Farma of Rhodes
Theologos/RhodosNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Da will ich nicht wieder hin
Wir sind mit großen Erwartungen hin, nachdem sogar in unserem Hotel ein Flyer davon auslag, aber diese kleine Anlage ist nicht wirklich schön. Die Tiere haben zwar genug Nahrung und Wasser, das war es aber auch schon. Die zwei Hasen mußten z.B auf blankem Boden liegen und im Affengehege waren so viele leere Flaschen und Bonbonpapiere drin, dass die unmöglich von nur einem Tag kommen konnten. Am schönsten hatten es dort die Enten. Teilweise waren die Tiere in meinen Augen schon apathisch. Wie das Kamel, das schon Abdrücke am Boden hatte, weil es die ganze Zeit nur auf der einen Stelle getreten ist.
Für eine kurze Besichtigung ok
Zwischen Theólogols und dem Schmetterlingstal liegt die Straußenfarm. Mit allen möglichen Tieren, Gehegen und sogar Kamelreiten. Die Strauße können nicht nur besichtigt sondern auch gegessen werden. Ein Restaurant ist im Gelände integriert. Wir haben diese Erfahrung allerdings ausgelassen. Der Park selbst ist wie ein kleiner Tierpark angelegt, nicht sonderlich toll aber z.B. vor dem Schmetterlingstal nicht schlecht. Kostenpunkt ca. 3.-€ p.P.
Ausflug zur Straussenfarm - Rhodos Ostrich Farm
In der Straussen Farm sieht man nicht nur über 100 Strausse, sondern auch Kamele, Lamas, Ziegen, Schafe, Affen, Schwäne und viele andere Tiere. Bei einem gemütlichen Spaziergang durch den nett angelegten Park kommt man an den Gehegen vorbei. Zum Abschluss kann man in der Snack-Bar Straussenburger oder Strausseneiomelette verkosten. Im Shop gibt es auch entsprechende Produkte zu kaufen. Für Kinder gibt es sicher einiges zu sehen.
Nichts besonderes
Die Straußenfarm hat p. P. 4 € Eintritt gekostet. Es gibt verschiedene Arten von Straußen zu sehen. Weiter noch Lamas, Kamele, Wildschweine, Stachelschweine, Känguruh, Esel. Die Tiere werden zwar nicht verwöhnt, aber doch noch akzeptabel gehalten. Alle, die hier von katastrophalen Umständen usw. schreiben, haben wahrscheinlich noch nie einen Bauernhof von innen gesehen und von Tierhaltung nicht viel Wissen. Auf mich machten die Tiere jedenfalls einen gesunden Eindruck. Der Souvenirshop ist natürlich überteuert, genauso wie das Restaurant. Aber den Touris, die dort essen oder etwas kaufen, gehört es auch nicht anders.
Ein Besuch, der nur der Abschreckung dient
Bei unserem letzten Rhodosurlaub statteten wir auch der Straußenfarm einen Besuch ab. Mit großen Erwartungen dauerte es eine Weile, bis wir den Weg gefunden hatten, da wir nur wussten, dass die Farm in der Nähe des Schmetterlingstals liegt. Natürlich erwarben wir dann auch das direkt am Eingang angebotene Tierfutter und unser Rundgang begann. Angelegte Wege führen durch den "Park", so dass man an allen Tieren vorbeikommt. Tatsächlich werden dort zahlreiche Tierarten "zur Schau gestellt". Die Strauße waren gleich am Anfang und kamen in großer Anzahl an die Zäune um etwas von unserem Futter abzubekommen. Die Kamele sind am Boden angebunden und verbringen ihre Zeit damit, immer zwei Schritte vor und zwei wieder zurückzugehen (mehr Spielraum lässt der Strick nicht zu). Die Tiere und die Gehege machen alles in allem einen erbärmlichen Eindruck. Die Snack-Bar haben wir nicht genutzt; ich konnte mich trotz Bedürfnises nicht einmal dazu überwinden, die Toilette dort zu benutzen.
Straußenfarm - ein Fall für den Tierschutz!
Auf Rhodos befindet sich die größte Straußenfarm Griechenlands. Die Farm liegt ganz in der Nähe vom Schmetterlingstal. Wegbeschreibung: Von Rhodos-Stadt kommend (auf der Westküstenstraße) biegt man kurz hinter dem Ort Paradisi (das Dorf nach dem Flughafen) Richtung Schmetterlingstal (Petaloudes) ab. Auf dieser Straße ins Inselinnere fährt man ca. 4, 5 km geradeaus. In Höhe eines Lokals (llinke Seite) geht rechts eine Stichstraße ab. Über diese erreicht man nach ca. 800 Metern die Straußenfarm. Es gibt nicht nur Strauße zu sehen, sondern auch zahlreiche andere Tierarten (Vögel, Hasen, Hirsche, Rehe, Kamele, Ponys, Esel, Ziegen, Wildschweine). Die Gehege befinden sich in grauenhaftem Zustand - schlimmer Höhepunkt sind zwei Affen, die getrennt in kleinen, total verrotteten Käfigen ihr Dasein fristen müssen. In Deutschland wäre dieser "Tierpark" ein Fall für den Tierschutz und das Ordnungsamt. Für Kinder gibt es ein paar total vergammelte Spielgeräte, wo Verletzungsgefahr droht. Außerdem gibt es den obligatorischen Souvenirshop und eine Snack-Bar, in der ich freiwillig nichts essen würde. Eintrittspreis: Erwachsene 4 €, Kinder 2 €.
Straußenfarm
Man kann vor Ort viele Tiere beobachten und das ein oder andere auch füttern. Es gibt eine kleine Taverne sowie einen Laden mit Andenken. Vor Ort kann man auch eine Straußeneiomlett essen oder auch ein Straußenburger genießen. Die Anreise dahin sollte entweder in den Morgenstunden oder am späten Nachmittag geschehen, da es in der Mittagshitze kaum auszuhalten ist.