1963 Ergebnisse für Suchbegriff HongKong
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Transsibirische Eisenbahn
Hallo Helga
Meine Frau und ich haben dieses “Reisli”, etwas erweitert vor einigen Jahren unternommen. Genau genommen mit der Bahn von Bern HB via Basel, Frankfurt, Dresden, Warschau, nach Moskau. Ab Moskau mit der Transsib nach Irkutsk, Ulan Ude, Ulan Bator nach Peking. Und ab Peking via Shanghai, Kanton nach Hongkong. Die gesamte Bahnreise von insgesamt 15’000 Bahn-km dauerte mit “Stop-Over” in Moskau, Irkutsk, Ulan Bator, Peking, Hangzhou, Shanghai und Kanton rund fünf Wochen.
Ab Moskau allerdings nicht mit 5- Sterne Komfort wie du es mit dem “Zarengold” erleben wirst, sondern mit dem 0- Sterne Linienzug “Rossija” von Moskau nach Peking. Gleichwohl stelle ich diesen Erlebnisbericht von Moskau nach Peking in diesen Thread. Wobei der “Rossija” im Mittelpunkt steht. Zwischen dem “Zarengold” und dem “Rossija” bestehen Welten. Und das in jeder Beziehung!
Bekannte von uns schwärmten damals von dem, zwischen Moskau und Peking verkehrenden Luxus-Sonderzug. Der Sonderzug, resp. die Kreuzfahrt auf Schienen bot jeden erdenklichen Luxus. An Bord standen dem Gast nebst einem privaten Abteil ein umfangreiches Service- und Unterhaltungsprogramm zur Verfügung. Und man ist unter sich! Mit anderen Worten: 99,9% der Gäste sind Touristen aus dem Ausland! Es werden viele Sprachen gesprochen -- nur nicht Russisch!! Der Zug wird während den Stopps in den Bahnhöfen von schwer bewaffneten Polizisten bewacht, die grimmig dafür sorgen, dass keine Einheimischen die Bahnpassagiere in ihrem goldenen Käfig belästigen. Und wer weiß, vielleicht begegnet euch unterwegs der “Rossija” mit seinen etwas illustren Passagieren!
Wir haben uns bewusst für einen Linienzug / 2. Klasse mit 4-Bett Abteilen entschieden und keine Minute bereut. Unvergesslich die Erlebnisse im “Rossija”. Ein Samowar auf dem Gang lieferte rund um die Uhr heißes Wasser für die Zubereitung von Kaffee oder Tee im Abteil. Viele Einheimische kochten in unserem Wagon in den Nachbarabteilen auch ihre Mahlzeiten. Die frischen Landprodukte aus der Region wurden von Bauernfrauen während den Stopps an den Bahnhöfen den Bahnkunden angeboten. Nur noch ein kleines Problem tauchte auf. In unserem Wagen gab es nur zwei Toiletten. Ein Toilettenraum mit Waschgelegenheit war jedoch geschlossen: Grund: Lagerraum für Schmuggelware! Auch die Sauberkeit in den Waschräumen ließ etwas zu wünschen übrig. Dreimal täglich boten Angestellte im spartanisch eingerichteten Speisewagen den Fahrgästen warme Speisen an. Abenteuerlich auch die täglichen Trips von unserem Wagon in den Speisewagen via die klappernden nicht ganz ungefährlichen Übergänge zwischen den einzelnen Wagons. Die Küche sollte man nicht unbedingt inspizieren! Ein Gourmet-Menu musste man auch nicht erwarten. Ist aber kein Problem: Spätestens in Peking kann man das bei einem exzellenten chinesischen Mehrgang-Essen nachholen. Mit kleinen Geschenken -- Kugelschreiber, Taschenlampen, Taschenmesser, CH-Schokolade (Werbegeschenke meiner Arbeitgeber-Firma) etc. war man König. Fast jeder Wunsch wurde vom freundlichen Bahnpersonal erfüllt. Trotz Alkoholverbot im Speisewagen, erhielt ich jeden Tag ein kühles Bier oder eine Flasche süffigen Wein “als Beilage!” zu den akzeptablen Speisen und nicht zu verachten, anstelle eines eigenen Schlafsackes frische Bettwäsche.
Die Fahrt inmitten von den aufgestellten Einheimischen und die Kontakte zu mitreisenden Mongolen und Chinesen war ein einmaliges Erlebnis. Wir wurden praktisch permanent zu unseren russischen Mitreisenden eingeladen und erlebten eine unglaubliche Gastfreundschaft. Für Abstinenten allerdings nicht zu empfehlen! Nebst deutsch, englisch (zu später Stunde auch “Mattenenglisch!" und manchmal auch etwas französisch oder spanisch, haben wir uns mit Händen und Füssen verständigt. Und mit Wodka anstoßen kann man in jeder Sprache!
Ich habe viele Fotos aus dem fahrenden Zug geschossen. Leider waren die Wagonfenster immer wieder stark verschmutzt. Schmunzelnd haben unsere einheimischen Mitpassagiere zugeschaut, wie ich, bewaffnet mit einer kleinen Leiter aus dem Zug und einem Schwamm, jeweils an den Bahnhöfen unser Abteilfenster von außen reinigte!
Die Mongolei mit ihren stolzen Bewohnern hat uns beeindruckt. Dieses herrliche Land würden wir gerne einmal während einigen Wochen bereisen. Ich glaube, bevor die Kinder laufen lernen, beherrschen sie bereits das Reiten. Lediglich mit der angebotenen Stutenmilch bei einer Nomadenfamilie in einer Yurte hatte ich einige Mühe. Aber die Gastfreundschaft ist heilig -- also Augen zu und runter damit!
An der Grenze zwischen der Mongolei und China war für uns der Wechsel der Fahrgestelle, bedingt durch den Spurwechsel ein Highlight. Unglaublich welche Schwerarbeit die zierlichen chinesischen Arbeiterinnen leisteten. Lediglich die Grenzformalitäten bereiteten uns etwas Mühe. Ich weiß nicht mehr wie viele Dokumente wir ausfüllen mussten. Das ganze Prozedere dauerte etwa zehn Stunden. Streckte man mal den Kopf aus dem Abteil, wurden wir von den sonst so freundlichen Provodnitsas (Zugbegleiterinnen), jetzt nervös, unterstützt von noch nervöseren Grenzbeamten hässig angeschnauzt. Dann, nach einer endlosen Zeit, Gelächter im und um unseren Wagon. Die Provodnitsas und die Beamten genehmigten sich einen Drink und luden uns dazu ein. Des Rätsels Lösung: Der Deal mit der Schmugglerware im geschlossenen Waschraum war zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen. Und einer Weiterfahrt nach Peking stand nichts mehr im Wege. Doch, kurz vor Peking blieben wir auf offener Strecke für einige Stunden stecken. Nichts ging mehr. Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass in China Güterzüge mit erster Priorität behandelt werden.
Die abenteuerliche Weiterfahrt mit den Chinesischen Bahnen von Peking nach Hongkong habe ich auch noch in bester Erinnerung, aber das ist eine andere Geschichte!
Ich wünsche euch ein erlebnisreiches Bahnreisli, das auch im “Zarengold” mit Sicherheit nie langweilig wird.
Gruß
Pesche
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren
Auch von mir mal wieder ein Update nach einem reisevollen 2013:
1996 & 1997
Bulgarien
1999
Ungarn
Seeeehr oft & mehrmals:
Kroatien (Heimatland)
Bosnien-Herzegowina
Frankreich (grenznah gelebt )
Schweiz (2000,2002)
Italien (2002)
Slowenien (2002)
Österreich (2003)
Tunesien (2004)
2005:
Schottland
England
Belgien
Luxemburg
October: Türkei
Dez & Jan:Thailand
2006:
England, nur London
Thailand
Australien
2007:
Thailand
Malaysia
Singapur
Vietnam
Kambodscha
Australien
Neuseeland
Spanien + Deutschland
Australien
2008:
Thailand
China, Hongkong& Macau
Philippinen
Laos
Indien
Nepal
Australien
2009:
Jan&Feb: Südesee Fiji
Juni & Juli: Deutschland, Ägypten. Israel, Griechenland & Kroatien
Aug: Thailand
2010:
Jan/Feb:
Bali & Thailand
April:Tasmanien(Australien)
Juni & July:Hong Kong, Thailand, Deutschland & Tuerkei
Okt/Nov: Cook Islands ( Rarotonga &Aitutaki)
Nov: Perth(Australien)
Dez: Cairns, Port Douglas, Melbourne, SouthCoast, Sydney & Perth
2011:
Maerz: Sydney
Juni:Kula Lumpur
August:Singapore
Oct & Nov:Sri Lanka & KualaLumpur
Nov: Bali
Dez&Jan:Myanmar & Thailand & Kuala Lumpur
2012:
Jan: 4WD trip WA South West Australien
Maerz: Bali
Maerz & Apr: nochmal Bali
April: Sydney
April & Mai: Philippinen& South Korea
Juni: Bali
Juli: Sydney
Aug: Japan & Thailand & Malaysia
Sept: Brisbane & Sunshine Coast
Sept: Melbourne
Dez: Westkueste Australien 4WD trip
2013:
Jan: 4WD Trip, 2500km durch Suedwest Australien
Maerz: Bali
Maerz/April: 4 WD trip, 2000km durchSuedwest Australien
Weltreise:
Mai & Juni:14.000 km von Perth - Darwin - Uluru - Adelaide - Melbourne nach Sydneymit dem 4 WD & Dachzelt
Juni: Thailand zum 16ten mal
Juli: Deutschland & Prag
Juli: USA, New York
Aug&Sept: Mexico, Belize, Guatemala, Nicaragua & Costa Rica
Sept: Puerto Rico + 7 nights ‘Jewel of the Seas’ (St.Maarten, St Kitts, Antigua&Barbuda, St. Lucia & Barbados)
Sept: USA, Miami + 5 nights Kreuzfahrt Turks&Caicos und Bahamas
Oct & Nov: Kolumbien, Ecuador,Peru, Bolivien & Chile
Nov: Kurz zurueck in Australien (Sydney & Hunter Valley)
Nov-ende 2013: Deutschland besuch und dann rechtzeitig zurueck Zuhause in Sydney zu Silvester
Malaysia Airlines
Hallo zusammen,
zum ersten mal nach vielen Jahren buchen direkt bei Malaysia Airlines, muss ich sagen, bin ich heute mal richtig genervt.
Gestern Flüge online gebucht für April 2014 für meine Frau und mich (2 Buchungsvorgänge, also für jede Person separat). Bei meiner Buchung alles problemlos, danach dauernd unerfindliche Abbrüche beim buchen für meine Frau, dadurch gewählte Sitzplätze dauerhaft blockiert. Das ganze konnte dann durch einen Anruf in Frankfurt heut morgen wieder ins Lot gerückt werden...wir haben die Plätze die wir wollen und die Flüge stimmen nun endlich auch.
Das Elend kam dann heute Mittag... Meilen einlösen. Diverse angesammelte Meilen werden nächstes Jahr in einen Flug Kuala Lumpur - HongKong und return umgesetzt. Derzeit gibt es 50% Nachlass auf Meilen, kam uns sehr gelegen, so kostet die C-Klasse nur 27500 Meilen (für einen return Flug). Unser Enrichkonto ist jeweils mit ca. 43000 Meilen bestückt, genug also um ohne Probleme zu buchen...dachte ich.
Zuerst meinen Flug ausgewählt, Daten eingegeben, Kreditkartendaten ebenso, Buchung bestätigt und dann bäng.... Buchung gescheitert da ich angeblich nicht genügend Meilen auf dem Konto habe. Ich bekomme zwar eine Buchungsreferenz-Nummer aber kein E-Ticket, dafür sind die Meilen schon auf dem Enrich-Konto abgebucht.
Also habe ich erneut in Frankfurt angerufen...die konnten nicht verstehen was ich habe, ich hätte eben zu wenig Meilen...klar, Frankfurt kann nämlich nur den aktuellen Meilenstand einsehen, nicht aber das 10 min. davor die für den Flug abgebucht worden sind, ich im Gegenzug aber kein Ticket bekomme weil die Buchung ungültig ist (angeblich). Frankfurt jedenfalls kann rein gar nix für mich tun und das einzige was ich tun soll wäre direkt in Malaysia anzurufen. Nach langer Warteschleife kam ich dort sogar durch und mir konnte geholfen werden (wie der mich mit meinem lausigen englisch verstanden hat weiß ich noch immer nicht
).
Danach habe ich noch versucht die selbe Prozedur mit meiner Frau ihren Tickets zu absolvieren....tausend Serverfehler, Kreditkarte kann nicht abgebucht werden (obwohl nach Rücksprache mit der Bank alles bestens ist). Also heut Abend nochmal probiert und eben bäng, nicht genug Meilen...das selbe Theater wie am morgen beginnt wieder. Nun darf ich wieder in Malaysia anrufen um die Sache auszubügeln.
Ich mag mir nun hier nicht nur meinen Frust von der Seele schreiben sondern auch mal anfragen ob jemand hier im Forum in letzter Zeit ähnliche Probleme mit dem Buchungssystem von MH hatte (vor allem mit dem von Enrich). Wenn ja, wie konntet ihr das lösen ?
Gruß
Gepäck Rundreise Vietnam, Laos, Kambodscha
Hallo Josefine,
das, was ihr vorhabt, wird bestimmt toll, zumal mit Gebeco.
Sind seit gestern wieder aus HongKong/Vietnam zurück von unserer ersten Fernreise überhaupt und ich muss sagen, alle Bedenken, die wir vorher hatten zerstreuen sich.
Sowas durchorganisiertes und alles durchdachtes hatten wir selten erlebt (Bei soviel Millionen Menschen in Asien ist ja klar, dass alles sinnvoll durchdacht ist, sonst gäb es ja nur Chaos..)
Wir haben eine Privatrundreise über einen Asienspezialisten gemacht, also zu zweit mit immer wechselnden Reiseleiter und Fahrer. Anfangs haben wir auf unserern Stationen immer mal eine Gebeco-Reisegruppe getroffen, die hatten strafferen Zeitplan als wir (waren eher aus Hotel raus und kamen später wieder, haben auch im Museum einen eigenen deutschen Kunstexperten und so, die Gruppe war so 15 -20 Leute groß.
Zum Gepäck: also wir hatten trotz der Rundreisen (sogar 2 Tage Dschunke in Halongbucht und 3 Tage Mekongdelta) 2 Hartschalenkoffer, auch wegen der Inlandsflüge, da bleiben die Sachen halt besser in Form drin als im Rucksack ? Oder? Die Koffer selber haben wir fast nie selbst in der Hand gehabt, ausser bei den Flügen vom Gepäckband nehmen, ansonsten gab es immer Leute, die sie dir aus der Hand nehmen.
Im übrigen hatten wir zuviel KLamotten mit, Handtücher kann man sich echt sparen, überhaupt gibt es in jedem Hotel auch Bademäntel, mindestens Kimono, Einmal-Badelatschen und jegliches Zubehör im Bad - sogar Handrasierer für den Mann. Regenschirme hatten wir auch mit, gibt es aber auch im Hotel. Wichtiger wäre eher ein langes Regencape, denn der Schrim nützt bei einem heftigen Guß wenig. Wir waren öfter mal pitsch nass , gerade unten herum, also vergiss feste Schuhe und nimm lieber Badelatschen mit - Gummibadelatschen sind die Standardschuhe der Vietnamesen. Unsere festen Schuhe hatten wir nie an,demnach auch nie Socken - ausser auf dem Heimweg von Frankfurt.
So, das war ne Menge, wenn du Fragen hast, gerne.
Viele Grüße
Aida3
Achso, noch einen Tipp, seht zu, dass ihr in der Mitte der Reise mal ne Verschnaufpause drin habt, so in Form von 2 Nächte in einem Hotel, da kann man sich mal um die dreckigen Sachen kümmern, auch zwischendurch mal ein Hotel, welches einen Pool hat, ist nicht von der Hand zu weisen - also nur am Ende das Badehotel dranhängen, da träumt man ab Reisemitte schon, wann kommt denn endlich das Badehotel!! aber ich denke, da ist man bei Gebeco gut aufgehoben, die waren z.b. in Hue im Pilgrimage-Village, und das 2 Nächte (wie wir) - super!
einreisebestimmungen türkei
Hallo luisa123,
als Portugiese benötigst Du einen Reisepass:
[u][size=medium]Reisepass und Visum[/u][/size]
1.Angehörige der folgenden Länder benötigen einen gültigen Reisepass für einen Aufenthalt
a) bis zu drei Monaten:
Argentinien, Bahamas, Barbados, Belize, Bundesrepublik Deutschland, Bolivien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Ecuador, El Salvador, Fidschi Inseln, Finnland, Frankreich, Grenada, Griechenland, Iran, Island, Israel, Jamaika, Japan, Kenia, Kuwait, Liechtenstein, Luxemburg, Malaysia, Marokko, Mauritius, Monako, Neuseeland, Nicaragua, Saint Lucia, San Marino, Schweiz, Schweden, Seychellen, Singapur, Südkorea, Trinidad, Tobago, Tunesien, Türkische Republik Nordzypern, Uruguay, Vatikan, Hongkong SAR, Honduras.
bis zu zwei Monaten
Bosnien-Herzegowina, Indonesien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien.
c) bis zu einem Monat:
Kasachstan, Kirgisien, Südafrikanische Republik, Costa Rika, Maldiven, Macao.
2. Angehörige der oben genannten Länder benötigen auch kein Transitvisum.
3. Angehörige folgender Länder können vor der Einreise bei dem zuständigen türkischen Generalkonsulat oder bei der Einreise an der Grenze ein Visum erwerben:
a) für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten:
Australien, Brasilien, Belgien, Holland, Grossbritannien, Kanada, Irland, Italien, Österreich, Portugal, Spanien, U.S.A., British National Overseas (BNO) passport owners, Malta.
für einen Aufenthalt bis zu einem Monat:
Albaner, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Norwegen, Polen, Russische Föderation, Slowakien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Litauen, Lettland, Jordanien, Moldavien.
c) Georgien und Guatemalteken erhalten ein Vierzehntagesvisum an der Grenze.
d) Angehörige hier nicht erwähnter Länder müssen bei einer türkischen Vertretung in ihrem Land ein Visum beantragen.
Quelle: www.antalya.de/einreise.htm