Neueste Hotelbewertungen Dschibuti

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Hotel bewerten
Timo (31-35)
Alleinreisend • Dezember 2012 • 1-3 Tage • Arbeit

Beste Hotel der Stadt

5,2/6
Es gibt sicherlich nicht viele Hotels, aber wenn dann sollte man hier unterkommen. Höchster Standard für das Land und riesige Zimmer!!
Oliver (41-45)
Alleinreisend • Mai 2012 • 1-3 Tage • Sonstige

Nichts für die Familie aber ok.

3,8/6
Ein Sheraton Hotel das sichtlich seine besten Zeiten schon hinter sich hat. Das Sheraton ist wie die ganze Gegend hier nichts für den Familienurlaub aber für Geschäftsreisende geht es, die Auswahl ist ansonsten in Djibouti nicht sehr groß. Falls man Zeit und Lust hat kann man sich an den Pool legen, die Anlage ist für ihre Verhältnisse doch sehr sauber, am Abend kann man in der Hotelbar etwas entspannen oder im Restaurant etwas essen. Die Preise für Essen und Trinken sind ok die Qualität muss man selbst einschätzen. Zur Zeit ist dieses Hotel gefragt da sehr viel Militär in Djibouti stationiert ist und die ihre Leute dort unterbringen.
Gabriele (46-50)
Verreist als Paar • Januar 2012 • 1-3 Tage • Strand

Gediegenes Business-/Urlaubshotel, aber zu teuer

4,3/6
Das Djibouti Palace Kempinski ist derzeit das angeblich zweitbeste Haus am Platz (ich weiß nicht, wie das wohl kürzlich neu gebaute Luxushotel heißt). Das Hotel ist sehr groß, weshalb dort immer ein reges Kommen und Gehen herrscht, dies aber, ohne laut oder hektisch zu wirken. Beim Betreten des Hotels werden sowohl die Gäste als auch Gepäck durchleuchtet, Sicherheitspersonal ist allgegenwärtig. Das Interieur mutet teuer an, ist allerdings nicht modern und hell, sondern eher dunkel, arabisch orientiert, klassisch-gediegen. Die meisten Zimmerflure sind dunkle, schmale Fluchten mit dickem Teppichboden. Die Aircondition ist überall sehr kühl eingestellt, was man angesichts der hohen Außentemperaturen aber oft als angenehm empfinden wird. Alles macht einen sehr sauberen und ordentlich instandgehaltenen Eindruck. Das Hotel steht unter deutscher Leitung und man findet an der Rezeption schnell jemanden, der Deutsch spricht. Englisch ist für alle Angestellten natürlich kein Problem und Französisch versteht in Djibouti sowieso jeder Einheimische. Viele der Gäste sind Soldaten, die in Djibouti stationiert sind, um von dort aus Einsätze im Sudan und in Somalia durchzuführen. Da kann man sich vorstellen, dass eine größere Gruppe zusammengehörender junger Männer auch schon mal ein wenig lauter wird. Wie in ganz Djibouti ist das Preis-/Leistungsverhältnis katastrophal. Man darf auch bei diesen extrem hohen Kosten keinen Traumurlaub erwarten, sondern sollte sich vor der Buchung genauestens über die Verhältnisse vor Ort informieren. Sonst ist die Enttäuschung vorprogrammiert! Handyempfang ist für T-Mobile-Kunden kein Problem, für die anderen kann ich es nicht beurteilen. Deutsche Stecker funktionieren einwandfrei. Das Kempinski verfügt über einen gut ausgebauten Steg, von dem aus Boote zu den Walhaitouren oder zur gegenüber liegenden Ausflugsinsel Moucha Island fahren. Besprechung unter „ Djibouti → Moucha Resort Le Lagon Bleu“. Die beste Reisezeit ist wahrscheinlich der deutsche Winter, da Djibouti eines der heißesten Länder der Erde ist. Wir hatten im Januar Temperaturen um die 30 Grad bei blauem Himmel und meist leichtem Wind.
Gabriele (46-50)
Verreist als Paar • Dezember 2011 • 1 Woche • Strand

Einsam gelegenes Hotel ohne jeden Komfort

2,7/6
Das wirklich sehr einfache Hotel liegt auf der kleinen Wüsten-/Felseninsel Moucha (gesprochen: Muhscha) Island gegenüber Djibouti City. Sowohl Tages- als auch Übernachtungsgäste müssen mit einem Boot vom ca. 20 Bootsminuten entfernt gelegenen Steg des Djibouti Palace Kempinski vom Festland aus übersetzen. Die Konzeption der Anlage erinnert ein wenig an die Malediven: offene Rezeption und Bar, offenes Restaurant, ca. 10 Doppel-Bungalows mit jeweils zwei Doppelzimmern. Da die Untergründe hier aber überall felsig sind und es keine Palmen oder echten Pflanzenbewuchs gibt, fehlt Moucha Island der Charme einer Barfuß-Malediveninsel. Man bucht normalerweise Vollpension, erhält dafür Frühstück, Mittagessen und Abendessen, bezahlt alle seine Getränke aber vor der Abreise zusätzlich. In Djibouti wird außer der Landessprache hauptsächlich Französisch gesprochen. Im Hotel gibt es eine Dame, die gut Englisch spricht, der Barmann versteht englische Getränkebestellungen und an der Tauchbasis ist fast immer jemand, mit dem man sich notdürftig auf Englisch verständigen kann. Die Gäste sind fast ausschließlich Franzosen, Einheimische sowie Italiener, Deutsche trifft man kaum. Völlig ohne Französischkenntnisse ist die Kommunikation zuweilen schwierig und umständlich. Allerdings hat mir mein seit 30 Jahren völlig eingerostetes Schulfranzösisch hierfür völlig gereicht, mehr braucht man nicht. Preis und Leistung stehen in einem katastrophal schlechten Verhältnis. Wenn man nicht extra deswegen hierher kommen will, um die Walhaie beim Schnorcheln zu treffen, kann ich von einer Reise hierhin nur abraten! Falls das Hotel nicht ausgebucht ist, vorher das Zimmer zeigen lassen, die Qualität ist unterschiedlich! Wir waren in Zimmer 17, wo das Badezimmer in einem katastrophalen Zustand ist und wo es keinen Spiegel im Zimmer gab. Als die Gäste aus Zimmer 16 abreisten, habe ich dort Fotos gemacht und festgestellt, dass dieses Zimmer insgesamt in besserem Zustand war. Taucher sollten unbedingt die Tauchbasis vorher kontaktieren und sich nach den aktuellen Verhältnissen erkundigen. Wie ist die Lage mit den somalischen Piraten, können die Seven Brothers angefahren werden, wie viele Boote (vor allem Tauchboote) gibt es, wie sehen die Ausflugstrips zu den Walhaien aus etc. Taschenlampen mitnehmen!!! Die Wege zwischen den Bungalows und dem Restaurant sind unbeleuchtet und man tritt schnell mal daneben und verletzt sich dabei. Genügend Bargeld mitnehmen, vorzugsweise in neuen Dollarnoten! Uns wurde vorher gesagt, man könne mit VISA bezahlen, aber das erwies sich vor Ort als nicht möglich. Mit Euros zu bezahlen ist im Kempinski in Djibouti City kein Problem, auf der Insel aber doch. Kontakt mit Leitungswasser soweit wie möglich vermeiden und nach dem Duschen die Innenseiten der Ohren trocken föhnen, um eine Gehörgangentzündung zu vermeiden! T-Mobile hat einen Roamingpartner dort, Telefonieren und SMSse schreiben klappte problemlos. Die beste Reisezeit ist wahrscheinlich der deutsche Winter, da Djibouti eines der heißesten Länder der Erde ist. Wir hatten im Dezember Temperaturen um die 30 Grad bei blauem Himmel und meist leichtem Wind.
Raiko (31-35)
Verreist als Freunde • September 2008 • Länger als 5 Wochen • Arbeit

Hotel hat den Namen Sheraton nicht verdient

1,9/6
Dieses Hotel hat den Namen SHERATON überhaupt nicht verdient. Der Komfort, der Service, die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig. Wassereinbrüche (an Regentagen) in den Zimmern, auf den Fluren, in den Treppenaufgängen, in der Lobby, im Retaurant sind an der Tagesordnung. Das Wasser läuft in die Sicherungskästen (die keiner Sicherheit unterliegen), kommt aus den Klimaanlagen und aus den Wänden. In das Mängelbuch werden regelmäßig durch die Gäste Eintragungen gemacht, wir haben das Gefühl es wird gesichtet und hingenommen. Was wir nicht verstehen ist, das die Kette SHERATON nichts dagegen unternimmt. Wir glauben das die Führung dieser uns bekannten noblen Hotelkette, nichts von den Zuständen weis. Wenn es irgend ein Hotel in Djibouti wäre, OK, aber dieses Hotel hat solch einen Namen in keinster Weise verdient. Lassen Sie sich nicht von den Bildern auf der Internetseite täuschen!
Stefan (46-50)
Verreist als Freunde • September 2007 • Länger als 5 Wochen • Arbeit

Der Name täuscht

3,9/6
Das Personal ist das Beste am Hotel, obwohl sie sicher nicht den europäischen Standards entsprechen. Ständig fehlt was, zB Kaffeelöffel oder Handtücher oder WC-Papier auf den Zimmern. Es kommt aber sofort nach Ansprache, aber das ist lästig. Der Zimmerservice wird durch etliche Personen durchgeführt, die tagsüber zu verschiedenen Zeiten ihren Job machen, es kommt daher ständig irgend jemand. "Nicht Stören" an der Tür schließt dann aber auch aus, das angefangene Arbeiten zuende geführt werden. Gemütlich ist es trotzdem aber ein Sheridan-Hotel sieht anders aus, wird aber so bezahlt wie ein richtiges.
Sven (31-35)
Verreist als Freunde • April 2007 • Länger als 5 Wochen • Arbeit

Sehr schmutziges Hotel

2,2/6
Ein Hotel mit 6 Ettagen. Je höher das Zimmer ist, desto geringer die Gefahr nachts eine Ratte auf dem Bett sitzen zu haben. Im Speisesaal laufen die Ratten und Kakerlaken auf den Tischen herum. Das Essen und die Sauberkeit entsprechen jedenfalls nicht den deutschen Hygiene Standards. Fragen sie am besten die deutschen Marinesoldaten vor Ort. Die können es bestätigen
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