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1746 Ergebnisse für Suchbegriff Kambodscha

Urlauber berichten von ihren aktuellen Griechenland- Reisen (von allen ! griechischen Inseln)

Hier wie versprochen, der kurze Bericht noch zur Südküste. An unserem ersten Tag mit dem Mietwagen waren wir dort nämlich auch noch (weshalb wir uns zeitlich gaaaaanz leicht verzettelten und eine gute halbe Stunde zu spät an unserem reservierten Tisch im Hotel saßen).

Wir fuhren nach Frangokastello, wo wir uns eigentlich das Kastell ansehen wollten. Konnten wir auch, war aber leider unten einem hübschen Baugerüst versteckt. :unamused: Der Blick aufs Meer während der Fahrt war's aber alleine schon wert.

Also weiter nach Chora Sfakion! Hier war entgültig der Hund begraben. So gut wie kein Tourist in den zahlreichen Tavernen des Hafens.

Auch hier spazierten wir durch's Dörfchen.

Die Rückfahrt durch die Berge war wieder mega-schön.

Ein Wort noch zum Mietwagen: Es war natürlich finanziell gesehen Käse, den vor Ort im Hotel zu mieten, das war unserer Faulheit geschuldet. Pro Tag haben wir für die kleinste Kategorie 60 € gezahlt, das ist woanders natürlich viel günstiger. Bekommen haben wir beide Male einen Toyota Aygo. Der erste war schon ziemlich runtergenudelt und hatte schon 120.000 km auf dem Tacho. Bei all den Mietwagen, die wir schon so hatten, war das absoluter Rekord! Hin und wieder ruckelte er mal komisch und schon beim Losfahren morgens sahen wir, dass die Warnleuchte des Reifendrucks an war.:laughing: Läuft. Also gleich zur Tankstelle gefahren, wo wir uns als Sonst-nur-Automatik-Fahrer gleich mal in die Nesseln setzten und gnadenlos im 2. Gang abwürgten. Nun kannten uns alle. :sunglasses: Reifendruck ergab auf allen 4 (!) Reifen zu wenig Druck, wovon einer nur noch etwas mehr als 1 bar hatte. Das hätte auch übel enden können. Immerhin war's kein schleichender Platter.

Beim 2. Wagen hatten wir mehr Glück und der Aygo war in deutlich besserem Zustand und wesentlich neuer. UND: AUTOMATIK! Fahrer war im 7. Himmel. Noch glücklicher waren wir, als wir das Panoramadach entdeckten. Wir fuhren mit offenem Dach los und nach kurzer Zeit nervte a) der Höllenlärm und b ) die Sonne brannte einem den Schädel weg. Aber für ca. 5 Minuten war das Teil wirklich cool. :sweat_smile:

Der Flug war mit Condor, was wie erwartet war. Wenig bis gar kein Service, man will man mehr. :wink: Am meisten schockiert hat mich vermutlich der Flughafen HER. Was für ein heilloses Chaos ... Als ich die Toilette nutzte, hörte ich, dass nebenan eine Frau fragte, ob es "hier auch irgendwo richtige Toiletten gibt?" Ich muss heute noch lachen. Und ich sag's mal so, in Kambodscha waren die Flughäfen organisierter und die Toiletten wesentlich besser. Aber was wäre eine Reise ohne einen Schuss zweifelhaften Abenteuers.

In diesem Sinne: allen, die jetzt noch fahren, gute Reise!:kissing_heart:

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Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren

Auch von mir mal wieder ein Update nach einem reisevollen 2013:

1996 & 1997

Bulgarien

1999

Ungarn

Seeeehr oft & mehrmals:

Kroatien (Heimatland)

Bosnien-Herzegowina

Frankreich (grenznah gelebt )

Schweiz (2000,2002)

Italien (2002)

Slowenien (2002)

Österreich (2003)

Tunesien (2004)

2005:

Schottland

England

Belgien

Luxemburg

 

October: Türkei

Dez & Jan:Thailand

2006:

England, nur London

Thailand

Australien

2007:

Thailand

Malaysia

Singapur

Vietnam

Kambodscha

Australien

Neuseeland

Spanien + Deutschland

Australien

 

2008:

Thailand

China, Hongkong& Macau

Philippinen

Laos

Indien

Nepal

Australien

 

2009:

Jan&Feb: Südesee Fiji

Juni & Juli: Deutschland, Ägypten. Israel, Griechenland & Kroatien

Aug: Thailand

2010:

Jan/Feb:

Bali & Thailand

April:Tasmanien(Australien)

Juni & July:Hong Kong, Thailand, Deutschland & Tuerkei

Okt/Nov: Cook Islands ( Rarotonga &Aitutaki)

Nov: Perth(Australien)

Dez: Cairns, Port Douglas, Melbourne, SouthCoast, Sydney & Perth

2011:

Maerz: Sydney

Juni:Kula Lumpur

August:Singapore

Oct & Nov:Sri Lanka & KualaLumpur

Nov: Bali

Dez&Jan:Myanmar & Thailand & Kuala Lumpur

2012:

Jan: 4WD trip WA South West Australien

Maerz: Bali

Maerz & Apr: nochmal Bali

April: Sydney

April & Mai: Philippinen& South Korea

Juni: Bali

Juli: Sydney

Aug: Japan & Thailand & Malaysia

Sept: Brisbane & Sunshine Coast

Sept: Melbourne

Dez: Westkueste Australien 4WD trip

 

2013:

Jan: 4WD Trip, 2500km durch Suedwest Australien

Maerz: Bali

Maerz/April: 4 WD trip, 2000km durchSuedwest Australien

Weltreise:

Mai & Juni:14.000 km von Perth - Darwin - Uluru - Adelaide - Melbourne nach Sydneymit dem 4 WD & Dachzelt

Juni: Thailand zum 16ten mal

Juli: Deutschland & Prag

Juli: USA, New York

Aug&Sept: Mexico, Belize, Guatemala, Nicaragua & Costa Rica

Sept: Puerto Rico + 7 nights ‘Jewel of the Seas’ (St.Maarten, St Kitts, Antigua&Barbuda, St. Lucia & Barbados)

Sept: USA, Miami + 5 nights Kreuzfahrt Turks&Caicos und Bahamas

Oct & Nov: Kolumbien, Ecuador,Peru, Bolivien & Chile

Nov: Kurz zurueck in Australien (Sydney & Hunter Valley)

Nov-ende 2013: Deutschland besuch und dann rechtzeitig zurueck Zuhause in Sydney zu Silvester

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Indochina Travels

Um es vorwegzunehmen: Wir können den Reiseanbieter „Indochina Travels“ leider nicht empfehlen. Unsere dreiwöchige Superior-Reise durch Laos, Vietnam und Kambodscha fand im Dezember 2018 statt. Bereits im Vorfeld gab es einige Probleme, da wir es mit verschiedenen Ansprechpartnern in Deutschland und Vietnam zu tun hatten und der eine offensichtlich nicht wusste, was der andere tat. Das führte zu Missverständnissen und Unzufriedenheit. Kurz vor Reisebeginn stellte sich heraus, dass wir aus verschiedenen Gründen Nachzahlungen leisten mussten – einmal weil für Laos die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht war und wir pro Person 90 € drauflegen mussten, damit wir überhaupt fahren konnten, zum anderen weil zwei Positionen auf der Rechnung vergessen worden waren. Außerdem wurde uns noch eine Visabefürwortung mit 60 € in Rechnung gestellt, die wir anfangs zwar gebucht hatten, dann aber gar nicht brauchten, weil kein Visum nötig war. Neben dem Standardprogramm war die Buchung verschiedener optionaler Angebote möglich, wovon wir reichlich Gebrauch machten. Diese Angebote waren in Ordnung, jedoch stellte sich heraus, dass sie z.T. deutlich teurer als vor Ort, also mit einem Aufschlag versehen waren. Sehr gut gefallen hat uns eine abendliche Vespa-Tour in Saigon. Hier stimmte alles, von der engagierten englischsprachigen Betreuung bis zu den ausgewählten Restaurants und Speisen.

Das Reiseprogramm war vielfältig und eigentlich interessant. Allerdings versprach die Beschreibung in einigen Fällen mehr, als dann eingelöst wurde. Z.B. war der Besuch eines Früchtegartens „voller tropischer Früchte...“ angekündigt oder der Besuch eines Obstgartens, stattdessen fuhren wir nur in einem Dorf an ein paar Beeten vorbei. Mitunter kamen wir uns vor wie auf einer Kaffeefahrt, weil die Akteure vor Ort uns ständig billige Souvenirs zu verkaufen versuchten. Bei einer Bootsfahrt wurden wir in eine Grotte gefahren, wo alle Bootsführerinnen die mitgebrachten Souvenirs auspackten und uns regelrecht unter Druck setzten. Es ging erst weiter, als jemand etwas gekauft hatte. Vor allem aber waren wir enttäuscht über die angekündigte deutschsprachige Reiseleitung. Die Reiseführer waren meist sehr nett und bemüht, sprachen aber so schlecht Deutsch, dass sie kaum zu verstehen waren. Ausnahmslos alle Gruppenmitglieder bestätigten uns, dass sie so gut wie nichts verstehen und einfach „abschalten“. Dadurch hielt sich der Informationsgewinn sehr in Grenzen. Die ausgewählten Hotels entsprachen dem gebuchten Standard (vier oder fünf Sterne), waren aber in fast allen Fällen weit außerhalb der jeweiligen Städte gelegen, so dass man abends entweder im Hotel bleiben oder sich ein Taxi nehmen musste. Weitere Widrigkeiten wie das Wetter – durchgängig Regen in der ersten Vietnam-Hälfte und ein massiver „Insektenbefall“ am Meer - waren einfach Pech und sind dem Veranstalter nicht anzulasten. Alles in allem haben wir versucht, das Beste aus der Reise zu machen, und erinnern uns an das Positive.

 

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Vietnam März/April/Mai 2019

Phu Quoc

Michael Fischinger

1 Rezension

vor 2 Monaten-Ich bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen …MehrIch bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen

Auf der ganzen Insel verteilt werden Bettenburgen, Freizeitparks usw. gebaut.

2. Die Preise sind fast immer zu hoch, für das was geleistet wird, wenn man es mit dem Rest des Landes vergleicht.

3. Alles ist komplett vermüllt (nicht von den schönen Bilder auf Google täuschen lassen)

4. Es gibt nur wenige frei zugähnliche Strände weil die meisten von Hotels reserviert sind !

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Lejla Imamovic

3 Rezensionen · 30 Fotos

vor einem Monat-Wunderschöne Insel und Natur! War nur leider auf den Misst nicht vorbereitet.😥😥 Sonnst hatte ich sehr schöne 3 Tage hier. Es gibt einiges zu sehen.

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Christoph Mekas

Local Guide · 17 Rezensionen · 5 Fotos

vor einem Monat-Die Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. …MehrDie Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. NACHHALTIGKEIT erklärt und beibringt. Es ist so traurig diese schönen Strände voller Plastikmüll zu sehen. Es ist eine regelrechte Katastrophe. Glaubt nicht das was andere Leute im Net zum "schönsten Strand" schreiben!!! Alles Unfug. Macht Euch selber ein Bild. Ich persönlich werde nie wieder zurückkehren. Wir sind gerade in Hoi an / Da nang..... viel angenehmer und sauberer.

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M. Priller

Local Guide · 54 Rezensionen · 13 Fotos

vor 2 Monaten-Die Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch …MehrDie Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch aus Müll Erde und Gestein zum auffüllen hergenommen man kann also sicher sein wenn alles mal fertig ist liegt man auf jeglichen Müll den man sich vorstellen kann..

Strände sind nur da "schön" wo Hotels stehen und die Angestellten aufräumen..

Schnorcheln kann man vergessen...

Sehr viele ekelhafte Gerüche und ich bin einiges gewohnt (Thailand,Indonesien,Sri Lanka..)

Preise zu teuer für die Leistung..leider ein zerstörtes Paradies das jetzt mit Luxushotels.. Vergnügungspark..Safari...zugebaut wird!!

Sehr viele Hunde die zwar nicht aggressiv sind wer aber schon mal Erfahrungen mit dem Hunde-Hakenwurm hatte wird's verstehen.

Nicht Empfehlenswert!!!

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Daniel Buck

Local Guide · 62 Rezensionen · 18 Fotos

vor 2 Monaten-Super schöne Insel. Wir werde wieder kommen. Einer der schönsten Stände der Welt

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Detlef Kreutz

Local Guide · 92 Rezensionen · 2 724 Fotos

vor 4 Monaten-Eine sehr schöne Insel, die zu Vietnam gehört. Phu Quoc ist immer eine Reise wert. Wunderbare Natur und tolle Strände. Klasse Hotels in allen Kategorien.

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Klemens Kanzian

Local Guide · 11 Rezensionen · 16 Fotos

vor 4 Monaten-Eine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder …MehrEine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder Fähren Transfer, im Vorhinein, zur Unterkunft buchen. Es gilt nämlich Angebot und Nachfrage und somit kostet das Taxi zur Unterkunft etwas mehr. . . . Bei mir waren es für 6km 230 000 Dhong. Das gleiche gilt für die Moped Miete. Es gibt kein öffentliches Verkehrs Netz. Will man also nicht in der Unterkunft oder im Resort gefangen sein, muss man ein Moped mieten. Angebot und Nachfrage. . . . . . Alles andere ist wie im restlichen Land, für Touristen oder wie die Vietnamesen sagen "Langnasen" das 3fache! Ich hab es gesehen - NIE WIEDER

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Christian Behr

Local Guide · 18 Rezensionen · 19 Fotos

vor 4 Monaten-Die Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr …MehrDie Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr schlechtem Zustand, ca. 30%  der Hauptverkehrsstraße ist nicht gepflastert  und nur schlecht befahrbar. Beim Tauchen vor Turtle Island was zu Phu Quick gehört konnten wir leider nur eine öde Unterwasserwelt mit wenig Abwechslung vorfinden. Man könnte viel mehr aus der Insel machen  (ist wohl geplant) aber davon ist man noch weit entfernt. Wer von europäischen Standard ausgeht sollte besser nicht dort hin fahren.

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Ralf Wesslegard

Local Guide · 38 Rezensionen · 48 Fotos

vor 5 Monaten-Schade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll …MehrSchade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll und spielt Karten statt aufzuräumen die Insel hat ein großes Müllproblem dazu kommt dass an jeder Ecke eine Baustelle ist und hunderte von Hochhäusern die gebaut werden. Die Bevölkerung ist auch sehr rücksichtslos und egoistisch, man merkt es vor allem im Straßenverkehr keiner hält für dich an sondern es wird den ganzen Tag die Hupe betätigt so dass der Lärmpegel extrem hoch ist Punkt ich habe ganz Asien bereist aber so etwas ist mir bisher noch nie vorgekommen. Außerdem man kann nur an den Stränden unterhalb der Hauptstadt wohnen, da man an die Strände oberhalb der Stadt keinen Zugang hat. Die Strände sind sozusagen naturbelassen Komma das heißt zugemüllt.

Die Insel hat nichts zu bieten was man nicht auch in Thailand bekommt Komma dort sind wenigstens die Strände schön und die Menschen freundlich was war nicht gerade von den Vietnamesen sagen kann.

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Christian Mamouris

9 Rezensionen · 18 Fotos

vor 4 Monaten-Schöne Insel, auf der sehr viel gebaut wird.

Man sollte sich die Insel anschauen bevor sie ganz zugebaut ist.

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Simone Brinck

Local Guide · 22 Rezensionen · 7 Fotos

vor 8 Monaten-Eine kleine Trauminsel in Vietnam an der Grenze zu Kambodscha, die noch nicht so sehr touristisch erschlossen ist, dass es einen erschlägt. Mofa mieten und einmal rundherum fahren. Ein Erlebnis.

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Gi Schmogls

4 Rezensionen · 38 Fotos

vor einem Monat-Eigentlich wunderschön, allerdings sind das Meer und die freien Strände voller Plastikmüll.... deprimierend.

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World insight Erlebnisreisen

@Karda Momme sagte:

Ich war im Februar ersmals mit dem Veranstalter world insight unterwegs.

Hier nun meine Erfahrungen:

Ich buchte Vietnam/Laos/Kambodscha mit der aktiv plus Variante. Das sind Reisen, wo auf mehr körperliche Aktivität der Reisenden eingegangen wird.

Obwohl die Mindestteilnehmerzahl deutlich unterschritten war (9), fand die Reise mit 5 Personen statt.

Die Organisation war perfekt, von unseren Reiseleitern wurden wir stets pünktlich abgeholt, die Programmpunkte fanden fast alle statt.

Die Hotels waren qualitativ erstaunlich hochwertig. Dass einmal die Laken nicht sauber waren, einmal ein Zimmer offensichtlich mal von Rauchern bewohnt wurde, empfinde ich als kleine Schönheitsfehler, wenn man sich auf das Abenteuer Fernreise begibt.

Unsere Reiseleiter waren sehr nett und bemüht, uns auch für die Freizeit Tipps zu geben. Nun ist es für Asiaten offensichtlich extrem schwer, die deutsche Sprache zu erlernen, und sie waren oft nur schlecht zu verstehen. Das hat das Zuhören manchmal sehr mühevoll gemacht.

Mein Fazit: eine tolle Reise mit netten Leuten, professioneller Umgang mit Schwierigkeiten ( wegen eines schweren Unfalls in der Nacht zuvor, war die Halongbucht für Übernachtungsboote gesperrt)

Ich würde immer wieder gern mit WI reisen!

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 Meine Freundin und ich waren im November 2011 mit World Insight in Vietnam. Wir hatten uns für die Comfort Plus Variante entschieden.

Wir waren von Land und Leuten begeistert, von World Insight

nicht. Die vollmundigen und wortgewandten Katalog-Slogans wurden nicht eingehalten, Programmpunkte fielen aus u.s.w.  Wir waren die einzigen der Gruppe, die die Kambodscha Verlängerung ausliessen. Unsere Mitreisenden haben uns aber berichtet, dass die Mängel dort noch gravierender waren. Wir, wie auch eine Reihe von Mitreisenden, haben uns danach bei World Insight

beschwert. World Insight hat die Mängel abgestritten und verharmlost und uns mit 40 Euro p.P. abgespeist. Nie wieder. Hier ein paar Mängel:

  • Reiseleiterin wirkt insgesamt unerfahren, im Norden nicht ausreichend ortskundig,
  • Informationen zu Land und Leuten erfolgen selten und oft erst auf Nachfrage,
  • Einzelheiten zum Reiseverlauf werden zu spät angekündigt,
  • Angaben zum Reiseablauf wurden oft an die Gruppe delegiert (keine klaren, strukturierten Mitteilungen, z.B. Größe des Reisegepäcks),
  • Trinkgeldsystem von World Insight unbekannt; Übernahme der Trinkgeldkasse widerwillig, und erst nach mehrfacher Aufforderung; anfangs bei jeder Zahlung Nachfrage in der Gruppe,
  • bei längeren Busfahrten keine Einplanung von Pausen, z.B. Fahrt nach Sapa 12 Std., nur 2 kurze Toilettenpausen, 1 x 30 min. Pause nach „Aufstand“ um 15:30 Uhr, keine Mittagspause eingeplant, Pausen ohne Möglichkeit, sich selbst zu verpflegen / auch keine Pause für den Busfahrer oder Ablösung bei 12 Stunden Fahrt!!

Nicht durchgeführte Programmpunkte (ohne Erklärung oder mit nicht überprüfbarer Erklärung):

  • 04.11.2011: Besichtigung einer Teeplantage auf dem Weg nach Sapa.
  • 04.11.2011: Die Ankunft in Sapa lt. Katalog „am frühen Abend“ erfolgte trotz extrem unzureichender Pausen tatsächlich erst um 20:30 Uhr.
  • 07.11.2011: Die optionale Wanderung von der Ecolodge zu einem Dorf der Roten Dzao wurde nicht angeboten und war wegen der Abfahrt um 11:00 Uhr gar nicht darstellbar
  • 11.11.2011: Besichtigung Zitadelle in Hue nur auf Nachfrage.
  • 14.11.2011: Besichtigung des Fischmarktes erfolgte deutlich zu spät am Tag erst nach Beendigung des Handels.

04.11.2011 Hanoi – Sapa

 Der Busfahrer musste mehrfach nach dem Weg fragen und verfuhr sich mehrfach!

10.11.2011 Hanoi

 Ein Frühstück im Hotel war wegen der Abreise um 4:00 Uhr nicht möglich. Es war der Verzicht auf das Frühstück eingeplant. Erst auf Nachfrage wurde ein Lunchpaket, dass leider nur aus ein wenig Obst, 1 Stück Schmelzkäse und Weißbrot bestand, im Hotel geordert.

11.11.2011 Hue

  • Die Fahrradfahrt erfolgte – ganz im Gegensatz zur Katalogbeschreibung - im dichten Stadtverkehr auf sehr stark befahrenen Straßen.

  • Die Busse waren oft zu klein und hatten teilweise kein Gepäckfach. Daher erfolgte die Gepäckaufbewahrung ungesichert bis unter die Decke gestapelt im Innenraum!

08.11.2011 Halong Bucht: “Jewel of the Bay“

  • verspätete Abfahrt 45 min,
  • mehrfach Stromausfall, d.h. auch kein warmes Wasser,
  • mehrfach kein fließendes Wasser (auch Toilette) ohne Vorwarnung,
  • insbesondere am 09.11.2011 wurde nach dem Frühstück für 2 Stunden das Wasser komplett abgestellt – unangekündigt. In dieser Zeit funktionierte ohne Vorwarnung weder Toilettenspülung noch Dusche,
  • Essensportionen abgezählt,
  • keine „Kreuzfahrt“, sondern Fahrt immer in Sichtweite der Stadt,

  • 2 Std. an einer Stelle gelegen ohne Erklärung (09.11.2011).

16.11.2011 Mekong Delta: „Mekong Eyes“

  • Mittagessen am 16.11.2011 dauerte 2 Stunden bis kurz vor Einbruch der Dämmerung, dadurch konnten wir die Landschaft nicht erleben,
  • abgezählte, sehr kleine Portionen/Nachbestellung nicht möglich.

07. - 08.11.2011 Nachtzug Lao Cai– Hanoi

  • 4 Bett Kabine mit 4er Belegung statt 2er Belegung wie in der Katalogbeschreibung.

  • Agentur (und dadurch auch Reiseleitung) hatte von der Soll-Belegung keine Kenntnis.

15.11.2011 Saigon

  • Zimmer in 5. Etage ohne Fensteraussicht (Blick vollständig in den Lüftungsschacht) mit üblem schimmligem Gestank, keine Möglichkeit zu Lüften.
  • Alle anderen Mitreisenden hatten deutlich bessere Zimmer bekommen!

  • Nach unserer Beschwerde wurde uns ein Zimmer mit Blick auf schwarze Wand mit gleichem üblem Gestank in erster Etage angeboten, dass wir fassungslos ablehnten.

18.11.2011 Saigon

  • Zimmer ohne Fensteraussicht (Blick vollständig in den Lüftungsschacht).

11.11.2011 Hue

  • Fahrräder in schlechtem Zustand: Bremsen teilweise nicht funktionstüchtig, Bremsseile abgerissen, klapprig, verrostet, Sattel nicht auf unsere Körpergröße einstellbar, Panne wegen festgerostetem Bauteil am Hinterrad.

17.11.2011 Mekong Delta

  • Fahrräder wieder in schlechtem Zustand: Bremsen teilweise nicht funktionstüchtig, klapprig, Sattel nicht auf unsere Körpergröße einstellbar, Pedal löste sich.

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Rundreise von Hanoi bis Hoi An

Wir haben uns letztes Jahr eine vierwöchige private Rundreise Vietnam und Kambodscha mit Driver und Guides von der Münchner Firma www.kim-tours.de einschl. aller Flüge, Übernachtungen, Transfers usw. organisieren lassen. War perfekt organisiert.

Wir hatten allerdings viel zu viel Programm reingestopft und waren am Ende sehr erschöpft - AUCH von der Tatsache, daß wir (eigentlich eingefleischte Alleinreisende) halt fast immer zu dritt waren. Die Guides haben sich (bis auf eine ganz entzückende Dame, die uns in Hue begleitet hat) als wenig flexibel erwiesen. Wir hatten uns eigentlich eben mehr Flexibilität (was machen wir heute? Machen wir heute etwas anderes als geplant, weil Wetter, weil keine lust, was weiß ich...) erhofft und haben statt dessen feststellen müssen, daß eigentlich alle Guides mit dem Wunsch nach einer gewissen Geschmeidigkeit völlig überfordert waren. Sie haben hilflos auf den Schedule verwiesen. Ich habe manchmal Übelkeit oder Kopfschmerz vorgetäuscht, nur dann schien das Auslassen oder das zeitliche Versetzen eines Programmpunktes akzeptiert.

Darüber hinaus fühlen sich die Guides in einem Maße für einen verantwortlich, von dem wir uns schon beinahe bedrängt gefühlt haben. Wir wären zufrieden gewesen, zum Zwecke eines Flugantrittes zum Flughafen gebracht zu werden. Daß der Guide aber nicht nur den Check-In für uns machen wird/will/muß und uns danach - unsere Pässe in der Hand - noch zur Zollkontrolle bringen will - schwierig...

Ich denke, daß die Guides selbst streng kontrolliert werden und daß es für sie schwierig ist, Ihren Arbeitgebern gegenüber zu begründen, warum der Kunde z. B. die Tour am Nachmittag nicht hat machen wollen oder warum er anschließend alleine im Tempel zurückbleiben wollte ("War der Kunde unzufrieden, warst Du nicht höflich, wird es Beschwerden geben?").

Wir sind halt UNSER Tempo gewöhnt und sehen uns auch kulturelle oder andere Sehenswürdigkeiten in unserem Tempo an. Das ist normalerweise sehr langsam. Schwierig, den Guides klarzumachen, daß wir noch nicht weiterhetzen wollen, besonders, weil mein Mann als Fotograf und ich als Videografin manchmal einfach länger brauchen (fehlendes Licht, zu viele Leute im Bild oder eben gar keine, oder wir warten auf diesen einen Vogel, den wir vorhin gesehen haben, oder , oder), und daß wir dafür lieber etwas anderes auslassen würden.

Wir würden mit dieser Erfahrung entweder sehr viel weniger Programm planen oder sehr viel mehr individuelle Pausen (mindestens am jedem Ort einen Tag ohne Guide oder nur mit Driver/Car).

Nein, eigentlich würden wir wirklich nur noch Driver/Car buchen. Qualifizierte Guides kann jedes Hotel innerhalb von Minuten organisieren. So würden wir uns nur noch dort lokal und temporär Guides nehmen, wo es - wegen der kulturellen Bedeutung des zu Besichtigenden z.B. - einfach Sinn macht (kein Baedecker kann einen guten Guide ersetzen - meine Meinung jedenfalls). Oder wo es aus anderen Gründen sinnvoll ist.

Grüße

Susanne

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Kugelschreiber

Kann hier balimoon und vany 1987 NUR RECHT GEBEN!!!!

Ich nehme gar nichts mehr mit, ob nach Ägypten oder nach Indien, egal. In Kairo sagte uns unsere Reiseführerin mal, dass sie uns ausdrücklich darum bittet, den Kindern NICHTS zu geben. Der Grund wurde hier auch schon genannt: man soll keine neue Generation von Bettlern heranziehen.

Man bildet sich nur die ersten Male ein, man müsse was geben, weil die ja so professionell betteln. Tja, dumm gelaufen.

Im vergangen Jahr war ich zB in Buenos Aires, wo an einer bestimmten Ampel immer schmutzige Kinder bettelten, spezialisiert übrigens auf Ausländer. Ich wurde von Einheimischen, die offenbar sehr wütend waren, gebeten, nichts zu geben. Einmal sagte mir ein Mann, dass die Argentinier sehr hart arbeiten müssen und eine schreckliche Wut haben auf die Berufsbettler.

In Thailand an der Grenze zu Kambodcha werden speziell auf Touristen angesetzte Kinder "eingesetzt", die zuvor ihren verarmten Eltern in Kambodscha abgekauft wurden!!! Jeder, der diesen Kindern etwas gibt, macht sich mitschuldig an der Unterstützung mafiöser Strukturen.

In Quito, Buenos Aires und Neu Delhi näherten sich mir an Touristen Hotspots (warum eigentlich gerade dort?) distingiert gekleidete Männer und Frauen mit Unterschriftslisten und "Ausweis" (kann sich jeder auf'm PC selber herstellen) und sammelten für Blindenschulen, Behindertenwerkstätten udgl. Die WISSEN GANZ GENAU, auf was Europäer getrimmt werden.

In Delhi wurde ich von Einheimischen davor gewarnt, in B. Aires habe ich der Frau auf den Kopf zugesagt, dass ich diese Masche für besonderns pervers halte und in Quito habe ich dem "Studenten" gesagt, dass mich die Behindertenwerkstatt (das Wort konnte er sogar auf Deutsch und die Deppen auf der Liste, die unterschrieben und "gespendet" hatten, waren alles ausschließlich Deutsche!!!!) sehr interessiert und er solle sie mir doch mal zeigen, gleich jetzt. Plötzlich hatte er einen Termin und die Werkstatt wäre gar nicht in Quito.

Vor ca. 10 JAhren war ich in Leningrad an der betriebswirt-schaftlichen Uni zwecks Wirtschaftsrussischkurs. Gleich am ersten Tag hat mich die Dozentin eingewiesen, dass ich auf gar keinen Fall Bettlern etwas geben soll, das sind organisierte Bettler. Auch solle ich auf gar keinen Fall antworten, das ist dann schon ein Gespräch mit absehbarem Ende. Erst nach einigen Tagen hätte ich ein Feeling und könne mich an einheimischen Spendern orientieren. So hatte ich es dann auch gemacht. Und siehe da, immer die selben Leute standen in der gleichen Pose am selben Ort. Wie recht doch meine Dozentin hatte. Nach ein paar Tagen hatte ich dann am Vorbild einheimischer Frauen alten Omis etwas Kleingeld gegeben, die übrigens NIEMALS auf die Leute zugehen, aus Scham. Sie sitzen kaum sichtbar in Ecken der Metrostationen, den Kopf gesenkt, das Kopftuch ins Gesicht gezogen.

Ich könnte noch aus China, Nepal und Tibet berichten, auch aus Deutschland, aber ich will es dabei bewenden lassen.

LASST EUCH NICHT VERARSCHEN!!!!!!

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Koh Chang

Badeschuhe hatte von uns keiner an und ich habe auch sonst keine anderen Urlauber damit gesehen :frowning: So schnell können Bewertungen manchmal verunsichern...

Wir haben im Februar Bangkok-Siem Reap (Kambodscha/Angkor)-Koh Mak (Seavana Resort)-Emerald-Bangkok gemacht und fanden es nahezu perfekt. Auf Chang haben wir nicht mehr viel gemacht, weil wir ansonsten genug Programm hatten. Strände anschauen, chillen, essen und relaxen halt. Da steht für uns dann jetzt auch noch was auf dem Programm, weil es diesmal nur Bangkok und Chang wird. Dsuchungeltouren, Wasserfälle und Schnorcheltrips, das Übliche halt mehr oder weniger, schau mal bei Tripad... unter Aktivitäten auf Koh Chang, da wirst Du bestimmt genug finden.

Solltet Ihr nicht soviel Zeit haben, würde ich Siem Reap einer zweiten Insel gegenüber den Vorzug geben, solltet Ihr das noch nicht kennen und die anderen Inseln mit Tagestrips von Chang aus machen, problemlos möglich, entweder als Tagestouren z.B. mit der Kontiki, oder auch in Eigenregie ab Bang Bao.

Vielleicht sieht man sich ja im November, sind bis zum 10. auch dort :D

Edit: unique, die Novemberwerte von Chang sind deutlich besser als "Deine" Aprilwerte in Khao Lak :p Klar kann es mal ordentlich schütten, auch 2-3 Tage, aber das habe ich auch schon im Februar in Khao Lak erlebt, oder im Dezember auf Koh Lanta.

Koh Mak kann man mit Koh Chang gar nicht vergleichen, flache Insel mit hauptsächlich Plantagen, kaum Dschungel, seeehr ruhig, schön anzusehende Strände, aber steiniger, wenn man nicht gerade nach Koh Kham rüber paddelt.

Tempel würde ich auf einer Insel auch nicht unbedingt an erster Stelle meiner Prioritätenliste setzen, dafür gibt es Bangkok und wie gesagt Siem Reap. Warst Du mal abseits der Straßen auf Koh Chang? Also bei reiner Recherche habe ich da schon genügend interessante Sachen gefunden, Wasserfälle, Mangroven, Dschungeltrekking, Aussichtspunkte, Ziplining, Schnorcheltouren mal als erste Beispiele.

Ich glaube, Du hast einfach komplett falsch geplant! Statt drei Wochen auf Chang in einem kleinen Resort ohne wirklich echten Strand zu verbringen und die Insel einmal per Roller zu umfahren, hättest Du Dich vorher mal ein wenig mehr schlau machen sollen und eine vernünftige Tour zusammenstellen können. Aber dafür jetzt der Insel die Schuld zu geben und sie ständig schlecht zu machen, finde ich nicht fair, man sollte schon wissen, was man bucht und dieses am besten noch seinen Erwartungen entsprechend.

Aber damit wir auch eine Sache mal gleich erlebt haben, ja, so viele Massagesalons wie auf Chang habe ich nirgends gesehen! :shock1:

Maike, direkt beim Emerald raus, noch nichtmal 50 Meter auf dem Weg zur Haupstrasse alleine 3-4, aber auch das Emeraldspa ist seeehr zu empfehlen und preislich für ein solches Haus absolut im Rahmen!

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Kambodscha im November

November ist gerade der Umbruch von der Regen- auf die Trockenzeit. Je später im November, desto besser. Aber allgemein dürfte der November schon ganz gut sein. Auf jeden Fall ist alles schön grün. 

Zu den Flügen wurde ja schon einiges gesagt. Generell kann man sich im Land ganz gut mit Bussen bewegen, zumindest im Dreieck Phnoh Penh-Sien-Reap-Sinhanoukville sind die Entfernungen einigermassen überschaubar (z.B. Sihanoukville-Phnomh Penh: 4-5 Stunden).

Den Königspalast und die Silberpagode fanden wir ausgesprochen öde. Phnom Penh ist für diejenigen, die eine Ader für Morbidität, krasse Gegensätze und Städte im Umbruch haben. Die Stadt ist dreckig, hart, und des Nachts finster in jeder Hinsicht (ausserhalb der grossen Boulevards gibt es noch wenig Strassenbleuchtung bzw sie fällt gern mal aus). Nur das Rotlichtviertel ist bunt erleuchtet. Überall fahren dicke Autos und schwere SUVs - es gibt keine alten oder kaputten Autos in Phnom Penh. Die korrupten Beamten und Geschäftsleute zeigen gern, was sie haben. 

Für einen Cappucino und ein Eis bei der schicken "Blue Pumpkin"-Kette zahlt die Jeunesse Doree gern 8 Dollar, während vor der Tür Minenopfer und Strassenkinder betteln. Und der schmierige weisse Typ Mitte Fünfzig, der da mit den beiden maximal 14jährigen Jungs am Tisch sitzt, der hat genau das vor was Ihr denkt (und nein, Ihr könnt da gar nichts machen - die gesamte Polizei ist hochkorrupt). 

Will sagen: Phnom Penh muss man aushalten können. 

Ein paar Tage Strandurlaub lassen sich gut in Sihanoukville einlegen. Wenn Ihr es Euch leisten könnte, nehmt das etwas ausserhalb gelegene, tradiotionsreiche Independence Hotel, es ist das beste Haus am Platz, mit einem sehr schönen Privatstrand. Ein TukTuk in den Ort und insbesondere zurück kostet je nach Verhandlungsgeschick und Tageszeit 5-8 Dollar, allerdings ist Sihanoukville jetzt auch nicht so lohnend. 

Wenn in Sihanoukville, dann am besten an den Serendipitybeach, das ist der Backpackerstrand. Ist zwar sehr schmal und Baden kann man da nicht, dafür ist die Atmosphäre aus aneinandergereihten Hostels und Geusthouses sehr nett, besonders abends wenn alles beleuchtet ist (jedenfalls, solange der Strom funktioniert. Letztes Jahr fiel der sehr regelmässig aus). Die anderen Beaches fanden wir vollgestellt mit Restaurantstühlen und -tischen, und leider scheint sich der Ort zu einem Zentrum der Kinderprostitution zu entwickeln, da siet man dann teilweise unschönes. 

Generell rate ich Euch dazu, einen Reiseführer zu kaufen (am besten den Loose). Kambodscha ist ein großartiges Land, mit einer faszinierenden Historie und freundlichen Menschen, aber mit einer sehr traurigen jüngeren Geschichte und einer ungewissen Zukunft. 

Es ist auf jeden Fall ein sehr armes Land mit viel krasseren Gegensätzen als in Thailand (das kein Entwicklungsland mehr ist) oder Laos (wo so ziemlich alle gleich arm sind).

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