Das Hotel allgemein
Das Anglers Paradise in Eersterivierstrand ist der ideale Ort für einen entspannten Aufenthalt in der Ostkap-Region. Mit kostenfreiem WLAN, Grillmöglichkeiten und einem schönen Garten bietet das Hotel alles, was Sie für einen angenehmen Urlaub benötigen. Die Chalets verfügen über eine Terrasse mit Meerblick, eine voll ausgestattete Küche und ein eigenes Bad. In der Umgebung können Sie wandern und angeln.
Die Lage des Hotels
Das Anglers Paradise befindet sich in der malerischen Gegend von Eersterivierstrand, nur 5,3 km vom Golf & Country Estate Fynbos entfernt. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Angeln, so dass Natur- und Outdoor-Liebhaber hier voll auf ihre Kosten kommen. Der Bahnhof Melkhoutkraal und der Bahnhof Assegaaibos sind jeweils 22 km entfernt und der Flughafen Plettenberg Bay ist nur 109 km entfernt.
Zimmer / Unterbringung im Hotel
Die Chalets im Anglers Paradise bieten komfortable Unterkünfte mit Meerblick. Jedes Chalet verfügt über eine Terrasse, einen gemütlichen Sitzbereich und einen Flachbild-Sat-TV. Die voll ausgestattete Küche bietet alle Annehmlichkeiten, die Sie für die Zubereitung Ihrer eigenen Mahlzeiten benötigen. Das private Badezimmer ist mit einer Dusche und einem Haartrockner ausgestattet. Zusätzliche Annehmlichkeiten wie eine Mikrowelle, ein Kochfeld, ein Toaster und ein Wasserkocher sind ebenfalls vorhanden.
Gastronomie im Hotel
Im Anglers Paradise können Sie Ihre eigenen Mahlzeiten zubereiten, da jedes Chalet über eine voll ausgestattete Küche verfügt. Es gibt auch Grillmöglichkeiten im Garten, so dass Sie im Freien essen und die frische Luft genießen können. In der Umgebung gibt es auch Restaurants, in denen Sie lokale Spezialitäten probieren können.
Sport und Unterhaltung
Das Anglers Paradise bietet zahlreiche Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten und Freizeitgestaltung. In der Umgebung können Sie wandern und angeln, um die Natur und die Schönheit der Ostkap-Region zu erkunden. Der Garten des Hotels lädt zum Entspannen und Grillen ein.
