- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Langsam wird es eng auf der Schlani! Der Club ist zwar kosmetisch aufgewertet worden. Neuer Anstrich, schöne Bar und neue Stühle im Restaurant. Allerdings sind die Zimmer von Größe und Ausstattung noch immer auf dem Niveau einer Jugendherberge. Die Gänge auch. Alles sehr klein, eng und dunkel. Bauliche Veränderungen fanden nicht statt. Garage, ausserhalb im Hotel schräg gegenüber, sehr beengte Parkplätze! Restaurant mit neuen Stühlen aber leider sehr beengt, Bar ist top geworden, Farbanstrich und Kosmetik im Rest des Hauses ändern nichts an der reduzierten Ausstattung. Wellness und Hallenbad, Sauna/Fitness sind von der Ausstattung, leider auch nicht mehr Zeitgemäß. Preis-Leistung stimmt nicht! Clubchef Klaus Augustin versucht das Maximum aber es fehlt an dringend benötigten Investitionen. Man merkt auch beim Essen das gespart werden muss. Mottoabende sind zum Teil sehr gut Gala bis ausreichend Ahoi Hamburg. Küchenchef und F&B Leitung geben alles. Sonst würde das knappe Budget noch mehr auffallen! Bei der derzeitigen Leitung Rezeption kann ich nur dringend empfehlen, die bestmögliche Zimmerkategorie zu buchen, denn es gibt keine Kulanz/Upgrades mehr. Bitte alle Reservierungsbedingungen genau lesen!!!! Jeder bekommt nur was er bezahlt und Träume von Kulanz/Stammgast/Reklamationen kann man sich gleich ganz sparen. Merke: der Gast ist immer Schuld! Es soll wohl auch Aufpreise für Frühanreise und Spätabreise geben, da man ja die Anlage und das Essen nutzen könnte Auch hier wird gespart! Das es mit der Kundenzufriedenheit auch anders geht, zeigen fast alle anderen Abteilungen im Haus wie z. B. Bar, Restaurant, Shop, Skiverleih, etc. Überall ist man sehr bemüht, engagiert und gibt wirklich alles. Ein besonderer Dank an Lazlo (F&B Leitung) Dennis, Julia & Samantha (Mitarbeiter an der Rezeption), Bar & Barleitung, die sehr netten Damen von der Hausreinigung, das Restaurantteam und Julius vom Verleih. Kinderskilehrer waren auch sehr motiviert. Der Kinderclub ist seit Jahren top. Danke auch an Ulli und Daniela. Die Schlani lebt eben in erster Linie von den Mitarbeitern. Für gute Stimmung war wieder Otti zuständig, dem man am besten auch noch Guest Relation und die Rezeptionsleitung übergeben sollte. Er kann es einfach! Vielen Dank. Kleiner Tip noch zu den Ski/Snowboardkursen. Namenslisten wären nicht verkehrt, dann verliert man auch keine Schüler, Aufteilung zwischen Erwachsenen und Kindern und auch zwischen „Spaß“ und „Verbissen“ Außerhalb der Kindergruppen bitte das Mindestalter der Lehrer von 19 auf mindestens 26 erhöhen, Ortskenntnisse ausbauen. Wo waren diesmal die Österreicher? Fazit: In die Schlani muss dringend investiert werden und trotz tollem Personal, mit einer unrühmlichen Ausnahme, ist das kein Robinsonstandard mehr!
Der Club ist zwar kosmetisch aufgewertet worden. Neuer Anstrich, schöne Bar und neue Stühle im Restaurant. Allerdings sind die Zimmer von Größe und Ausstattung noch immer auf dem Niveau einer Jugendherberge. Die Gänge auch. Alles sehr klein, eng und dunkel. Bauliche Veränderungen fanden nicht statt. Garage, ausserhalb im Hotel schräg gegenüber, sehr beengte Parkplätze! Restaurant mit neuen Stühlen aber leider sehr beengt, Bar ist top geworden, Farbanstrich und Kosmetik im Rest des Hauses ändern nichts an der reduzierten Ausstattung. Wellness und Hallenbad, Sauna/Fitness sind von der Ausstattung, leider auch nicht mehr Zeitgemäß. Preis-Leistung stimmt nicht! Bei der derzeitigen Leitung Rezeption kann ich nur dringend empfehlen, die bestmögliche Zimmerkategorie zu buchen, denn es gibt keine Kulanz/Upgrades mehr. Bitte alle Reservierungsbedingungen genau lesen!!!! Jeder bekommt nur was er bezahlt und Träume von Kulanz/Stammgast/Reklamationen kann man sich gleich ganz sparen. Merke: der Gast ist immer Schuld! Es soll wohl auch Aufpreise für Frühanreise und Spätabreise geben, da man ja die Anlage und das Essen nutzen könnte Auch hier wird gespart!
Man merkt auch beim Essen das gespart werden muss. Mottoabende sind zum Teil sehr gut Gala bis ausreichend Ahoi Hamburg. Küchenchef und F&B Leitung geben alles. Sonst würde das knappe Budget noch mehr auffallen!
Womit wir bei der „Mitarbeiterin des Jahres „ wären! Sandra B. Dank der Rezeptionsleitung Sandra B. (kleinkariert, überkorrekt, unsympathisch und nicht Kundenorientiert) kommen leider keine Robinsongefühle auf. Wir lernten dort die mit Abstand schlechteste Mitarbeiterin in einem Robinsonclub kennen. Seit 1999!!!!! Top für die Buchhaltung (ohne Kundenkontakt) als Leiterin Rezeption eine totale Katastrophe! Maja und auch deren Vorgängerin haben den Job übrigens top gemacht! Es geht also!
Direkt am Lift in Sonnseite. Leider gibt es wenig Infrastruktur und andere Geschäfte. Siehe dazu die Bewertung im Hauptteil.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
Die Schlani ist ein reiner Skiclub. Mangels Alternativen kann man außer Ski und Snowboard nichts tun. Wir haben mal eine Winterwanderung mit Führung versucht. Heni ist mit uns mit dem Lift nach oben gefahren und Melanie (ein Gast) hat dann die Gruppe übernommen. Es fehlen wohl auch Berg-/Wanderführer Lage top direkt neben dem Lift. Bei schlechtem Wetter muss man entweder runter nach Hermagor oder Ausflug mit dem Auto. Man sollte auch wirklich „Nichts“ vergessen. Der Shop ist zwar klein und hat das Nötigste aber für etwas mehr Auswahl muss man ziemlich weit fahren.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2018 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | stellare |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Stellare, vielen Dank für Dein Feedback zu Deinem Aufenthalt bei uns. Wie schon im persönlichen Gespräch vor Deiner Abreise erwähnt nehmen wir uns zu Herzen, falls einem Gast der Urlaub nicht gefallen hat und es tut uns auch wirklich leid. Wenn aber Kollegen persönlich und namentlich im WordWideWeb angegriffen werden, sehen wir es als unsere Aufgabe zu reagieren. Es sei immer zu bedenken, dass all diese Menschen Eltern, Geschwister und Freunde haben, die diese Rezessionen auf den einschlägigen Seiten lesen. Es ist ok, wenn du Produkte oder Abläufe kritisierst aber nicht einen persönlichen Feldzug gegen Mitarbeiter startest. Die betreffende Mitarbeiterin hat in Deinem Fall bürokratisch gesehen gegenüber Dir und unserem Betrieb alles richtig gemacht. Deine sonstigen Anregungen tragen selbstverständlich zu unserer Qualitätssicherung bei. Herzliche Grüße, Dein ROBINSON Club Schlanitzen Alm Team