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9670 Ergebnisse für Suchbegriff Österreich

Bitte und Aufruf der Admins-eilt-

Ich verstehe und akzeptiere, dass Journalismus auch Schwachstelle ausleuchten muss und auch Skandale aufdecken sollte.

Ich verstehe, dass Verbesserungen zum Wohle aller sein könnten.

Ich verstehe ABER NICHT

... dass man das dadurch erreichen will, in dem man aus Mücken Elefanten macht: hinlänglich hier ausgeführt, dass man für einen bestimmten Preis auch nur eine bestimmte Leistung erhalten kann;

erklärt, dass es sich um 0,00... % aller Urlauber handelt;

... dass man immer nur die Touristikbranche verbessern will, nicht aber beispielsweise die Autorreparaturwerkstätten, die rigide Praxis mancher Billigfluglinien, die manchmal merkwürdigen Gepflogenheiten von Banken und Telebanking, die wohl nicht dem Stand der Technik entsprechende Abrechnungsweise von Telefonfirmen und andere Bereiche

NIX

... ich verstehe vor allem nicht, dass hier ALLE MITARBEITER in einer Branche stets den Mistkübel aufgesetzt bekommen: da gibt es TAUSENDE Mitarbeiter im Reisebüro, bei Reiseveranstaltern und sonst im Tourismus, die hackeln am Wochenende, an Feiertagen, in der Nacht zum Wohle ihrer Kunden. Bei vergleichsweise mickriger Bezahlung und manchmal Dauerstress. DIE werden so hingestellt, als wäre ALLE potentielle ****** und Betrüger, die nichts anderes im Schädel hätten, als Abzocken, Vorgaukeln und Kunden blöd sterben zu lassen!

Schon mal darüber nachgedacht, wie das wäre, wenn man alle vom Berufstand X als ****** bezeichnen würde und man zufällig auch in diesem Beruf seit x Jahren redlich gearbeitet hat?

Warum haben wir in dieser Branche eine so hohe Selbstmordrate? so hohe Burn-Out Anteile? warum wechseln viele mit 45 oder 50 in andere Berufe?

Weil durch - nicht nur - Medien angeheizt - die Reisebüromitarbeiter als der letzte, als Trottel hingestellt werden! Weil sie bei jeder Kleinigkeit von Kunden angebrüllt werden! Warum brüllen die Kunden nicht mit dem tunesischen oder türkischen Hotelier? Da säuselnen sie vom "traumhaften" Urlaub!

Aber die Reisebüromitarbeiter können hellsehen, alles ändern, haben von allem vorher gewusst, haben falsche Informationen verbreitet und überhaupt kennen sich nicht aus!

Ich habe in Österreich mehrere Kollegen verloren, die Selbstmord begangen haben, weil sie diese ungerechtfertigten Belastungen nicht mehr ausgehalten haben.

Ist das das Ziel solcher Medienattacken??????????????????????

Wenn die Welt des Urlaubs derart grauenvoll ist, weshalb machen dann Menschen noch Urlaub?

Schon mal über diese Aspekte nachgedacht? Nein, weil Denken das schwierigste im Leben ist, sagte schon Henry Ford!

Ich sehe auch keinen Sinn darin, dass ein Anbieter von touristischen Leistungen, wie es auch Holidaycheck als Vermittler wohl ist, zwar ohne wenn und aber Produkte vermittelt, die er dann gleichzeitig, vielleicht sogar von eigenen Kunden, durch den Kakao ziehen lassen will.

Und vor allem --- da es keine gesetzlichen Regelungen gibt, was denn nun All inclusive, ultra all inclusive und wer weiß was noch welche Bezeichnungen da am Markt sind - beeinhalten muss, darf oder soll - mit welchem Recht werden dann "dürftige Speisenauswahlen" an den Pranger gestellt oder " Getränke gab es nur eine Biersorte und die nur bis ..." ??????????

All inclusive war in seiner Grundbedeutung, die wohl geistig den heutigen Urlaubern irgendwie abhanden gekommen scheint: dass man vor Ort für Essen, Getränke, Sport und Unterhaltung im Club- oder Hotelgelände keine weiteren Kosten mehr hatte. Da war aber nie die Rede von Essen und Trinken bis zum Umkippen, Sportgeräte von der letzten internationalen Sportmessen in München und Top Lehrer von der Sportwissenschaftlichen Universität.

All diese Dinge werden jetzt auf einmal als "Mindestmaß" vorausgesetzt - in jeder Preislage und an jedem Ort der Welt.

Nochmals: Eine Berichterstattung "AI Schatten und Sonnenseiten .." oder ähnliches hätte meinen Zorn nicht aufflammen lassen. Aber dieses bewußte Suchen nach ach so schlimm betroffenen Urlaubern, deren Statements dann aus dem Zusammenhang gerissen, so gebracht werden, als hätten sie die Hölle auf Erden durchmacht, finde ich einfach widerwertig.

Berichterstattung - Ja, aber im ausgewogenen Verhältnis.

Meint ein noch immer nicht sich beruhigen könnender

Peter

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In welchen Ländern sind Raucher noch gern gesehene Gäste?

Irgendwie traurig, wie man das Leben «umbuchen» muss, nur wegen ein paar Gramm Nikotin...

Damit ich aber auch noch was zum eigentlichen Thema sage. Voilà, pour toi:

Albanien: Rauchen grundsätzlich noch fast überall erlaubt.

Andorra: Rauchverbot bisher nur in Schulen und Behörden.

Belgien: Raucherräume am Arbeitsplatz und in öffentlichen Gebäuden vorgeschrieben. Restaurants müssen über ein starkes Belüftungssystem verfügen.

Bosnien-Herzegowina: Verbote in vielen Behörden. Am Arbeitsplatz und in der Gastronomie darf grundsätzlich nur noch in Raucherräumen gequalmt werden.

Bulgarien: Verbot am Arbeitsplatz (es sei denn, nichtrauchende Kollegen geben schriftlich ihr Einverständnis) und in Behörden, teilweise auch in der Gastronomie (Raucherräume erlaubt).

Dänemark: Es darf fast überall geraucht werden. Am Arbeitsplatz gelten regionale Einschränkungen oder freiwillige Verbote.

Deutschland: Noch kein generelles Verbot. Die Arbeitsstättenverordnung von 2001 verpflichtet die Arbeitgeber zwar, "die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, damit die nichtrauchenden Beschäftigten wirksam vor den Gefahren durch Tabakrauch geschützt sind." Protestiert niemand, darf weiter geraucht werden - auch in den Gaststätten.

Estland: Rauchen generell nur in ausgewiesenen Zonen erlaubt.

Finnland: In kleinen Restaurants (bis 50 Quadratmeter) darf geraucht werden, in größeren Lokalen und am Arbeitsplatz nur in Raucherzonen. Generelles Verbot für Gastronomie wird diskutiert.

Frankreich: Allgemeines Verbot am Arbeitsplatz, Gastronomie kann Raucherzonen einrichten.

Griechenland: Restaurants müssen Nichtraucherplätze anbieten. Am Arbeitsplatz gilt ein generelles Verbot (Raucherzone erlaubt).

Großbritannien: Keine staatlichen Rauchverbote bekannt.

Irland: Strenges Verbot seit 29. März. Es darf praktisch nur noch zu Hause, auf der Straße oder im Hotelzimmer geraucht werden.

Italien: Verbot am Arbeitsplatz (Raucherzonen erlaubt). Die Gastronomie muss mehr als die Hälfte der Plätze für Nichtraucher freihalten und diese gut belüften.

Kroatien: Allgemeine Verbote in fast allen Behörden, an Arbeitsplätzen und in der Gastronomie (Raucherräume sind erlaubt).

Lettland: Rauchen ist nur in ausgewiesenen Zonen erlaubt, bei der Arbeit wie im Restaurant.

Litauen: Verbot am Arbeitsplatz sowie in Bars und Restaurants ohne getrennte Raucherräume.

Luxemburg: Verbote gelten nur für Krankenhäuser und Schulen.

Mazedonien: Rauchen nur noch in ausgewiesenen Zonen erlaubt.

Moldawien: Raucherzonen am Arbeitsplatz sind geplant.

Niederlande: Am Arbeitsplatz darf nur noch in abgetrennten Räumen gequalmt werden, sogar Toiletten und Taxis müssen rauchfrei bleiben. Restaurants müssen sich bis 2005 ebenfalls auf ein Verbot einstellen.

Norwegen: Strenges Verbot von Juni an: In Restaurants und Bars darf gar nicht mehr gequalmt werden, am Arbeitsplatz nur in Raucherräumen.

Österreich: Allgemeines Rauchverbot am Arbeitsplatz und in Behörden, außer Gastronomie.

Polen: Generelles Verbot, aber Raucherzonen in Restaurants und bei der Arbeit sind erlaubt.

Portugal: Verbot am Arbeitsplatz (Raucherzonen erlaubt). Die Gastronomie darf freiwillige Rauchverbote aussprechen.

Rumänien: Verbot am Arbeitsplatz und weitgehend in der Gastronomie (Raucherzonen).

Russland: Offizielles Verbot am Arbeitsplatz, aber keine Beschränkungen für Restaurants.

Schweden: Totales Rauchverbot in der Gastronomie von Juni 2005 an. Geschlossene Raucherräume für Arbeitnehmer.

Schweiz: Nichtraucher im Betrieb per Gesetz offiziell geschützt. Die Gastronomie kennt keinerlei Beschränkungen.

Serbien-Montenegro: Nur in Kneipen und Bars darf uneingeschränkt geraucht werden.

Slowakei und Slowenien: Verbot am Arbeitsplatz. Lokale müssen 50 Prozent der Plätze für Nichtraucher freihalten.

Spanien: Verbot für Firmen mit Publikum oder Schwangeren.

Tschechien: Allgemeines Verbot an Arbeitsplätzen und in der Gastronomie (Raucherräume).

Türkei: Verbot nur für Firmen mit mehr als fünf Mitarbeitern.

Ukraine: Raucherzonen in Behörden, Schulen und Kliniken.

Ungarn: Verbot in allen öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz (außer in Raucherzonen, gilt auch für Restaurants).

Weißrussland: Verbot für Behörden sowie Restaurants, die selbst keinen Tabak verkaufen.

Quelle: Internet/Europas erster Raucher-Atlas

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Steuergerechtigkeit in D

Ja, ja so ist das in einem Forum, da ging es in der Urspungsfrage darum, wie man die Steuergerechtigkeit findet.

Ich verstehe unter dieser Frage, ob man es gerecht findet, wie verordnet wird, wer wieviel Steuern bezahlen muss.

Ist doch korrekt oder?

Und woruber wird hier diskutiert, über eine Saunalandschaft oder ob Minister dicke Autos fahren und Lehrer in der Schule den Kids beibringen, das wenn man keine Lösung weiß, immer der Zweite Weltkrieg Schuld hat.

So isch weife jetzt ebenfalls mal kurz ab, weil zu dem Urspurngsthema eigentlich nur 2-3 Schreiber eine diskussionswürdigen Beitrag geschrieben haben.

Es ist einerseits Richtig, das der Staat zu viele Steuergelder verschwendet (s. Bericht Bund der Steuerzahler). Vielleicht würde es schon Abhilfe schaffen, wenn man die Verursacher für gewissen Blödsinn in Regress nehem würde, dann überlegen sich viele das zweimal.

Auch der Umzug von Bonn nach Berlin war meiner Erachtens nicht notwendig, warum auch, es gibt so viele andere Länder wo der Regierungssitz nicht in der gräßten Stadt sind, außerdem war Bonn unter den Diplomaten sehr beliebt.

Wobei Umzug, die meisten Minesterien sind noch heutzutage aufgeteilt, die einen arbeiten in Berlin und genügend auch noch in Bonn. Dann erhalten alle Heimflüge, etc. pepe. Ich als Angestellter, wenn ich beruflich umziehe, dann muss ich auch sehen, wie ich das regele und kriege nicht vo´n meinem AG jede Woche einen Heimflug gesponsert.

Allerdings sollte man auch mal berücksichtigen, das der größte Posten im Haushalt die Zinsen und Zineszinsen für die Kredite sind (ca. 33%). Dann wunderte sich wer, warum der Etat der Armee bei 30 Mio. liegt. Stimmt, ich finde auch, das er den heutigen Zeiten angepaßt werden muss und dementsprechend erhöht werden muss!

Immerhin wird D. heutzutage bereits am Hindukusch verteidigt, desweiteren keiner mag die Bw, aber wenn z.B. der Osten geflutet wird, wer ist dann stets, wie bei allen Natürkatatrophen als erstes und am längsten dar, die Bw. Oder wer macht das lles, wenn es keine Bw gebe?

Ein Steuerprofessor hat mal gesagt und da stimme ich ihm vollsten zu: "Es gibt zwei Möglichkeiten der Steuerberechnung, eine einfache Steuererklärung, wo am Ende ein paar bevor- und ander benachteiligt werden oder ein so komplexes wie in D., weil man hier versucht, das jeder gerecht besteuert wird. Und wa kommt am Ende raus, es gibt wieder welche, die bevor- und andere die benachteiligt werden. Also ist doch das Ergebnis in beiden Fällen dasselbe.

Ca. 38% der gesamten Schriften, Büchern, etc. pepe von der ganzen Welt, die es zum Thema Steuern gibt, sind auf deutsch verfasst. Und das liegt bestimmt nicht am Steuersystem in Österreich.

Ich bin auch der Meinung, das man alle Subventionen nach dem Rasenmäherprinzip behandelt. Das Steuersystem vereinfacht. Was eigentlich gar nicht so schwierig ist, weil die Gesetze sind einfach, nur die ganzen Verordnungen, Ausnahmeregelungen, etc. pepe, die die Sesselpuper dem Mit bürger verabreichen, die sind das Problem.

Bin ebenfalls der selben Meinung beim Steuerprinzip wie curiosus.

Aber das wird sich keiner trauen, der letzte, der dieses Thema angefasst hat, war der Steuer Prof. Kichhoff und was hat die CDU mit ihm gemacht?

Allerdings lhört man natürlich auch viel Neid heraus, wenn ich lese, das alle Deutschen, die im Ausland leben, in D. Steuern bezahlen müssen. Ein Herr Schuhmacher z.B. zahlt auf seine in D. erwirtschaften Einnahmen Steuern und wenn ich soviel Geld besitzen würde, dann würde ich ebenfalls auswandern, wäre ja schön blöd, wenn ich es nicht täte.

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Schauinsland / ITS - Betreuung vor Ort

Hola: Ich/ wir sind keine Meckerer. aber was wir im letzten Urlaub an der Costa de la Luz erleben mußten, war unter der Gürtellinie. Alles kann passieren - ok.

Aber in Summe unterirdisch.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen?  Nachstehend mein Mail an Schauinsland:

......

Wie soeben Ihrer Mitarbeiterin Frau .... bereits fernmündlich ausführlich geschildert, möchte ich Sie im Telegramstil  nochmals über die Unzulänglichkeiten der Agentur vor Ort ( Sidetours) informieren.

 

1. Abholung in Faro am 01.07. erfolgte nach 30 minütiger Wartezeit. Noch kein Bus da.

2. Begrüßung am 02.07. sollte um 9:30 erfolgen. Der Reiseleiter erschien gegen 9:45 Uhr und gab dürftige Informationen. Die Stadtpläne für Ayamonte und Punta des Moral waren unleserlich ( 5. Kopie von 4. Kopie)

3.  Die Infomappe im Hotel war falsch. (Inhalt = Informationen über Portugal / Algarve).  Auf unseren Hinweis hin wurde die Mappe nach 4 Tagen ausgetauscht.

4. Sprechzeiten des Reiseleiters im Hotel war Di 9:30 Uhr und Freitag 18:30 Uhr. Wie uns berichtet wurde, war er am am letzten Freitag seltsamerweise einmal pünktlich im Hotel, wurde aber bereits nach 5 Minuten nicht mehr gesehen.

5.  Die Abholung zum Rückflug am 15.07. sollte laut Fax-Mitteilung um 11.20 Uhr erfolgen. Als gegen 11:35 Uhr noch kein Bus gekommen war, habe ich die Agentur bzw. den Reiseleiter informiert. Nach weiteren 2 Telefonaten erschien der Bus kurz vor 12:00 Uhr. Die Fahrzeit nach Faro beträgt mehr als 1 Stunde, sodass wir kurz vor Schließung des Check-In den Schalter von Germanwings erreichten. Von einer entspannten Rückreise kann keine Rede sein. Nur zur Info: Der Bus holte nur uns und ein anderes Ehepaar, in unsrem Hotel,  ab. Das gleiche *Theater* hatten übrigens unsere Urlaubsbekannten aus Österreich, die über FTI gebucht hatten, am vorhergehenden Samstag.

 

Nachrichtlich: Ausflüge

Der Ausflug nach Sevilla, wurde wie üblich mit 15-20 Minuten Verspätung begonnen. Es musste aber auf der Autobahn eine 2. Pause eingelegt werden, da vergessen wurde Gäste aus einem anderen Hotel abzuholen. Die Reiseführerin war mehr als unterirdisch und verwechselte laufend Daten, Fakten, Hinweise

Der Ausflug nach Huelva ( Columbus-Tour) fiel aus. Wir warteten 40 Minuten vor dem Hotel und erst nach unserem Anruf wurde uns mitgeteilt, dass der Bus defekt sei. Uns wurde dann angeboten, den Ausflug am nächsten Tag ( Sonntag) zu machen. Die Reiseführerin ( die gleiche wie in Sevilla) war aber nicht informiert, dass es am Sonntag andere Öffnungszeiten gibt.

PS: Schauen Sie sich bitte die vorletzte Hotelbewertung des Barceló Isla Canela an. Dort werden ähnliche Erfahrung aus Juni berichtet.

Schöner Urlaub aber keine Reiseleitung

Schönes sauberes Haus mit guter Verpflegung.Leider etwas abgelegen zur Badeerholung aber super geeignet.Poolbereich ist sehr sauber und eine Liegenreservierung fand in unsrerer Zeit faktisch nicht statt das fanden wir Klasse.Anbindung an den Nahverkehr ist vor der Tür.

Bei der Auswahl des Reiseveranstalters sollt man vermutlich auf FTI mit allen angeschlossenen Partnerunternehmen verzichten,da eine Reiseleitung für uns nicht vorhanden war.Der Transfer von Faro zum Hotel klappte noch,doch zum Begrüßungstermin erschien eine völlig inkompetente Mitarbeiterin .Diese konnte weder Ausflüge anbieten noch war sie über die Preise der vorangekündigten Ausfüge informiert.So mußten wir unseren Sevillatrip selbst organisieren.

Die Abreise erfolgte per Faxankündigung ohne Hinweis das der Transfer über einen anderen Reiseanbieter erfolgt und erst nach längeren Disputen mit dem Busfahrer erfolgte.

Das war allerdings das einzige Manko an einem ansonst schönen Spanienurlaub.

Saludos Rainer

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TUI versucht, einer Zerschlagung zu entgehen

Es war einmal eine Stahlfirma (Preussag), die sich auch recht mit Schiffen und deren Bau auseinandersetzte (Hapag Llyod Schifffahrts- und Logistiksowieso).

Als die Stahlfirma genügend Kohle beieinander hatte, ging sie in den Supermarkt auf kaufte ein: Thomson Travel in England, TUI in Hannover... und gab viel viel Geld aus, um die blöden Namen wie Thomson Travel und TUI in den wunderschönen Namen "Preussag" zu ändern.

Doch irgendwann merkte die Stahlfirma, dass des net wirklich gut bei den Kunden ankommt und ließ alles beim Alten. Alles beim Alten? Na ja, da waren doch einmal Touristiker, die die Geschicke der TUI lenkten. Aber was fängt ein Börsenotierter Stahlkonzern mit am Reisebüroler an? Banker, Wirtschaftsfachleute müssen her - DIE wissen, wie man Urlaub plant und verkauft. Und so rollten die Köpfe munter bei der TUI bis eben nur mehr Banker oben saßen und den Hoteleinkauf Türkei managten...

Also ward bald ein Logo eingeführt, jedes Briefpapier, jeder Reisebürokleber, einfach halt alles neu gemacht. War'ns 10 Mio oder mehr Euro?

Dann besann man sich darauf, dass der Mensch noch das Teure ist und begann die Computer und deren Inhalt aufzurüsten. Motto: wozu an ausgebildeten Touristiker hinsetzen, wenn eh alles im kastl steht und man nur rauslesen muss ("Teneriffa liegt im Atlantik und hat ein mildes Klima"). Plötzlich wurden die Mitarbeiter immer weniger und weniger.

Doch der Banker dort oben musste Kohle machen, für die Aktionäre, die russischen, die spanischen, die ... und so vergrößerte man die Flugseite: aus Hapag Lloyd man Hapagfly mach Thomsonfly mach TUIfly und fleißig wurden die Mitarbeiter umgespritzt und die Maschinen bekamen eine neue Uniform (oder war's umgekehrt?) ...

Es war an der Zeit, dass man das gehortete Geld unter die Leut brachte und beteiligte sich kräftig bei First Choise Holidays in London ein. Die aber sind auch nicht auf der Brennsuppn daher geschwommen und haben, so die Wahrsager und Sudleser, nun das Ruder a bisserl nach London gezogen. Und da es sich halt von Hamburg nach London leichter segeln lässt, fängt man an mit dem Umbau (oder ist's schon der Abbau?).

Und weil's Geldverdienen vom obersten Stock aus in der Touristik recht leicht ist, hat man auch kräftig in Fetttonnen gegriffen, zum Beispiel hat man die recht erfolgreichen Magic Life Resorts gekauft, an Deutschn vor die österreichische Clubidee gesetzt, und geht scho... Ging aber nicht, und TUI musste kräftig investieren und verlor nebenbei laufend Geld. Aber 2008 ist damit vorbei - man hat die ganze Sache indirekt wieder an einen der Gründer von Magic Life, dem Gürsel Erel verkauft oder ihn zumindest so beteiligt, dass zumindest in Österreich nicht der "Besitzer" der Magic Life - TUI - den Katalog herausbringt, sondern Bentour von Erel - gell!

Und weil heute Faschingdienstag ist, habe ich eine Wahrsagerin in ihre Zauberkugel schauen lassen, wie es denn mit TUI weitergehen wird. Und sie schaute und schaute, wurde traurig und meinte schließlich: na ja, wenn die Kugel recht haben sollte, wird der Stahlkonzern mit seinen Reiseallüren bald amal wieder nur mehr Stahl kochen und es wird eine Geschichte geben, die da anfängt: es war einmal ein Dr. Tigges, Scharnow und Dr. Degener, die wollten gemeinsam was bewegen...

Fazit: mit dem Geld, dass die Preussag seit Mitte der 1990Jahre für Um- und Neugestaltungen ausgegeben hat, könnten heute deren Pauschalreisenw wahrscheinlich wesentlich günstiger sein, wenn's eben des Geld net ausgegeben hättn...

meint sinnend

Peter

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Gibt es 5-Sterne-Hotels, die in Russland nicht buchbar sind ?

Hallo zusammen !

Also da kann auch ich eine Story erzählen,was den russischen Urlauber betrifft.

Möchte jedoch voraus schicken,dass ich in keinster Weise an Nationalitäten messe,für mich zählt der Charakter eines Menschen.Doch dies was ich in meinen letzten Tunesienurlaub (schon klar,wir sind hier im Türkeiforum,aber es passt grad mal zum Thema Russen)erleben durfte,oder musste,hat selbst mich sprachlos gemacht.Zu dieser Zeit waren im Hotel ca 120 Russen,die mussten wir ganze 10 Tage ertragen ,und dies war nicht umbedingt der Urlaub den ich mir vorgestellt hab!

Ich hab in keinen Land,egal wo ich war,so ein Volk erlebt,wie eben Russen.Ich frag mich heut noch,ob man in Russland oder Ukraine oder wie auch immer ,überhaupt weiss,wie man Benehmen schreibt.Ich bezweifle dies sehr?

Dies fing beim Frühstück an und endete um 2 h früh in der Hotelbar.Die Tische wurden zu jeden Mahl über und über mit Essen beladen ,als ob's das Essen abkommen würde,wo man mehr als die Hälfte sowieso stehen liess,oder es wurden die Zigaretten gleich im Essen abgedämpft,somit hatten die ja nen Grund sich wieder was zu holen,es wurde an Obst regelrecht gehamstert,bevor man auf's Zimmer ging,da wurden dann die Handtaschen oder auch die Hosentaschen vollgestopft,wo am nächstem Tag die Zimmermädchen die angebissenen Äpfel und abgeschälten Orangen entsorgen mussten.Das Personal wurde in ihrer Heimatsprache beschimpft,man hat nicht mal bei Tisch davor zurückgeschreckt zu rülpsen und auch gleich mal zu furzen,Berge von Mist sind an jeder Stelle wo sich die aufgehalten haben zurück gelassen worden,vom Grüssen keine Spur,aber dafür allerdings beim Behaupten einsame Spitze.Ob am Pool,im Speisesaal,am Strand ,in der Bar ,im Hammam,also an jeder nur erdenklichen Ecke.

Tja,und die sind nicht alle aus einer Stadt oder einen Dorf gekommen,denn teilweise haben sich die eigenen Leute nicht mal gegrüsst.Teilweise haben die die Angestellten wie Leibeigene behandelt.Für mich war dies mein schlimmster Urlaub den ich je gehabt hab.Da kann man jedoch leider nicht mehr annehmen,das der Rest des Volkes anders sein sollte.Fahren denn nur die Russen auf Urlaub die sich völlig daneben benehmen?Kann kaum sein !Auch kann ich der Begündung,dass es in deren Heimat verpöhnt ist,mehrmals zum Buffet zu gehen,nichts abgewinnen,denn die gehen doch öfters zum Nachladen,und es biegen sich erneut die Tische.

So reich können die ja wohl auch nicht sein,nur weil sie sich alle paar Jahre einen Urlaub leisten können,und dort dann mit Nahrung und Getränke hamstern um es dann stehen zulassen?Ob reich oder arm,ist für mich nicht relevant,denn entweder ein Volk kann sich benehmen oder nicht.Und dies können sich meiner Meinung nach Russen in keinster Weise.Ich würde meinen ,dies ist wohl denen in die Wiege gelegt.

Auch gibt's Deutsche,Österreicher.Holländer,Belgier,Engländer usw......,die sich ab und an schon daneben benehmen,aber in so einen Ausmass,dies hab ich bis dato noch nie erlebt,und hoffe ich werde's nie wieder erleben.

Eines steht für mich jedenfalls fest:die Ukraine werde ich sicher nie besuchen,denn dort ist es mir sowieso zu kalt.

In mir hat das russische Volk einen äusserst schlimmen Eindruck hinterlassen,deshalb kann ich hier somanche User gut verstehen.Grüsse an Erwin von mir aus Österreich!

In diesen Sinne

Mary

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Flugangst!!!

Also, ich selbst hab auch Flugangst seit 3 Jahren. ich weiß nciht warum,früher bin ich ur gern geflogen, aber jetzt auf einmal. panik, weinen, keine luft mehr....am liebsten würd ich raus!!

ich werd dir jetzt versuchen ein paar tipps zu geben,die mir ein wenig helfen. erstens würde ich mal erforschen warum du angst hast?? ist es weil du geräusche hörst, die du nicht zuordenen kannst. da helfen zwei sachen.entweder du suchst im internt was über flugangst...da gibt es seiten da werden einem jedes geräusch erklärt das man wärend eines fluges hören kann...oder du machst es so wie ich:

ich nehm meinen disc-man mit. sobald wir oben sind schalt ich den ein,steck mir die stöpseln so tief in die ohren wie nur möglich,beug mich etwas vor, halt die hände über die ohren und schließe meine augen. so kannst du zumindest nichts hören dass um dich herum ist. und dann stell ich mir vor, dass ich in einem auto hinten sitze und wir fahren über ne straße die sehr uneben ist...so kannst du die vielleicht etwas vorkommenenden schwankungen im flugzeug überstehen.

letztes jahr hatte ich so große angst, schon wochen vorher panik attacken, dass ich zu meinem arzt gegangen bin, und der hat mir beruhigungstropfen gegeben. die basieren meist auf pflanzlicher art!!da beginnt man damit schon ein paar tage vorher zu nehmen. ich hab immer mehr genommen als in der packung stand, vor allem bevor es los ging!!!und dann bin ich zusätzlich noch zum erste hilfe arzt am flughafen gegangen. sag ihnen dass du höllische angst hast...dann bekommst du vielleicht nen kaugummi der die selben wirkungen hat wie die tropfen. scheckt vielleicht etwas komisch, aber der hilft wirklich. war dann etwas komisch, so als hätte man etwas alkohol getrunken.aber dann wird man wirklich ruhiger!!

ich persönlich muss vor den notausgägngen sitzten. also vor den tragflügeln, sonst bekomm ich noch mehr panik, und am gang ist mir auch lieber!!essen tu ich nie was, nur was trinken. hier empfehle ich tee, weil er einfach beruhigt!!!leider darf man nicht mehr ins kopit, aber als man noch durfte hat mich das unwahrscheinlich beruhigt. also empfehle ich deswegen einfach im internet zu suchen. ich werd dann schaun, viellecilht find ich ne seite für dich!!

ich wohn in schwechat (österreich). zwei kilometer von mir ist der wien- schwechat flughafen. sogar nur wenn ne maschine niedrig fliegt bekomm ich panik, oder wenn wir am flughafen VORBEI fahren, und dort stehen flugzeuge. also kannst du mir glauben,d ass du hier mit nem "profi" sprichts.

du kannst mir einfach schreiben r.sabrina@gmx.at  wenn du noch mehr wissen willst. ich kenn mich mit flugzeugen "aus". weiß beinahe jedes geräusch zuzuordnen!!!!

und mach dir keine sorgen dass du mit einer "ausländischen" fluggesellsschaft fliegst. auch über diekannst du dich erkundigen im internt, und du wirst sehen dass die auch die selben sicherheitsstandards haben wie wir in europa, die werden sogar manchmal in europa durchgecheckt!!!

ansonsten wünsch ich dir nen schönen urlaub. versuch einfach immer an was schönes zu denken, du wirst das schon schaffen...ich schaff es ja auch immer wieder aufs neue!!!!

würde mich sehr freuen wenn ich was von dir hören würde, vor allem nachdem du vom urlaube zurück bist.

als aufmunterung...ih flieg auch in drei wochen weg...nach kroatien mit ner tschechischen fluggesellschaft...im internt erkundigt....neue tropfen besorgt....und schon übersteh ich zumindest die tage zuvor :-))

hoff ich konnt dir helfen, mit meinem etwas langem eintrag :;-)))

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1-2-FLY Flugumbuchungen

...Und in der Reisebestätigung steht auch nix über Flugzeiten, Fluggesellschaft und Fluggerät? Das kann ich nicht glauben, das wäre ja für den Urlauber das reinste Vabanquespiel!

Die Urlauber wollen aber nicht Roulette spielen, sondern in Ruhe ihren Urlaub planen. Die haben Kinder und alte Leute zu versorgen, müssen planen,

Na ja:

Der deutsche Gesetzgeber verlangt - sinnigerweise - dass Fluglinie-gerät-zeiten bestimmbar spätestens in der Buchungsbestätigung angeführt werden - was so gut wie eh kein Reisebüro erfüllen kann.

Der österreichische Gesetzgeber ist da weniger genau - da reicht in der Buchungsbestätigung schon der Hinweis, zu welcher Tageszeit die Reise beginnt.

Beiden ist ein Punkt aber gleich: der Kunde soll wissen, wann (ungefähr) seine Reise beginnt.

Somit ist das Thema Abflugszeitverschiebung im Grunde genommen ein Dauerthema: Vorbehaltsklauseln erlauben dies usw.

Was aber mir nicht recht in den Kopf will - Stichwort: in Ruhe planen - was ist da so wichtig an näheren Umständen in der Planung, wenn ich weiß, ich fliege am Dienstag nach Spanien! Und alles weitere finde ich dann in meinen Reiseunterlagen. Für mich beginnt dann der Urlaub eben am Dienstag. Ob um 6, ob um 12 oder 18 Uhr - ich habe Urlaub. Oder ordnet ihr alle Dinge wie Opa, Omi und Hund erst um 6.33 Uhr am Abflugstag?

So, und genau hier setzte aber der Konsument, rechtlich gesehen zu recht, ein: Er will es genau haben: wann mit welcher Fluglinie (... welchem Maschinentyp...). Diese Vorgaben kann oder will die heutige Touristikindustrie nicht mehr erfüllen, trotz Auftrag vom Gesetz her.

Die Touristikindustrie steht genau wie alle anderen Branchen unter Umsatz- und Ertragsdruck: Banken, Einkaufszentren, Firmen - alle richten sich mehr oder weniger nach dem, was ihre Kunden von ihnen fordern.

Bei dieser Branche hier heißt es eben: ich buche nur, wenn ich alles weiß. Gut, sagt der Veranstalter, sollst auch alles erfahren. Nur, ich darf sowieso dies und jenes ändern. Bei einer Planungszeit von meist einem Jahr oder sogar mehr sind einfach zu viele nicht im Bereich des Veranstalters gelegene Unwägbarkeiten.

Klar, jeder Veranstalter wird auch versuchen, wenn er sich irgendwie Kosten spart, kurzfristige Änderungen vorzunehmen. Macht ja auch der Wirt, der gerne mal auf einen billigeren Wein umsteigt - er verspricht Wein und den bekommt man ja. Und dass manche Reiseveranstalter - jetzt muss ich vorsichtig formulieren, sonst bekomm ich wieder Drohmails von @... - dass manche Reiseveranstalter es nicht mehr ganz so genau mit den Dingen des guten Anstands und so ... nehmen, will ich ja gar nicht leugnen. Man probiert's halt - und wenn's halt einer wirklich bis zum Kadi treibt hat man halt Pech gehabt (1.000 mögliche, 100 tatsächliche Reklamationen und zwei "Querulanten" macht mindestens 900 ersparte...).

Da hat der Gesetzgeber, sage ich mal, den Joker selbst gegeben: früher gab es wenige Bestimmungen, wenig zu lesen, viel aber wurde dann krumm gedreht. Also gibt es immer mehr an Bestimmungen, Verordnungen usw., die dem Kunden schriftlich mündlich bildlich und was weiß ich noch wie zur Kenntnis gebracht werden müssen. Also: gibt es laaaange AGB, viiiele zulässige Klauseln, auch viieele unzulässige - kurz: jetzt hat der Konsument seine ausgeweiteten Rechte, nur muss er sie lesen und meist einklagen - aber haben tut er sie! Das geht sogar soweit, dass wenn einer sagt: ja, ich akzeptiere Ihre AGB [ohne sie überhaupt gesehen zu haben], dann ist das in Deutschland rechtskräftig (in Österreich aber wiederum nicht...).

Freunde, ich sag es Euch, genießt Euren Urlaub und sorgt Euch nicht zu viel um das Drumherum...

Gruß

Peter

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Lufthansa (LH)

Hallo möchte hiermit meine Reiseerfahrungen mit Lufthansa teilen.

Ende September haben wir über die Lufthansa Seite den Flug nach Marsa Alam für den Zeitraum vom 12.11 - 19.11 gebucht. Durchgeführt werden sollte der Flug mit Eurowings Discovery, gleich bei der Buchung haben wir die XXL Sitze für hin und zurück dazugebucht, die eine stattliche Summe von 40€ pP je Strecke gekostet haben, sprich insgesamt 160€. Eine weitere Option für das Zubuchen eines Tauchgepäcks bestand auf der Seite nicht. Also ans Telefon gehängt und 2x 80 Minuten der Nervendröhnenden Melodie in der Warteschlange Abend und die gleiche Zeit Nachts sich angetan, ohne Erfolg nach erreichen der ~90 Minuten wurde ich aus der Leitung geschmissen. Anschließend bei der Eurowings Discovery probiert und nach 46 Minuten konnte ich unser Gepäck für 100€ (oder mehr, evtl will Lufthansa mehr haben, hieß es am Telefon) für hin und zurück reservieren.

Die Zeit verging und eine Woche vor dem Flug, kamen mehrere E-Mails von Lufthansa mit der Stornierung und Umbuchung des Fluges. Da die Service Hotline für LH in Deutschland nicht zu erreichen war, habe ich in Österreich angerufen und nach 10 Minuten jemanden gehabt. Der Flug wurde wieder auf eine große Lufthansa Maschine (A321neo) Umgebucht und die reservierten Sitzplätze auf andere XXL Sitze verteilt. Was natürlich nicht "mitging" war die Reservierung des Tauchgepäcks, was aber schnell nachgeholt wurde. Anschließend kamen 3 Tage voller verwirrender Anzeigen und E-Mails. Die Umbuchungsbestätigung muss man unbedingt bestätigen, sonst gilt der Flug als storniert unsererseits. Dann waren Mal die reservierten Sitzplätze weg, E-Mails nur auf eine Person ausgestellt, in 12 Stunden Rhythmus kamen E-Mails mit gleichen Inhalt usw...

Zum Flug selber: die Maschine war brandneu, super viel Platz für Handgepäck, welches senkrecht in die Ablagen geschoben/gelegt werden konnte. Der Service war gut und es waren noch Plätze frei, wir hatten Business-Sitzgelegenheit bekommen (Business Upgrade hätte 209€ gekostet), ohne dafür zu zahlen - neben uns hat keiner gebucht also ließen wir den Mittelplatz frei. Online Check in mit der Lufthansa App hat super und ohne Probleme funktioniert. Die Frau am Schalter hat uns sogar aus welchen Gründen auch immer Priorität Boarding ausgestellt, dafür wollte sie aber alles sehen, und hat alles penibel kontrolliert. Der extra Koffer hat 100€ gekostet. An Bord der Maschine konnte nur mit Karte bezahlt werden, das hat bei manchen Gästen für Unmut gesorgt.

Der Rückflug verlief sagen wir Mal so: najaaa... Es gab nämlich kein Essen an Bord, außer Nüsse und Chips. Auf die Frage, wie kann man so schlecht planen kam nur: wir haben nicht erwartet, dass beim Hinflug alles leer sein wird. Und ab unserem Sitz (Reihe 26) war auch Schluss mit dem Kaffee. Da auf Marsa Alam das Essensangebot fast ausschließlich aus Zigaretten, Süßigkeiten und Chips besteht haben wir uns darauf verlassen was an Board kaufen zu können, und wurden sehr enttäuscht - über 5 Stunden Flug mit Chips macht keine gute Laune. Die Maschine war eine alte A321 sehr beengte Sitze und so wie ich es sehen konnte auch viel weniger Beinfreiheit auf den normalen Sitzen, dafür war die Maschine nur zu 2/3 voll, sehr viele Plätze blieben leer.

Abgesehen vom nicht erreichen des Service Centers, absolut empfehlenswert (mit Essensplanung selbst planen, nicht über den Bordservice)

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Reisebüro hat falsches Hotel gebucht

Da kam mal die Anregung, bei sehr frühen Abflügen doch schon am Vorabend sein Gepäck einchecken zu können. Guter Vorschlag von Kunden - mittlerweile gibt es diese Möglichkeit fast auf jedem Flughafen.

Da kam die Anregung, doch nicht nur Freitag-Abflüge oder Samstag-Abflüge anzubieten - wurde aufgegriffen und es gibt täglich Charterflüge irgendwo in - in der Hochsaison.

Da kommt die Anregung, bis zum Umfallen zu arbeiten, Service vom Kaffee bis zum Nachtragen bis nach Hause zu bieten - nur, ZAHLEN will ich' s nicht...

Genau DAS macht für den Unterschied zwischen einer von mir sehr gewünschten Anregung / Kritik von jedermann, ob Fach- oder Laien-Mensch. Nur das immer darauf Beharren: der Kunde ist König, machts was ihr wollst! - diese Anregung finde ich nicht mehr ganz Zeitgemäss. Natürlich gebe ich im Grunde nach dieser An-Forderung recht. Aber wenn es nicht mehr finanzierbar ist, geht es halt nicht mehr.

Soweit diese Info. Die Frage war aber: muss ein buchender Kunde lesen, was er bucht oder ist das Reisebüro verpflichtet, dem Kunden alle erdenklichen Möglichkeiten vor Augen zu führen bzw. auf einen konkreten Wunsch hin diesen auf eventuelle - auch dem Verkäufer noch nicht bekannten Unwägbarkeiten zu überprüfen.

So, und da meint halt ein Teil: nein, wenn Neckermann die Unterlagen direkt verschickt, dann ist das  halt so. In Österreich bekommt das Reisebüro noch die Unterlagen, kontrolliert diese mit der schriftlichen Buchungsbestätigung und sagt: ok, das hat der Kunde gebucht. Dass der Kunde das nicht buchen wollte, erfährt auch das Büro erst fünf Tage vor Abflug, wenn der Kunde, weil er Zinsen schinden will, erst seine Unterlagen abholt. Was ändert das am Problem?

Und noch was: ich bin kein Mechaniker - kann ich daher beurteilen, wie die Werkstatt ihren Ersatzteil-Besorgungssektor besser gestalten kann? Nein - klar, ich kann Forderungen aufstellen. Aber wenn alle mit der Achsel zucken und sagen: so geht's halt leider nicht, werde ich auf weiter Flur mit meiner Forderung nach mehr Kundennähe verrecken... Verstehst, was ich mein? Natürlich kann auch die umgekehrte Situation eintreten, dass meine Forderung etwas bewirkt.

Aber im Reisebüro ist das große Sterben angesagt - da wird in ein paar Jahren gar kein Service mehr sein. Da wird der knallhart kalkulierte Billa-Preis im Regal stehen und der Kunde kauft oder lässt es bleiben. Lieber Freund, so schaut die Situation aus. Und dass es Berufe gegeben hat, die ausgestorben sind, ist aus Tatsache. Ich meine, es wird in ein paar Jahren einen Zweig names "Reise-Berater" geben: da zahlt man für die Info, und wenn es nur der Hinweis auf die richtige Internet Seite sein wird. Den Rest macht man sich selbst. Und Ansprechpartner für die Reise wird die Spracherkennungsbox beim Veranstalter sein - 24 Stunden rund um die Uhr - nur wird's die Box einen scheißdreck kümmern, ob der Kunde eine menschliche Antwort erhält oder nicht.

So schauts aus! Ich wiederhole mich, heute bin ich gut drauf: weil ein Kunde bei schönstem Wetter Aufstand machte, weil einer unserer Busse ÜBER den Arlbergpass fuhr und nicht IM TUNNEL!!!! Weil so stand's nämlich auf einem Wisch von uns! Und weil die Tussi, die im März gebucht hat und Reihe 11 unterschrieben hat, heute meinte, wenn sie nicht die erste Reihe kriegt, kotzt sie uns den Bus voll - morgen, wenn die Reise losgeht, und weil da der Typ war, der nicht muh und nicht mäh sagen kann, dass er eine Reiseversicherung will: er hat doch eh die Prämie eingezahlt - schmecks kopferter, dass die Anzahlung höher ist, weil der Herr a Versicherung will - jetzt reichts mir für heute! Nix für ungut, aber das ständige Gesuder, Reisebüromitarbeiter sind Deppen und alle anderen armen Urlaubsuchenden sind Heilige kann ich diese Woche nicht mehr aushalten!

Gruß

Peter

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