Governors Camp

Löwin im Masai Mara Nationalpark - weitverbreitet in der Savanne, im Busch und in lichten Wäldern, in Gruppen lebend.

Büffel im Masai Mara Nationalpark - ist weit verbreitet in Savannen und Wäldern.

Flusspferde im Masai Mara Nationalpark - sind in allen Flüssen und Seen zu finden, die im Grasland liegen.

Nashorn im Masai Mara Nationalpark - hält sich in Savanne, Moor und Wäldern auf, am stärksten bedrohte Tierart Afrikas.

Geparden-Jungtiere im Masai Mara Nationalpark - die schnellsten Läufer unter den Säugetieren (80km/h).

Giraffe im Masai Mara Nationalpark - grast am liebsten in Savannen und lichten Waldungen mit Akazienbäumen.

Dieses Warzenschwein lebt im Camp seit ca. 2 Jahren, seit ihm ein Leopard den Schwanz abgebissen hat. Wie man sieht absolut handzahm, aber ich betone ausdrücklich nicht eingesperrt und es könnte jederzeit in die Wildnis wieder hinausgehen.

Das ist der Ausblick, den man von seinem Mittagstisch hat.

Die beiden Hotel-Hippos. Zwar nicht ganz so zahm, wie es auf dem Foto aussieht, aber harmlos und sie kommen regelmäßig jeden Tag vorbei.

Wenn man den Reißverschluss im Hintergrund öffnet kommt man in das große Bad mit Dusche, WC und Waschbecken. Fließend Warm-/Kaltwasser incl.

Die Zelte sehen eigentlich alle gleich aus. Alle haben eine kleine Terasse auf der man gerade Abend ganz gemütlich sitzen und die Nacht genießen kann.

Mit dieser Maschine ging (bzw. geht es sicherlich heute auch noch) von Mombasa in die Masai Mara zu den einzelnen Camps.

Blick durch das Zelt in das Bad

Blick vom Wasserloch auf den Zelteingang

Kenia Masai Mara Governors Camp