Solymar Reef Marsa

Pool

Blick auf die Zimmer

Direkt hinter dem Hotel fing die Wüste an. Dies ist ein 180°-Panorama, während die Bauarbeiten des Nachbarhotels stattfanden. Mittlerweile dürfte an derselben Stelle ein Hotel stehen.

Wenn man auf dem Riffdach spazieren geht, sollte man trotz der vielen schönen Fische die Augen nach Seeigeln offen halten. Nicht immer liegen sie so versteckt unter Korallen. Teilweise liegen sie offen herum und kommen einer Tretmine gleich.

Auf dem Riffdach und in den Tümpeln findet man unzählige und wunderschöne Korallenformationen. Das ist der Vorteil in Marsa Alam. In Hurghada hingegen ist alles kaputt. Deshalb benötigt man dort auch selten Badeschuhe.

Ein kleiner Abschnitt des Strands. Dahinter folgt das Riffdach mit Tümpeln, in denen man baden kann. Im Sommer 2006 war der Steg noch in Bau, sodass man nicht baden konnte (schwieriger Einstieg an der Riffkante). Mittlerweile ist der Steg fertig gestellt (erkennbar auf Satellitenbildern).

Einer von vielen Wohnblocks, die die Anlage umgeben.

Wenn man die Treppe vom Strand hochgeht, findet man Sitzmöglichkeiten, um seinen Kaffee oder sonstiges draußen vor der Bar zu trinken. Mittags konnte man dort gut sitzen, da die Italiener (95 % der Gäste zu der Zeit) Mittagsschlaf gehalten haben.

Ein Blick in die Mitte der Hotelanlage. Dort befinden sich die Pools (und Poolbars). Die Wohnblöcke sind u-förmig um diesen Bereich angeordnet.

Zur Zeit unseres Urlaubs hieß das Hotel „Vandom Resort“. Die Zimmerschlüssel waren noch mit „Domina Resort“ beschriftet. Momentan (Sommer 2008) wird das Hotel von keinem deutschen Touristikunternehmen angeboten. Man wird sicher über einen italienischen Anbieter fündig.