Neueste Hotelbewertungen Sambia

Sehr schönes Camp am Ufer des South Luangwa in Sambia. Unser Guide Perry war ein sehr guter Guide, hat uns viel erklärt und gezeigt und hat sich bemüht, die deutsche Sprache noch besser zu lernen.

Chaos beim Checkin, Chaos beim Checkout. Ansonsten okay, bis auf die fehlende Freundlichkeit. Internationaler Standard schaut anders aus. Positiv: Sehr sauber!

Schöne Lodge in guter Lage in Livingston. Komfortable Zimmer, guter Ausgangspunkt für Safaris oder Ausflüge zu den Viktoriafällen

Wohlfühl-Ambiente am Rande Lusakas nicht weit vom Flughafen entfernt. Hier ist man schon in einer Safarilodge, obwohl man noch in der Hauptstadt weilt.

Die Kafunta River Lodge hat sehr viele deutsche Gäste, und das liegt in der netten Führung, der ansprechenden Ausstattung und dem guten Personal begründet

Älteres Camp außerhalb von Chipata, das trotz bescheidener Toiletten und Duschen noch immer die beste Unterkunft für Reisende ist. Die Bar ist cool und serviert überraschend gute Pommes Frites (handgeschnitzt!)

Einfaches Camp vor den Toren Lusakas, renovierungsbedürftig, nachts hört man die Laster der Fernstraße, ansonsten aber ok

Traditionsreiche, legere Mittelklasselodge im Osten der sambischen Hauptstadt, ideal gelegen für Flugreisende. Mit Chalets und Camping.

Tolle Safarilodge der gehobenen Mittelklasse unter deutsch-australischer Leitung. Sehr gute Pirschfahrten, super Ambiente, sehr gastlich.

Das Name ist Programm: Das Wildlife Camp liegt inmitten der Wildnis traumhaft schön am Luangwa River und wird regelmäßig von Elefanten, Pavianen, Meerkatzen und Antilopen besucht.

Ältere Anlage für Selbstfahrer, Backpacker und Overlander, einfach, leger, günstig, mit toller Bar und guter Küche. Die Sanitäranlagen sind jedoch sehr bescheiden.

Eureka ist ein legeres, einfaches Camp mit Chalets und Campinggelegenheit, einer Bar, die auch einfache Snacks serviert, und einem Pool.

Ein phantastisches Hotel, wahrscheinlich das beste in Lusaka. Super stylisch, große, gepflegte Zimmer mit toller Ausstattung (Kühlschrank, Wasserkocher, Nespresso, sogar Equipment zum Bügeln). Die Zimmer zum Garten sind teurer, aber besser, sonst kann es v.a. Am Wochenende laut und lebhaft werden

Der Luambe Park ist sehr remote, die Tiere sind weder an Menschen noch an Fahrzeuge gewöhnt – auf der anderen Seite durchqueren viele Anwohner den Park zu Fuß, auf dem Rad, mit dem Motorrad. Die Konsequenz ist auf jeden Fall, dass man die Tiere nur von weitem und dann meist auch nur von hinten sieht, weil sie fliehen, sobald man sich weiter als mehrere hundert Meter nähert. Das war leider ziemlich enttäuschend. Das Camp selber war sehr schön, das Team super nett und motiviert – und sie haben uns die schönsten Abende überhaupt in diesem Abend bereitet – mit privatem Dinner am Zelt mit eigenem kleinem Feuer Deshalb war es doch sehr schön, auch wenn die Tiersichtungen echt mager waren. Die Zelte sind prima ausgestattet, groß und schön - alle direkt am Fluß mit Hippo-Konzerten vor allem am Abend.

Wir waren zum dritten Mal dort - es ist das älteste Camp in Zambia überhaupt und das merkt man leider auch. Die Hütten sind sehr klein, Sanitäranlagen sehr alt, die Hütten stehen auch sehr eng - sprich, man hört wirklich ALLES von den Nachbarn. Vom Gebiet her immer noch die beste Gegend im South Luangwa NP. Wir haben die Leopardin Olimba 3x gesehen. Das Camp selber hat uns allerdings diesmal ein bißchen genervt – wir kennen es ja schon gut, aber die alten Hütten sind schon etwas „abgeranzt“ – wir wissen, dass sie leider unter Denkmalschutz stehen und man wohl nicht viel ändern darf, aber z.B. ein etwas größeres Regal oder zusätzliches Tischchen, um etwas mehr Ablagefläche zu haben, wäre toll. Aber: Das Essen ist toll, die Mitarbeiter super und unser Guide Julius einfach spitze. Insgesamt: Alles prima (bis auf die Hütten, aber man gewöhnt sich daran) und weiterhin eine Top-Adresse für spannende Gamedrives.

Außerhalb des South Luangwa NP gelegen, aber glücklicherweise kann man direkt vom Camp mit dem Boot (oder später in der Trockenzeit mit dem Auto) direkt in den Park übersetzen, ohne durch das Hauptgatter zu reisen. Sehr ruhige Lage, die Hütten sind unter wunderschönen alten Bäumen gelegen und schön beschattet, d.h. man ist vor der Hitze ganz gut geschützt. Insgesamt könnten v.a. die sanitären Anlagen gewartet werden und könnten ein Upgrade erfahren - aus der Dusche kamen nur Tropfen (und das kam nicht nur von der Dürre, die diese Region leider plagt). Ansonsten war das Camp sehr schön, Essen war gut, unser Guide Julius (plus der Scout) waren super. Allerdings waren wir schwer geschockt, dass off-road im zentralen Bereich des Parks nicht mehr möglich ist – da das noch nie so gehandhabt wurde, sind wir aus allen Wolken gefallen – und ein klares Argument gegen Zambia, wenn diese Praxis sich so durchsetzt. Wie wir erfahren haben, wird es in den entlegeneren Gebieten in South Luangwa (z.B. Nsefu) deutlich lockerer gesehen, auch im Lower Zambezi NP. Aber wir sind nicht bereit, so viel Geld zu bezahlen und dann nur den Busch ansehen zu können, hinter dem der Löwe sitzt oder Tier in 200 m Entfernung durch ein Fernglas.

Das Camp ist wirklich wundervoll gelegen, direkt am See des Lake Karibas, und das Zelt war insgesamt das schönste und geschmackvollste im ganzen Urlaub. Es gibt einen kleinen Pool (mit Blick auf den See), eine Lounge und eine Bar, Aktivitäten: Game Drives im Matusodona NP, Bootsfahrten und Fischen. Der Pluspunkt war unser Guide Crispen, einer der besten, die wir überhaupt je hatten – er hat aus nichts einen spannenden Gamedrive machen können. Die restlichen Mitarbeiter waren zwar nett, aber eher chaotisch und völlig unkoordiniert. Liegt aber wahrscheinlich auch am nicht vorhandenen Management, s.u. Das Essen kam über „kann man essen“ bis auf einen Abend, an dem es frischen Fisch aus dem See gab, nicht hinaus. Richtig geärgert haben wir uns über das Management von Chris und Tiffany, die sich sicher um irgendetwas, aber nicht um die Gäste kümmern: Wir hatten 3 kleine Bitten (gerne einmal Fisch – wurde nicht übermittelt, wir haben dann selbst mit dem Koch gesprochen, etwas Einwickelpapier für einen Kauf im Curio und die Bitte, nach der Verfügbarkeit bestimmten Sache aus dem Curio zu schauen) – man wird zwar angestrahlt mit „I will make sure to help you“, aber es passiert genau gar nichts. Ohne unseren Guide, der sich um alles gekümmert hat, wäre es echt nervig geworden.

Der kleine Farmcampingplatz ist auf der langen Strecke von Livingstone nach Lusaka die einzige gute Unterkunft für Campingreisende und Selbstversorger.

Ich habe während meiner Reise zweimal dort übernachtet. Bei meinem ersten Aufenthalt bekam ich ein Upgrade auf ein besseres Zimmer, womit ich zufrieden war. Das Hotel verfügt über einen eigenen Generator für den Fall eines Stromausfalls. Das Frühstück war köstlich, es wurden speziell für uns vegetarische Gerichte zubereitet.

Schöner Garten, Pool und Restaurant. Zweckmässige, gepflegte Zimmer. Gute Lage ca 10 Fahrminuten von den Victoria Fällen und Livingstone.