Neueste Hotelbewertungen Ghana

Etwa 300 Kilometer oder acht Fahrstunden westlich der Hauptstadt findet man direkt am Atlantischen Ozean dieses nicht erwartete ökologisch-nachhaltige Kleinod. Auf einer weitläufigen Fläche unter Palmen verteilt überzeugte das von uns gebuchte Executive Chalet mit vielen einheimischen Materialien errichtet und perfekt in die Natur integriert mit einer sehr praktisch auch mit ausreichenden Staumöglichkeiten und Liebe zum Detail ausgestatteten Möblierung. Dabei war der Sanitärbereich mit zwei Waschbecken, großer Runddusche und Toilette über eine Tür abgetrennt. Je nach Wunsch konnte man die sauberen Räumlichkeiten mit einem Fan an der Decke oder auch einer leisen Klimaanlage etwas temperieren. Kulinarisch wurde man à la carte mit zusätzlichen Angeboten der ghanaischen und internationalen Küche mit frischem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau verwöhnt. Selbstverständlich gab es die passenden Getränke nicht nur im Restaurant des Hauses, sondern ebenso an einer kleinen Strandbar. Nicht zuletzt stand mit wechselnder Leistungsfähigkeit WiFi zur Verfügung. Beeindruckend war der vom gesamten Resort-Team gelebte Service.

Neben den Zimmern im Haupthaus und einer großen Rundvilla für Familien sind die nur sieben als Deluxe African Villen bezeichneten Rundhäuschen in vorderster Reihe sicher eine sehr gute Wahl. Traditionell eingerichtet war die unsere ausgesprochen sauber; bei stets einer frischen Brise vom Ozean verzichtete man bei mit Insektengage versehenen Fenstern und einem Deckenfan konsequenterweise auf eine aufwendige Klimatisierung. Die Sanitäranlagen mit Regenwalddusche funktionierten ohne Probleme. Das offerierte Restaurantangebot hatte mit landestypischen sowie internationalen Gerichten nicht nur eine recht breite Auswahl, sondern konnte auch von der Optik, dem Geschmack bzw. der Portionsgröße überzeugen. Eine willkommene Abkühlung bietet der mit zahlreichen Liegemöglichkeiten und auch Sonnenschirmen flankierte Pool. Weshalb eine Aufteilung der WiFi-Empfangsbereiche in den Rundvillen mit jeweils nur etwa einer halben Stunde abdeckenden kostenfreien Vouchers und im offenen Restaurant mit bei Freischaltung für Hausgäste keiner Begrenzung erfolgt, erschließt sich nicht wirklich.

An einer Ausfallstraße in Richtung Süden gelegen, bietet sich diese kleine Unterkunft mit nur vier äußerst sauberen, in verschiedenen lokalen Stilen mit ghanaischer Kunst eingerichteten, Zimmern für Traveller geradezu an. Inhabergeführt erwartet den Gast ein sicherer Ort mit wertvollen Informationen aus erster Hand. Das inkludierte Frühstück ist ohne jeden Tadel; WiFi gibt es kostenfrei. Einzig dem ansonsten ebenfalls gepflegten Badezimmer könnte gelegentlich eine kleine Revitalisierung gut tun.

Die von uns gebuchte Zimmer-Kategorie „Deluxe" wurde bei einem unkomplizierten CheckIn in „Executive" upgegradet, wo wir dann zu unserer Überraschung auch noch einen Obstteller und eine Flasche Rotwein sowie eine Einladung in die Executive-Lounge zu Appetizern mit Drinks bekamen. Nach einem Spaziergang in das koloniale Altstadtviertel Jamestown bot die hauseigene Poollandschaft eine willkommene Entspannung. Das offerierte Frühstück mit vielen lokalen Speisen und internationalen Standards genügte selbst hohen Ansprüchen. Nicht zuletzt gab es freies WiFi und einen Airport-Transfer ohne Zusatzkosten.

Mit viel Liebe zum Detail wurde hier direkt an der Goldküste auf einem größeren Areal mit einem Hausberg ein wahres Kleinod mit einheimischen Baumaterialien geschaffen. Unser mit lokalen Kunstobjekten bereichertes Executive Chalet Nr. 1 war bei täglichem Service sehr sauber; im Bad gab es neben zwei Waschbecken ebenso eine große Runddusche. Bei Bedarf standen sowohl ein Deckenfan als auch eine leise Klimaanlage zur Verfügung. Im Restaurant des Hauses wurde man mit ghanaischen und internationalen Gerichten mit Gemüse aus dem eigenen Garten wunderbar bekocht. Weder hier noch in einer kleinen Bar am Strand fehlten kalte Wunschgetränke. Für uns eine perfekte Wohlfühloase!

Unsere mit lokalen Möbeln eingerichtete Deluxe African Villa punktete auch im Sanitärbereich mit absoluter Sauberkeit; Dank jederzeit einer frischen Ozeanbrise konnte man bei bedarfsweise einem nutzbaren Deckenfan selbst ohne Klimaanlage gut schlafen. Weiter gab es einen großen Pool mit ausreichend Liegen sowie Sonnenschirmen. Überzeugen konnte ebenso das Angebot im hauseigenen Restaurant mit einem sehr ordentlichen Angebot an Speisen und Getränken sowohl des Landes als auch von internationalen Standards.

Perfekt in die Natur integriert überzeugte die gesamte Anlage durch ihre Großzügigkeit. Unser „River View Room“ mit großem Kingsize-Bett war sehr zweckmäßig möbliert und hatte eine kleine Veranda. Als eine nette Geste sahen wir die inkludierte Erstauffüllung der Minibar. Im etwas erhöhten Badezimmer mit separater Wanne, extra abgetrennter Regenwalddusche bzw. Toilette standen Amenities der Hausmarke zur Verfügung. Alle Räumlichkeiten punkteten mit ihrer Sauberkeit, ohne zusätzliche Kosten gab es auch schnelles WiFi. An Annehmlichkeiten gab es neben einer großen Pool-Landschaft eine Driving Range und selbstverständlich sichere Parkplätze. Ein Erlebnis ist sicher ebenso eine offerierte Bootsfahrt auf dem Volta-Fluss. Bleibt zum Schluss die Gastronomie: hier kann gesagt werden, dass das Frühstücksbuffet für jeden Geschmack etwas bereithält und man ebenso beim abendlichen Dinner mit dem Buffet-Angebot der einheimischen und internationalen Küche bei Live-Cooking keinen wirklichen Fehler macht.

Sehr persönlich durch den Besitzer betreut, wird der Gast aufmerksam empfangen. An einem sicheren Ort stehen vier saubere Räumlichkeiten ausgestattet mit lokalen Kunstwerken und auch kostenfreiem WiFi zur Verfügung. Einer besonderen Erwähnung bedarf das liebevoll servierte Frühstück.

Unerwartet überzeugte uns dieses Kleinod direkt am Volta-Fluss mit seinem Komfort. Unser „River View Room" mit großem Kingsize-Bett war tadellos sauber. Es gab neben sicheren Parkplätzen auch schnelles Internet. Ebenso konnte das als Buffet angebotene Frühstück sowie das à la carte Abendbrot mit einer großen Auswahl an Speisen der lokalen, aber auch internationalen, Küche punkten. Insgesamt eine eindeutige Empfehlung!

Das Hotel verweigert das Frühtsück das über Booking.com gebucht wurde. Außerdem benutzen Sie 12 % Aufschlag beim konvertieren von USD zu Cedi, akzeptieren aber auch keine USD

Nettes kleines Resort. Es liegt sehr abgelegen am Strand. Leider ist die Wasserqualität nicht besonders gut, da der nahe gelegene Ankobra River Sedimente vom Goldwaschen anspült.

Tolles Appartment Hotel, mit hervoragender Aussicht und top Rooftop Pool. Sehr modern und neu mit ausgestatteter Küche. Grosses Bett. Sehr ruhig gelegen.

Vergleichsweise modernes Gebäude und moderne Einrichtung. Direkt an der N1 gelegen, ein paar Meter vom Strand entfernt. Eine Reihe von Strandrestaurants kann man in wenigen Fahrtminuten erreichen. Geeignet für eine Zwischenübernachtung.

The Place To Be in der Nähe von Accra. Die kleine Anlage bietet alles für ein entspanntes Wochenende - ein gutes Restaurant, perfekten Service, Strandleben und Kultur (und praktische Parkplätze in der Anlage).

Nette gemütliche und schattige Unterkunft am Fluss, mit großzügigem Garten, Restaurant und Bar, die zum Verweilen auch für mehrere Tage einladen. Klimatisierte Zimmer. WLAN im Rezeptions- und Barbereich.

Ein Kleinod an der Grenze von Togo und Ghana. Ruhig, gemütlich, mit schönem Garten, geleitet von einem deutschen Ehepaar.

Hotel ist im großen und ganzen ok, 3 bis 4 Sterne könnte man geben....ABER... POOL und das Gelände sind gerade wegen Bauarbeiten gesperrt!!! Das erfährtman aber erst wenn man bezahlt und eingecheckt hatte. Auf die sicher berechtigte Frage nach einem Nachlass, denn es hat immerhin 31 Grad im Schatten,ist das Management stur - kein Rabatt.- Einfach frech und dreist. Die Krönung dann ein bestellter Latte Macchiato, null Schaum einfach ein 0-8-15 Milchkaffee, dazu ein Mini Stück Käsekuchen... Für satte 17,50 UD$!! Bin nun dieses Jahr zum 4. Mal in Afrika, doch nirgends gab es so einen Wucher - das ist nur noch Abzocke. Mir platzte der Kragen -ziehe morgen um.

Es handelt sich um ein kleines familiäres Hotel mit fünf Zimmern. Es ist in einem unscheinbaren Gebäude untergebracht. Neben dem Haus liegt ein Parkplatz. Eine richtige Vorfahrt gibt es nicht, nur einen unscheinbaren Eingang durch eine enge Tür. Man findet sich dann in einem superengen Eingangsbereich wieder, ich bin kaum mit dem Gepäck zur Tür hineingekommen. Es gibt einen Rezeptionsdesk in diesem Eingangsbereich in einem Eckchen. Dort erwartete mich die Angestellte des Hotels. Eine mit hellen Fliesen ausgelegte enge Treppe führte ins erste Stockwerk. Einen Aufzug gab es nicht. Im ersten Stock gab es keine weitere Rezeption, nur das Büro der Managerin sowie hinter der Bar eine sehr enge Gästetoilette. In dem Hotel fanden während meines Aufenthalts Renovierungsmaßnahmen statt, so daß viel Staub und Mörtel herumlag. Die Managerin war darauf aus, dies schnellstmöglich zu beseitigen. Lärm gab es durch diese Arbeiten aber keinen. Die Gäste waren etwas schräg. Sie waren aus unterschiedlichen Ländern. Insgesamt ein seltsames Hotel mit vielen Mängeln. Es gibt sicherlich bessere Unterkünfte in Accra. Höchstens für eine Nacht zu empfehlen.

Das Hotel ist in einem sechsstöckigen modernen Quaderbau untergebracht, in einem weiß-blauen Design gehalten mit dunklen kleinen Vierecken sowie quadratischen Fenstern. In der Mitte über dem Eingang hatte es einen blaugläsernen Erker, der bis zum obersten Stockwerk führte. Es sieht gleichwohl unspektakulär aus, ist jedoch eine Oase der Ruhe und Entspannung und sicherlich eines der besseren Hotels in Ghana und eines der besten in der Stadt. Man betritt das Hotel über einen ausgedehnten Parkplatz und eine breite Glastür. Es gibt eine repräsentative großzügige Lobby mit roten Ledersitzen sowie die Rezeption. Hinter der Säule mit zwei Aufzügen befindet sich ein Treppenhaus, das auch in die Etagen führt. Die Treppen haben unterschiedliche Höhen. Im Erdgeschoß des Hotels befinden sich einige Geschäfte, u.a. ein Buchladen und eine Apotheke. In den Etagen ist das Hotel einfach gehalten mit hellem Kachelboden und hellen Wänden. Dennoch: es hat alles was ein Hotel braucht. Irritiert hat mich eine verschlossene Tür zwischen dem Treppenhaus und dem Flur der Etage, das sich nur mittels Zimmerkarte öffnen ließ und auch dies jeweils erst beim dritten Versuch. Zudem ertönte auch nach ordnungsgemäßer Öffnung mitunter ein Alarmsignal. Das war beim Öffnen der Zimmertür genauso. Neben dem Hauptbau hat das Hotel noch 13 Bungalows, die ebenfalls als Zimmer mietbar sind, aber etwas mehr kosten als die Zimmer im Haupthaus und keinen so schönen Blick haben wie diese. Das Publikum war gehoben afrikanisch.

Das Hotel ist kein Hotel sondern mehr ein Motel und auch so angelegt. Es besteht aus einem großen Parkplatz um den sich ein Vordergebäude gruppiert. Dahinter gibt es noch ein Hofgebäude. Die Gebäude sind in grauem Farbstil gehalten. Es gibt zwei Stockwerke. Man betritt die Zimmer über Außenflure. Insofern saß man im Zimmer etwas auf dem Präsentierteller, wenn jemand über den Flur lief. Der Parkplatz war durch ein großes Tor von der Straße abgetrennt, das nur einen Spalt weit offenstand. Keine Willkommenskultur, wie ich fand. Es gab dann einen Zugang zur Rezeption durch eine kleine Tür. Man stand in einem kleinen Raum mit der Rezeption. Dort saßen einige Leute vom Personal herum. Das Ganze war alles andere als repräsentativ. Eine Stiege führte hinter der Rezeption in den ersten Stock des Vorderbaus. Ansonsten konnte man die Zimmer über die Außengänge erreichen. Im Erdgeschoß hinter gab es zudem im Rezeptionsbereich eine Toilette. Insgesamt mit vielen Mängeln und den Preis nicht wert.