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1427 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika

Leerfahrten der Kreuzfahrtschiffe

Mit den Schiffen ist es meist nicht so wie bei Flugzeugen, die müssen also nicht irgendwohin weil dort Gäste warten. Aber zu einem anderen Standort der eine bessere Saison hat zum Beispiel vom Mittelmeer in die Ostsee oder von USA nach Mittelmeer oder umgekehrt. Hier gibt es immer wieder Angebote die  echt gut sind, einige stehen immer wieder mal hier unter Cruise Fix.

Ganz selten gibt es mal Fahrten von Asien nach Deutschland, da werden die neuen Aidas gebaut, oder auch mal von Dubai nach Asien. Ein zwei mal kann man mit Costa voMittelmeer nach Südamerika für wenig Geld, Flüge sind wegen Oneway manchmal etwas teurer.

Auf jeden Fall besteht bei allen Reisen die Gefahr des Anteckens mit dem CruiseFix Bactus und Du bist dem Kreuzfahren verfallen. So a bisserl wie der fliegende Holländer;-)

Schöne Cruise

Werner

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Condor Premium Economy Class (Buchung)

Da unser diesjähriger Condor-Flug nach Südamerika wirklich schrecklich unbequem war, haben wir uns über die Möglichkeit der Premium Economy gefreut. Aber durch die Infos von hier, dass da nicht wirklich viel Premium vorhanden ist, habe ich Condor mal geschrieben und folgende Antwort erhalten:

"Aus technischen Gründen haben wir uns entschieden, statt des ursprünglich für die Premium Economy Klasse vorgesehenen Sitzes, einen vergleichbar ausgestatteten Sitz eines anderen Herstellers einzusetzen.

Um Ihnen den Flug so angenehm wie möglich zu gestalten werden wir zeitnah alle Sitze der Premium Economy Class mit einer mobilen Fußstütze ausstatten sowie eine größere Rückenlehnenneigung ermöglichen. Wir bemühen uns dies so schnell wie möglich alle Maschinen nachzurüsten."

Na, dann bin ich mal gespannt. Aber da wir erst im August fliegen, hab ich Hoffnung, dass es bis dorthin wirklich so ist, wie es angepriesen wird.

Wir werden also noch ein bisschen abwarten, dann aber wohl die PEC nachbuchen, denn ich befürchte, dass wenn wir zu lange warten, keine Möglichkeit mehr vorhanden ist.

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Mecker-Ecke / Speakers Corner

@ joma

Da hast Du wohl Recht! Ich wollte Dich auch nicht kritisieren, denn daß Du der GF einen entsprechenden Brief geschrieben hast, kann ich voll nachvollziehen.

Ich wollte mit meiner Bemerkung lediglich ausdrücken, daß diese Verhaltensweisen überhand nehmen mittlerweise, man trifft sie in allen Branchen an, und wenn ich jeden Tag mit entsprechenden Briefen reagieren würde, würde ich zu nichts anderem mehr kommen.

Der Grund ist, daß das Dienstleistungsverhalten in Deutschland nicht besonders ausgeprägt ist (Dienstleistungswüste Deutschland), das merkt jeder, der im Ausland, z.B. in USA oder auch in Südamerika, einkaufen geht. Allerdings, das muß man auch sagen, muß man in Kauf nehmen, daß einem direkt nach Betreten des Ladens direkt jemand auf der Pelle hängt. Das ist auch nicht immer angenehm, wenn man sich vorab informieren will.

Aber noch einmal, der Kauf eines Autos ist natürlich eine wichtigere Sache, da kann man schon verlangen, daß man zumindest bemerkt, angesprochen und damit respektiert wird.

Auch ich hätte denen einen gepfefferten Brief geschrieben!

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Abenteuerurlaub in Südamerika

Ich pflichte Andrea zu. Pluggi muss die Verbrechen geradezu anziehen. Liegt das vielleicht auch an Bluggi selber? Na, lassen wir das! ;)

Wobei, es ist schon einiges passiert. Schlagzeilen in den vergangenen zwei Wochen in den Medien: Bankfiliale überfallen, Tankstelle überfallen, Supermarkt überfallen, Kiosk ausgeraubt, Messerstecherei vor der Disco, Schiesserei vor einem Lokal, Passant zusammengeschlagen und ausgeraubt! Zugegeben, in den letzten zwei Wochen sind mir keine Mord- und Vergewaltigungsdelikte zu Ohren gekommen. In den letzen Monaten sieht das aber ganz anders aus! :shock1:

Ah, noch eine kleine Präzisierung: Diese Delikte habe ich nicht südamerikanischen Medien entnommen, sondern gelesen in meiner Tageszeitung in der ”sicheren” Schweiz.

 

Und jetzt auch noch etwas zu der bösen Polizei in Südamerika. In Venezuela haben sich nach der Bezahlung von Bussen, respektive einem angemessenen Schmiergeld, nicht selten freundschaftliche Beziehungen mit Ordnungshütern ergeben. Ich denke dabei dabei auch gemeinsame Geschäftsbeziehungen. Contrabando (Schmuggel) Spirituosen, die die Polizei Alkoholschmugglern abgenommen haben, erstanden wir zu günstigen Preisen. Eine echte Win-win Situation! :D

Pesche

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Hilfe bei der Reiseplanung Sommer 2019 Kolumbien/Peru/Ecuador

Hallo allerseits,

ich möchte im August / September 2019 Südamerika bereisen.

Aufgrund des Zeitraumes, peile ich die nördlichen Gebiete an. Kolumbien, Peru und evtl Ecuador.

Ich habe insgesamt max 5 Wochen Zeit und wünsche mir einen Mix aus Kultur, Natur und Sehenswürdigkeiten.

Ich kenn mich nicht sehr gut aus und würde mich freuen, wenn mir jemand bei der Planung unter die Arme greifen würde.

Ich dachte, ich könnte ca 2 Wochen in Peru (Machu Picchu, Titicacasee) verbringen (Flug nach Lima) und im Anschluss nach Bogota fliegen (Lima - Bogota) und dann noch in den Norden von Kolumbien (Cartagena). Statt Kolumbien oder Peru wäre auch Ecuador mit Galapagos denkbar.

Statt zwei Länder zu bereisen, könnte ich mich natürlich auch nur auf Peru oder nur Kolumbien beschränken.

Gabelflüge sind zwar tendenziell teurer, würden aber vermutlich in meinem Fall sinnvoll sein, oder?

Vielleicht gibt es ja auch noch andere Vorschläge von euch.

Ich freue mich über jede Hilfe und über Rückmeldung zu meinen Plänen.

Danke!:smiley:

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Warum machen nur so wenige Urlaub in Südamerika?

Hallo zusammen!

Salvamor, eine gute Frage...und ich möchte dazu gerne noch eine ergänzende(?) Frage stellen: Möchtest Du überhaupt, das Touri-Horden über diesen wohl wunderschönen Kontinent "herfallen"?

Ich selbst bin da sehr geteilter Meinung. Einerseits denke ich, das jedermann diese Länder entdecken können sollte. Dies sorgt letztendlich bei uns (zumindest bei einigen) für eine Erweiterung des kulturellen Horizonts und trägt nebenbei u.U. zu einer positiven Wirtschaftsentwicklung der entsprechenden, oft armen Länder bei.

Andererseits mag ich mir, die anscheinend wunderschönen brasilianischen Strände nicht als zubetonierte "Ballermann-Kopie" vorstellen. Und ich möchte mir auch nicht ausmalen, wie täglich hundertausende Trampel-Touris durch (noch!) unberührte Urwaldnatur rennen (vielleicht auch noch inkl. asphaltierten Busparkplätzen und McDonalds-Restaurant) - 2 Beispiele für zig Horror-Szenarien!

Ich finde es z.B. auch gut und richtig, das die Galapagos-Inseln so geschützt werden...auch wenn diese eines meiner Traumziele sind.

Freunde von uns waren mittlerweile 2mal in Brasilien und 1mal in Peru/Chile (jeweils individuell über's Internet und per Telefon zusammengestellt) und sind total begeistert. Eine Kollegin hatte vor einigen Wochen das Glück nach Buenos Aires reisen und dort für 1 Woche arbeiten zu dürfen - auch sie schwärmt sehr.

Aber ich schweife ab und möchte gerne zu Deiner Frage zurückkommen.

Neben den hier genannten Gründen, liegt es m.E. auch daran, das Südamerika einfach (noch!?) nicht "in" ist und von der Tourismusbranche (als Gesamtheit) entdeckt wurde. Mit Venezuela wurde seinerzeit ein Versuchsballon gestartet, der sich (mit unterschiedlichen Buchungszahlen) bis heute im Angebot der Reiseveranstalter hält. Brasilien scheint jetzt langsam aber sicher nachzuziehen. In Zeiten religiös-politisch-fanatisierter Schwachköpfe würden sich diese Destinationen grundsätzlich auch anbieten (obwohl es natürlich auch einige hausgemachte, sicherheitspolitische Probleme gibt).

Südamerika wäre m.M. nach übrigens auch fantastisch geeignet dort einen allgemeinen Projektversuch der Veranstalter in Richtung eines anderen, ökologisch orientierten Tourismus.

Die Foren-Disbalance ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings beschränkt sich das Asienforum ebenso auf einige wenige Ziele (z.B. Thailand, Bali - was ist mit Vietnam, Kambodscha, China, Japan...?), wie auch das Afrikaforum sich auf z.B. Kenia, Mauritius, Südafrika und mit Abstrichen die Seychellen und Namibia einschränkt. Da gibt's ja auch noch "ein paar" andere Länder.

Ein wenig Sonne in einen wieder trüben Tag wünscht, Holger

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Condor contra LTU

Hallo Woodstock!

Hier ein Auszug der Gepäckbestimmungen von " CONDOR" :

Freigepäck/Handgepäck

Auf Flügen mit Condor beträgt das Freigepäck pro Person

in der Tourist Class20 kgbei einem Aufenthalt von mehr als 29 Tagen 30 kgin der Comfort Class40 kgfür Mitglieder im Comfort Club30 kg

Zusätzliches Gepäck kann gegen Bezahlung mit dem übrigen Reisegepäck aufgegeben werden (s. Punkt "Übergepäck").

Als Handgepäck ist zur Sicherheit und Bequemlichkeit unserer Fluggäste in der Kabine nur ein Gepäckstück bis max. 6 kg zulässig, dessen Maße 55 x 40 x 20 cm nicht überschreiten darf. Das Bordpersonal ist aus Sicherheitsgründen verpflichtet, nicht zulässige Gepäckstücke mit dem übrigen Gepäck im Laderaum zu verstauen.

Auf unseren Flügen nach USA/Alaska, Kanada, Mittel-/Südamerika und in die Karibik sind pro Person folgende Freigepäckmengen zulässig

ZiellandTourist ClassComfort ClassUSA, Mittel-/Südamerika, Karibik, Kanada2 Gepäckstücke bis max. 23 kg pro Stück2 Gepäckstücke bis max. 40 kg pro StückAlaska, Kanada (bei Flügen nach/von Whitehorse über Anchorage oder Fairbanks)2 Gepäckstücke bis max. 32 kg pro Stück2 Gepäckstücke bis max. 40 kg pro Stück

Das max. Maß eines dieser Gepäckstücke darf in der Summe 158 cm (62 inches) nicht überschreiten.

Hoffe dir ein wenig weitergeholfen zu haben?

Gruß

Mary

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Thema: 22623

Hallo

Schmunzelnd habe ich die diversen Stellungnahmen zu diesem Thema zur Kenntnis genommen. Bedingt durch meine ehemaligen beruflichen Tätigkeiten in einigen südamerikanischen Ländern werde ich immer wieder gefragt: “wo ist es am schönsten?” Dazu meine Antwort: “Verglichen mit Ländern in Asien, die ich ebenfalls geschäftlich bereist habe, fühle ich mich in Südamerika, wenn ich aus dem Flieger steige und die feuchte tropische Luft einatme -- schlicht und einfach zu Hause. Und zu Hause bin ich dann in jedem Land, egal ob sich der Staat nun Brasilien, Peru, Venezuela, Kolumbien, “Inselchen Domi” und weitere schöne Flecken oder Mexiko / Kuba & Co (obwohl mehr Mittel als Süd!) nennt.

Jedes Land hat bezüglich Kultur, Flora & Fauna, landschaftlicher Vielfalt, einmaliger Volksmusik und nicht zuletzt dank der jeweiligen einheimischen Bevölkerung einiges zu bieten. Auf die Bewertungen von Touristikern gebe ich nichts. Hände weg von sogenannten Profis und Spezialisten heißt meine Devise!

Auch bezüglich exzellenten Speis & Trank-Köstlichkeiten und Unterkunft, findet man von den weltweit üblichen stereotypen 5/4-Sterne Herbergen, die wir als Geschäftsleute aus Imagegründen zwangsläufig benutzen mussten (Freunde sagten immer durften!), bis zu sympathischen kleinen Pensionen in jedem Land eine, auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene geeignete Bleibe. Wobei ich heute als immer noch reisefreudiger Rentner kleine, von Einheimischen Familien geführte Pensionen jedem 5-Sterne Haus vorziehe. Und das in jeder Beziehung.

Interessant ist außerdem die Tatsache, dass sogenannte Traumziele oder Geheimtipps, wie sie in unzähligen Reisehandbüchern erwähnt werden, in der Regel von der einheimischen Bevölkerung alles andere als “Traum” oder “Geheim” bezeichnet werden. Beispiele sind unter anderen Punta Cana auf der Domi oder noch etwas schlimmer, die Isla de Margarita in Venezuela. Venezuela ist ein traumhaftes Land. Es muss ja nicht unbedingt die “Isla” sein. Aber das ist Ansichtssache. Wem es dort gefällt, soll sich wohlfühlen, abgeschirmte und bewachte Traumstrände, AI & Animationen und organisierte Trips genießen und erholt in unsere Breitengraden zurückkehren und sich auf den nächsten Urlaub freuen.

Allen unternehmungslustigen Reisenden, die südamerikanische Länder etwas näher kennen lernen möchten, empfehle ich, unbedingt Spanischkenntnisse zu erwerben. Es zahlt sich in jeder Beziehung aus. Und wer weiß: Vielleicht wird Südamerika auch für sie mit der Zeit zur zweiten Heimat!

“Adios” Pesche

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Reisen und Umwelt

Jaja, diese ewige Laier auf Stammtischniveau von vielen in D.

Schuld sind immer nur die anderen und wenn keiner gerade parat steht, dann müssen halt die Politiker herhalten als Sündenbock.

Ich verhalte mich genauso umweltbewußt und umweltschädlich wie zu Hause auch.

Und der Spruch, dass die kleinen Leute was bewegen können, der ist wirklich niedlich.

was bringt es denn, dass z.B. D., was ja nun mal flächenmäßig nur ein Fliegenschieß auf dem Globus ist, alle notwendigen Umweltmaßnahmen einkeitet. Wenn gleichzeitig z.B. die USA noch nicht mal das Kioto-Protokoll mit unterzeichnet oder täglich soundsoviel Fußballfelder großen Flächen des Waldes in Südamerika abgeholzt werden. Es gibt Untersuchungen, das bei der weiter anhaltenden Erderwärmung und aus diesem Gund der abschmelzenden Polare, das der Polarstrom von seiner bisherigen Route entweder abgetrieben oder sogar zum Rückfluss zurück gedrängt wird. Man sieht ja jetzt schon diesen Klimawandel und was er bewirkt an Naturkatastrophen und da ist es wohl schnurpiepegal, ob ich zu Hause den Müll trenne oder nicht. Er wird ja sowieso auf der Müllkippe wieder zusammengeschmießen, also warum sich vorhe die Mühe machen.

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Zurück zur Freundlichkeit (auf Mallorca)

Unter anderem sage ich in meinem Kommentar: "Wir müssen die Berufsausbildung verbessern".

In Sanien gibt es zwar eine 'Tourismusschule' bzw. eine Art 'Hotelfachschule', aber jene die - zahlenderweise - diese 'Schulen' besuchen arbeit en später dann überwiegend an der Rezeption oder in einer kommerziellen- bzw. Verwaltungsposition (später dann als Direktor eines Reisebüros bzw. als Hoteldirektor, denn dazu braucht man diesen Titel).

Eine Ausbildung im deutschen Sinne GIBT ES IN SPANIEN NICHT. Gestern - zum Anlass des Besuchs von Angela Merkel beim spanischen Ministerpräsidenten Rajoy wurde ein deutsch-spanisches Unternehmertreffen veranstaltet. Da wurde ein Abkommen zwischen den Arbeitgeberverbänden und den zuständigen Behörden unterschrieben demzufolge in Spanien das deutsche Ausbildungskonzept- und Programm eingeführt werden soll.

Mit anderen Worten: bis heute haben 95% Prozent der in der Dienstleistungsbranche Beschäftigten KEINE Art Ausbildung. Es ist keine Seltenheit dass - bis vor kurzem - z. Bs. Kellner im Sommer dann in der Wintersaison auf dem Bau gearbeitet haben.

Auf Mallorca sind knapp 15% der Einwohner Ausländer, überwiegend aus Südamerika. Von der knapp über 1 MIllion Einwohner der Balearen sind nur etwas über 40% 'echte' Mallorquiner der Grossteil sind Zuwanderer vom spanischen Festland.

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