1799 Ergebnisse für Suchbegriff Andalusien
1799 Ergebnisse für Suchbegriff Andalusien
.Gibraltar mit ÖPNV
Nein bineline, es war durchaus kein Scherz von mir und dass du es nicht als feindliches Ausland ansiehst ist mir auch klar. Ich habe nur die Situation in Spanien geschildert. Für Spanien ist das Thema Gibraltar ein rotes Tuch. Ein paar Müsterchen gefällig? Ein paar spanische Studenten hielten am Hafen von Gibraltar ahnungslos und mit viel Spass eine spanische Flagge hoch für ein Foto - brachte ihnen eine Nacht im Gefängnis ein wegen zeigen einer feindlichen Flagge. Oder: die spanische Polizei verfolgte mit einem Boot ein paar Drogendealer die aus Afrika kamen - sie retteten sich in den Hafen von Gibraltar und entkamen, wärend die spanischen Polizisten von den Briten festgenommen wurden wegen unrechtmässigem Eindringen in britisches Hoheitsgebiet - brachte auch ihnen eine Nacht im örtlichen Gefängnis ein. Betritt ein Mitglied des englischen Königshauses den Boden von Gibraltar löst dies eine diplomatische Krise aus und der britische Botschaft in Madrid tanzt an höchster spanischer Stelle an. Zur letzten grossen Krise kam es 2013 als Spanien den Briten vorwarf Betonblöcke ins Meer geworfen zu haben um die spanische Fischereiflotte zu behindern. Seit da kommt es wieder zu den ewig langen Wartezeiten für Autos an der Grenze. Übrigens hat Premier Cameron daraufhin seinen Mallorcaurlaub storniert, er traute sich schlicht nicht nach Spanien.
In Gibraltar selbst merkt man als Tourist ausser den Grenzeschikanen natürlich nichts. Trotzdem bin ich der Meinung - bei so vielen tollen, geschichtlichen Städten im unteren Andalusien, wo fast jedes Dorf eine über 3000 Jahre alte Geschichte hat gibt es vordringlicheres zu sehen wie Gibraltar. Das einzig wirklich sehenswerte ist die Aussicht vom Berg, allerdings auch nur wenn das Wetter absolut klar ist. Wird aber dann wieder getrübt von den Affen, die alles klauen was nicht niet- und nagelfest ist, mit Vorliebe Taschen - vor allem Plastiktüten - Mützen und Sonnenbrillen.
Tapas/Pintxos, auch auf Mallorca
“Tapas” bedeutet “Deckel/Abdeckung”. Über das “wie”, “wo”und “warum” des Ursprungs der Bezeichnung “Tapas” gibt es verschiedene Legenden. Eine davon besagt, dass der König Alfonso X (9. Jahrhundert) eine Krankheit hatte und der Arzt ihm verschrieb ein paar Mal am Tag ein Glas Wein zu trinken. Um die Wirkung des Weins zu mindern legte man ihm ein Stückchen Brot - also einen “Deckel” - auf das Weinglas um es mit dem Wein zu essen. Daraufhin gab er einen Erlass heraus demzufolge in Kastilien mit jedem Glas Wein eine “Tapa” serviert werden musste. Eine andere Legende behauptet dass es in den Tavernen des Mittelalters so viele Fliegen und Mücken gab dass man die Getränke mit einer Scheibe Wurst oder Schinken zudecken musste um zu vermeiden dass diese Viecher in den Wein gerieten. Die weitverbreiteste und allgemein für den echten Ursprung der Bezeichnung “Tapas” akzeptierte Geschichte ist jene die von einem Besuch des Köñigs Alfonso XIII (19. Jahrhundert) in Cádiz berichtet. Unterwegs zwischen Cädiz und San Fernando machte man einen Stop zum Aperitiv in einer Kneipe mit Namen “Ventorillo del Chato” an einem langen Sandstrand (die gibt es übrigens heute noch). Der “Levante” (Ostwind, der wie durch eine Art Trichter durch die Strasse von Gibraltar ‘fegt’ ) war so stark dass er den Sand in das Weinglas wehte. Der König bat den Kellner sein Glas doch bitte “abzudecken” um den Sand zu vermeiden, woraufhin der Kellner einen kleinen Teller mit etwas Brot und Schinken über das Glas legte und sagte “Hier ist Ihre ‘Tapa’, Señor”.
In Nordspanien, speziell im Baskenland sind das ‘Gegenstück’ zu den Tapas die “Pinchos/Pintxos” (“Spitzen” ). Das sind Tapasähnliche Häppchen die ihren Namen der Tatsache schulden auf einem kleinen Stückchen Weissbrot mit einem “spitzen” Zahnstocher festgehalten zu werden. VORSICHT: beim Pincho/Pintxoessen die Zahnstocher nicht wegwerfen, denn die – in verschiedenen Grössen – dienen dem Kellner zum abrechnen (wie die Striche auf einem Bierdeckel).
Ob Tapas oder Pintxos hat es sich eingebürgert sie nicht nur als Vorspeise bzw. Aperitiv zu essen, sondern eine ganze Reihe davon als komplette Mahlzeit zu geniessen. Vor allem an Wochenendabenden geht man gerne mit einer Gruppe Freunden Tapas- oder Pintxos essen, oftmals an einer Stehtheke (siehe meinen Reisetipp über die Altstadt in San Sebastian). Obwohl der Begriff ‘Tapa’ – rein theoretisch – bedeutet dass man viele, kleine ‘Häppchen’ isst, wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, ist es in der Praxis so dass man verschiedene Vorspeisen tellerweise (in sogenannten “Raciones” ) bestellt und sich diese teilt. Bei allen HC-Usertreffen auf Mallorca hat es sich eingebürgert dass wir grundsätzlich am ersten Abend Tapas essen gehen.
In fast allen Regionen Spaniens – mit der Ausnahme von Andalusien - sind viele Tapas in kleinen Schüsselchen gewärmt auf der Theke der Lokale ausgestellt (man kann somit nach ‘Besichtigung’ bestellen), während die Tapas in Andalusien auf einer Tafel angeschrieben stehen und man sie auf Bestellung individuell frisch zubereitet.
Überall auf der Insel gibt es Tapas, vorzugsweise in Lokalen in denen Einheimische einkehren. Ein empfehlenswertes Lokal für Tapas in Palma ist das LA CUEVA in der Calle Apuntadores (im La Lonja Viertel). Obwohl sich in dieser Fussgängerstrasse ein Tapaslokal ans andere reiht ist – meiner Meinung nach – LA CUEVA von der Varietät und Qualität her das weitaus empfehlenswerteste. Eine andere Möglichkeit ausgezeichnet Tapas zu essen ist an verschiedenen Ständen in der Markhalle ‘Mercat des Olivar’, alle mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungverhältnis (von den leckeren ‘Schweinereien' in der angeschlossenen Fischhalle ganz zu schweigen).
Pintxos isst man in den Lokalen der Franchise-Marken LIZARRAN oder LA BOTANA, beide in Palma verschiedene Male vertreten (LA BOTANA z. Bs. in unmittelbarer Nähe der BAR BOSCH, bzw. der Markthalle ‘Mercat des Olivar’, LIZARRAN auch im FESTIVAL PARK). Bei keinem HC-Usertreffen auf Mallorca fehlt eine Einkehr in eins dieser Lokale. Wie immer: mutig sein, quer durch die Bank alles versuchen,es ist kaum möglich hier etwas falsch zu machen bzw. enttäuscht zu werden.
Bluesun Berulia - bitte um Hilfe
hallo auch,
die lage des berulia kannst du hier sehr gut bei HC in der lageanzeige sehen. es liegt genau zwischen brela & baska voda. in beiden orten gibt es restaurants & sonstiges zu haufe. Ich weiß nicht, was ihr zu mittag braucht, aber direkt an den stränden gibts es bars, die dinge wie cheeseburger, cevapcici, gegrillte sardinen usw. bieten. Snacks halt.
in kroatien wirsd du generell mehr restaurants als in AI-siedlungen antreffen, da hier das groß der urlauber sich in apartments selbst versorgt bzw. abends dann eben in die gaststädten geht.
Weiters siehts zu in der Lageanzeige auch, dass der strand nicht sehr breit ist. Weitläufige & breite strände wirsd du aber in kroatien aber generell mit der lupe suchen müssen. das ergiebt sich nunmal aus der topografie. keine angst, ob breit oder schmal, juli/august wirsd du dort wie da handtuch an handtuch liegen.
was uns schon zum nächsten bringt ... was verstehst du persönlich unter einem schönen strand? dir muss klar sein, dass sandstrände in kroatien mangelware sind und es in brela bzw. baska voda (fein)kies-strand gibt. viele haben davon keinen dunst & meinen es ist überall wie am ballermann. So ists aber nicht! & trotzdem hat diese gegend die schönsten strände kroatiens & brela wurde sogar in die top10 der schönsten strände der welt aufgenommen!
wetter: ebenfalls muss dir klar sein, dass kroatien nicht die türkei oder sonst ein seeehr südliches ziel ist. du bist aber schon sehr weit im süden kroatiens & NORMAL sollte es im juli/august sowohl heiss als auch trocken sein. Aber was ist schon normal?! Die chancen auf einen regenschauer oder ein zwischentief sind sicher höher als in andalusien oder der türk. riviera ... dennoch geringer als jene hier in D oder A. 1 leichte jacke oder 1 pulli halt ich nicht für verkehrt. Beides zusammen wär aber schon übertrieben. Wenn die Temperaturen nachts unter 18-20grad fallen und es öfter regnet, dann hast du wirklich extremes pech!
Wie teuer darf euer Urlaub werden???
Hallo,
seit unsere Kinder nicht mehr mit uns urlauben, fahren mein Mann und ich außerhalb der Saison in ferne Länder, die wir uns zu Familienferienzeit nicht hätten leisten können.
Früher: u.a. Campingurlaub in Italien (einmal und nie wieder- Camping ist nichts für uns.)
Oder auch die Kanaren (4 * zum Früh-Früh-Frühbucherpreis!)
Die Balearen haben wir auch alle besucht (Preiskategorie s.o.)
Da wir Verwandte in Kanada haben, ist früher mindestens alle 2 Jahre ein Flug mit der Familie dorthin "Pflicht" gewesen, dann aber immer zu Pfingsten, weil da die Preise noch ein wenig niedriger sind als in den Sommerferien. Wir gehören zu der Kategorie Menschen, die ihren Verandten nicht wochenlang auf der Tasche liegen wollen, geschwiege denn im "Gästezimmer" zwischen Nähmaschine und Gerümpel nächtigen wollen (*grins*) und so kommen noch Hotel/Motelkosten dazu!
Nun, da die Kinder (fast) eigene Wege gehen- gibt es für uns Eltern Urlaube wie:
10 Tg. Andalusien im Jan./Feb. 2004 (4,5* last minute für ca. 700) EUR)
3 Wo. Kanada Oktober 2004 für EUR 400 (Air Transat)
1 Wo. Aida Blu Jan/Feb. 2005 (Just Aida ca. 690 EUR)
1 Wo. Kanada/USA Juni 2005 (Air Transat EUR 350 last minute)
10 Tg. Hongkong Jan. 2006 ( Flug Cathay 650 EUR, Hotel -super-, daher auch teuer, aber wars uns wert!)
2 Wo. Florida/Kanada (ausnahmsweise nochmal mit Kind, daher Pfingst-Ferienpreise genutzt ! Flüge p.P. 670 EUR zzgl. Hotel/Motel)
Nov. 2006 Transatlantik mit Queen Mary II (Freu-freu-freu! Trotz der miesen Presse für dieses Schiff in den letzten Tagen!)
MEIN TRAUM - und lange darauf gespart!
Wir hatten aber auch Urlaube in "Balkonien" und "Terrassien", die sehr schön und erholsam waren- man muss nicht immer in die Ferne schweifen.
Leider ist es aber so, dass man zuhause "sieht, wo die Arbeit ist" und oft nicht ruht, bis sie erledigt ist- da ist der Urlaub weg von zuhause natürlich wesentlich angenehmer....
Gruß, jo-joma
Katastrophenwarnung-Mexiko??
@Vanessa2707 sagte:
Ich sehe das auch so!! und besonders 2tage nach einem hurrikane ist es doch dort "unbeurlaubbar" so leid es mir für diese menschen tut!!ích gebe doch nicht fast 10.000€ aus um dann beim wiederaufbau zu helfen?? das mag jetzt vlt etwas egoistisch klingen aber es ist so... da fliege ich lieber nach andalusien und verbringe dort 2 unbeschwerte wochen als 3tage in einem kriesengebiet!! aber ich bin zuversichtig und denke wir werden umbuchen können!!
Hallo liebe Mexikourlauber,
auch ich muß sagen, wer umbuchen kann, sollte dies erst einmal tun.
Wir waren vor 2 Jahren während des Hurrikans Emily im Palladium
Colonial an der Playa Kantenah und haben das Ganz live erlebt.
Man muß in diesen Anlagen zwar keine Angst haben, denn die
Organisation in dieser Anlage war vorbildlich, aber die restliche 11-12
Tage unseres Urlaubes waren dahin. Abgesehen von den baulichen
Zerstörungen in unserer Anlage, auch die Natur (Palmen usw.) kann man
vergessen. Die Poolanlagen waren kaputt (die Fließen im Becken), da man dort die ganzem Liegen gebündelt und hineingeworfen hat, damit sie nicht davon fliegen, außerdem war das schmutzige Meerwasser in die Pools gelaufen. Das Meer selbst war tagelang unbrauchbar, da es sehr aufgewühlt und voller Schmutz und Unrat war. Und man muß bedenken, abgesehen von ca. 2-3 darauffolgenden Regentagen ist es weiter
sehr heiß und dann nichts zum abkühlen. Die Mexikaner waren zwar unheimlich fleißig, aber auch sie können keine Wunder vollbringen.
Wir waren letztes Jahr wieder in Mexiko und konnten auch da noch einige
"Schäden" sehen und auch als wir dieses Jahr im Juli dort waren, kann man noch kahle Bäume sehen, die von damals übriggeblieben sind.
Es tut uns wahnsinnig leid, dass es dieses fleißige und freundliche Völkchen schon wieder trifft und wir drücken Allen ganz fest die Daumen das es nicht so schlimm wird wie vorhergesagt. Trotz alle dem bleibt Mexiko unser Urlaubsfavorit Nr. 1 und wir werden irgendwann wieder dorthin fliegen.
Also toi, toi, toi für Alle die es betrifft.
Starker Wind auf Fuerteventura???
Wir waren bereits 4 x auf Fuerte und haben immer unterschiedliches Wetter gehabt. Also, man kann nicht pauschal sagen, wann es besonders windig ist und wann nicht. Das erste Mal waren wir im Januar und es war gemischt, mal sehr warm, mal windig, mal gemäßigt. Beim zweiten Aufenthalt im Januar war das Wetter bombig, nur Sonne pur, eher windstill, ca. 26 Grad. Beim 3. Mal war es auch gemischt (und zwar im Okt./Nov.), mal Regen, mal Sonne, mal Wind, aber immer warm.
Beim 4. Aufenthalt im Okt. hatten wir sehr heißes Wetter (ca. 28 Grad), allerdings an den letzten 2 Tagen Sandsturm. Insofern kann man sich hier klimamäßig überhaupt nicht festlegen. Eins ist klar, das Wetter ist über das ganze Jahr gemäßigt, also sehr erträglich und unter diesem Aspekt kann man zu jeder Jahreszeit hier einen tollen Erhol-Urlaub erleben, falls man dies möchte. Wenn man es uneingeschränkt heiß (ohne Wind) haben möchte, muß man im Sommer nach Griechenland, Türkei, Balearen, Span. Festland: Andalusien fahren, denn dann hat man dort ca. 38-42 Grad ohne Wind und da frage ich mich wirklich, was angenehmer ist.
Früher ist man im Sommer auch zur Deutschen Nordsee gefahren, wo es immer windig war und dort hat keiner gemeckert. Nur sind leider Spanien-Urlaube billiger. Und da würde ich nicht über den Wind auf Fuerte meckern. Man kann sich entsprechend anziehen und wie einige vorher schrieben, einen Windschutz kaufen.
m.ennen schrieb:
> Hallo!
>
> Wollten eigentlich im September mit unserer Tochter, dann 3 Jahre alt, nach Fuerteventura fliegen!
> Haben jetzt aber im Reisebüro gehört, dass es dort zum Teil sooo windig ist, dass man sich dann dort nicht am Strand aufhalten kann, jedenfalls nicht mit Kleinkind!
> Sind völlig verzweifelt, da wir uns schon ein Hotel ausgesucht hatten, und nun evtl wieder von vorne anfangen können.
> Wie sind Eure Erfahrungen??
>
> Und wie ist es mit den anderen Kanarischen Inseln??
>
> Viele liebe Grüße
>
> Melanie
Tourismusförderung im Winter
Das touristische 'Hauptproblem' der Insel war immer die Tatsache dass Mallorca im Winter "tot" ist. Schon immer macht man sich Gedanken wie man die Belegung im Winter aufbessern kann.
Meines Erachtens nach kann das nur bis zu einer gewissen Grenze und ganz langsam passieren. Mallorca war, ist und wird immer ein fast auschliessliches Sommerzielgebiet bleiben. Im Urlaub (bzw. in den Ferien) suchen die Besucher überwiegend "Sonne und Strand", danach Kultur und andere Aktivitäten. Auf Mallorca kann man im Winter keinen Badeurlaub verbringen.
Besucherzahlen im Winter kann man nur durch eine ganze Reihe von Massnahmen aufbessern und erhöhen. Sport ist eine dieser Alternativen. Mit guten, zugängigen und bezahlbaren Sportanlagen (Fussballplätze, Leichtathletikinstallationen, genormte Pools, etc., etc.) kann man viele erreichen (z. Bs. Trainingslager aller Disziplinen an denen nicht nut Elitesportler teilnehmen sondern Trainer, Vortandsmitglieder, Masseure, Ärzte und Fans. In Novo Sancti Petri, Andalusien, hat man 6 Fussballplätze quasi nebeneinander gebaut. Schalke 04 erschien dort zum Trainingslager mit 140 Fans). Golftourismus ist mehr als ausbaufähig. Radfahren und Tennis ebenfalls.
Wetterunabhängige Veranstaltungen sind ein anderes Thema. Konzerte, Kulturverantstaltungen aller Art, Wertbewerbe, Kongresse, Tagungen, Produkpräsentationen, Incentivereisen, etc., etc.. Das Thema "City-Breaks" für kurze Stadtaufenthalte ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Palma hat unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten, es gibt viele kulturelle Einrichtungen und Angebote die nicht genügend beworben werden, neue können geschaffen werden. Und warum nicht private "Events" wie Hochzeiten, Heiratsanträge, Geburtstage, Jubiläumsfeuern, etc., etc, promovieren? Im Laufe der Jahre nimmt die Aufenthaltsdauer der "Badeferien" immer mehr ab, man verreist lieber mehrmals aber dann für weniger Tage. Das muss besser ausgenutzt werden.
In anderen Beiträgen habe ich schon des öfteren erwähnt dass Mallorca/Palma besser und aggresiver vermarktet werden muss. Man "lässt sich abkaufen" statt auf aggressiven Verkauf zu setzen. Innovation und Einfallsreichtum sind gefragt. Andere Zielgebiete denen Mallorca/Palma in nichts hinterhersteht machen das besser und geschickter.
Hier ist soiwohl die öffentliche als auch die Privatinnitiative gefordert. Einrichtungen, Anlagen, Veranstaltungsorganisation, Themenhotels- und Anlagen. Auf was wartet man?