5417 Ergebnisse für Suchbegriff Istanbul
5417 Ergebnisse für Suchbegriff Istanbul
Frage an die Vielflieger ...
Die Regelung vom LBA, die ihr selbst verlinkt habt, ist doch eindeutig:
"Herabstufung ist die Verlegung eines Fluggastes in eine niedrigere Klasse als die, für die der Flugschein erworben wurde. Das Luftfahrtunternehmen ist in diesem Fall verpflichtet, binnen sieben Tagen einen Teil des Flugpreises zu erstatten."
Eindeutiger geht es leider nicht, da, wie ich vorab schon beschrieben habe, der zu erstattende Teil des Flugpreises nicht so einfach zu ermitteln ist. Wenn es nur einen Business-Preis und nur einen Economy-Preis gäbe, wäre es in der Tat sehr eindeutig. In der Regel gibt es aber 5 bis 10 verschiedene Businesstarife und 20-40 verschiedene Economy-Tarife. Ich nehme mal an, Ihr habt einen Business-Sondertarif gehabt, oder?
Zudem kommt bei Euch hinzu, dass Ihr mit einer anderen Airline (Thai) und noch dazu nonstop geflogen wurdet, damit ihr so schnell wie möglich ans Ziel kommt. Das macht das Ganze noch schwerer vergleichbar. Ihr hättet auch einen Tag länger in Deutschland bleiben können (Hotel hätte die Airline bezahlt) und wärt dann mit der ursprünglich gebuchten Turkish Airlines über Istanbul in Business geflogen. Klar, Ihr hättet dabei einen Urlaubstag verloren und dafür keine Entschädigung erhalten (Fluggast-VO greift nicht bei schlechtem Wetter). Deshalb habt ihr das (freiwillig von TK unterbreitete; TK wäre nicht dazu verpflichtet gewesen) Angebot angenommen, mit Thai nonstop in Economy zu fliegen. Ihr hättet wie gesagt dieses Angebot auch ablehnen können und darauf bestehen, auf der nächst verfügbaren Maschine der TK über IST in Business zu fliegen.
Insbesondere aus letzterem Grund sehe ich die Chancen für eine hohe Entschädigung als nicht besonders gut an und würde mich an Eurer Stellung mit einem Gutschein in akzeptabler Höhe zufrieden geben und mich darüber freuen, durch die flexible Reaktion der TK keinen Urlaubstag verloren zu haben. Das Wetter ist nun mal ein Risikofaktor für Flugreisen und man kann TK nicht dafür verantwortlich machen, das ist leider persönliches Pech. Aber das ist nun wieder nur eine Meinung ...
Ich schlage vor, wir brechen hier ab und warten ab, was TK Euch antwortet. Sobald Ihr Antwort habt, sucht Ihr den Thread wieder raus und postet die Antwort hier, dann diskutieren wir weiter ...
Flugzeitänderung vor der Reise
Da der Sachverhalt einige womöglich auch für Mitleser interessante Aspekte enthält und bellinghaus sich beharrlich weigert, den gewiesenen Thread für den Vortrag zu nutzen bin ich mal "nett" und zitiere die Frage hier:
"Folgender Sachverhalt:
Kunde bucht Pauschalreise für Juni ab Hamburg nach Mombasa. Airline sollte die Turkish Airline mit Zwischenstopp in Istanbul sein.
Nun teilt der Reiseveranstalter mit, dass die Flüge mit TK von Seiten der TK gecanceled wurden. Reiseveranstalter bietet Ersatzflüge ab
Frankfurt an, aber mit Aufpreis.
Frage: Welche Rechte hat der Kunde gegenüber dem Reiseveranstalter. Muss er den Aufpreis akzeptieren? Gibt es Schadenersatz für die weitere Anreise mit dem Zug nach Frankfurt?
Dazu sollte man wissen, dass die TK seit 3 Jahren nicht mehr nach Mombasa fliegt, die Flüge aber anbietet und dann regelmäßig mit Vorlauf von wenigen Wochen storniert.
Wie ist eure Meinung?"
Im Einzelnen:
Rechte gegenüber dem Veranstalter
Der Kunde hat das Recht vom Vertrag zurückzutreten. Sollten bestimmte Fristen verletzt worden sein, können auch noch Ansprüche gegenüber dem Veranstalter bzw. dessen Leistungsträger Flug in Betracht kommen.
Ferner darf der Kunde eine unbeschadete Alternative verlangen, also ohne Aufpreis und ggf. die Erstattung von Kosten, die durch eine Anreise zu einem anderen Flughafen als dem vertraglich zugesagten entstehen.
Betrachtung der Zuständigkeiten
OTA HolidayCheck bildet die Angebote von Veranstaltern lediglich ab und trägt keine Verantwortung für die vertraglichen Inhalte.
Der Veranstalter gestaltet seine Angebote über vielfältige Channels, dürfte demnach auch ein valides Angebot der TK kombiniert haben.
Falls es tatsächlich so sein sollte, dass TK "die letzten 3 Jahre" keine Operatings mehr von Hamburg nach Mombasa durchgeführt hat sollte man sich vergegenwärtigen, dass die letzten 3 Jahre gerade den LFU unfassbare Probleme aufgebürdet haben und die Streichungen nicht mutwillig erfolgten.
Noch grotesker ist allerdings der hier nicht zitierte Vorhalt des Users bellinghaus, HC in der Rolle des Vermittlers sei es "scheißegal" ob die Reisen stattfinden!?
Fazit
Betroffene mögen sich mit den hier zur Verfügung gestellten Informationen befassen, sie sind keineswegs "ausgeliefert".
Es gilt die Auffassung "pacta sunt servanda", und die Absicherung von Verträgen durch das BGB darf sich eines beispielhaften Niveaus rühmen.
Flugzeitänderung vor der Reise
Flugzeitenänderung
Jetzt hat es uns auch erwischt.Wir haben lange gesucht,um einen Flug früh morgens nach Antalya und 14 Tage später wieder nach Hamburg zu finden (dazwischen liegen 14 Tage Commodore Elite in Evrenseki bei Side).Wir habe dann auch eine Reise gefunden mit 5.55 Uhr ab Hamburg.
Jetzt kamen vorgestern die Reiseunterlagen und siehe ,wir wurden umgebucht auf 15.15 Uhr und kommen somit erst ca 22.00 Uhr im Hotel an.Ich bin nun Diabetiker und Schwerbehindert.Habe gleich nach der Buchung bei Condor eine Sitzplatzresrvierung vorgenommen und in Hamburg das Parkhaus gebucht.Das muß alles umgebucht werden,deshalb bin ich stinksauer.Alles reklamieren beim Veranstalter half nicht,die beriefen sich stets auf den Vorbehalt der Reisezeitenänderung.
Aber das stimmt doch so garnicht.Der Flug wird weder verschoben,noch storniert.Wir sind nur aus dem Frühflug rausgekickt und in den Nachmittagsflug reingeschoben worden.Wer noch mehr Pech hat wird dann in den Abendflug mit Zwischenlandung in Istanbul gelegt.
Ich behaupte jetzt mal ,das hat System:die Nachmittags,bzw. Nachtflüge will möglichst niemand haben(in der Regel),die Frühflüge sind meißtens etwas teurer,aber sehr schnell weg.Also schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.Mehr Kohle rausziehen und die Kunden locken.Es werden Reisen mit Frühflügen angeboten(die es in der Zahl garnicht gibt),dann werden die gebuchten Reisen verteilt auf die Flüge ,die da sind.-und der Kunde kann nichts machen.Ich habe das am PC wunderbar verfolgen können,habe ja meine Sitzplätze reservieren lassen,Reihe 16 E 6 F,,zu der Zeit war der Flieger noch nicht halb voll (anfang Jan.2013)und habe dann immer wieder mal nachgesehen,wie ausgebucht der Flieger war.Vor ca. 14 Tagen war der Flieger voll.
Es wurden aber immer noch Reisen mit Condor zu den Frühflügen angeboten,worüber ich mich sehr wunderte(Ich war ja der Meinung ,wir hätten unsere Plätze;.
Wir wollen uns mit dieser Praxis jedoch nicht abfinden ,haben dem Veranstalter schon mitgeteilt,das wir uns wehren werden ,wir haben alles festgehalten und ausgedruckt und werden nach dem Urlaubversuchen,einen Anwalt zu begeistern um solche Praktiken einzustellen.In letzter Zeit wurden ja einige Verbraucherfreundliche Urteile gefällt.
Na erst einmal werden wir versuchen ,den Urlaub zu genießen.In diesem Sinne , Barni!
Aero Flight vor dem Aus?
KEINE PANIK! solltest du bei einem Reiseveranstalter gebucht haben, so bist du durch den Reisesicherungsschein abgesichert! ...und um alle Spekulationen zu verwerfen, gibt es eine ofizielle Pressemitteilung der AeroFlight!
03.04.05 Ab Ostern voll im Geschäft (FVW, 04.03.05)
Das erste Jahr ist das schwerste. Weil vom Startkapital der AERO FLIGHT von 22 Mill. Euro jetzt nur noch sieben Millionen Euro übrig sind, sieht die Financial Times Deutschland" eine Pleite nahen. Die Tageszeitung zitiert den 45-Prozent-Miteigentümer Gerhard Walter: "Die Liquidität ist angespannt." Er suche jemanden, der sich engagieren will. Zudem bange der Carrier um seine Fluglizenz, weil das Luftfahrtbundesamt (LBA) den Betrieb kontrolliere.
Tatsächlich unterzieht sich AERO FLIGHT derzeit - wie seit Monaten terminiert - einem tornusgemäßen Check durch das LBA. Geschäftsführer Miso Aksmanovic, dem zehn Prozent der Anteile an der Airline gehören, zeigt sich nach dem ersten Gespräch "optimistisch". Dem Vernehmen nach gab es keine Beanstandung bei der Technik und Sicherheit. Nur der Budgetplan sei erklärungsbedürftig. Die Airline muss ihre Kreditwürdigkeit darlegen. Die eigenen Jets und eine Liquidität von mehreren Millionen Euro genügten für den Erhalt von Bankkrediten, heißt es bei AERO FLIGHT.
Gegründet wurde die AERO FLIGHT von Bogomir Gradisnik, der heute 45 Prozent der Anteile hält. Nach dem Start mit Erstflug am 26. März hatte die Airline vor allem über den Preis in den Markt gefunden. Sowohl für den vergangenen Sommer als auch für die derzeitige Wintersaison kam der Newcomer damals mit seinen Kapazitäten für die Reiseveranstalter zu spät, weil deren Saisonplanung schon stand. Folge: Ad-hoc-Charter, ethnischer Verkehr und Einzelplatzverkauf hatten einen höheren Umsatzanteil. Das habe man allerdings beim ursprünglichen Geschäftsplan durchaus berücksichtigt, unterstreicht AERO FLIGHT.
Ab Ostern beginne die Zeit des Geldverdienens: "Im Sommer fliegen wir mit sechs Jets mehr als 30 Ziele an", sagt ein Sprecher. Die Beschäftigung der Flotte sei von kleinen Lücken abgesehen hervorragend. Aus diesem Grund reduziere man den ethnischen Verkehr nach Istanbul und Izmir. Dort sei der Preiswettbewerb **********. Für andere ethnische Routen wie nach Kasachstan oder Sarajevo bleibe man jedoch im Geschäft.
Die großen Reiseveranstalter sind wegen der Berichte über AERO FLIGHT nicht beunruhigt: "Wir sehen das ziemlich entspannt", heißt es zum Beispiel bei der TUI. Auf einigen Umläufen, etwa nach Mykonos, hat der Tourismuskonzern Kontingente von bis zu 45 Sitzen eingekauft.
Kreuzfahrt: Zwei Meere mit der MSC Opera im Oktober 2009
allo,
Wir hatten fast die gleiche Tour mit der MSC Armonia im Jahr 2008 gemacht.Die Ausflüge sind immer sehr teuer. Deshalb machen wir diese immer auf eigene Faust.Kann man auch gut machen.Hier nachfolgend einige Häfen die wir gemacht haben:
Priäus/Athen: haben wir uns ein Taxi gemietet.Der Fahrer hatte uns 4 Std. mit einigen Aufenthalten an den Sehenswürdigkeiten durch die Stadt geführt.
Jalta: Hatten wir einen geführten Ausflug gebucht.Würde ihn nicht mehr machen.Würde ihn jetzt selbst organisieren mit dem Taxi.Das eigentliche sehenswerte (Schwalben-Nest) haben wir nur von der Ferne gesehen.Das einzige was wir gesehen haben war die Alexander Nevsky Cathedral und den Lavidia Palast (Konferenz von Jalta).Dafür hatten wir p.P. 55 Euro bezahlt.
Odessa: haben wir zu Fuß alles erreicht.Brauch man auch keinen geführten Ausflug.
Istanbul: haben wir auch alles selbst gemacht.
Katakolon: hatten wir uns ein Taxi geholt, der uns bis Olympia gefahren hat.
Würde Ihnen empfehlen sich vorab im Internet einige Informationen zu holen.Das machen wir auch immer so.Stadtpläne bekommt man ja überwiegend an Bord oder im Hafengebäude.Immer mit den Taxifahrer handeln.Wenn es geht sich vielleicht mit Tischnachbarn zusammenschließen und gemeinsam eine Taxifahrt mieten.
Zu den Getränken:Wir hatten uns beim Einschiffen immer Getränkekontigente gekauft.Somit hatten wir am Tisch immer unseren Wein und Wasser.Für unterwegs kauften wir die Getränke immer im Ort oder Hafen und holten uns auch für nachts Getränke mit auf die Kabine.Es gab nie Beanstandungen ,wenn wir von den Landgängen an Bord kamen.
Die Anreise nach Venedig haben wir auch selbst organisiert.Wir sind mit Ryanair nach Treviso geflogen,von dort geht ein Schutle-Bus nach Venedig.Man kann auch mit anderen Anbietern bis nach Venedig fliegen.Im Frühbucher ist das immer recht günstig.Nur kommt es darauf an wann das Schiff ablegt.Bei uns war es so, das wir einen Tag vorher anreisen mußten, und wir noch eine Nacht in Venedig in einem günstigen Hotel verbrachten.Das war auch ganz schön.Somit konnten wir uns noch Venedig ansehen.Beim Rückflug ging es dann abends los.Brauchten also keine Übernachtung mehr.So nun viel Spaß bei Ihrer KF mit der MSC Opera.
PS:Mit diesem Schiff machen wir jetzt April eine Transatlantik von Santos nach Kiel.
LG schutzengel1951
werden bezüglich airline nicht fündig
Hallo,
nichts gegen die persönliche Meinung, doch hier liegt der Thread Eröffner gründlich falsch. Türkische Airlines sind nicht gernerell unsicherer. Sicher gibt es die eine, oder andere, in die ich aktuell auch nicht einsteigen würde, (vorsichtshalber und vielleicht tue ich Ihnen damit auch Unrecht) doch die Genannten sind sicher nicht dabei.
Zuerst hätten wir einmal die Sun Express, die als Tochter der Condor und der Turkish Airlines seit Jahren ohne Probleme fliegt. (über 20 jahre um genau zu sein!) Nicht nur darum kann man diese Flüge wohl zum Teil auch unter Lufthansa Flugnummer buchen.
Weiterhin die Sky, die trotz aller Mängel, die es immer wieder bezüglich der Kabinenoptik gibt, nicht nur ISO 9002 zertifiziert ist. (eigentlich völliger Blödsinn bei einer Airline, hört sich aber gut an) sondern in Kürze auch mit einer deutschen Tochtergesellschaft starten wird. Auch hier würde man das sicher nicht tun, hätte man Probleme in der Technik.
Weiterhin fliegt auch die Pegasus seit Jahren völlig ohne irgendwelche bedenklichen Zwischenfälle. Viele Airlines haben sich deren Maschinen auch bedient, wenn es gilt eigene Flugzeuge kurzfristig zu ersetzen.
Was also bleibt ist die Tatsache, daß hier jemand Angst hat, weil er sich nicht informiert. Nicht mehr und nicht weniger. Im Übrigen haben alle drei Airlines ein wesentlich niedrigeres Durchshnittsalter der Flotte, als die vielgepriesene Condor. Das ist zwar auch kein reiner Sicherheitsaspekt, aber wenn man hier schon vom Gefühl her schreibt, dann darf ich das sicher auch!
Daher also die Bitte, sich doch etwas besser beraten zu lassen.
Außerdem gibt es noch die Möglichkeit über den gewählten Flughafen und Flugtag sehr sicher eine deutsche Airline zu bekommen. Denn Hamburg International, XL Germany und Germania fliegen oftmals von kleineren Flughäfen für mehrere Veranstalter und somit wäre ein Maschinenwechsel äußerst unwahrscheinlich.
Übrigens fliegt auch die Turkish Airlines via Istanbul und / oder im Codeshare mit der Sun Express nonstop nach Antalya. Auch das ist ein Lufthansa Partner und Mitglied in der Star Alliance.
Es könnte aber auch sein, daß man hier einfach nach Gründen sucht, weil man in Wahrheit vielleicht einfach gar nicht in die Türkei will. Die Fluggesellschaften vorzuschieben funktioniet aber definitiv nicht!
Gruß
Berthold
Lieber Laufen als ONUR AIR
@ Nico ******
Onur Air spaltet offenbar die Geister, die einen sind zufrieden, die anderen nicht. Wir waren, allerdings ist es ein paar Jahre her, 2x mit denen in Istanbul und waren mehr als zufrieden. Aber möglicherweise hat sich der Standard im Laufe der Jahre so verschlechtert.
Wenn Ihr immer erst auf den letzten Drücker entscheiden könnt und das nehmen müßt, was noch auf dem Markt ist, sind die Überraschungseffekte fast vorprogrammiert.
Jeder mag es anders sehen, wir würden nicht so genau hingucken bei einem Flug von gerade mal 3,5 Stunden, Hauptsache: wir kommen preiswert hin!
Ich will Deine Mängelliste nicht klein reden, aber:
Die Abflugzeiten sind in der Charterfliegerei natürlich immer eine mehr oder weniger vage Sache. Man hat immer öfter den Eindruck, daß die zunächst angegebenen Abflugzeiten eher so den Charakter eines 1. Vorschlags haben. Jeder, der Charter bucht, muß sich von vornherein darauf einstellen, daß es Änderungen gibt. Das ist nichts besonderes! Informiert werden sollte allerdings schon besser!
Daß es sich auf dem Flughafen Antalya aufgrung hohen Fluggastaufkommens knubbelte und es infolge dessen keine Sitzgelegenheiten mehr gab, hat Onur Air allerdings nicht zu vertreten.
Daß die Sitze durchgesessen und schadhaft, die ganze Maschine dreckig war, sollte nicht sein. Das ist schon ein Mangel!
Daß die Flugbegleiterinnen kein oder nur gebrochen deutsch sprachen ist, nun ja, bei so einem kurzen Flug verschmerzbar.
Ich denke, wichtig ist, daß man seine Anliegen vermittelt bekommt, man will sich ja in der Regel mit denen nicht tiefschürfend unterhalten. Und bei Interkontinentalflügen können auch die wenigsten Flugbegleiter deutsch, wenn man nicht gerade mit LH, AUA oder Swiss fliegt.
Ich meine, Du solltest Deine Erwartungen an solche Art von (Billig-) Flügen nicht zu hoch schrauben.
Wenn Du es kommoder haben möchtest, bietet sich als Alternative die in jüngster Zeit immer häufiger gelobte Turkish Airlines an. Die haben manchmal auch auf den letzten Drücker noch Platz, sind freilich einen Tick teurer, aber halt auch vom gesamten Servicespektrum her besser. Ob sich das aber wirklich unter dem Strich lohnt , mußt Du selber entscheiden.
Kreuzfahrt für "Einsteiger"
Hallo,
wir sind auch noch nicht so lange dabei, aber haben auch schon 4 KF gemacht.
Einsteiger KF war mit der Aida auf dem roten Meer: Ägypten, Israel, Jordanien
Aida war nicht schlecht, aber nur Büffetessen fanden wir jetzt nicht so toll, da wir die 2. Tour auch als Paar alleine gemacht haben.
Im Ja./Febr. 2013 waren wir mit der Mein Schiff 2 ab Dubai unterwegs im Orient, Dubai, Abu Dhabi, Mascat, Bahrain. Ein tolles Schiff mit für uns einem idealen Konzept. Zum Einen mit AL, zum anderen mit tollen Restaurants die auch incl. waren. Sehr guter Service.
Danach ging es im Febr. diesen Jahres auf eine 4 Tages KF im Rahmen eines Florida Urlaubs ab Miami auf die Bahamas. Diesmal mit Norwegian Cruise Lines mit der Sky. Die Getränke waren hier nicht incl., aber preislich o.k. und das Konzept hat uns auch gut gefallen. Auch die Bedienrestaurants waren prima. Wir würden auch mit dem Schiff und der Reederei wieder verreisen.
Im August diesen Jahres fuhren wir in die norwegischen Fjorde, ab Warnemünde mit der MSV Poesia. Gerade hier waren wir sehr gespannt, da sich dort wirklich 2 Lager finden, Entweder viel Kritik oder viel Lob. Wir hatten ein super Angebot mit der Service Pauschale und dem Getränkepaket und haben den Versuch gewagt und NICHT bereut. Es war ein schönes Schiff unter ital. Flagge, viele Italiener und dadurch viel Leben an Bord. Ab und zu mal einen Anzug und ein schickes Kleid für die Galaabende oder auch mal fürs Theater. Hier waren auch sehr gute Shows anzusehen.
Fazit: es hat uns bisher auf jedem Schiff gefallen, die AIDA würden wir jetzt unbedingt bei uns an 1. Stelle setzen, wenn aber Ziel und Preis stimmen auch wieder buchen.
Auffallend waren auf der Aida und auch im Freundeskreis die "eingefleischten Aida-Kreuzfahrer". Auf allen anderen Schiffen waren die Reisenden auch vielen Kreuzfahrtschiffen gegenüber offen.
Für eine Woche würde ich vielleicht eine schöne Mittelmeertour zu eurem Wunschtermin aussuchen. Uns interessiert demnächst mal der Bereich mit Istanbul und/oder auch Kroatien. Es gibt so tolle Angebote schau mal in den Thread von Karlgold(Werner), da wird ganz vieles gepostet und du kannst dir Ideen holen.
LG und viel Vorfreude
Bine
@Carmen, sehr schön geschrieben
Erfahrungen mit trendtours touristik
Das Prinzip der 8tägigen Rundreisen bei TRENDTOURS läuft typischerweise so, dass man einen An- und einen Abreisetag hat, dazwischen die 6 Rundreisetage. Beim Reisegruppenwechsel an den An- und Abreisetagen übernimmt bzw. übergibt man quasi das noch warme Bett. Das ist sicher bei vielen anderen Veranstaltungen so oder ähnlich.
Bei TRENDTOURS lässt es sich aber allein wegen der bundesweiten Anwerbung von Reiseteilnehmern und der hohen Nachfrage nach bestimmten Zielen zu bestimmten Zeiten nicht verhindern, dass mehrere Gruppen gleichzeitig unterwegs sind. Wie sollen denn sonst z.B. 25.000 Leute pro Jahr durch das nicht einmal ganzjährige gut bereisbare Irland gelotst werden?
Kürzlich konnte man bei der Istanbul/Dubai-Reise ganz gut sehen, wie das vor sich geht: Im Internet wird auf der Buchungsmaske immer angezeigt, welche Termine noch zur Verfügung stehen (über 10 Plätze grün, dann 1-10 mit der genauen Zahl der noch offenen Plätze für jeden Termin und Flughafen). Bei dieser Reise war schon nach etwa 2 Tagen alles ausgebucht. Doch plötzlich, ein paar Tage später, waren neue Termine da und die alten z.T. wieder verfügbar. Da werden dann also neue Gruppen zusammengestellt, die bei geringerer Nachfrage gar nicht mehr angeboten worden wären.
Bei meinen bisherigen vier Reisen mit TRENDTOURS (Sizilien, Russland, Irland, Israel) habe ich bei den drei Letzteren mitbekommen, dass 2-3 Reisegruppen exakt zur selben Zeit auf denselben Touren unterwegs waren wie meine Reisegruppe. Man hat die Leute im Hotel getroffen, beim Essen, bei Zwischenstopps/Toilettenpausen, z.T. haben sich sogar Leute mit Leuten aus der anderen Gruppe das Zimmer geteilt, sog. Halbes Doppelzimmer.
TRENDTOURS versucht zwar offensichtlich, dass sich die Gruppen nicht zu sehr ins Gehege kommen, z.B. durch versetzte Abfahrtszeiten morgens, oder gegenläufigen Tourenverlauf, wie es tradewind beschreibt, ganz verhindern lässt sich das aber nicht immer. Mich hat das insbesondere bei der Russland-Reise gestört.
Bei den teureren, ja fast schon Luxus-Reisen, wie Kanada-Alaska oder auch Hawaii wird man natürlich niemals Gefahr laufen, dass sich 120 Leute von TRENDTOURS irgendwo über den Weg laufen. Da sind ja die Gruppen auch von vornherein schon viel kleiner, ein Prospekt von Indien, den ich hier noch liegen habe, spricht z.B. von +/- 25 Teilnehmern.
Aktuelle Hinweise u. Fragen zur Sicherheit im Türkeiurlaub
Reiseamazone1970:
Im übrigen sehe ich es auch so, die Gründe für den Ausnahmezustand Frankreichs mit dem der Türkei überhaupt zu erwähnen ist ziemlich daneben.
Ist es nicht. Es war ein Beispiel für die Auswirkungen eines Ausnahmezustands auf Touristen.
Und genau um einen solchen geht´s hier auch. Oder wolltest du einen Lehrstuhl an der Uni in Istanbul antreten?
Das macht Erdogan, um sich dafür zu rechtfertigen ...
Irrtum, Sanktionen gab es schon lange vor dem Beschluss den Ausnahmezustand (nicht zu verwechseln mit Kriegszustand bitte!) zu verhängen.
Ein RTE rechtfertigt sich nicht für eine Maßnahme, er ist quasi der Chuck Norris der Politiker.
Zu deinem Gegenbeispiel Ägypten:
Zur Zeit der reihenweisen Absagen von Reisen hatten starke Konflikte schon lange angedauert, die Nachfrage war gering. Entsprechend einfacher gestaltete es sich für die Veranstalter, die wenigen verbliebenen abzusagen - zum Teil wohl im eigenen Interesse.
In Sachen Türkeitourismus sind die Parameter der Entscheidungen aus Sicht der RV deutlich andere - das kann man schlicht nicht vergleichen und sich auch nicht darauf berufen.
Empfehlungen des AA und wirtschaftliche ./. sicherheitsrelevante Maßnahmen hinsichtlich Absagen sind zwei vollkommen getrennt zu betrachtende Sachverhalte.
Aus meiner unmaßgeblichen Sicht reihen sich bei den Betrachtungen hier eine Menge sehr spezifischer Aspekte aneinander, die eine objektive Einschätzungen deutlich erschweren. Dazu gehört auch allein die Masse der Teilnehmer.
Flapsig formuliert müsste man m.E. die Flamme unter dem Süppchen einfach mal gehörig runterdrehen.
Hier fällt man in Schockstarre, mutmaßt den Untergang des Morgenlandes, ist häufig selbst betroffen und findet überobligatorisch viele Mit- und Gegenredner.
Das dient nicht immer der Sachlichkeit und nie der Objektivität.
Sicherlich betreffen "uns" Verwerfungen mehr als solche im fernen Thailand, das macht sie aber nicht per se "schlimmer".
Zur vorsorglichen Klarstellung:
Ich missbillige jegliche Maßnahme, die der Entwicklung demokratischer Strukturen entgegensteht und bin wahrlich weder ein Befürworter von RTE noch FG - das wäre für mich die Entscheidung zwischen Pest oder Cholera.
Vielleicht hilft das ja zum besseren Verständnis meiner hier vorgetragenen Ansichten und vermeidet künftig undifferenziert Kommentare wie "total daneben" "schönfärberisch"?
Naja - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt (und ich hab noch ein beachtliches Plattitüdenguthaben!).