Alpengasthof Rabenkopf

Familienbetriebener Landgasthof mit ehemaligem Landwirtschaftsanbau, der durch einen gut ausgestatteten Zimmertrakt zu einem sehr ordentlichen Etappenhotel (z. B. für Radfahrer und Biker) geworden ist. Einfaches, aber ordentliches Frühstück . Kein spezieller Aufenthaltsraum, so dass man sich entweder in der Gaststube oder im Biergarten aufhält. Sehr ordentliches Preis.-/Leistungsverhältnis; schlechter Handyempfang. Wichtig: KEINE Toilettenartikel im Badezimmer (Seife/Duschgel/Shampoo), auch kein Fön.

Sehr ordentliche, (schätze ca. 22 qm) Zimmer im modern-alpenländischen Stil, TV, Dusche/WC, die aber mangels bequemer Sessel nicht unbedingt für einen längeren Zimmeraufenthalt, z. B. bei schlechter Witterung, geeignet sind: Daher für einen längeren Ferienaufenthalt weniger geeignet.

Der Wirt Jörg Slaschek gilt als eigenwilliges Unikum, das einer sehr ordentlichen, großportionigen böhmischen und Wiener k&k-Küche verpflichtet ist.. Die recht umfangreiche Speisekarte ist mit ihren speziellen Anmekrungen lesenswert. Kleine Gaststube, relativ großes Restaurant und kleiner Biergarten. Eine frühere Gourmet-Ausrichtung (mit Eintrag im Gault-Millau) wurde zugunsten einer gut-bürgerlichen Küche aufgegeben.

Nicht überschwängliches, aber meist freundliches Personal, wenn man ins Gespräch gekommen ist.

Ein sehr kleiner Ortsteil von Kochel am See (ca. 5 km) , liegt aber nur 1 km von Benediktbeuren entfernt, direkt an der nur tagsüber relativ stark befahrenen Hauptstraße,. Die berühmte Abtei mit Klosterbräustüberl kann bequem zu Fuß erreicht werden.

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