Ufer entlang erreichbar.
Schöne Zimmer. Schlicht, aber geräumig. Kofferablagen, Safe, (Instant-)Kaffee, eine Flasche Wasser zur Begrüßung, alles vorhanden. Die letzte Renovierung ist wohl schon etwas her, aber absolut akzeptabel.
Gemütlicher Restaurant- und Barbereich mit gutem Essen. Ab und an sind dort auch größere Feiern, die dann aber üblicherweise in einem Nebenraum stattfinden.
Grundsätzlich "mittelmäßige" Lage. Einerseits nett an der Mosel gelegen, andererseits umgeben von Gewerbegebiet und Ämtern. Daher auch gut geeignet und quasi ein Klassiker für Dienstreisen zu den in Koblenz beheimateten Ämtern (BAAINBw & Co.). Auch das Zentrum ist zu Fuß in 20 Minuten erreichbar, über einen Fußweg direkt am Ufer entlang.
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2017 |
| Reisegrund: | Arbeit |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Thorsten |
| Alter: | 36-40 |
| Bewertungen: | 43 |
Lieber Thorsten, vielen lieben Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für dieses großartige Feedback genommen haben! Es freut uns sehr, wenn wir unseren dienstlich reisenden Gästen ihren Aufenthalt in unserer schönen Stadt so angenehm wie möglich gestalten können. Wir sind stets bemüht, das Optimum aus der auch von Ihnen beschriebenen Lage im „Besten beider Welten“ zwischen Mosel und Ämtern herauszuholen und sehen Bewertungen wie die Ihre als Bestätigung und Ansporn, diesen Weg auch weiterhin zu verfolgen. Wir hoffen, Sie vielleicht schon bald wieder einmal bei uns willkommen heißen zu dürfen und senden bis dahin die besten Grüße zwischen Rhein und BAAIN! Kerstin Schander, Rezeption
