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9673 Ergebnisse für Suchbegriff Österreich

Costa Serena - Jammern auf hohem Niveau

Hallo Karl!

Ich kann jetzt mal nur von unserer Reise mit der Serena 2008 schreiben.

Damals haben auch einige Kleinigkeiten nicht gepasst.

 

Aber nach Reklamation ging es ganz gut und wir haben uns den Urlaub nicht vermiessen lassen.

 

Bei unserer 1. Reise mit Costa haben wir auch eine gefühlte Ewigkeit in Savona gewartet.....letztendlich waren es knapp 3 Stunden. Also wirklich lange.

Unser Bus war schon relativ früh angekommen....und dann hiess es warten.

Zuerst muss das Schiff ja vom Zoll freigegeben werden.

Dann dürfen die "alten" runter....dann sollten die Zimmer mal fertig gemacht werden.

Und erst nachdem es vom Schiff ein OK gibt dürfen neue Gäste an Bord.

Wir hatten auf der Reise mit der Serena auch die 2. Tischzeit zugeteilt erhalten.

Aber gleich am 1. Tag konnten wir das ändern.

Zum Glück.

Denn wir hatten dann ideale Tischpartner.

Ebenfalls aus Österreich und 3 Päarchen.

Wobei sich das 1 Päarchen aufgrund unserer "Sudderei" schnell entschlossen hat den Tisch zu wechseln.

Für uns war das kein Thema.

Und wir haben uns den Rest der Reise sehr gut amüsiert.

Es gab danach zwar noch Kleinigkeiten.

Aber die wurden uns netterweise mit 150 € Gutschein auf die nächste Reise abgegolten.

Das Magnifico haben wir uns nicht "angetan"

Es war eine Warteschlange, dass wir darauf verzichtet haben und uns lieber in einer Bar amüsiert haben.

Gemeinsam mit den neu gefundenen Freunden.

Meinen Mann hat niemand betatscht...das hab ich schon geschrieben bei deinem Originalthread.

 

Die Rettungsübung...naja...ich kann mir schöneres vorstellen.

Keine Frage.

Vorallem weil es auf der Serena genau mit dem Auslaufen aus dem Hafen zusammenfiel.

Und das hat mich persönlich einwenig gewurmt.

Schliesslich wars die erste Reise und da wollten wir die erste Hafenausfahrt einfach nur geniessen.

So standen wir zwischen Unmengen von Italienern.

Und ja....die können ganz schön laut sein.

Aber auch Franzosen haben ein gutes Organ.

Da kann ich nur anmerken...ich schau nun immer ob eh keine Ferienzeit ist.

Und erst danach wird gebucht ;-)

Super nett sind übrigens Japaner....die hatten wir heuer auf der Pacifica.

 

Einwenig geschockt waren wir schon ob der Grösse.

Aber das lag wohl definitiv daran, dass wir uns das nicht so recht vorstellen konnten.

Aber zum Glück konnten wir uns sehr rasch zurechtfinden.

 

Die Kinder wurden auf unserer Reise sehr wohl aus dem Pool als auch vom Areal vertrieben.

Das war kein Thema zumindest 2008 nicht.

Letztendlich ist das Schiff nur so gut wie es sein Personal macht.

Und wenn man sich mal mit den Crew-Mitgliedern unterhält....dann leisten sie wirklich grossartiges.

Und es sind alles Menschen...keine Maschinen.

Klar...sie haben sich den Job selbst ausgesucht

Aber zum Teil auch um der Armut in ihrer Heimat kurz zu entfliehen.

 

Lg

Karina

 

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Costa Fascinosa - Parken in Venedig - Landgänge auf eigene Faust

Hallo Birgit,

wir war ab 9.7 mit der Fascinosa unterwegs, es war echt super!

Hier meine Tipps:

1.Tag in Bari - gleich am Ausgang des Hafens kann man entweder mit einem Bummelzug oder einem Autobus die Stadt besichtigen (2 Stopps knapp hintereinander), wir haben für den Bus EUR 10,00 pro Person bezahlt, Bari ist nett, aber nicht aufregend

2.Tag in Katakolon, hier haben wir einen Ausflug nach Olympia gebucht, denn ohne Reiseführer sind tote Steine einfach nur tote Steine. Kleiner Tipp, bei uns war es furchtbar heißt und so sind wir von der Ausgrabungsstätte zum Busparkplatz mit einem Pferdefuhrwerk (EUR 2,00) gefahren. Falls ihr baden wollt, links (direkt) vom Schiff in Katakolon ist ein kleiner Strand

3. Tag-Santorin - wir wollten uns weder bei der Gondel anstellen, noch den Fußweg nach oben nehmen. Demzufolge habe wir ein Ausflugs(schnell)boot nach Oia genommen, dort hatten wir ca. 1,5 Stunden Zeit und sind dann mit einem Bus nach Fira gebracht worden - Kosten EUR 20,00.

4. Tag - In Rhodos haben wir die Altstadt besichtigt und sind dann von der Altstadt hinaus - rechts aus vom Schiff gesehen - zu einem Strand, dort werden Schirme mit Liegen um EUR 8,00 pro Tag vermietet (Achtung feiner Kies am Strand, nicht jedermanns Gelenke Sache)

5. Dubrovnik, hier hatten wir wieder einen Ausflug gebucht, da nur halbtags und dann auch noch getendert wird, und die Costa-Ausflügler kommen halt eher runter vom Schiff. War sehenswert, da wir mit dem Bus auch die Panoramastraße entlanggefahren sind (Achtung Getränke sind sehr teuer - nicht schrecken).

Parken in Venedig, wir haben auch gleich den Parkplatz gebucht, der mit der Costaseite verlinkt ist, allerdings habe ich eine Bestätigung erhalten. Der Parkplatz ist wirklich neben dem Schiff. Abgelaufen ist es folgendermaßen: Wir sind am Parkplatz eingefahren, wurden von einem Österreich gleich in Empfang genommen und gesagt, dass wir rechts herum zur Gepäckabgabe fahren sollen, dort kann man sich gleich einparken, das Gepäck abgeben, dann fährt man eine Runde und stellt sein Auto auf einem riesigen Parkplatz ab, wo man möchte. Also alles ganz easy. Zum Schiff sind es dann je nachdem wo das Auto steht 20 bis 100 m.

Da wir gleich nach der Gepäckabgabe auf's Schiff konnten (wir sind so gegen 12.00 angekommen), haben wir das vorgezogen, da weniger Streß, und haben dann gemütlich am Schiff Mittag gegessen und dann unsere Kabine bezogen, die Koffer ausgepackt und so gegen 16.15 war die Sicherheitsübung.

Einen Tisch - wie im Forum mir empfohlen - habe ich vorab schon telefonisch "reserviert". Da wir allerdings eine Grandsuite hatten, war das überhaupt kein Problem. Jedenfalls haben wir von unserem Tisch im wunderbare Sonnenuntergänge gesehen.

Ich wünsche Dir eine wundervolle Reise und noch ein kleiner Tipp, schau in der Pianobar vorbei, die Stimmung war super, da der Pianist einfach nur toll war.

LG tin

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Sommerurlaub am See

@pomaxx sagte:

Hallo zusammen,

wir suchen (2 Erwachsene, 1 Kind) für den Sommer 2010 für den Zeitraum vom ca. 14ten August bis zum 27ten August (plus/minus ein paar Tage) ein ruhiges Urlaubsdomizil in Österreich.

wichtig wären uns:

- an einem schönen See gelegen (gerne auch mit Bergen)

-ruhige Lage

-Halbpension

-gute Erreichbarkeit (wir sind NICHT motorisiert, daher wäre auch die Anreise nicht ohne)

-ggf. schöne Angebote für Kinder/ Wandermöglichkeiten/Bademöglichkeiten

-günstig

also eine eierlegende Wollmilchsau.

meine Suche im Internet hat mich bislang nicht sonderlich zufrieden gestimmt.

kann mit ggf. jemand helfen?

besten Dank

Hallo pomaxx,

kann euch da Seefeld in Tirol empfehlen. Direkt erreichbar mit der Bahn aus Deutschland. Ein wunderschöner gemütlicher Ort auf dem Seefelder Sonnenplateau mit eben dem Seefeldersee, umrahmt von einem wunderbaren Alpenpanorama. Alles im Ort ist fußläufig erreichbar, wie zwei tolle Strandbäder am See oder als Schlechtwetterprogramm das neu gestylte Sportzentrum mit toller langerWasserrutsche und eine der schönsten Sauna- und Badelandschaften. Auch gibts dort laufend im Sommer Kinderprogramme , wie Kinderolympiade etc.  Direkt vom Ort aus sind leichte Wanderungen in die Umgebung, die umliegenden Orte wie Reith, Leutasch, mit der Sommerrrodelbahn und Scharnitz mit dem Karwendelgebirge sowie Mösern, das einen wirklich sensationellen Blick aufs drunterliegende Inntal preisgibt, mit  dem Möserersee, ein Naturidyll mit Waldbad, die zwei Hausberge, einmal der Gschwandkopf, ca. 1 Stunde zum Gipfel, mit Bergrestaurants, davon eins mit Ötzimuseum und Spielplatz. Dazu eine atemberaubende 360 Grad Aussicht auf die Berge und Orte, einschliesslich Zugspitze. Überhaupt gibts rundrum wirklich viele  Wandermöglichkeiten zb. ins Karwendelgebirge oder ins Wettersteingebirge mit ganz gemütlichen naturbelassenen Almen. 

Man kann auch mit dem Sesssellift rauffahren. Der andre Hausberg, die Rosshütte, raufwandern an netten kleinen Alwirtschaften vorbei oder mit der Standseilbahn.

es ist alles direkt vom Ort zu fuss leicht errreichbar, aber es gibt auch den gratis Dorfbus der einem überall hinbringt, sowie ganz tolle Busverbindungen in die umliegenden Orte. Alles was das Herz begehrt. Sowie jederzeit mit der Bahn nach Innsbruck, ca. halbe Stunde und dort ist ganz viel anzuschaun. Die historische Altstadt, das Goldene Dachl, den Berg Isel mit dem Skiprungstadion und atemberaubendem Restaurant oben drauf, und wenn man möchte ist Wattens mit der Swarovsky Kristallwelt sehr nah. Ein Erlebnis für sich. Oder Ausflüge mit Bus oder bahn ins Stubaital oder Ötztal...etc. Seefeld liegt absolut in alle Richtungen genial für Bahnreisende.

Aber nicht zu vergessen Seefeld selbst als einer der schönsten Orte in Tirol. Klein, überschaubar, zu Fuss alles errreichbar, tolle Fußgängerzone, nette Geschäfte, Lokale in allen Variationen, ruhig und gemütlich.

Hotels und Pensionen in allen Preiskategorien, von Luxushotels bis zur gemütlichen Pension.

Schaut einfach mal rein. Seefeld in Tirol, mit den Umgebungsorten Leutasch, Reith, Scharnitz und Mösern.

Bei Fragen bitte einfach melden.

 

Lieben Gruß

Chris

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Thailand-Laos-Yunnan

allo liebes Forum!

Im Herbst werde ich meine erste große  Solo Reise unternehmen.

 Es geht in die mir bisher unbekannteRegion um Südostasien und Südchina.

 

 Das Ganze befindet sich gerade in dergroben Planung. Mein bisheriger Plan wäre Thailand, Laos und Yunnanund eventuell Sichuan.

 Mein Plan wäre ca. 3 Monate zu reisen.Da ich mich dann gerade in in der berühmt-berüchtigten Auszeitzwischen Zivildienst(Österreich^^) und Studium befinden werde, habeich in dieser Hinsicht aber eigentlich keine Begrenzung (Budget mäßigallerdings schon).

 

 

Nun habe ich ein paar Fragen und wäre froh, wenn mir diese jemand beantworten könnte.

 

  • Ich bin mir über die Reiseroute noch nicht ganz im Klaren. Zuerst nach Thailand, wo es wohl den einfachsten Einstieg für unerfahrene Backpacker gibt, dann nach Laos und weiter nach Yunnan?
  •  Die andere Option wäre, zuerst nach Yunnan (Flug nach Kunming), dann Laos bis Thailand. Die Variante stelle ich mir schöner vor, in der Hinsicht zuerst viel zu wandern und später nach Thailand um dort zu entspannen oder mehr zu socialisen, je nach Lust und Laune.
  •  

Was meint ihr dazu?

 Und was wäre dennklimatisch gesehen am besten, wenn ich vorhabe im August, oder September zu starten. Die Regenzeit imAugust/September in Thailand hört sich für mich eigentlich ganzangenehm an. In Yunnan, habe ich allerdings so meine Zweifel da esdort ohnehin nicht soo warm ist.

 

 

  • Wie schätzt ihr die Gefahr ein das ich mich mit 3 Monaten alleine reisen übernehme, wenn es das erste Mal für solange Zeit alleine in einem fremden Land ist? Als Einzelkind komme ich so eigentlich ganz gut alleine zurecht, bin allerdings eher zurückhaltend wenn es darum geht neue Leute kennenzulernen. (Mir ist klar das es schwer ist darüber was zu sagen, wenn man die Person um die es geht nicht kennt, aber vl. Könnt ihr einfach von euren Erfahrungen berichten. ;)
  •  

 

  • Was haltet ihr davon 3 Länder zu besuchen, ich habe ein bisschen Angst, dass das eine Art Übersättigung an kulturellen Eindrücken zur Folge haben könnte^^ Wie groß kann der Reiz nach zB einem Monat Solo-Travel Abenteuer in China sein, dann noch weiter nach Laos zu reisen.? Nur eine Überlegung...
  •  
  • Mein Budget dürfte ca. 4000 Euro betragen, komme ich damit aus? Ich reise gerne billig und einfach.
  • Hat schon mal einer von euch Couchsurfing Erfahrungen in diesen Gegenden gemacht? Und wie sieht es mit freiwilligen Arbeit auf Farmen oder anderen Betrieben aus? Habe eben auch überlegt, zum Einstieg auf einem solchen Betrieb zu arbeiten, um Land und Leute einmal in der Ruhe die ein fixer Platz zum Schlafen und Essen bietet kennenzulernen.
  •  

 So das ist mal alles was mir auf dieschnelle einfällt. Freue mich natürlich auch wenn mir jemand nureine Frage oder so beantwortet. :)

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Anbindung des Skigebiets zwischen Lech und Warth - Erfahrungen

Um eines vorwegzunehmen: der große Verlierer in dem ganzen Spiel heißt Lech. Das gute Gebiet von Lech wird geflutet von Skifahrern aus dem Bregenzer Wald (Warth u.a.), die auch in den Genuss des besseren und schneesichereren Arlberggebietes kommen wollen. Leider passen diese nicht zuden klassischen Lechskifahrern.

Man kann die „Eindringlinge“ an vielerlei Dingen festmachen: v.a. an der im Schnitt viel schlechteren Skifahrkunst und dem Vesperrucksack. Insbesondere das mangelnde Skifahrkönnen stößt dem klassischen Lechskifahrer auf. Die Pisten waren v.a. an Weihnachten und Fasching schon immer recht voll. Durch die vielen Skifahrunkundigen, die über den Bregenzer Wald kommen, ist es jedoch gefühlt nochvoller, es kommt zu mehr Unfällen, etc..

Dass der teuer bezahlende Lechurlauber darüber nicht wirklich begeistert ist, liegt auf der Hand: das geflügelte Wort der Lechurlauber lautet: wer Premium bezahlt, will Premium erleben. Dass Lech durch die Überfüllung auf den Pisten kein Premium mehr bieten kann, wird sich langfristig nachteilig auswirken. Es wird zwar argumentiert, dass es durch die Liftpasskontingente nicht mehr Skifahrer sind als früher vorhanden sind… aber dies stimmt nur bedingt, da sich die Flutung mit Skifahrern aus dem Bregenzer Wald ungleichmäßig verteilt. Den meisten von dort reicht es zeitlich nicht, den sogenannten Weißen Ring zu fahren, weshalb die Lifte auf der Lecher Seite, also dort wo der Zubringer von Warth nach Lech ankommt, deutlich überdurchschnittlich belastet sind. Ab und zu sieht es beim Zubringerlift Ausstieg so voll aus, als ob Hannibals Heer über die Alpen kommen würde. Betroffen sind vor allem Lifte, die in Lech klassischerweise für die fortgeschrittenen Anfänger genutzt werden – diese Nutzung geht eigentlich nicht mehr. Ich würde meine Kinder an diesen Hängen nie im Kurs fahren lassen. Hätte Österreich das amerikanische Haftungsrecht, würde es dies nicht geben. Eine Betreibergesellschaft, die so etwas zuläßt handelt grob fahrlässig und sollte mit Fug und Recht für die vielen Unfälle geradestehen, die dort passieren. Ich hoffe, dass irgendjemand diese Klage bei einem Unfall führen wird. Die ganz großen Verlierer in Lech sind also die fortgeschrittenen Anfänger.

Aber auch auf der Warther Seite gibt es Verlierer: nämlich die dort angesiedelten „besseren“ Hotels. In kleinen Schritten ist es diesen in der Vergangenheit gelungen preislich mit den Lecher Hotels aufzuschließen, obwohl die Warther bei weitem nicht das Niveau bieten. Dies wird jetzt natürlich deren Gäste auch bei jedem Lechbesuch bewußt. Die Konsequenzen sind klar…

Ähnliche Entwicklungen sind übrigens auch für den geplanten Zusammenschluss mit Zürs und St. Anton zu erwarten. Auch hier wird wiederum der große Verlierer Lech-Zürs heißen.

Manche Dinge sollte man einfach nicht ändern und nicht in die Hände von großmannsüchtigen Regionalpolitikern geben. Dass man dies in Lech –Zürs mitgemacht hat, wir in die großen Fehler in der Gemeindegeschichte eingehen.

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Erfahrungen mit Cultural Coins?

@foreverholidays sagte:

Für dich scheint es nur eine weitere Kryptowährung zu sein. Ich finde da steckt endlich mal mehr dahinter und man kann sich auch so etwas mehr darunter vorstellen.

Nein, es ist für mich nicht nur eine weitere Kryptowährung - es ist für mich die Sinnlosigkeit überhaupt. und offensichtlich für alle anderen User auch , sonst würde sicher noch jemand an der Diskussion teilnehmen.

Jetzt wird man mit Coins noch wenig bezahlen können aber wer weiß was die Zukunft bringt. Ich mag mein Bargeld auch aber wie es aussieht sind nicht alle so begeistert davon:wink:

Was denn ? wo denn ? Nenn doch mal endlich Beispiele !

Was man da an Boni bekommt hängt immer von den Sehenswürdigkeiten ab. Mal ist es ein gratis Audioguide, mal ein Programmheft usw.

Was bekommt man wo ?

Für mich steckt da eine echte Idee dahinter. Man versucht für alle Beteiligten einen Vorteil zu schaffen.

Auch hier hast du noch keine Beispiele oder Quellen benannt wer wo welche Vorteile hat, wenn doch zusätzlich Dritte am Geschäft teilhaben wollen !

Für die Sehenswürdigkeiten, die Werbung erhalten und Geld zum investieren. Der Besucher bekommt Vergütungen und der Investor bekommt vielleicht mehr raus als er investiert hat.

Noch mal : wenn bislang zwei vom Kuchen essen und künftig ein dritter was von abhaben will können die zwei nicht auch noch mehr haben als vorher. Das weiß jeder der in der Schule bei den Grundrechenarten aufgepasst hat ! Alles besteht eben (nur ?!) aus 100 %.

In Österreich sind das z.B. der Stephansdom, die Secession oder die Nationalbibliothek.

Gibt aber auch schon Kooperationen mit Zoos oder Tempel in Indonesien...

Wo hast du das denn her ? Stephansdom ist kostenlos, Nationalbibliothek kannst du nur mit Euro bezahlen. Im Übrigen ist dieses Östereichische Start Up, dass diese Coins an den Markt bringen will ja auch erst gestern gestartet....

Wenn mich nicht alles täuscht sind Bitcoins schon eine anerkannte Währung in Japan. Kolumbien will ja auch seinen eigenen Coin herausbringen.

Ja, dich täuscht alles ! Der Bitcoin ist in Japan zwar LEGALES Zahlungsmittel - nur kaufen kannst du damit nichts. Es ist jedmögliche ein Gesetz, das es theoretisch erlaubt.

Also auch wenn man da eher skeptisch ist wie du, wird man davon und ähnlichem in Zukunft sicher noch mehr hören.

Da schadet es sicher nicht sich jetzt schon damit zu beschäftigen.

Da gebe ich dir Recht ! Man hört ja schon jetzt vieles - negative ! - darüber . Zum Beispiel , dass eine Bitcoin-Transaktion so viel Strom verbraucht wie ein 4-Personen-Aushält im Monat. Oder dass bei weiterem so konstant steigendem Bitcoinhandel wie in den letzten 12 Monaten dieser Handel in drei Jahren so viel Strom verbraucht wie der Rest der Welt. Und natürlich sowieso, dass der Bitcoinhandel die globale Energiewende bedroht. www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitcoin-stromverbrauch-bedroht-globale-energiewende-a-1182234.html

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Urlaub in Deutschland - nicht nur zu CoronaZeiten

Hallo,

mich wundert, dass hier so wenig gepostet wird, wo doch Deutschland derzeit so ein gefragtes Urlaubsland ist.

Also wir machen immer wieder gerne Urlaub im eigenen Land und ich finde unser Land sowohl im Norden als auch im Süden und mittendrin wunderschön.

Nächste Woche fahren wir mal drei Tage in den Südschwarzwald - da haben wir nicht so weit und sind in rund 3 Std. am Ziel. Ich probiere mal ein Hotel aus. Wir waren nun wochen- und monatelang zu Hause, haben uns lange genug selbst versorgt - auch wenn man das eine oder andere Mal wieder essen war in gastronomischen Lokalitäten, die einen Außenbereich haben - und jetzt möchte ich mal verwöhnt werden. Mit allem drum und dran, Frühstück und HP und Wellness.

In der 1. Septemberwoche fahren wir dann mal an die Ostsee. Wir kennen da schon einige Küstenabschnitte. Dieses Mal haben wir die kleine Insel POEL ausgesucht. Vielleicht nicht so gut, dass ich da hier schreibe, dann ändert sich das folgende. Poel ist noch kein HotSpot, noch nicht ganz so stark frequentiert und ein guter Standort für Ausflüge mit dem Fahrrad oder Auto an die Meck-Pom-Küste, nach Wismar oder Schwerin usw. Strände gibts auf der Insel auch - und mit einer Ferienwohnung sind wir doch recht unabhängig, denke ich mir so. Da wir die weite Fahrt ausnutzen, bleiben wir auch fast drei Wochen und werden dann noch einige Tage auf Fischland-Darß fahren. Dort kenne ich mich aus, weil wir lieben den Darß und waren schon dreimal dort. Die Heimfahrt geht dann über Berlin mit einem priv. Besuch und noch einer oder zwei Übernachtungen dazwischen.

Ich hoffe sehr, dass der Urlaub bis dahin gelingt und nicht etwa eine zweite Welle Corona ausbricht. Wir haben halt den September ausgesucht, weil wir hoffen, dass da die Ferien vorbei und die Orte an der Ostsee nicht mehr so voll sind. Wir sind beide schon älteren Semesters, also über 60 und waren oder sind bezüglich Corona sehr vorsichtig. Dennoch wollen auch wir das Leben auch genießen und haben uns überlegt, so ganz ohne Urlaub gehts doch nicht. Also gehen wir es an und hoffen, dass unsere Entscheidung richtig sind.

Bezüglich Deutschland Urlaub gibts natürlich noch so viel Schönes. Wenn es nicht schon zu "normalen" Zeiten recht gut besucht wäre, würde ich Euch den Bodensee empfehlen. Selten ist eine Urlaubsregion so vielseitig wie der Bodensee. Auch die Vor-und Nachsaison kann ich wirklich nur empfehlen. Ausflüge in Schweiz und Österreich,, Radfahren, Wandern, Schiff gahren, baden, Besichtigung in der Schwäbischen Barockstraße, schöne Orte und kleine hübsche Städte am See - also da könnt Ihr weit fahren in fremde Länder, so schön wie am Bodensee ist es lange nirgends.

Also denn, berichtet doch mal von Euren Deutschland-Urlauben.

Viele Grüße dodo

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Habt Ihr Eure Ansprüche in den letzten Jahren auch nach oben geschraubt???

Als Kind bin ich mit meinen Eltern eigentlich immer nur nach Deutschland oder Österreich in irgendwelche Pensionen oder Ferienwohnungen gefahren. Alles eher bescheiden ausgestattet aber vorlallem sauber - gerade meine Mutter achtet auf sowas. Die Urlaube haben mir auch immer Spaß gemacht und später durfte ich immer mit aussuchen wohin es gehen sollte. :laughing:

Bin auch häufig mit Schule und Kirche in irgendwelche Jugendherbergen am A.... der Welt gefahren.

Meinen ersten Urlaub mit einer guten Freundin verbrachte ich in einem 3*+ Hotel auf Mallorca. Kriegte damals auch tolle Bewertungen hier bei HC. Danach war ich noch zweimal da und das Niveau sank kontinuierlich ab. Am Hotel wurde nichts mehr gemacht und das Essen wurde auch schlechter. Das haben auch viele meiner Freunde beobachtet, dass viele ehemals gute 3* Hotels einfach mit der Zeit abbauen.

Ich fliege einmal im Jahr in Urlaub und in dieser Zeit möchte ich mich nicht rumärgern über schlechte Hygiene, Essen oder Service. Das kann einem allerdings auch in einem 4 oder 5* Hotel passieren, weshalb ich HC sehr dankbar bin. Natürlich zählt letztendlich der eigene Eindruck vom Hotel und man sollte auch nicht immer alle Bewertungen in den Entschluss mit einbeziehen da alle verschiedene Anssichten haben. Aber wenn mir jemand sagt, dass in einem Hotel, egal wieviele Sterne es hat, der Putz von den Wänden fällt und das Reinigungspersonal nicht richtig putzt ist das ein Grund für mich nicht dieses Hotel zu buchen.

Aus jedem Urlaub kann man einen schönen Urlaub machen, aber in der heutigen Zeit ist das Bewusstsein für Sauberkeit und Hygiene einfach gewachsen und niemand möchte krank aus dem Urlaub zurück kommen.

Durch den leider oftmals zu beobachtenden Qualitätsabfall - ich weiß es gibt auch Beispiele für die andere Richtung- denke ich weniger dass sich die Ansprüche nach oben geschraubt haben, sondern dass sich unsere Ansprüche eben nicht mehr durch die gleichen Hotels wie früher befriedigen lassen. Als Jugendliche denken wir nicht über Hygienebedingungen nach, hauptsache wir haben unseren Spaß. Ich finde, dass hat weniger was mit Anprüchen, als vielmehr mit Wahrnehmung zu tun.

Man nimmt im Alter einfach andere Dinge im und vor dem Urlaub war, die einem früher nicht aufgefallen sind und richtet sich bei der Planung entsprechend danach. ;)

Und bzgl. des Geldbeutels: Bevor ich in einem Hotel Urlaub mache, das ich mir zwar leisten kann, aber von dem ich weiß, dass es unhygienisch ist und nicht meinen Wünschen entspricht mache ich lieber keinen Urlaub und spare weiter. Urlaub ist toll, entspannen kann ich mich aber notfalls auch zu Hause, da muss ich mich dann später nicht über den schrecklichen Urlaub beklagen :? . (machen viele meiner Freunde und Bekannten so, jedes Jahr die gleiche Laier).

So war jetzt lang genug. Wünsche allen noch einen schönen Tag. :p

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Bürger sollen beim Urlaub sparen ...

@'kotu' sagte:

Puffel,und das aus Deinem Mund?Wo Du doch gerne mehrere Urlaube im Jahr machst und diese auch gerne etwas luxeriöser,unter 5 Sterne geht ja bei Dir nichts,Flug in Ecornomy auch nur wenn`s unbedingt sein muß usw.....

Auf welchen Urlaub wirst Du in Zukunft verzichten?

Ich werde in Zukunft auf keinen Urlaub verzichten, da wir 1) zu den Glücklichen gehören, und recht viel Monatsnettoeinkommen beziehen.

2) wir natürlich selbst vorsorgen, jeder hat 2 (!!!) Pensionsvorsorgen, auch für unsere 6-jährige Tochter

3) Hast Du mich wohl falsch verstanden, oder???

Ich habe nur gesagt, daß es aus der Sicht der Politiker, die doch einmal für den Erhalt des Sozialsystems verantwortlich sind (von deren Bezügen reden wir jetzt einmal nicht!), ganz normal ist, wenn sie sagen, daß mehr gespart werden müsse bzw. mehr Steuern eingenommen werden müssen!

Bei uns in Österreich gibts ja generell urlaubsgeld in der Höhe eines Monatsgehaltes, so weit ich weiß, ist das in Deutschland nicht Usus! Gut, das wird total besteuert, es bleibt dann doch ein Montatsgehalt über. Weihnachten ebenso.

Da kommt im Jahr nett was zusammen, wenn man es nicht braucht. Auch wir haben Haus gebaut und haben da Ausgaben im monat in Höhe von 2.500,-

Trotzdem verzichten wir nicht auf den Urlaub. Jetzt und in Zukunft nicht!

Ich sorge mich aber trotzdem um den Erhalt der Sozialleistungen.

Mich ärgern z.Bsp. Personen aus meinem Bekanntenkreis, die wegen jedem Wehwechen zum Arzt rennen, wenns geht bitte gleich zum Spezialisten. Die verbringen mehr Zeit in Ordinationen und Krankenhäusern als bei sonstigen Freizeitaktivitäten.

Irgendwoher muß das ja finanziert werden, oder?

Wir haben z.Bsp. eine private Krankenversicherung, nutzen diese aber praktisch das ganze Jahr über nicht aus (selber Schuld?).

Daß Arbeitslosen geholfen werden muß ist selbstverständlich, aber notorisch Arbeitslosen gehört die Stütze gestrichen! Die wollen einfach nicht. Und unter anderem wegen diesen Sozialschmarotzern (bitte um Entschuldigung - möchte niemanden beleidigen!) wankelt die 3. Säule!

Bei uns gibt es z.Bsp. die betriebliche Altersvorsorge, wo brutto für netto in eine Sparform einbezahlt wird! Das ist immer mehr im Kommen, da man sich doch mehr ersparen kann.

Außerdem, zum Thema private Vorsorge: eh klar, daß besteuert wird, wenn man sich das Kapital am Ende der Laufzeit ausbezahlen lässt, man konnte es ja (zumindest bei uns in Ö) jedes Jahr bei der Arbeitnehmerveranlagung abschreiben.

Einiigt man sich auf monatliche Rentenzahlung (ein Leben lang von Antritt der Pension an), dann wird erst besteuert, wenn das angesparte Kapital inkl. Zinsen aufgebraucht ist! Klingt jetzt sehr theoretisch und kompliziert, vielleicht auch etwas unverständlich, aber ich bin Versicherungsfachfrau, ich weiß, wovon ich spreche!

Mein Fazit: Urlaub ja, aber ich kümmere mich jedenfalls selbst um meine Zukunft!

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Buchungen im Internet!

@'Erika1' sagte:

Im Forum tauchte mal die Frage auf, ob User bereit wären, eine Art Eintritts- oder Nutzungsentgelt für HolidayCheck zu zahlen. Soweit ich mich erinnere, lautete die meistgenannte Antwort: nein. Ich selbst bin auch nicht bereit, zu zahlen, denn es gibt wahrlich genug Möglichkeiten, sich im Internet zu informieren, und zwar kostenlos.

... und trotzdem können wir hier weiter diskutieren.

auf RB umgelegt hieße es: nicht jammern (was man mir manchmal fälschlicher Weise nachsagt...) - sondern mutig sein - siehe mein Beitrag vorher.

Sozusagen - dann halt das Forum dicht machen und weniger Leute haben, aber von denen Geld bekommen.

Nebenbei, ich wäre auch nicht bereit, hier zu zahlen. Aber ich würde es akzeptieren und nicht schreien: Hallo Leute, ihr verliert jede Menge Kunden ... welche Kunden..?

@'Erika1' sagte:

Die Reisebüro-Branche hat selbst einmal laut überlegt, ob sie nicht eine Beratungs-"Gebühr" nehmen könnte, ...

... siehe meine persönlichen Erfahrungen... es geht vieles, wenn man nur dahinter steht.

@'Erika1' sagte:

Es braucht heute Innovationen, um Verbraucher an sich zu binden. Und es müssen besondere Leistungen sein, für die der Kunde bereit ist zu zahlen.

... Besondere Leistungen... ja, ja, die würden sie alle gerne nehmen, die Kunden... solange sie nichts kosten:

Videos: habe ich mal versucht: "Ach kaufen muss man die? Können Sie mir nicht das Video leihen? Ich bring es eh wieder zurück!"

"Also ein Gratis Verleih ist ja wohl das geringste Service, das ich von Ihnen erwarten darf".

Reise-Zubehör: Koffergurten, Reiseliteratur, Sonnencreme, usw.

--> die einzige Möglichkeit, mit Ausnahme von Reiseliteratur, war es stets, diese Dinge zu kaufen, auf Lager zu legen und an seine Kunde zu verkaufen. Durchgerechnet hat es ergeben, dass der Aufwand für Regale, Lagerhaltung, Beratung im Verhältnis zu den knappen Spannen, die man bei kleineren Mengen im Einkauf erhielt, es sich nicht lohnt, den Aufwand zu treiben.

--> Tankstellen: habenwie viele Personen pro Tag, die sie frequentieren?...

--> Banken: zählen wohl noch zu jenen Branchen, die wirklich noch Geld machen - wir haben gerade in Österreich einen riesigen Bankenskandal - BAWAG - da sieht man, was dort Kohle fließt. Zahlen alles wir mit unseren täglichen Bankgebühren...

Nein, im Ernst: ja, Banken haben den nötigen finanziellen Rückhalt, um solche Serviceideen in Großstädten durchzuziehen. Es fragt sich aber, ob er lange am Markt bleiben wird.

Inovationen hat es viele gegeben, in jeder Branche, aber viele, viele sind auch bald wieder verschwunden. So gab es in Paris ein mehrstöckiges Reisecenter: in jedem Stock ein anderer Erdteil mit entsprechender Dschungel-, Berg- und Wüsten-Deko und Stimmungn (Musik, Düften), sowie jede Menge passendes Zubehör, Spezialisten für jedes einzelne Gebiet und und und

Nach zwei Jahren in Konkurs gegangen. Mangels Akzeptanz bei den Kunden. In Paris. Zig Millionen Einwohnern.

Inovationen müssen vom Markt angenommen werden und sich rechnen. Sonst sind wir wieder am Start zurück beim Thema.

Gruß

Peter

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!