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Neueste Hotelbewertungen Palästinensische Autonomiegebiete
Mit den neuesten Hotelbewertungen findest auch Du den Urlaub, der zu Dir passt. Hast Du bereits Urlaubserlebnisse gesammelt? Dann teile Deine Erfahrungen mit der HolidayCheck Community.
Hotel bewertenKatarzyna (36-40)
Verreist als Paar • Oktober 2018 • 1-3 Tage • StadtEin sehr armes Hotel
Das Hotel befindet sich im palästinensischen Teil Jerusalems.
Der einzige Vorteil ist die Lage in der Nähe des Tores der Altstadt.
Der Service ist schrecklich. Die Wände des Raumes sind sehr dünn - man hört alles im Flur.
Erwarten Sie Stromausfälle.
Stephan (41-45)
Verreist als Paar • März 2019 • 1-3 Tage • StadtGanz OK für eine Nacht
Typisches Hostel. Die Angestellten geben sich viel Mühe. Etwas auserhalb gelegen im 4 Stock eines Mehrfamilienhauses ohne Aufzug. Das Frühstück wird gemeinsam eingenommen. Nichts besonderes. Sehr internationale Gäste
Andreas (56-60)
Verreist als Freunde • Juli 2019 • 1-3 Tage • StadtTolles, teures Hotel in der Altstadt von Jerusalem
Es ist ein altes, geschichtsträchtiges Hospice mitten in der Altstadt von Jerusalem gelegen. Alle Sehenswürdigkeiten von Jerusalem sind prima zu Fuß oder durch die Nähe zum Damaskustor auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Es gibt neben dem Altbau auch einen zweckmäßigeren Neubau, der dafür Klimaanlage und moderne Bäder verspricht.
Tadeusz (36-40)
Verreist als Freunde • Januar 2019 • 1-3 Tage • StadtSchönes Hotel im Palästinensischen
Schönes Hotel im palaststenischen Teil, ruhige Nachbarschaft in der Nähe mehrerer Geschäfte und Restaurants. Ein sehr guter Ort, um die Basilika in Bethlehem zu besuchen. Gutes Essen, jeder findet etwas für sich.
Jens (36-40)
Verreist als Paar • Juli 2019 • 1 Woche • StadtNie wieder
Das Hotel ist vom Inventar her total in die Jahre gekommen. Das Frühstück ist eine Frechheit. Weißbrot, Quark und ranzige Margarine das ist alles. Das nennt sich dann kontinentales Frühstück. Zimmer sind staubig. Fenster milchig da ewig nicht geputzt. Personal von einer Ausnahme abgesehen sehr brummig
Reinhold (61-65)
Verreist als Paar • Juni 2019 • 3-5 Tage • StadtGutes Hotel in Bethlehem (jederzeit wieder).
Zweckmäßiges Hotel in Bethlehem, nicht weit von der Geburtskirche Jesus Christus entfernt. Das Hotel ist schon etwas in die Jahre gekommen (Teppichböden) mit teilweise sehr schönen Blick zur Geburtskirche. Das Personal ist sehr bemüht und freundlich. Wir haben uns wohl gefühlt, auch ohne viel Komfort
Galia (61-65)
Alleinreisend • Mai 2019 • 1-3 Tage • SonstigeDer beste Ort, um in Jerusalem zu schlafen
Befindet sich in der Via Dolorosa Ecce Homo in Jerusalem ist der beste Ort. Der Blick auf seine Terrassen ist atemberaubend. Die ganzze Altstadt di Jerusalem ersteckt sich vor uns. Die Zimmer sind einfach, aber sauber und haben eigenes Bad. Gutes Fruhstuck.
Imke (36-40)
Verreist als Freunde • Mai 2019 • 1 Woche • StadtLage gut, aber Übernachtung und Service schlecht
Wir haben 6 Nächte (Ende Mai bis Anfang Juni) in einem Doppelzimmer im Österreichischen Hospiz übernachtet. Aufgrund des alten, dicken Gemäuers haben wir erwartet, dass das Gebäude trotz der hohen Außentemperaturen kühl ist, was aber leider nicht der Fall war, so dass wir in unserem Zimmer mit einer Bullenhitze zu kämpfen hatten. Einzig ein kleiner Ventilator stand zur Verfügung, der aber leider auch nicht zu einer merklichen Verbesserung geführt hat. Zudem kam, dass wir an Ramadan dort waren und ab Sonnenuntergang gleicht die Via Dolorosa einer Partymeile mit Geschreie und Gebrüll hoch 10. An Schlaf war also nicht zu denken. Die Aussicht war gundsätzlich sehr schön, über die Altstadt mit Blick auf den Tempelberg und das Zimmer war sehr geräumig. Leider war vor allem das Bad sehr in die Jahre gekommen und der Schimmel macht sich in der Duschkabine breit. Frühstück gibt es nur von 7 bis 9 Uhr und es ist auch nur das Nötigste zu finden. Kaffee und Tee, Toastbrot und eine Übersichtliche Auswahl an Marmelade, Schinken, Käse. Nichts für Leute die gut frühstücken wollen. Zur Verteidigung ist zu sagen, dass es sich ja bei dem Hospiz nicht um ein Hotel, sondern um ein Gästehaus handelt. Wer sich denkt, dass er dafür irgendwo gemütlich in der Altstadt frühstücken kann, der wird leider enttäuscht. Auf Nachfrage beim Personal der Unterkunft gab es auch nur ein Schulterzucken. Grundsätzlich ließ das Engagement und die Freundlichkeit zu wünschen übrig. Irgendwelche Informationen waren nur spärlich zu erhalten. Einige Personen an der Rezeption waren auch mehr als unhöflich und unfreundlich, so dass man schnell das Gefühl bekam dort unerwünscht zu sein und bloß nicht mit "normalen Fragen" zu nerven. Der Blick vom Dach des Hospizes ist dagegen sehr schön und wird von avielen Touristen für Fotosessions genutzt. Das Essen im Cafe ist wie auch der Service eher mittelmäßig. Insgesamt punktet das Hospiz mit dem Gebäude (optisch von außen), der Lage und dem schönen Ausblick von der Dachterrasse. Alles andere lässt mehr als zu wünschen übrig. Hier würde ich, vor allem zu Ramadan, nicht mehr übernachten. Von einer "Oase der Ruhe" konnte zu dem zeitpunkt keine Rede sein.
Nadine (26-30)
Verreist als Freunde • Mai 2019 • 1-3 Tage • SonstigeGutes Hotel, zentral gelegen mit nettem Personal
Das Hotel liegt zentral gelegen und das Personal war stets freundlich. Das WLAN auf dem Zimmer funktioniert leider nicht so gut, manchmal gar nicht. Die Zimmer inkl. Bad waren großzügig.
Anita (66-70)
Verreist als Freunde • Mai 2019 • 3-5 Tage • SonstigeRundreisehotel ohne hohe Erwartungen okay
Das Hotel liegt unweit der Grenze nach Jerusalem und bietet sich als Reisegruppenhotel an. Allerdings muss ich hier sagen, dass mehr für die Gäste getan werden müsse, denn an Räumlichkeiten bietet das Hotel viel, es muss nur anders genutzt werden, auch wenn die Gäste sich nicht lange darin aufhalten. In erster Linie muss ein Gast sich in einem Hotel wohlfühlen und es in guter Erinnerung behalten.
Paul (71+)
Verreist als Freunde • Mai 2019 • 3-5 Tage • StadtTolle Aussicht vom Ölberg auf die Stadt Jerusalem
Nachdem wir viele negative Bewertungen über dieses Hotel gelesen hatten, waren wir bei unserer Ankunft skeptisch, was uns erwarten würde. Dann wurden wir aber etwas positiver gestimmt, denn unser Zimmer 632 war geräumig, mit 3 bequemen Betten ausgestattet und hatte genügend Stauraum in dem großen Kleiderschrank. Die Dusche in dem kleinen Bad funktionierte gut und man musste halt über die pilzbefallenen unteren Ränder hinwegsehen. Es war aber alles da, was man brauchte. Natürlich war der Teppichboden ziemlich abgewohnt, aber ansonsten war es sauber. Die Fenster mit dem Fliegenbitter waren ziemlich schmutzig wie auch alle Fenster in dem gesamten Bau. Anscheinend werden die Fenster nie geputzt, weil man sich nicht genug um die Pflege des Hotels kümmert. Das sieht man nämlich auch an dem total vernachlässigten Garten. Das Zimmer konnte man nur über eine Treppe erreichen, denn der Aufzug von der Lobby führt nur bis zur ersten Etage. Danach muss man über Treppen steigen – es ist also nichts für Gehbehinderte. Die zweckmäßige Möbilierung mit einem kleinen runden Tisch, zwei Sesseln und einem Stuhl vor dem relativ breiten Schreibtisch reichte aber aus. Erstaunlicherweise waren viele Steckdosen im Zimmer und das kostenlose WLAN funktionierte auch, wenn es auch manchmal ausfiel. Einmal fiel der Strom aus, als ich abends in der Dusche stand. Das war sehr unangenehm, weil es wirklich total finster war. Aber nach kurzer Zeit sprang das Notstromaggregat an, das leider so viel Krach machte, dass man nicht schlafen konnte. Glücklicherweise dauerte das nur eine halbe Stunde. Die Beleuchtung im Zimmer war gut und es war auch ein 40“ TV an der Wand über dem Schreibtisch befestigt, der zwar 22 Kanäle aufwies, aber kein deutsches Programm zeigte, obwohl die Deutsche Welle im Verzeichnis angegeben war. Eine Minibar und ein Safe waren ebenfalls vorhanden. Die Minibar war leer und die Bar neben dem Restaurant war geschlossen, sodass man sich Getränke aus dem Restaurant mitnehmen musste, wenn man im Zimmer etwas trinken wollte.
Das Restaurant ist auf Massenabfütterung von Touristengruppen eingerichtet, denn die Sitzordnung an den Sechsertischen mit Schildern ist für die einzelnen Gruppen vorgesehen. Das Frühstücksbüffet am Morgen und auch am Abend ist an einer Längswand aufgebaut, sodass sich lange Schlangen davor ergeben. Glücklicherweise waren drei Kaffeeautomaten vorhanden, sodass sich die Menschenmassen etwas verteilten. Der Kaffee schmeckte scheußlich trotz der vielen Wahlmöglichkeiten, die man hatte: Kaffee, Cappuccino, Kaffee Creme oder Kaffee Mokka oder Espresso. Tee und zwei Säfte waren ebenfalls zu bekommen und das Angebot an frischem Obst beschränkte sich auf Orangen, Äpfel und Bananen. Die Bananen waren schnell verschwunden, weil sich einige Gäste ihre Marschverpflegung für den Tag in die Tasche stopften. Das Brotangebot war mager und beschränkte sich auf Körnerbrot, Toast und Croissons, allerdings waren auch immer Kuchenstücke auf dem Büffet.
Ansonsten konnte man eigentlich nicht über das Speisenangebot meckern, denn es waren immer verschiedene Salate und als Hauptspeisen Fisch- und Fleischgerichte dabei, die auch schmackhaft waren. Der Geräuschpegel hielt sich in Grenzen, weil der große Raum mit Teppichboden ausgelegt war und die schmutzigen Fensterscheiben durch Gardinen und Vorhänge bedeckt waren. Der Service des Personals war ordentlich, wenn man den Kellnern etwas Trinkgeld zusteckte. Andernfalls war die Bedienung schleppend und das Abräumen auch. Erstaunlicherweise waren die Preise für Wein recht niedrig, denn wir bezahlten für einen guten französischen Weißwein (Sauvignon Blanc, Chardonnay oder Viognier) 55 Shekel, das entspricht etwa 13,50 Euro. Glasweise kostete der Wein 4,50 €. Bezahlen konnte man in Shekel, Dollars oder Euros. Das war im Übrigen fast überall in Israel möglich.
Das Beste an dem Hotel war zweifellos die tolle Aussicht auf die Altstadt mit Jerusalem. Das Hotel liegt direkt oben auf dem Ölberg und viele Ausflugsbusse halten unterhalb des Hotels an einer Aussichtsterrasse an, damit die Touristen am Tag oder auch am Abend von dort ein Foto von Jerusalem machen können.
Kathrin (36-40)
Verreist als Paar • Mai 2019 • 1-3 Tage • SonstigeDirekt in der Via Dolorosa
Ein unglaublich inspirierender Ort - das österr. Hospiz zur hl. Familie liegt in Ost-Jerusalem direkt an der 3. Station des Kreuzwegs an der Via Dolorosa im arabischen Viertel. Man fühlt sich wie in Wien, das Personal spricht Deutsch, man kann in Euro bezahlen. Die Zimmer hübsch eingerichtet. Soeben wurden ein Neubau mit ein paar Zimmern dazugebaut und eröffnet. Sehr ruhig, obwohl mitten in der Altstadt, ein tolles Flair und auf der Dachterrasse die wahrscheinlich beste Aussicht über Jerusalem. Toll ist das Kaiserstüberl, wo österr. Bier, Sachertorte u. Wiener Schnitzel serviert werden. Top.Top.Top
Helmut (51-55)
Verreist als Freunde • Juli 2018 • 3-5 Tage • SonstigePerfekt im Herzen Jerusalems
Wir haben 5 Tage im Österreichischen Hospiz gewohnt. Tolle Atmosphäre mitten in der Altstadt. Sehr gutes Essen auch wenn nicht so üppiges Buffet, schöne Hauskapelle, tolle Aussichtsterasse, bester Ausgangspunkt für Jerusalem!
Helmut (51-55)
Verreist als Freunde • Mai 2019 • 3-5 Tage • SonstigeGuter Jerusalem Ausgangspunkt
Hotel mit sehr gutem Service. Es liegt etwa 10 min zu Fuß vom Damaskus Tor. Gutes Frühstück- und Abendbuffet, gutes gezapftes Bier an der Bar, schöne Zimmer. Perfekt für einen Jerusalemaufenthalt! Und gleich an der Straßenbahn!