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Neueste Hotelbewertungen Alsancak / Karavas
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Hotel bewertenMichaela (51-55)
Verreist als Paar • Mai 2019 • 1-3 Tage • StrandFinger weg von diesem Hotel ‼
Die Gartenanlage macht noch einen recht guten Eindruck - aber das ist auch alles❗
Rezeption ist mit Gepäck nur mühsam zu erreichen da hier eine recht steile Steigung überwunden werden muss.
Bei Nässe ist der Bodenbelag spiegelglatt und sturzgefährlich.
Mario (51-55)
Verreist als Familie • Juni 2019 • 2 Wochen • StrandNur sehr bedingt zu benutzen
ZUSAMMENFASSUNG
Unterkunft: variiert von unakzeptabel bis urlaubsfähig wenn auch mit Defekten.
Der kleine Strand ist nur per Bus erreichbar.
Essen: nur für robuste Gaumen geeignet, außerdem immer dasselbe und quasi vegetarisch, Besseres nur gegen Aufpreis
Alles Inklusive: light, Essen nur während der Mahlzeiten, Getränke nur von 10 bis 22 Uhr
Animation: keine
Unterhaltung: so gut wie keine
Für Familien bedingt, für Jugendliche eher nicht geeignet.
Ohne eigene Mobilität wird es monoton und auch kein Strandurlaub.
Andere Kultur = andere Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Kaputte Geräte und Schlendrian überall.
Nordzypern ist als Reiseziel kaum empfehlenswert. In anderen Ländern wird man ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis finden.
HOTEL
Auf dem Hotelgelände befinden sich viele Gebäude mit verschiedenen Zimmern und Apartments. Die ersten zwei Nächte verbrachten wir in einem zweistöckigen Familienappartement, das wir aus mehreren Gründen für absolut urlaubsunwürdig hielten. Nach Hinweisen unsererseits gab uns die Hotelleitung zwei relativ neue, nebeneinanderliegende Hotelzimmer, die angenehm waren. Diese geräumigen Zimmer entsprachen den Werbefotos des Hotels, hatten aber auch mehr oder wenige Defekte.
Entgegen anderslautender Ankündigung stand warmes Wasser bei Bedarf sofort zur Verfügung. Die Klimaanlage funktionierte korrekt. Der Fernseher in den neueren Zimmern empfängt von den Satelliten Turksat und Eutelsat Hotbird, d.h. keine deutschsprachigen Sender aber u.a. einige englischsprachige Nachrichtensender. Manchmal war der Empfang jedoch gestört. Die Steckdosen sind britisches System (Stecker-Typ G (BS 1363), „Commonwealth-Stecker“). Adapter und Verteilersteckdose nicht vergessen!
Durch die enge Bebauung und Bepflanzung fällt nicht in jedes Zimmer und nicht auf jeden Balkon Sonnenlicht. Auf den Balkon ausgebreitete Wäsche und Handtücher trocknen dann möglicherweise nicht. Einigen Hotelgästen diente die nahe Bepflanzung zur Entsorgung von Kleinmüll.
Die Reinigung war gut.
Bei näherem Hinsehen merkt man jedoch, dass Bau-, Installations- und Montagequalität zu wünschen übrig lassen. Bis auch die neueren Hotelzimmer abgewohnt sind, wird wohl nur relativ wenig Zeit vergehen. Einige Schmuckelemente der Fassade sind aus überstrichenem Styropor. Beschädigungen, die bei diesem Material allzu leicht entstehen, können wenn überhaupt nur oberflächlich ausgebessert werden. An vielen Stellen "regnete" das Wasser der Klimaanlagen einfach nach unten. Wackelige, auseinanderfallende Laternen und anderer Schlendrian begegnet einem auf Schritt und Tritt auf dem Gelände.
LAGE UND UMGEBUNG
Das Hotel liegt nördlich des eindrucksvollen Kyrenia-Gebirges jedoch fern vom Meer. Aufgrund der engen, zwei- bis dreistöckigen Bebauung kann man die Gebirgslandschaft sowie das etwas entferntere Meer aber nur von den wenigsten Plätzen des Hotelgeländes aus bewundern, zumal die Bautätigkeit in unmittelbarer Nachbarschaft weitergeht.
Das Hotelgelände befindet sich in einer Wohngegend mit Einfamilienhäusern, Friedhof, einer kleinen Hotelruine und weiter in Richtung Hauptstraße auch einigen, wenig besuchten Restaurants für Touristen. Ein Urlaubsgefühl hat man außerhalb des Hotels nicht. Spaziergänge lohnen auch nicht unbedingt. Das pulsierende Leben findet hier nicht statt. Dafür ist die Gegend sehr ruhig. Es gibt nämlich auch Hotels, die direkt an der stark befahrenen Landstraße liegen!
Ein Supermarkt ("Lemar") befindet sich rechts von der Einmündung (mit der Statue der Fackelträgerin) in die Hauptverkehrsstraße, die den Ort Alsancak durchquert und in Richtung Kyrenia/Girne in die autobahnähnliche Landstraße übergeht. Die Städteplanung von Alsancak macht einen wilden und planlosen Eindruck. Die Bautätigkeit hält entlang der Küste unvermindert an.
GELD/-AUTOMAT
Gegenüber o.g. Einmündung, in der Ladenzeile auf der anderen Straßenseite haben wir den nächstgelegenen Geldautomat gefunden. Wenn man an den touristischen Punkten mit lokaler Währung anstatt, wie oft angeboten, mit Euro zahlt, kommt man meist billiger weg.
SCHWIMMBÄDER des Hotels
Benutzungszeiten von 9 bis 21 Uhr.
Eines der fünf Becken hatte Schwimmertiefe, alle anderen mehr oder weniger Nichtschwimmertiefe. Rettungsschwimmer waren keine anwesend. Die Schwimmbäder waren immer sauber und gepflegt. Das Wasser war relativ warm. Lockere, wackelige Unterwasserlampen (12V) und Beckenleitern, tropfende Rutschen zeigten auch hier den lokalen Schlendrian. Während unseres Aufenthalts standen stets genug freie Liegen zur Verfügung. Einige kaputte sollte man aber mal ersetzen. Ältere Sonnenschirme sind bereits angerostet und mit starkem Draht versehen, Verletzungsgefahr bei großen Leuten!
Für Schwimmbad und Strand bietet das Hotel einen Handtuch-Service.
ESSEN und TRINKEN
Das Essen war eintönig und ohne Abwechslung, von Tag zu Tag wie auch zwischen den drei Mahlzeiten. Es gab Buffets für kalte Speisen, eins für lokale Konditorei und ein kleines Buffet für warme Speisen. Fleisch fand man kaum. Der Fisch war immer derselbe, vermutlich Wittling. Das Essen war so gut wie vegetarisch. Der Kuchen war geschmacklich gewöhnungsbedürftig. Das Obstangebot bestand aus Äpfeln, Wassermelone, manchmal Honigmelone.
Zum Frühstück gab es außerdem weiches Weißbrot, das man rösten konnte, kleine süße Brötchen, Butter, Marmelade, Honig, Milch und Müsli ebenso gekochte und gebratene Eier. Die bei Kindern populären Kekse sowie Schokomüsli waren selten bzw. nicht immer auf dem Buffet zu finden.
Zum Abendessen konnte man sich von der Speisesaal-Bar Getränke aus dem Zapfhahn geben lassen. Sonst gab es süße Säfte und nicht besonders gut schmeckende Heißgetränke aus dem Automat und Wasser aus dem Spender sowie Schwarztee. In einer Bar bekam man noch bis 22 Uhr Getränke, danach war Schluss, trotz Alles Inklusive!
Die Küche konnten wir keiner Kultur zuordnen. Nur anspruchslose Gaumen werden das Essen nicht kritisieren. Während unseres Aufenthalts war der durchaus angenehme Speisesaal fast immer ziemlich leer oder nicht einmal halbvoll.
Wer besseres Essen wollte konnte im Alakart-Restaurant gegen Aufpreis auch Pizza, Pommes und geröstetes Fleisch bekommen. Den Koch hier konnte man von außerhalb des Gebäudes durch die geöffnete Tür beim Zubereiten des Essens und gleichzeitig beim Rauchen zuschauen.
Die Bargebäude neben den Schwimmbädern waren nicht (mehr) in Betrieb. Getränke gab es nur im Alakart-Restaurant.
Das PERSONAL
stammte aus verschiedenen Ländern, die meisten aus Zentral-, Süd- und Südostasien und konnte sich mit den Gästen mehr oder weniger gut und akzentbehaftet auf Englisch verständigen. Bei konkreteren Fragen stießen die Kellner sprachlich aber schnell an ihre Grenzen. Zumindest ein Oberkellner sprach gut Deutsch, der Hotel-Manager sogar ein passables Spanisch. Bei einer russischen Barkellnerin halfen meine verschütteten Russisch-Kenntnisse. Das Personal war nett und hilfsbereit wenn auch nicht immer mit aufgesetztem, künstlichen Lächeln.
Auch außerhalb des Hotels sieht man in Nordzypern viele Arbeitskräfte aus anderen Ländern.
ANIMATION UND UNTERHALTUNG
Animation: keine.
Freitags Abends gab es türkische Live-Musik.
Meistens herrschte bereits 23 Uhr absolute Stille auf dem Hotelgelände.
INTERNET
Internet-Zugang ohne Aufpreis gab es in und um das Alakart-Restaurant, während dessen Öffnungszeiten, meist auch darüber hinaus. Die Bandbreite war akzeptabel. Das WLAN ist hier offen ohne Captive Portal und sendet zumindest im 2,4GHz-Band.
GÄSTE
In den mittleren zwei Juniwochen waren nur wenig Gäste anwesend. Eine Woche vorher, so erfuhren wir, waren es viel mehr, auch mehr Deutsche gewesen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes wurden es auch wieder mehr. Während unseres Aufenthalts waren kaum deutsche Gäste vorhanden. Am meisten hörte man Polnisch und Türkisch, weniger Russisch, selten Italienisch, Französisch, (britisches) Englisch, skandinavische Sprachen. Es ging stets zivilisiert zu. Familien mit kleinen Kindern gab es nicht wenige. Jugendliche waren kaum anzutreffen.
STRAND
Das Hotel lag nicht in Strandnähe. Das Hotel bot drei Pendeldienste pro Tag und ohne Aufpreis zum Strand des Golden Bay Hotel. Erste Hinfahrt 10:15, letzte Rückfahrt bereits 17:00. Der Bus hatte 20 Sitzplätze, sehr wenig Beinfreiheit beim Sitzen und wurde ggf. bis zum Bersten gefüllt. Wenn nicht alle hineinpassten fuhr der Bus angeblich ein zweites Mal. Eine Fahrt dauerte weniger als zehn Minuten. Fraglich ist, wie man das organisieren will, wenn das Hotel voller gebucht ist oder auch nur wesentlich mehr Leute zum Strand wollen. Wer diese Limits vermeiden will braucht einen Mietwagen. Ansonsten kann man gar nicht von Strandurlaub reden.
Der künstliche Sandstrand in einer kleinen Bucht von reichlich 100 Meter Durchmesser war mit Liegen und Sonnenschirmen zugepflastert. Hotelgäste müssen für Liegen nicht bezahlen. Das Wasser war kristallklar. Zu unserer Zeit war die Anzahl der Badegäste akzeptabel. Man fand immer freie Liegen. In der Hochsaison könnte dieser Strand aus den Nähten platzen. Rettungsschwimmer sahen wir keine.
Das WETTER
war stabil und meist sonnig. Geregnet hat es nie trotz anderslautender Vorhersage.
AUSWÄRTS ESSEN
Wer auswärts Essen geht sollte viel Zeit einplanen. Die Uhren ticken in den Restaurants hier langsamer. An touristischen Brennpunkten sind die Preise fast wie in Deutschland.
SEHENSWÜRDIGKEITEN in NORDZYPERN
Durchaus sehenswert:
- historische Altstadt von Famagusta, römische Ruinen von Salamis
- Hafenviertel, Altstadt, Festung von Kyrenia/Girne
- byzantinische Sankt Hilarion-Burgruine;
- Nikosia innerhalb der Stadtmauer. Die Demarkationslinie/Grenze/grüne Linie gibt Eine-Welt-Träumern anschaulichen Realitätsunterricht.
Der touristische Kommerz hat sich aber in den besagten Altstädten ziemlich breit gemacht und verdeckt auch die alte Architektur.
Bedingt:
- Barnabas-Kloster und -Kapelle wenn man schon mal in der Nähe von Famagusta ist;
- Bellabais-Abtei (kleine Abtei-Ruine mit viel touristischem Rummel drumrum);
- Kantara-Burgruine: Die weite Fahrt dahin sollte man sich nur zumuten, wenn man sie mit anderen Besuchen verbindet. Die Burgruine selbst gibt nicht allzu viel her. Die Aussicht auf die Landschaft, die Karpaz-Halbinsel mit ihren beiden Küsten ist jedoch fantastisch. Noch fantastischer wäre sie ganz bestimmt, wenn man (herbst-) klares Wetter erwischte.
Überflüssig:
- Alagadi-Strand (einer der Strände mit Schildkröten): Ein Sandstrand der zwar angenehm weiträumig und nicht überfüllt aber auch nichts Besonderes ist. Rauchende Industrieschornsteine in Sichtweite. Der Rummel um die Schildkröten ist reine Vermarktung.
- Karpaz-Halbinsel: Die Landschaft ist auch nicht anders als die vorangehende Nordküste (siehe obigen Kommentar zur Kantara-Burgruine). Der ausgedehnte, schöne, nicht überfüllte Sandstrand ganz am Ende ist die sehr weite und sehr lange Fahrt auch nicht wert. Die freilaufenden, "wilden" Esel sieht man ebenso erst ganz am Ende der Halbinsel, in unmittelbarer der Nähe des Klosters Apostolos Andreas. Nach dem letzten Ort, Dipkarpaz ist die Straße bis zum Ende der Halbinsel ein Schlaglochparadis.
Geöffnete oder verschlossene, intakte oder verfallene orthodoxe Kirchen und Klöster findet man an vielen Orten, neu erbaute Moscheen ebenso, andere alte Steine auch noch ein paar.
Das war's an Sehenswürdigkeiten. Der Süden hat da mehr zu bieten.
STRASSENVERKEHR
Linksverkehr! Im Straßenverkehr geht es diszipliniert zu. Manchmal ist der Verkehr jedoch so dicht und Ampeln sind nicht vorhanden, dass Rechtsabbieger ewig warten, bis sie sich einfädeln können. Dann ist es durchaus üblich, dass Rechtsabbieger sich langsam und vorsichtig hineindrängeln und die Fahrzeuge auf der Hauptverkehrsstraße dies dulden. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind eigenartig und m.E. oft zu strikt. Das Schild mit der Fotokamera zeigt keinen touristisch interessanten Ort an sondern eine Geschwindigkeitskontrolle. Radarfallen sind regelmäßig aufgestellt.
Am Wochenende ist der Verkehr merklich geringer und deshalb für Autofahrten empfehlenswerter.
ZYPERN
ist als Reiseziel eigentlich nur empfehlenswert, wenn man sich für die Insel und ihre Geschichte an sich interessiert. Dann sollte man sich als Ausgangspunkt ein geographisch zentraleres Hotel, vorzugsweise an der Südküste suchen. Das Meer um Zypern ist kristallklar. Für reinen Badeurlaub, vielleicht noch mit entsprechender Bespaßung bieten andere Länder jedoch ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nordzypern ist mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis wahrscheinlich am Ende der Fahnenstange angelangt. Die vielen importieren ausländischen Billigarbeitskräfte deuten darauf hin.
Die (südliche) Republik Zypern ist sicher auch überteuert solange sie in der Eurozone bleibt.
Karl-Heinz (71+)
Verreist als Paar • Mai 2019 • 3-5 Tage • SonstigeKeinesfalls für uns kein 4-Sterne Hotel.
Unser Zimmer war im Erdgeschoß und sehr dunkel. Wasser der Klimaanlage lief dauernd auf unsere Terasse.
Viele Katzen und Hunde störten auf der Terasse des Restaurants. Viele Treppen, für bewegunseing-eschränkte Personen nicht zu empfehlen. Sehr einfache Speisen lieblos angeboten. Ameisen liefen am Kaffeeautoaten herum. Kakerlaken im Zimmer getötet. TV nur 8 ausländische Programme. WLAN kostenpflichtig
Bernd (56-60)
Verreist als Paar • Mai 2019 • 1-3 Tage • SonstigeGerne wieder.
Die geräumigen, neuwertigen, in einem orientalischen Ambiente eingerichteten gemütlichen Zimmer liegen in einer gepflegten, wunderschön bepflanzten Parkanlage. Mehrere Pools, Bars und Restaurants vervollständigen das Bild. Trotzdem ist die Anlage ruhig.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Helmuth (61-65)
Verreist als Paar • Mai 2019 • 3-5 Tage • SonstigeVorsicht
Wir waren im Rahmen einer Kulturrundreise durch Nordzypern 4 Nächte in diesem Hotel.
Unser Reiseleiter hat uns allerdings bereits vorgewarnt, dass es ein typisches nordzypriotisches Hotel ist.
Ein sehr verwildeter ungepflegter Garten, mit relativ viel Müll umschließt die Wohngebäude
Andre (56-60)
Verreist als Paar • April 2019 • 1-3 Tage • SonstigeWir waren sehr zufrieden
im Rahmen unserer Rundreise haben wir zwei Nächte im Riverside Hotel verbracht. Es ist in der Tat eine riesige Anlage, und auch, wie manche „Vorbewerter geschrieben haben, mit einem Irrgarten vergleichbar. Ich mag solche Anlagen eigentlich nicht, aber wir wurden eben dort untergebracht. Man bekommt beim Check- in einen Plan. Nach 1 bis 2 Orientierungsgängen ist alles gut erreichbar Das Hotel liegt abseits. Die Anlage verfügt daher über einen Supermarkt.
Mit einem Shuttle, der vom Hotel losfährt, kann man Girne, die nächste Stadt oder aber auch den Strand besuchen. Nach Girne fährt er morgens um 10:30 Uhr los und holt die Leute um 15:30 Uhr wieder ab.
Die Pool-Landschaft der Anlage ist wirklich schön, sehr gut gestaltet. Das Restaurant ist riesig. Es gibt auch ein zweites Restaurant. Die Zimmer sind in bis zu dreistöckigen Wohntrakten untergebracht und unseres war schön geräumig. Wir hatten einen 3 Bett Zimmer mit Balkon . Balkone bzw. Terrassen gibt es an jedem Zimmer. Alles ist sauber. Das Bad ist gut ausgestattet, das Wasser war immer heiß. Hellhörig ist es natürlich auch. Man hört, wenn sich im Nachbarzimmer Leute unterhalten. Im Zimmer gibt es keinen Safe, dafür aber einen Wasserkocher und Tassen und Gläser. Leider fehlen der dazugehörige Kaffee, Tee bzw. Zucker. Aber immerhin. Kühlschrank war auch vorhanden. WLAN kostete für 24 Stunden 20 Lira, fand ich ungewöhnlich! Danach gibt es verbilligte Staffelpreise. Der WLAN-Empfang war dafür gut. Abendessen und Frühstück fand ich gut . Beim Abendessen war ist ein sehr großes Buffet aufgebaut, mit vielen unterschiedlichen Speisen. Es ist natürlich Massenabfertigung, dafür stimmte die Qualität.
Jochen (61-65)
Verreist als Familie • April 2019 • 1 Woche • SonstigeFür Freunde eines relaxten, entspannten Urlaubs.
Preis Leistung sehr gut, sehr ruhig, da abseits großer Straßen, sehr schön subtropisch eingewachsenes weitläufiges Gelände, stetig gewachsener Familienbetrieb, viel Gemüse aus eigenem Garten, freundliches Personal, relativ viele Stufen, Rezeption hilft beim Gepäck. Shuttlebus zum Strand.
Ulla (71+)
Verreist als Freunde • April 2019 • 1-3 Tage • SonstigeKeine Weiterempfehlung
Hotel in die Jahre gekommen, feuchte Zimmer, sehr weitläufig in Parkanlage, für ältere gehbehinderte Menschen vollkommen ungeeignet, Zimmerservice hat meine Schuhe, die im Badezimmer standen mitgnommen. Nach Beschwerde über den Reiseleiter standen die Schuhe am nächsten Tag wieder am gleichen Platz im Bedezimmer.Zu Hause angekommen habe ich dann bei Durchsicht der Kleidung festgestellt, das auch eine schwarze Jeanshose fehlt. Nie wieder dieses Hotel !!!!
Doro (56-60)
Verreist als Freunde • April 2019 • 3-5 Tage • SonstigeÜBERALTERT UND UNGEMÜTLICH !!
Höchstens 3 Sterne !!! Wir, 4 Erwachsene sind mit einer Reisegruppe dort für 4 Nächte mit Halbpension untergebracht worden.
Das Hotel ist heruntergekommen und insgesamt ungepflegt. Überall Wasserpfützen und deshalb rutschig, weil die Klimaanlagen Kondesate unkontrolliert von den Balkonen und aus den Geräten tropfen.
Die Bepflanzung und der weitläufige Garten sind echt schön. Auf dem Weg zu unseren Zimmern 517 musste man an der Rückseite des Speisesaals vorbei, an Müll, Pappkartons, Mülltüten, Katzen, die den Müll aßen etc. Das Zimmer selbst war renoviert und gut, das Bad auch. Probleme mit den heissen Wasser gab es aber immer. Die Minibar war leer.
Der Speisesaal ist extrem ungemütlich grell beleuchtet und hat den Charme einer Krankenhauskantine. Ein Teil der Kellner war echt unfreundlich. Ein Glas Weisswein kostet 4,-€ Der Wein ist von schlechtester Qualität. Man sollte hier nur flaschenweise Wein bestellen. KOstet 19,-€ 0,75l.
Das Speisenangebot war vielfältig, teilweise liebevoll angerichtet und man findet immer was. Fleisch wird wenig und nie im Stück angeboten. Man muss und sollte selbst nachwürzen. Geschmack ist lasch. Aber ich hatte zwei Mal etwas "Umgekipptes" gegessen. Ein Stück sauer gewordenen Kuchen auf dem Nachspeisenbüffet und Kohlsalat, der "umgekippt" und nicht mehr genießbar war.
Die Pools konnten wir nicht benutzen, es war noch zu kalt, aber sie liegen gut und sahen auch gepflegt aus.
Die Rezeption war sehr freundlich und hilfsbereit.
Gerhard (71+)
Alleinreisend • November 2018 • 1-3 Tage • SonstigeOrdentliches Viersternhaus
Im westlich von Girne liegenden Alsancak gibt es oberhalb einer schönen Badebucht zwei nebeneinander liegende Hotels namens Denizkizi (Meerjungfrau). Ich war im angeblich besseren mit dem Zusatz "Royal" im tadellosen Zimmer # 1106. Etwas eng war es sowohl beim Frühstück wie auch abends im überfüllten Speisesaal, der Gästen beider Hotels dient, was seine Kapazität überfordert. Großes Schwimmbecken.
Anna (19-25)
Verreist als Freunde • März 2019 • 1-3 Tage • StrandAchtung! Erschleichung positiver Bewertungen
Das Hotel ist schön gelegen und hat durch seine Vielzahl an kleineren Häuschen und verwinkelten Wegen dorthin, einen schönen Bezug zur Natur. Viele Zimmer haben Meerblick und das Personal ist zuvorkommend und freundlich. Jedoch versucht das Hotel massiv kostenloses WLAN gegen positive Bewertungen anzubieten!
Karoline (19-25)
Verreist als Freunde • März 2019 • 3-5 Tage • SonstigeSchöne anlage,netter service,gekaufte bewertungen
Die aufteilung ist sehr schön, das
essen im restaurant ist gut. Doch scheint es zwischen den zimmern große unterschiede und diverse mängel zu geben.
Für 6-sterne- bewertungen gobt es zum teil gewisse leistungen wie wlan (normalerweile 6€ für 3 tage) oder ein abendessen (10€ pro tag) umsonst. Dabei wurden mir auch sehr direkte anregungen gegeben was ich schreiben sollte und könnte. Das hier ist meine zweite Bewertung zu dem hotel, die erste habe ich nicht gelöscht damit es einen vergleichswert gibt.
Preis-Leistung kann ich nicht beurteilen da das hotel in einem package dabei war und ich das hotel nicht extra gezahlt habe.