pentahotel Wiesbaden

Von Außen macht das Hotel eher einen einfachen Eindruck. Betritt man das Hotel, wird man von Kuhfelldeko (Möbelstoffe und Vorleger) empfangen. Selbst auf der Speisekarte wirbt man mit Kuhgericht. Ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der Empfang vom jungen Hotelteam erfolgte eher gelassen, jugendlich locker eben. Wir wurden informiert, dass man mit dem Bus vor dem Hotel in die Innenstadt von Wiesbaden fahren kann. Gern wird auch ein Taxi gerufen. Parkmöglichkeit kostet 15 €/Tag. Wir haben jedoch immer einen kostenfreien Platz an der Straße gefunden. Im Hotel befinden sich zwei Fahrstühle. Der Gang zum Zimmer ist duster beleuchtet. Die ganze Einrichtung ist dem Stil der 70er Jahre angepasst, jedoch keine alten Möbel. Das Zimmer in der vierten Etage (425) war i.O. Große Betten in denen man gut schläft, wenn man nicht hellhörig ist, denn Geräusche in der Nacht von Abzugsgeräten o.ä. sind zu hören. Das Fenster sollte auch geschlossen bleiben. Das bad ist sehr modern mit einer Regendusche ausgestattet. Als Bonbon steht ein kleines Täschchen mit Shampoo, Seife, Duschgel und Lotion zur Verfügung. Leider machte ein großer Fleck auf dem Teppich vor dem Bad keinen guten Eindruck. Da sollte man schon einmal in eine Grundreinigung investieren, da sich auf dem Gang ebenfalls diverse Flecke befanden. Der Frühstücksraum am 1. Tag war hoch frequentiert, man musste schon mal auf einen Tisch warten. Doch das zeugt nur davon, dass das Hotel gut besucht war. Das Angebot am Buffett war sehr abwechslungsreich. Selbst Lactosefreie Milch und Sojamilch wurde angeboten. Somit war ein guter Start in den Tag gegeben. In der Lobby kann man sich gut entspannen, da gemütliche Lounges dazu einladen. Die Getränke haben akzeptable Preise und schmecken auch. Ein großer Billardtisch kann genutzt werden. Das Auschecken erfolgte zügig. Im Großen und Ganzen ist das Hotel empfehlenswert.

Beliebte Aktivitäten

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