Ohne Zimmer in der Wüste ☹ Leider hatte hier das Hotel, oder auch die Agentur, da schiebt man sich ja auch schnell gegenseitig den schwarzen Peter zu, hier richtig Mist gebaut. Es waren nämlich nicht genug Zimmer für uns vorhanden. Das Problem konnte vom Camp nicht gelöst werden und hätten sich Einzelreisende von uns nicht Zimmer spontan geteilt, dann hätten wir ein richtiges Problem gehabt. Zur Begrüßung gab es Kaffee, Tee und Datteln in einer Art Zelt. Die Bungalows sind sehr einfach und das Badezimmer setzt man mit duschen ebenfalls unter Wasser, wobei bei uns schon die Betätigung des Wasserhahns ausreicht, so dass das Wasser wieder durch den Bodenabfluss auf die Fliesen rausläuft. Gummiflipflops haben sich mittlerweile als stetiger Reisebegleiter bewährt ;-) Einen Duschvorhang oder ähnliches gab es auch hier nicht im Bad. Die Sauberkeit würde ich als befriedigend einstufen. Zum Dinner gibt in einem großen Zelt leckere Beduinenküche und Musik. Es ist ein schönes Buffet aufgebaut und am Grill gibt es gebratene Hühnerfleischspieße und Kamelfleischspieße. Die Lage macht es dann etwas wett, direkt beim Camp ist eine hohe Düne, wo man einen tollen Sonnenuntergang sehen kann und der Sternenhimmel abends vor dem Camp ist natürlich auch mega. Es gibt aber mit Sicherheit bessere Camps in den Wahiba Sands.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andrea |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 33 |