Annika Koh Chang

Ich kann Elkes Bewertung vom April 2012 in den meisten Punkten zustimmen. Das Hotel hat sehr saubere Zimmer, auch wenn das Bad nicht das modernste in unserem Bungalow war, war es gepflegt. Erstmals habe ich keine Kakerlaken und sonstiges Ungeziefer vorgefunden. Der obligatorische Gekko auf dem Balkon, und in den offenen Räumen der Hotelanlage ist ein Muss, wie in Deutschland die Katze zum Mäusefangen auf dem Bauernhof. Eine wunderschöne, täglich von 3 Gärtnern gepflegte Gartenanlage bettet die Bungalows ins Grundstück ein, was vor Blicken schützt und für Ruhe und Entspannung sorgt. Teiche, Brücken und abgeschiedene überdachte Sitzplätze für 2 Personen schaffen Romantik. Wir waren bis auf die Wochenenden (thailändische Firmenausflügler)max. 3 bis 5 Paare, meist Australier und Thailänder, selten deutsche Urlauber, was uns gut gefiel, zum Schluss 2 junge Russinnen . Größtenteils waren die Gäste nur auf der Durchreise für wenige Tage im Hotel, auch Brautpaare.Bis auf die asiatischen Gruppen (Frühaufsteher) war es .extrem ruhig. Genau deswegen wollten wir nicht ein Hotel am Strand und wegen der geringen Wahrscheinlichkeit nicht auf russisch sprechende Gäste in Gruppen von mehr als 2 Personen im Hotel zu treffen, was hundertprozentig den Erholungswert beim Thema „Ruhe“ und „Respekt vor der asiatische Kultur“ Abbruch getan hätte. Diese sind in der Gruppe sehr laut, was auch durch den „höheren“ Alkoholkonsum erfolgt, extrem egoistisch und nehmen keine Rücksicht auf die Bedürfnisse andere Kulturen, was im Dewa zu sehen war. In Kurzform, da ich noch einen Reisebericht ausführlich schreiben werde. 1. Mückenringe (quadratische Packung) f. ca. 11-17 BTH erhöhen den JKomfort der abendlichen Balkonsitzungen bei Wisky und Co. 2. Täglich eine grüne Kokosnuss beim Straßenhändler für ca. 15 bis 25 BTH kaufen und gegen Darm- Magenprobleme trinken und die weiße Schicht innen auslöffeln. Wer nicht extrem kalte Getränke (erzeugen evtl. Durchfall) und mindestens etwas chillieslastiges Essen am Straßenrand (teilw. Sauberer als im Restaurant, da man auch sieht, was einem zubereitet wird )bzw. Zitronengraß und Knoblauch im Essen zu sich nimmt tötet alles Schlechte im Magen ab. Wir essen nur bei den einfachsten mobilen und nicht mobilen Garküchen und uns hat all die Jahre nie eine Magen-Darmverstimmung heimgesucht. Auch die Eiswurfel dürfen nur aus Trinkwasser hergestellt und über Firmen bezogen werden, sonst Strafe! 3. Esst da wo auch die Einheimischen essen, weil es dort gut und günstig ist und Ihr mit ihnen allein ins Gespräch kommen könnt und die Leute so kennenlernt wie sie wirklich sind 4. Lernt ein paar Worte Tailändisch, mindestens das was Ihr essen wollt , bitte, danke, Grüße und ein paar Zahlen(im Internet gibt es sogar Seiten, wo Ihr Euch auch die Aussprache anhören könnt)., Ihr bekommt es gedankt und Euch wird immer geholfen. Ich habe ein Ringbuch mit Lautschrift dabei, in das ich alles eintrage, was ich brauche bzw. neu gelernt habe. 5. Geht unter die Einheimischen und schottet Euch nicht ab- Erstens erlebt Ihr nichts besonderes und zweitens lernt Ihr das Land sonst nicht von den besonderen Seiten kennen und erlebt nur das, was jeder erlebt. 6. Sehr interessant und bildenswert ist die Schlangenfarm von Hr. M., der auch Trekking Tour und Bungalows dort anbietet, die links vom „Hotel Orchid Garden...“ nicht weit vom Fährhafen auf der rechten Seite ist. Hier zahlt Ihr etwas Eintritt, lernt nur die Einheimischen Schlangen kennen, seht wie seine 5 jähr. Tochter mit einer Schlange, wie ander Kinder mit der Katze spielt. Er hat keine Internetseite, da viel zu bescheiden. Er liefert das Gift zur Serumherstellung nach Bangkok. 7. Es gibt 2 Krankenhäusen , u. a. daieI“ntern. Klinik „ am Withe Sand Beach und 1x auf der Ostseite der Insel. 8. Etliche Wasserfälle, auch 1x in der Nähe des Hotels. 9. Mopedausleih+Schnorcheltour („OK. Diving“, Koh Chang, Tours &Activites Travel Agentur,Tel. 089-9367080)zu mehreren Inseln durch Anbieter links nach der Abweigung ca. 100-200 m , bevor man zum „The Dewa“ von der Hauptstraße abbiegt (teilw. Neue Bikes, sehr gepflegt, wer gut handelt auch unter 200 BTH/Tag (im Hotel 300). Die Chefin bietet auch Schnorcheltoor an u.a. für 500 BTH mit Abholung vom und zun Hotel, Essen. Wir waren auf dem Boot in sehr guten Händen, hoher Sichrheitsstandard, Getränke, wie Wasser, Kaffee und warmes Thaiessen und waren fast nur mit Thailändern unterwegs. 10. Es gibt mehrere Elefantenreitstationen. Wir buchten direkt vor Ort unweit der Schlangenfarm zweigt eine Straße zu einem Wasserfall und dorthin ab, anfangs kommt man rechts an einer Schule vorbei. Gleich danach gibt es ein einfaches aber sehr sauber geführtes eraten Preisen offenes Lokal, indem gutes Essen von der Köchin auch auf pers. Wunsch zubereitet, zu moderaten Preisen (Tom Ga Gai 60 BTH) serviert wird. 11. Der absolute Höhepunkt in kulinarischer Hinsicht war am Withe Sand Beach, von der Straße nur über einen wilden Parkplatz, aber durch ein Tor erreichbar, das mit „Sea Bar Restaurant“ beschriftet ist und sich unmittelbar neben der „Appel“-Bungalowanlage befindet. Dort findet jeden Abend ab 18 Uhr Barbecue statt. Es gibt frischen Fisch, wie große Kalamaris ab 120 BTH, grüne Muscheln in Minzebutter 80 BTH, Scallabsos (oder so ähnlich)-Muscheln 100 BTH, Bara cuda ca. 45 cm lang 180 BTH, Red- und Withesnapper 160 BTH oder Fleischspiese, die so groß sind, dass man satt wird 60 BTH, außerdem mein Leibgericht Tom Ga Gai (Kokosmilchsuppe mit Huhn etc. , die so gut abgestimmt im Geschmack ist, dass man süchtig wird. Alle u.a. die Kellnerin Tat, Ihre Eltern, die Chefin geben sich große Mühe, bedienen schnell und die Sauberkeit ist sehr gut. Wir waren ab der 2. Woche fast täglich dort essen. Ein Bungalow unmittelbar am Strand nebenan ist auch zu mieten.

Wir hatten Nr. 119, groß, sehr sauber, Doppelbett nicht so hart wie von anderen beschrieben. Bei 2 dicken Kissen, wovon ich immer 1 als Knierolle benutzte war auch das kein Problem. Die Fenster waren gut lärmisoliert, sodass wir die fast nächtlichen Gewitter bzw. Regenfälle kaum hörten. Die Klimaanlage kann man nachts auf Slow und weniger laut einstellen. Der Fernseher ist groß genug, das dt. Fernsehprogramm „Mist“, da die „Deutsche Welle“ mehr Talksendungen politischer Art bringt, wie in jedem asiat. Land, also besser auf andere Programme wechseln oder besser das machen, was vor der Erfindung des Fernsehen bei Paaren üblich war. Zur Hellhörigkeit ist zu sagen, dass man mal einen zu laut gestellten Fernseher oder Nachbarn hört, die nicht wissen, dass Außentüren mit Drehknöpfen auch leise geschlossen werden können. Da ich einen sehr leichten Schlaf habe und nach Aussage meines Mannes geschlafen „wie eine Ratte“ habe, muss alles i.O. gewesen sein!. Die Minibar war günstig, ein Wasserkocher, auch Kaffee und Tee täglich aufgefüllt.

Haben nur Frühstück eingenommen , was auch warmes thail. Essen beinhaltet hat, meist in Buffetform in sehr guter Erinnerung. Weitere Mahlzeiten haben wir außerhalb des Hotels eingenommen. Abends gab es ein großes Fischangebot und im anderen Restaurant, eine große Auswahl an Steakgerichten ab 250 BTH. Es war immer alles schön angerichtet, romantisch beleuchtet und es spielte n auch Livebands.Das Personal war stets bemüht dem Gast jeden Wunsch zu erfüllen. Eine tägl. Zimmerreinigung und Handtuch-, sowie Bademantelwechsel nach Bedarf erfolgte. Manchmal verstand man im Restaurant die Bestellung nicht korrekt, da nicht jeder vom sehr jungen Personal schon Englisch perfekt beherrschte, wir übrigens auch nicht , Was solls, da wurde halt das Frühstücksei auch mal zum Spiegelei. Wir können uns auch nicht so gut in Thailandisch ausdrücken, aber versuchen es, was sehr honoriert wird. Die Gelassenheit der Thailänder sollte auch ein Tourist in diesen Ländern annehmen wollen. Auch für Ungezieferbekämpfung (Ameisenschutz) im Treppenaufgang außen etc. wurde gesorgt, Es roch weder muffig, noch nach Insektenschutzmitteln. Die perfekte Betreuung der von IST beauftrageten thailänd. Agentur .“Go Vacation Thailand“, bei uns war es Herr Watt,tat ein Übriges. Er half bei Sprachbarrieren und Anfragen, sowie Spawünschen. Er half mir auch den Frühstückstisch zum Geburstags meines Mannes abgeschieden an einem Teich, schön geschmückt etc. zu organisieren. Auch beim Monsunregen wurde halt mit Regenschirm bewaffnet das Frühstück durch die halbe Hotelanlage getragen, alles kein Problem und ohne Schmiergeld. Wir bedankten uns später mit dt. Schokoladenleckereien fürs Personal beim Manager, was sehr erfreut und in der asiatischen Zurückhaltung angenommen wurde. Zu erwähnen sind auch in positiver Hinsicht alle Mitarbeiter, hier namentlich Bali vom Restaurant. Auch May, die ein paar Worte deutsch sprach u.a.

Das Personal war stets bemüht dem Gast jeden Wunsch zu erfüllen. Eine tägl. Zimmerreinigung und Handtuch-, sowie Bademantelwechsel nach Bedarf erfolgte. Manchmal verstand man im Restaurant die Bestellung nicht korrekt, da nicht jeder vom sehr jungen Personal schon Englisch perfekt beherrschte, wir übrigens auch nicht , Was solls, da wurde halt das Frühstücksei auch mal zum Spiegelei. Wir können uns auch nicht so gut in Thailandisch ausdrücken, aber versuchen es, was sehr honoriert wird. Die Gelassenheit der Thailänder sollte auch ein Tourist in diesen Ländern annehmen wollen. Auch für Ungezieferbekämpfung (Ameisenschutz) im Treppenaufgang außen etc. wurde gesorgt, Es roch weder muffig, noch nach Insektenschutzmitteln. Die perfekte Betreuung der von IST beauftrageten thailänd. Agentur .“Go Vacation Thailand“, bei uns war es Herr Watt,tat ein Übriges. Er half bei Sprachbarrieren und Anfragen, sowie Spawünschen. Er half mir auch den Frühstückstisch zum Geburstags meines Mannes abgeschieden an einem Teich, schön geschmückt etc. zu organisieren. Auch beim Monsunregen wurde halt mit Regenschirm bewaffnet das Frühstück durch die halbe Hotelanlage getragen, alles kein Problem und ohne Schmiergeld. Wir bedankten uns später mit dt. Schokoladenleckereien fürs Personal beim Manager, was sehr erfreut und in der asiatischen Zurückhaltung angenommen wurde. Zu erwähnen sind auch in positiver Hinsicht alle Mitarbeiter, hier namentlich Bali vom Restaurant. Auch May, die ein paar Worte deutsch sprach u.a. Sehr zufrieden waren wir mit den Masseuren , die fürs gleiche Geld wie draußen am Pool arbeiteten (im Spa war es teurer, aber das Ambiente gediegener, klimatisiert und nicht einsehbar). Besonders zu erwähnen sind die Fußmasseurin (250 BTH), Frau H. und die Masseurin Nanu (Thaimassage -250 BTH, Ölmassage-300 BTH) und das pro Massage , bei vollem Körpereinsatz für 60 Minuten oder wer wollte konnte auch 90 Min (anderer Preis) haben.

Die schönste Lage ist meiner Meinung nach der Teil von Bungalows nach der Rezeption bis zum Spa. Die Bungalows sind halbkreisförmig um die Pool- und Gartenanlage mit künstlichen Wasserflächen zum schönen Garten angelegt, zu dem auch die großen Balkone zeigten. Man saß in völliger Ruhe und konnte die Seele baumeln lassen. Der kostenlose Shutle zum Wasserfall, zum Strandhotel „The Dewa“ und teilweise zum Withe Sand Beach sind eine tolle Leistung und wiegt das meiste auf, was ein „Nichtstrandhotel „ sonst beeinträchtigen könnte. Im Gegenteil, wer Ruhe haben will bleibt im Hotel am Pool und wer mehr erleben will fährt zum Dewa und kann dort alles nutzen. Von einer lauten Straße ist kann nicht die Rede sein. Die Straße befindet sich abseits ca. 100 m bis zur Rezeption und nach nochmals 50 m beginnen die Bungalows . Eine Seitenstraße (Sackgasse) fürt lediglich zum Hotel Aana (auch Fischrestaurant), 1 Massagestudio (Preise wie im Hotel) und am Ende einem sehr guten Fischrestaurant, alles direkt mit Blick auf den Fluss. Wo soll da großer Lärm herkommen? Wo lebt der Herr in Deutschland, um das als störend zu empfinden? Auch die gelegentlichen Werbe¬veran¬staltungen von Autofirmen und kl. Nachtmärkten in 500 m Entfernung stellen keine große Lärmquelle dar, da sie erstens weit weg und zweitens zeitig abends enden, da der Asiate früh aufsteht und spätestens 22 Uhr schlafen geht, was auch für Veranstaltungen gilt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Pool war gepflegt, halt nicht so groß wie im „Dewa“, zumal ein gro0er Flachwasserbereich war, da viele inländischen Gäste nicht schwimmen können. Yacuzzi (für die, die immer noch frohren!!! )und Kinderbecken waren ebenfalls gut. Die Mixgetränke waren nicht unser Fall. Es gab ein kleines gepflegtes Fitnessstudio im Spabereich und eine Bibliothek. Wir nutzten nur den Pool und Massagen am Pool.