AMERON Köln Hotel Regent

Großes Früstückshotel, unter der Woche Geschäftsreisende, am WE Städtereisende. Freitag 50% Deutsche, 50 % Benelux. Samstag gefühlte 25 zu 75 %. Kleiner Wellnessbereich vorhanden aber nicht genutzt. Zimmer nett, außreichend groß und gepflegt mit ordentlichem Bad welches auch von 2 Personen gleichzeitig benutzt werden kann. Sauberkeit in Ordnung, aber verbessuerungsfähig, einfach mal im eigenen Hotel mit schwarzen Socken durch das Zimmer laufen und staunen was man so alles findet. Standardzimmer, auch zur Straße völlig i.O., sehr leise. Für Turis Tagestiket für die Straßenbahn kaufen. Ab 2 Personen lohnt sich die Gruppenkarte. Gibt es an der Rezeption oder am Büdchen gegenüber oder in der Bahn am Automaten (dann Kleingeld!!!). Die KVB ist immer unpünktlich, fährt aber so häufig, dass man nicht auf die Uhr schauen sollte, einfach an die Haltestelle stellen. Wer sich kulturell betätigen möchte sollte nicht im Dezember kommen. Dann sind hier die Weihnachtsmarktjunkies. Alles ist völlig überfüllt und hektisch.

Ausreichend groß,. freundlich und weitestgehen sauber, s.o. Bad völlig i.O. Wassekocher, Kaffee und Tee auf dem Zimmer vorhanden. Minibar nicht genutzt. Klimaanlage hat das Zimmer bei niedrigster Einstellung völlig ünerheizt. Bitte Betten und schlafgewohnheiten sind immer sehr subjektiv, Matratzen waren nach meiner Meinung grenzwertig aber noch i.O. Sehr leise auch zur Hauptstraße!

Es gab ein Begrüßungskölsch - 0,1 l. Lächerlich!!!!! Hatte was von Schnapsglas. Sein lassen oder richtig machen! 1 Restaurant/Bar/Frühstücksraum. Wir können nur das Frühstück bewerten. Vorbemerkung, das freundliche Personal hat's rausgerissen. Q+Q=Ausreichend. Bitte mal im Best Western Cristall in München fortbilden was und wie man ein Frühstück anbieten kann. Im Ludwigs wir mit "lokal" geworben, auf dem Frühstücksbüffet befand sich nicht lokales. Es wurde bei den Speisen ein mediteraner Versuch unternommen - getrocknete Tomaten, Oliven, Fenchelsalami, Tomate mit Industriemozarella und Parmaschinken - ein mediteranes Gefühl stellte sich nicht ein. Es wurde ständig und frisch aufgefüllt, dennnoch sah das Büffet am Samstag ohne volle Auslastung immer irgendwie abgefressen aus. Italienischen Schokopaste wurde nicht angeboten. Sonntag war frühstücken am Limit. Vollbesetzung, das Personal arbeitete im Laufschritt Wenn ich schon 1 1/2 Monate vorher für dieses Datum ausgebucht bin, muss ich doch für ausreichend Geschirr und Personal sorgen. Es wurde anstrengend, entweder war kein Saft da oder keine Gläser, erst fehlte die Erbermarmelade, dann die kleinen Glasschälchen hierfür, entweder fehlte der Obstsalat oder die Schälchen oder es waren keine großen Löffel da, entwerde fehlte der Speck oder die Rüreier..... Es wurde daher das gegessen was da war und nicht worauf man Lust hatte. Man wurde satt, aber auch nicht mehr.

Durchgehend freundlich und servicorientiert, auch im dicksten Trubel. Wenn ein Hotel soviel Umsatz mit unseren Nachbarn aus Benelux macht sollte eine Niederländische Speisekarte selbstverständlich sein - einem Niederländer Seeteufel mit Seadevil zu übersetzen ist völlig daneben. Auch wenn man sich freundlich bemüht hat. Zumal Belgier und Niederländer das Restaurant auch gut genutzt haben. Im Internet findet man fast alles, sogar ein Übersetzungsprogram Deutsch/Niederländisch, schaut doch wenigstens mal die Vokabeln für das Tagesangebot nach. Auch die gängigsten Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln kann man mit sehr begerenztem Zeitaufwand lernen, unsere kleinen Nachbarn freuen sich dann jedemal wie die Schneekönige. Zimmerreinigung s.o.

Mitten in Köln. Tipp: Tageskart für die KVB, durch haltestellen direkt in Hotelnähe gute Anschlüsse zum FC Stadion und zum Einkaufcenter, nach Ehrenfeld (multikulti und sozial Studien), Centrum - Neumarkt shoppen ca. 6-7 min., Dom, HBHf. und Rhein Kultur ca. 10-11 min. Grüngürtel, Restaurants, Banken und div. Einkaufsmöglichkeiten fußläufig.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife