1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia
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MS Westerdam - Kapstadt - Rotterdam - Schiff verlassen möglich?
Hallo Gila
HAL macht die Rechnung schon richtig. In Südafrika ist die Westerdam voll gechartert und bringt der Reederei volle Kassen - ob das Schiff nun voll oder leer ist. Die nachstehende Überfahrt nach Europa muss ja so oder so stattfinden. Auf einer Kreuzfahrt schlagen ja vorallem auch die Anlaufhäfen mit Tagesgebühren von bis zu 100'000 Euro zu buche. Bei euch steht ja nur ein Tages-Anlaufhafen auf dem Programm. In Namibia wird ja nur für das Zusteigen anderer Gäste gestoppt.
Zudem ist es schon so, dass an Seetagen pro Gast sehr viel Geld ausgegeben wird, mal in der Bar, im Casino, in den Shops, im Spa oder mit den Trinkgeldern pro Tag. Da kommen pro Person im Durchschnitt schnell mal 50 Euro pro Tag zusammen, was bei rund 2000 Passagieren immerhin einhundertausend pro Tag macht... Im übrigen hat es an Bord auch die grösseren Kabinen/Suiten, welche dann doch für über 3000 Euro pro Person verkauft werden. Für eine reine Repositionierungsfahrt kein schlechter Ertrag.
Das von Cheffe77 eingestellte Info-Schreiben der HAL steht eigentlich in jedem Katalog so drin - wie heisst es denn auch so schön: However, this may change without prior notice - Aenderung jederzeit möglich ohne dies mitzuteilen zu müssen.
Dies sind die Standardangebote einer jeden Kreuzfahrt. Wo ganz sicher gespart werden wir, ist beim Personal. Denn während dem mehrwöchigen Aufenthalt als Hotelschiff in Südafrika wird weniger Personal eingesetzt werden müssen, da die Gäste ja fast immer von Bord sind und die Kabinen nicht mehr innert Minuten gemacht werden müssen. So wird einiges an Personal wohl erst in Rotterdam wieder auf das Schiff kommen.
Aber wahrscheinlich wird man davon kaum was merken - oder wenn doch, einfach mal ein bisschen geduldiger sein - schliesslich sind Ferien.
Gruss Markus
Flug nach Mombasa mit Ethiopian Airlines
September ist aufgrund der Migration so eine Sache...ich denke es werden noch Flüge kommen die günstiger sind, aber DEFINITIV sagen kann man das nicht.
Ob 1450 Euro preislich ok sind kann man pauschal nicht beantworten, dafür müsstest Du die Safari mal komplett aufschreiben. Welche Unterkünfte? Jeep oder Bus? Ist ein Flug enthalten? Der Preis ist stark unterkunftsabhängig. Ich würde ganz einfach nachfragen ob es möglich ist den Preis zu reduzieren indem günstigere Unterkünfte genommen werden. Dazu sollte jeder gute Anbieter in der Lage sein. Wenn nicht - vergiss' ihn. Ich würde dieselbe Safari auch bei mehreren Anbietern anfragen, dann hast Du den genauen Vergleich. Nicht immer auf den ersten besten verlassen, egal welcher es ist!!! Reine Campingsafaris ist ehr selten in Kenia, ich wüsste jetzt auf
Anhieb keinen Anbieter der auf sowas spezialisiert ist. Ich glaube da ist Kenia auch
nicht direkt das Land für, sprich die Möglichkeiten sind nicht so da, es gibt sie, klar,
aber das kannst Du nicht mit den Möglichkeiten wie z.B. in Südafrika, Namibia oder
Botswana vergleichen, diese Länder sind dafür ganz anders aufgestellt.
Ich hoffe auch, dass Du in die 6 Nächte nicht zuviele Parks gepackt hast, dieser Fehler wird gut und gerne gemacht weil niemand über die Entfernungen nachdenkt.
Ich gebe Dir den guten Rat die Entfernungen über Google maps mal zu erfragen.
In Kenia kann man unendlich viel Zeit auf der Straße zwischen den Nationalparks verbringen wenn man sich vorher nicht entsprechend schlau macht. Hinterher ist das Gejammere dann groß weil man nicht genug Zeit für die Gamedrives in den Parks hatte. Dann wird groß rumgewettert und auf die Veranstalter geschimpft.
Ein bisschen Eigeninitiative gehört meiner Meinung nach dazu, so lässt sich im Vorfeld einiges vermeiden.
Schreib' uns Deine Tour samt Unterkünften einfach mal auf so wie sie angeboten wurde.
Safari Südafrika/Viktoria Fälle
Ich bin auch der Meinung, dass ihr euch das noch mal überlegen solltet. Seychellen, Botswana, Victoria Fälle... Da geht ne Menge Kohle und Zeit allein dafür drauf, dass ihr "hin und her" kommt. Und die Ziele haben alle für sich schon genügend zu bieten.
Sollten die Seychellen UND Safari "Pflicht" sein, dann würde ich mich wirklich eher auf Kenia, Tansania oder ggf. noch Südafrika konzentrieren.
Wenns dann doch unbedingt Botswana sein soll, dann würde ich 2 Nächte zu den VicFalls fliegen und dann die restlichen Nächte in/bei Kasane in Botswana verbringen. Von dort dann Gamedrives und Bootstouren in den Chobe NP.
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann könntet ihr auch über ne "Fly-in-Safari" zu den teuren Lodges im Chobe oder im Delta nachdenken.
Apropos Geld: Wie hoch ist denn euer Budget ungefähr? Euch sollte bewusst sein, dass euer "Plan" ziemlich ins Geld gehen wird. Gerade die Lodges in den Nationalparks in Botswana sind sehr teuer. Aber auch in Tansania und Kenia ist Safari nicht günstig. Am günstigsten wäre da noch Südafrika. Die Seychellen selber sind ja auch nicht das allergünstigste Ziel überhaupt. Dazu die vielen Flüge, die ihr braucht...
Ob geführte Rundreise oder auf eigene Faust ist grundsätzlich Geschmackssache. Wir z.B. sind, unabhängig vom Land, eher "Individualreisende". Wir waren in 2014 auch das erste Mal in Namibia und Botswana und sind da auch u.a. selber durch den Chobe und Moremi gefahren. Möglich ist das also grundsätzlich schon, auch wenn man keine Erfahrung damit hat (irgendwann muss man ja anfangen Erfahrung zu sammeln ).
In euerm Fall macht aber aufgrund der kurzen Zeit eine geführte Tour vermutlich mehr Sinn. Ausnahme wäre da vllt Südafrika, wo ihr den Krüger sicher auch in der kurzen Zeit selber recht gut und einfach besuchen könnt.
Botswana/Namibia oder Kenia/Tansania ?
Hallo HugiHugla und willkommen im Forum!
Vorab: Ich kann nur zu Tansania und Botswana etwas sagen, allerdings erschließt sich mir der Sinn nicht, die Serengeti und die Masai Mara zu besuchen... Je nach Reisezeit würde ich nur einen der beiden NP besuchen und auch sonst nicht zwingend beide Länder kombinieren, insbesondere wenn Ihr mit dem Mietwagen unterwegs seid... In Tansania fehlt mir in Eurer Aufzählung übrigens ganz klar der Ngorongoro-Krater...
Als Afrika-Neuling würde ich in Botswana definitiv nicht selbst fahren; dies gilt insbesondere, wenn Ihr campen wollt/müsst:
Die Logistik stellt durchaus eine gewisse Herausforderung dar, so benötigt Ihr bspw. in der Kalahari Unmengen an Wasser zum Kochen, Duschen und Trinken. Zudem werdet Ihr an den "Vet Fences" durchaus kontrolliert und müsst ggf. Eure Fleisch- und Milchprodukte komplett entsorgen (wg. Maul- u. Klauenseuche) und dann schauen, wo Ihr wieder neu einkaufen könnt...
Des Weiteren stellt sich die Frage, ob Ihr im Tiefsand fahren könnt oder durch Wasser? Könnt Ihr einen Reifen wechseln? Oder Reparaturen am Wagen selbst vornehmen? Und das alles bitte flott, denn Ihr wisst nicht, wo der nächste Leopard lauert... Botswana ist relativ dünn besiedelt, es kann also dauern, bis jemand vorbei kommt...
Botswana ist ein absoluter Traum, allerdings würde ich persönlich nicht mit einem Auto alleine bzw. zu zweit dort unterwegs sein wollen...
Und auch hier stellt sich mir die Frage, warum Ihr Namibia und Botswana verbinden wollt? Vor Ort seid Ihr gerade mal 18 Tage, und evtl. müsst Ihr unterwegs Zwischenübernachtungen einplanen und zu den Victoria Fällen wollt Ihr auch noch, wo Ihr mindestens 2 Nächte verbringen solltet, um die Fälle von beiden Seiten aus sehen zu können...
Edit: In Botswana waren wir mit Bushways unterwegs und sehr zufrieden...
Baden in Südafrika
Hallo Gabriele,
... ich bin's noch 'mal! Auch wenn ihr erst im Dezember fahren wollt, dann ist es jetzt bereits höchste Zeit, um begehrte Lodges noch buchen zu können!
Wenn ihr eure Tour gleich mit einem Highlight (Victoria Falls) beginnt, dann würde ich euch unbedingt empfehlen, von dort aus direkt nach Botswana einzureisen (keine 20 km zur Grenze, die sich im Zambezi befindet) - und nicht nach Johannesburg zu fliegen.
Von Kasane (Chobe NP => elefantenreichster Park Afrikas!) aus würde ich dann über Nata (Salzpfannen => ein Erlebnis besonderer Art!) nach Maun fahren. Hier lohnt sich ein Abstecher in das "Moremi Wildlife Reserv" (es gibt ab Maun geführte Touren mit Allradfahrzeugen). Von Maun aus geht es weiter am Rande des wegen seiner Tiervielfalt bekannten Okavango Deltas über die Grenze nach Namibia in den Caprivi Zipfel. Über Rundu und Tsumeb reist ihr dann in den Etosha NP ein. Hier MUSS man in der Mokuti Lodge wohnen! Nach 2 bis 3 Tagen Tierbeobachtungen fährt man über Outjo nach Swakopmund am Atlantischen Ozean. Hier würde ich euch unbedingt einen 2 1/2-stündigen Rundflug über die Namib Wüste (bis hin zu den Dünen von Sossusvlei) empfehlen (Kleinflugzeuge ab/bis Swakopmund). Von dort aus geht's weiter nach Windhoek. Per Flieger erreicht man Kapstadt und beginnt dort mit der Rundreise durch Südafrika
(ich würde dann allerdings auf den Krüger NP verzichten, denn mehr Tiere, als die, die ihr unterwegs gesehen habt, gibt es nicht!). Von Port Elizabeth oder auch Durban könnte man dann "zum Strandurlaub" weiterfliegen.
So, oder ähnlich könnte eure Reiseroute aussehen. Von dem von dir angedeuteten Plan kann ich euch nur abraten! Bei Bedarf lasst uns gern noch ein paar Ideen austauschen.
Viele Grüße von der See (ich wohne auf dem Festland) und eine schöne Zeit auf Norderney
Andreas
Kapstadt - Cape Town
Hallo Andrea,
da ich momentan etwas in Eile bin, will ich vorerst nur ganz kurz auf deinen Beitrag eingehen:
Die von euch gewählte Reisezeit (Oktober) ist für Südafrika ok, wenngleich die Temperaturen bis Februar natürlich noch spürbar ansteigen. Schwieriger wird es allerdings mit einem lokalen Badeurlaub. Hier kann ich euch nur den Strandabschnitt um Durban empfehlen (bietet sich auch deshalb an, weil ihr ohnhein die Garden Route erkunden wollt).
Durbans Küste, bekannt als die "Golden Mile", bietet auf einer Länge von über 6 km wunderschönen Sandstrand am Indischen Ozean. Der gesamte Strandabschnitt ist mit großen Netzen gegen Haie geschützt, so dass man hier keinerlei Bedenken haben muss. Die Wassertemperatur sollte zu dieser Jahreszeit bei über 20 Grad liegen; wird aber 25 Grad sicher nicht erreichen!
Die von dir/euch angedachte Alternative (Kapstadt & Weiterflug in eine wärmere Region) wird sich vermutlich mit Blick auf das eingeplante Budget nicht realisieren lassen.
Ich würde mich in eurer Stelle zunächst auf das südliche Afrika konzentrieren; hierfür reicht auch das eingeplante Zeitfenster von 2 Wochen aus. Für eine mögliche Reiseroute würde ich euch bei Interesse gern noch ein paar konkrete Tipps geben. Im südlichen Afrika könnt ihr euch bedenkenlos auch als Individualtouristen bewegen und müsstet euch nicht unbedingt einer Reisegruppe anschließen. Auch zu diesem Thema kann ich euch bei Bedarf gern ein paar Anregungen geben.
Wenn für euch der Badeurlaub erste Priorität hat, dann würde ich den Südafrika-Aufenthalt auf die Zeit nach der WM verschieben und dann evtl. eine Kombireise Südafrika/Namibia planen. Auch hier stehe ich gern für Rückfragen zur Verfügung.
Für den Strandurlaub würde ich dann eher Kenia, Sansibar oder auch Mauritius empfehlen.
Ich hoffe, dass ich mit diesen Informationen schon ein wenig weiterhelfen konnte.
Viele Grüße von der Nordseeküste
Andreas
namibia rundreise
Hallo Wolzi,
ich kann die Aussagen meiner "Vorredner" nahezu ausnahmslos bestätigen.
Alle großen Supermarktketten aber auch andere Geschäfte haben in der Hochsaison, aber häufig auch sonst, am Wochenende und an Feiertagen geöffnet.
Alkoholische Getränke bekommst du nur in speziellen Geschäften; diese sind in der Tat meistens am Sonntag geschlossen. Ich habe aber auch schon Glück gehabt!
In Namibia sollte man sich alle Arten von Fleisch schmecken lassen; gerade in den typischen Farmküchen werden überwiegend sehr leckere lokale Gerichte zubereitet. Immer dann, wenn ihr in Küstenregionen seid, haltet euch an die frischen Fischgerichte; auch hier kann man meist nichts falsch machen!
In Windhoek gibt es übrigens auch eine Brauerei, die alle Touristenregionen beliefert (Windhoek Lager); aber auch der afrikanische Wein ist sehr gut!
Beim Wasser wäre ich in meiner Aussage etwas zurückhaltender: ihr könnt das Wasser bedenkenlos zum Zähneputzen verwenden; als Trinkwasser würde ich es nicht unbedingt benutzen => Mineralwasser ist überall sehr preiswert zu haben!
Neben den bereits genannten Souvenirs kann ich dir/euch noch bemalte oder auch unbehandelte Straußeneier empfehlen, die sich sehr gut für die heimische Deko eignen. Daneben gibt es - insbesondere in Windhoek - wunderschöne Lederartikel (Gürtel, Schlüsselanhänger, Handtaschen, etc.) aus Straußenleder.
Eine optimale Reisezeit für alle gibt es in der Tat nicht. Ich persönlich bin meist ab Mitte Oktober, lieber noch im November und Dezember im südlichen Afrika unterwegs.
Bei diesem Stichwort fällt mir übrigens noch ein wichtiger Tipp ein: Bitte denkt unbedingt an ausreichenden Sonnenschutz (Lichtschutzfaktor: 30 und mehr) sowie an eine Kopfbedeckung. Die Belastung für die Haut soll in diesen Regionen größer sein als in Australien!
Bis zu eurer Abreise werden bestimmt noch weitere Fragen auftauchen; immer nur her damit!
Viele Grüße von der Nordsee und allen ein schönes Wochenende
Andreas
Bitte baut mich auf
Hallo Renate!
Ich kann Euch nur viel Spass wünschen, Kenia ist ein sehr schönes und spannendes Land!
Da ich leider keine Erfahrungen mit Namibia habe, kann ich Dir auch keine Unterschiede bei den Pirschfahrten sagen.
Nur so viel, dass man z.B. als Selbstfahrer im Tsavo Ost meist viel mehr zu sehen bekommt als mit Fahrer. So jedenfalls unsere Erfahrungen.
Wir haben 2 x Fahrten mit Fahrer unternommen. 1 x bei einer gebuchten Safari, das war für uns zwar ganz nett, aber die Fahrer kreiseln alle irgendwie nur um die Lodgen und Camps rum (damit man pünktlich beim Essen ist!), jagen wie wild mit gefühlten 50 anderen Autos irgendeinem Raubtier hinterher, und viele halten bei jedem bekannten anderern Fahrer erst einmal zum Small-Talk an. Nervig!
Bei der 2. Fahrt mit Fahrer bekamen wir mit diesem erst einmal Streit, wo es denn hingehen soll. Da wir den Tsavo Ost schon sehr gut kennen und auch wissen, wo es die besten Plätze gibt, aber der Fahrer lieber seine Pausen machen wollte in der Lodge, haben wir beschlossen, nur noch allein zu fahren.
Es gibt Ecken im Tsavo Ost, wo viele geführte Safaris nicht hingehen. Der Grund ist, dass die Unternehmen davon nichts haben. Sie verdienen daran, soviel Touristen wie möglich an die Lodgen und Camps zu führen, die integriert sind und wo es dann Provision gibt (ist Tatsache!). Die schönen kleinen Camps und interessanten Ecken werden gar nicht erst angefahren.
So war unsere Erfahrung. Wir fahren nur alleine! Aber wir sind auch schon seit ein paar Jahren regelmässig vor Ort, da wir selber an der Südküste ein Haus besitzen.
Für "Anfänger" würde ich auch erst einmal eine geführte Safari raten.
Lieben Gruss
Viola
Air Namibia
I try to keep it short, to summarize our experience with Air Namibia, based on a booked holiday, originally starting 24th of October.
- Original Flight Frankfurt to Windhoek on 24th of October cancelled with short notice
- we had to rebook to fly a day earlier, leading to additional costs for room and expense - Taxi etc.
- Confirmed booking for seats was lost
- Asian Vegetarian food booking not fulfilled - 2 poor spare replacements for evening food, Breakfast cancelled totally, as no vegetarian food available
- Flight Windhoek - Victoria Falls
- confirmed booking for seats was lost
- Flight Victoria Falls - Windhoek
- Plane broken - announcement of 2 hour delay
- Plane left Victoria Falls late by 4 hours late
- Plane was not going back to Windhoek directly, as redirected to HARARE to pick up waiting passenger and save flight costs from there, additional 2 hours flight time
- we had to leave the plane in Harare to redo the emigration and security process from scratch, nor did your crew have a clue that this will happen - additional 45 minutes of chaos and confusion.
- Arrival Time Windhoek 23:30 - appr. 6 hours late
- No possibility to pick up booked rental car, as all companies closed already.
- Additional costs for Taxi and delivery by retals company next morning to hotel.
- Flight Windhoek- Frankfurt
- Confirmed booking for seats gone - new seats arraged by friendly groundcrew, just to find out that the entertainment program for these seats were broken, as it was for other passengers on the flight 2 weeks before.
As a summary, the groundstaff and flight crews were friendly and helpful (mostly), the decissions made by your so called management are not just questionable, they will lead to damage for the name of your company. What kind of feedback do you expect from customers AND the arranging travel agencies??