Neueste Hotelbewertungen St. Vincent und die Grenadinen

Ein ausgesprochen gutes Hotel direkt am Strand. Mir persönlich hat die Gesamtheit des Hotels gefallen. Da war nichts, was ich als unangenehm empfunden habe: Zimmer ok (nicht jedes hat Balkon/Terrasse), Nähe zum guten Strand und zum jetzigen alten Flughafen (der neue Flughafen wird etwas weiter weg sein) absolut ok. Das Restaurant und das Personal insgesamt waren ohne Beanstandungen. Im Umfeld befinden sich noch einige Hotels und Einkaufsmöglichkeiten.

Ein westindischer Traum in schönster Lage, fantastische Sonnenuntergänge und nahe Traumstrände. Dieses kleine Hotel ist ein Traum den die Inhaberin verwirklicht hat.

Schon beim ersten Besuch hier war ich sehr begeistert. Auch der zweite Besuch übertraf alle meine Erwartungen Die Besitzer kümmern sich sehr um einen und sorgen für einen wirklich entspannten Aufenthalt. Auch das Essen hier ist ein Traum !

Das Hotel ist relativ neu, sehr gepflegt, bei uns war es relativ leer. In der Umgebung ist nicht viel los. Am besten auch mal die Bilder ansehen.

Das Beachcombers ist ein schönes Hotel am kleinen Villa Beach in St. Vincent. Es bietet nichts Außergewöhnliches, aber einfach eine solide und gute Leistung. Die Standard-Zimmer sind in Ordnung, die Deluxe-Zimmer deutlich neu- und hochwertiger. Etwas störend waren die vielen Mosquitos. Bar, Restaurant und Gartenanlage sind sehr einladend und attraktiv gestaltet. Im Restaurant nahm ich das Frühstück ein (Saltfish, klassisch karibisch), welches eine der besten Saltfish-Varianten war, die ich je gegessen habe. Der Pool ist klein, aber in Ordnung. Ein schönes Sonnendeck rundet den öffentlichen Bereich ab. Der Strand ist für karibische Verhältnisse mau, aber für St. Vincent einer der besten. St. Vincent ist eben keine Badeinsel, sondern eine Insel der Natur.

Wir waren drei Tage auf Union Island, das Islander's Inn ist ein kleines Gästehaus, sehr idyllisch und abseits von allem gelegen. Naturstrand direkt vor der Haustüre (ohne Infrastruktur). Inhaber ist ein Einheimischer, Clive, und seine deutsche Frau, Sandra. Wir hatten Zimmer Nr. 3, sehr klein, schmales französisches Bett, kleines Bad mit keiner Ablagemöglichkeit, Zimmer nach hinten versetzt und nur zwei Balkontüren, es kommt keine Luft rein. Zwei unbequeme Holzstühle als Balkonbestuhlung, keinerlei Komfort. Frühstück schmeckt gut, Rührei mit diversen Kräutern und Gemüse, Toast, Saft, Kaffee. Abendessen kocht Clive, sehr lecker, aber immer nur ein Gericht zur Wahl und schmeckt immer ähnlich. Eher hochpreisig. Fußweg nach Clifton gute 20 Minuten und sehr unattraktiv. Sandra kommt vermutlich nicht aus dem Fach, eher einsilbig und nicht sehr gastorientiert. Clive dagegen kümmert sich sehr. Wir hatten zwei Reklamationen, das war sehr unprofessionell und fast schon pampig gelöst von Sandra, wir haben es dann auch aufgegeben, was zu sagen. Union Island ist als Ausgangspunkt für Segeltörns sicherlich gut, wir würden nicht mehr auf die Insel fahren, auf uns hat sie sehr "in die Jahre gekommen" und unattraktiv gewirkt. Hervorzuheben: George mit seinem Boot und Ausflug auf die Tobago Cays, super toll! Die Nachbarinsel Mayreau hat uns dagegen super gefallen, für längere Aufenthalte ohne Bootsübernahmen würden wir andere Inseln um die Tobage Cays empfehlen.

Das Tamarind Beach Hotel & Yacht Club ist ein überschaubares kleineres charmantes Hotel mit insgesamt 40 Zimmern, davon 8 Suiten. Die Zimmer sind in einem hervorragenden Zustand und sehr sauber und gepflegt. Im gesamten Hotel gibt es WLAN. Es werden sowohl nurFrühstück, als auch Halbpension oder Vollpension angeboten. Während unserer Anwesenheit im Mai 2012, also zu Nebensaisonzeiten, waren nur wenige Gäste im Hotel. Bei diesen wenigen Gästen waren Amerikaner und Engländer klar in der Überzahl. Deutsche Gäste waren während unseres Aufenthalts nicht im Hotel. Der Mobiltelefonempfang auf Canouan Island ist gut. Das Preis- Leistungsverhältnis des Hotels ist unserer Auffassung nach in Ordnung. Man sollte unbedingt einen Ausflug zu den Tobago Cays buchen. Wenn man Glück hat und ausreichend Gäste den Ausflug mit machen, erfolgt dieser mit einem Catamaran.

Das Hotel besteht aus mehreren Gebäuden. Das Hotel ist stets sauber gewesen. Wifi ist auf dem Zimmer verfügbar. Es wird nur frühstück angeboten. Es waren eigentlich nur bei unseren 4 Nächten Tagesgäste da, die am nächsten Tag wieder abreisten. Dies waren aber meistens nur junge Leute um ca. 25-30 Jahre und Engländer/Amerikaner. Wir würden nicht länger als 2 Nächte dort bleiben, da die Insel einfach nicht so schön ist. Der Hotelstrand ist ok aber es gibt schönere. Er ist eher cremefarben :) Owia Salt Point ist sehenswert (natürlicher Pool wo man schnorcheln kann). Dark View Falls auch nett 5 EC $ p.P.

Als wir anreisten war der Yachtclub frisch übernommen worden - wird von den Investoren von Palm Island geführt; Die Managerin Linn ist sehr engagiert, für Familien ist der Ort ungeignet; der Strand direkt vor dem Hotel ist mit Fischresten verschmutzt; der Kitestrand nicht besonders attraktiv zum Baden; es gibt in der nähe (10 Minuten per Taxi) einen Netten Stand - Richmond Bay - für Ausflüge; ansonsten bietet Union Island vor allem Infrastruktur für Yachties - und ein nettes End-Of-The-World-Gefühl. Die Ausflüge mit dem Katamaran zu nahegelegenen Inseln der Tobago Keys waren fantastisch! Für Kitesurfer ist der Kitespot in der natürlichen Lagune enteressant - wenn auch tückisch weil man aufpassen muss downwind in die Segelyachten zu treiben und wei bei Ebbe die Bucht an manchen Stellen nur wenige Zentimeter tief und mit Korrallenstücken übersät ist. Die Kiteschule von Jeremy kann hilfreich sein, wenn man einmal ein Problem hat - allerdings ist es schwierig Personal zu finden das sich zuständig fühlt. Das Ausborgen der Kites ist unverschämt teuer (100 USD / Tag nur für den Kite).

Für eine Nacht war ich in diesem Gästehaus, da ich am nächsten Morgen einen sehr frühen Abflug ab St. Vincent hatte und dieses Haus nicht zu weit vom Flughafen entfernt war und zudem Airport pick-up anbot. Leider klappte letzteres nicht, da der Besitzer angeblich meine E-Mail mit den Flugdaten nicht bekommen hatte. Da alle E-Mails vorher angekommen sind, gehe ich eher davon aus, dass er es schlichtweg vergessen hatte. Der drop-off am Airport funktionierte dafür gut und das, obwohl der Besitzer dafür extra 4:30 aufstehen musste und mich persönlich zum Flughafen fuhr. Wer möchte und sich traut, kann in rund 20-25 Minuten auch zum Flughafen laufen - allerdings durch tiefstes Wohngebiet. Da es in der Umgebung des kleinen Gästehaus nicht viel an Essensmöglichkeiten gibt und das Restaurants mangels Besucher geschlossen hatte, nahm er mich mit zum nächsten Imbiss, sodass ich mir doch ein leckeres Abendbrot kaufen konnte. Die Zimmer waren für den Preis sehr geräumig und gut ausgestattet - riesiger Balkon, gutes Badezimmer, Klimaanlage, angenehmes Bett - alles vorhanden.

Das Hotel ist mit Liebe gemacht und sehr sauber. Clyde kocht echt spitze. Man kann sehr viele Ausflüge zu den verschiedenen Inseln der Grenadinen machen, Bequia, Tobaco Cayes, Palm Island, Petit St. Vincent, Mayreau, Canouan usw ist alles gut zu erreichen.

Wegen eines Unwetters kam unser Flugzeug nicht . Die Fluggesellschaft brachte uns hier unter. Das Hotel ist für unser Verständnis mehr eine Pension, Wir wohnten in einer Doppelhaushälfte. Das Zimmer war sehr groß mit Vertilator, AC, Kühlschrank, Kochnische, TV usw. Man ist in dem Hotel eigentlich nicht auf die Essenszubereitung vorbrreitet. Wir bekamen jedoch ein warmes Essen. In der Not eine gute Uterkunft. Lage direkt am Hafen mit einem kleien Pool vor dem Haus.

Wir waren 3 Nächte im Islanders Inn und haben es sehr genossen.Die Zimmer sind sehr sauber und schön eingerichtet.Die Farben in den Zimmern sowie im Restaurant geben ein schönes Ambiente her.das Frühstück auf der Terrasse mit Blick aufs Meer ist einfach fantastisch.(super Rührei:-) Sandra und Clyde sorgten sich gut um uns.sie konnten uns gute tipps geben und hätten auch alles dafür getan um uns eine Tour zu buchen.ein wunderschöner weisser Sandstrand liegt direkt vor dem Hotel.Das Wasser ist so,wie man es in der Karibik erwartet.Mann kann Liegen an den Strand mitnehmen und verweilt den Tag praktisch alleine am Strand.Das Hotel ist sehr ruhig gelegen.Wenn man also einen Ot zum ausspannen sucht, ist es genau das Richtige.Im Restaurant ist das Essen einfach super lecker.

Zimmer sehr sauber, modern eingerichtet, gepflegte Aussenanlage, Balkon mit traumhaften Meerblick,

Das Hotel liegt am Ende der Lower Bay und ist an den Hang gebaut, so dass man von der Terrasse einen fantastischen Ausblick auf die Bucht hat. Zum feinsandigen, sauberen und ruhigen Strand sind es 3 Gehminuten bergab. Die Besitzer halten ihr Hotel bewusst klein und persönlich. Es gibt 4 Zimmer mit Bad und Balkon, alle mit Blick auf die Bucht. Die Zimmer sind einfach, aber sauber. Wir haben Frühstück mitgebucht. Lunch und Dinner dazubestellt. Die Auswahl ist klein, aber die Zutaten regional bzw. aus dem eigenen Garten und werden liebevoll von den Inhabern auf der Terrasse serviert. Wer Ruhe und eine persönliche Atmosphäre schätzt, ist hier genau richtig. Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht, allerdings einige Bars und kleine Restaurants in Fußweite. In die Stadt kommt man am besten per Taxi für ca. 5 Euro (20 EC-Dollar).

Das Hotel liegt inmitten einer wunderschönen großzügigen und weitläufigen Gartenanlage und besteht neben dem Great House (Rezeption, Lobby, Bar und Restaurant) aus acht Gebäuden in denen u. a. die insgesamt 17 „Zimmer“ untergebracht sind. Das Beachrestaurant liegt am karibischen Strand Neben dem Pool gibt es eine alte Windmühle in der ein kleines Museum untergebracht ist. Wenige Fußminuten entfernt erreicht man die Atlantikseite, dessen Strand sich in erster Linie zu morgendlichen Spaziergängen eignet. Die gesamte Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck. Alle öffentlichen Bereiche und Zimmer sind sehr sauber. Die Bäder werden sogar zweimal täglich gereinigt. In unserem Übernachtungspreis war ein reichhaltiges A la Carte-Frühstück eingeschlossen. Ferner war der Transfer vom und zum etwa drei Fahrminuten entfernten Flughafen im Preis enthalten. Während unseres einwöchigen Aufenthalts im Mai 2010 waren wir die einzigen deutschsprachigen Gäste. Die weiteren Gäste kamen in erster Linie aus Großbritannien, vereinzelt aber auch aus den USA und Kanada. Trotz der Exklusivität des Hotels haben wir beinahe sämtliche Altersklassen angetroffen, d. h. von Paaren um Mitte 20 bis Mitte/Ende 50. Obwohl es sich bei Mustique um ein kleines, eher abseits der gewöhnlichen Karibikinseln gelegenes Urlaubsparadies handelt, ist man von der Außenwelt nicht abgeschnitten. Der Mobiltelefonempfang ist auf der gesamten Insel hervorragend. Im gesamten Hotelbereich steht W-LAN, das im Übernachtungspreis eingeschlossen ist zur Verfügung. Für einen Betrag von 5 US$ kann man aus einer größeren Anzahl Tageszeitungen auswählen, aus der man dann als Ausdruck in DIN A3 zum Frühstück ein Exemplar erhält. Es sind praktisch alle großen deutschen Zeitungen verfügbar. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war unserer Auffassung nach angemessen. Man darf nicht vergessen, dass es sich schließlich um eine Prominenten-Insel handelt, was man einfach mit bezahlt. Aber trotzdem: Wir waren rundum begeistert. Die beste Reisezeit ist sicher von Mitte Dezember bis Ende März. Dies ist aber auch die teuerste Zeit. Ab Anfang Mai wird alles günstiger. Zu dieser Zeit kann es allerdings vorkommen, dass es immer wieder einmal regnet. Während unseres Aufenthalts von einer Woche hatte es nachts mehrmals geregnet. Echte Regentage hatten wir nicht, lediglich einen Tag, an dem es immer wieder einmal für 15 Minuten heftig geschüttet hat. Zuvor war beinahe acht Monate Trockenzeit. Allein dieser eine Tag genügte jedoch bereits, um etwas braune Flächen schon leicht grün erscheinen zu lassen. Von Anfang September bis Ende Oktober ist das Hotel geschlossen. Ab Juni beginnt dann auch langsam die Hurrikane-Saison. Summa summarum wenn man Preise, Wetterverhältnisse und Hotelbelegung betrachtet, ist der Mai keine schlechte Reisezeit. Zusammenfassend können wir nur festhalten: Es war super!

Es sind verschiedene Kategorien buchbar. Wir hatten Standard - das war wirklich sehr, sehr einfach. Die anderen Kategorien kennen wir nur von Fotos. Das Zimmer war sauber, Dusche/WC und Klimaanlage haben funktioniert. Das Restaurant war für alle Kategorien gleich, sehr gute Küche bei moderaten Preisen und sehr nettes, hilfsbereites Personal. Zumindest in der Vorsaison keine zu Fuß erreichbaren Kneipchen geöffnet, also abends im Hotel gegessen. Sonst nach Kingstown, mit Taxi oder Local Bus - lohnt sich besonders Freitags und Samstags zum Markt. Hotel als Ausgangspunkt für 3 Tage Insel-Stopp okay, für Badeferien eher nicht, besser Bequia!!

Wunderbare Hotelanlage mit schöner Ozeanaussicht Strand sehr sauber mit guter Sicht auf die Ägäis Schöne Strandbar

Das Anchorage Yacht Club Hotel liegt 3 Gehminuten vom Flugfeld entfernt. Nein, es donnern keine Boings über einem hinweg. 5 mal am Tag kommt eine kleine Propmaschine, daher ein eher ruhiges Hotel. Ruhig auch in jedeweiger Hinsicht. Hier geht es ruhig und mit karibischer Gelassenheit zu. Das Hotel ist einfach aber annehmlich. Buchbar sind Zimmer die direkt über der Bar, Restaurant liegen, sowie Cabanas. Cabanas sind kleine Appartments mit schöner Terrasse und Blick auf Strand und Meer, hier kommt karibisches Feeling auf. Also unbedingt Cabana wählen. Von der Cabana sind es nur weniger Meter zum Wasser. Clifton ist der nächste Ort, ca. 5 Min zu Fuß entfernt. Hier kann man wenig aber ausreichend einkaufen, Essen gehen oder in den vielen Bars Kontakt zu den Leuten aufnehmen.

Auf der Insel Mustique gelegen. Verschiedene Häuser und Villen verteilen sich großzügig in einem herrlichen Garten. Jedes dieser exklusiven Häuser hat sein eigenes Personal. Die COUTINOT OCEAN FRONT Villa hat 3 große Schlafzimmer, es fehlt an nichts. Luxus der seinen Preis hat. Sehr exklusives Publikum.