623 Ergebnisse für Suchbegriff Monaco
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Côte d'Azur mit dem Auto Aug/2014
In den letzten Jahren war wir häufiger an der Cote d'Azur.Die Reise dorthin war schon manchmal sehr beschwerlich, da wir auf dieSommerferien angewiesen sind, waren wir in unseren Möglichkeiten die Reisezeitzu wählen sehr eingeschränkt. Ich schreibe das nicht ohne Grund, denn wenn dieFranzosen Ferien haben, gibt es eine Völkerwanderung an die Cote d'Azur.Oftmals standen wir schon in Lyon im Stau, der sich dann bis zur Küste hinzog.In diesem Sommer probieren wir die Route über Italien. Wir fahren von Hannoverkommend. Die Mautkosten in Frankreich liegen bei ca. 50-60 Euro, dieNationalstraßen in Frankreich sind da auch keine große Alternative, da es dortsehr langsam vorangeht. Nicht selten haben wir für die gesamte Fahrt, 23Stunden und länger gebraucht. Wie schon erwähnt, immer in den Sommermonaten.
Die Unterkünfte sollte man dringend im voraus buchen, da essonst passieren kann, dass wirklich alles besetzt ist. Im Jahr 2007 erging esuns so, bis wir im Hinterland ein kleines Hotel fanden, welches noch zweiZimmer frei hatte. Nach einer 23 stündigen Autofahrt und nochmals einer fast 10stündigen Suche nach einer Bleibe, dass zermürbt dann schon.
In den Ortschaftengibt es Tourismusbüros, die dortigen Mitarbeiter sind freundlich undhilfsbereit. Aber wenn alles belegt ist, können sie auch nicht helfen. Wirhatten damals das Glück, dass sie noch eine große Ferienwohnung bei Canneshatten, die wir am zweiten Tag unseres Urlaubs bezogen konnten.
Ich habe hier ein paar Reisetipps, die man beherzigen sollte.
Buchung: Unbedingt in den Sommermonaten im voraus buchen,haben die Franzosen und Italiener erstmal Urlaub, wird es schwer, was schönesund relative günstiges zu bekommen. Wir haben für dieses Jahr ein Ferienhaus inder Nähe von Saint Tropez gebucht, die Reise bereits schon in 2013 gebucht. Wirzahlen für 14 Tage für ein Haus mit 3 Schlafzimmern und ca. 80qm, 1300 Euro. Unterbringungen direktam Meer sind sehr teuer
Sehenswürdigkeiten: Ich möchte hier nicht auf die einzelnenOrte weiter eingehen, es würde den Rahmen sprengen. Die großen Orte wie Cannes,Nizza, Saint Tropez und Monaco ist ein unbedingtes Muss. Sehr schön ist aberauch in Antibes mit einer sehr schönen Altstadt und das Hinterland. Ein guterReiseführer sollte dabei sein.
Kriminalität: Einfache Verhaltensregeln sollte man beachten.Stellt man seinen Pkw ab, das Handschuhfach öffnen und wenn die Möglichkeitbesteht, auch den Blick in den Kofferraum, zu mindestens bei einem Kombiermöglichen. Wenn nichts im Auto drin liegt, ist es uninteressant, ihnaufzubrechen. Unser Geld tragen wir nicht in Handtaschen, sondern direkt amMann. Immer aufpassen, nie etwas unbeobachtet liegen lassen. Türen und Fensterim Ferienhaus immer schließen und wenn möglich auch die Rollläden schließen.
Strände: Die Strände liegen meist hinter der Küstenstraße,nicht unbedingt schön und auch sehr voll. Besser in der Region hinter SaintTropez bis Cavalaire-sur-Mer.
Verpflegung: Preislich sind die Restaurants in Ordnung, wennman nicht die High Society Restaurants und Bars aufsucht. Wir verpflegen unsmeist selbst. Lidl und Aldi haben wir entdeckt, dort gibt es alles zuvernünftigen Preisen. Wo sich diese Filialen befinden, kann man auf deren Seiteim Internet finden. Die französischen Supermärkte sind da etwas teurer.
Autofahren: Im Sommer immer sehr starker Verkehr auf denKüstenstraßen, ohne Stau geht es nicht. Für eine Strecke von ca. 20 km kann manschon mal eine Stunde einplanen. Wirhaben oftmals auch die Autobahnen im Hinterland genommen, wenn sie auchkostenpflichtig sind, um nach Monaco oder Cannes zu kommen, sind sie eine sehrgute Alternative. Kleingeld für die Maut liegt immer im Auto, so geht es an denZahlstellen recht flott voran. Die Franzosen haben ein eigenes Verständnis zumAutofahren, wenn man sich diesen Fahrstiel etwas aneignet, kommt man ohneProbleme durch den Verkehr. Die Rollerfahrer sind schon recht Abenteuerlustig,man sollte es so hinnehmen und nicht auf seine eigene Rechte pochen. Parken ie gelben Linien an den Bordsteinränder signalisieren ein Parkverbot, dasssollte man auch beachten, sonst wird es teuer. Die Parkhäuser in den Städtenwie Nizza sind recht teuer und für größere Fahrzeuge ( BMW 5er,E-Klasse) nichtunbedingt geeignet, da sie sehr eng sind . Oftmals haben wir unser Auto etwasabseits geparkt und haben einen etwas längeren Spaziergang gemacht, man hat jaUrlaub.
Sonstiges: Die Franzosen sprechen kein deutsch, auch keinenglisch. Auch wenn sie es können, wir sind Gast in diesem Land und habengefälligst ihre Sprache zu sprechen. Dasist zwar manchmal etwas abenteuerlich, aber es funktioniert. Wir sprechen keinfranzösisch und sind bis jetzt immer gut klargekommen.
Fazit: Die Cote d'Azur ist sehr schön, man sollte sie einmalgesehen haben. Ich war vor meinen ersten Besuch sehr skeptisch, heute kann ichsagen, es ist eines der schönsten Landstriche auf Erden.
Formel 1
07. - 09. Mai Spanien » Barcelona
14. - 16. Mai Monaco » Monte Carlo
28. - 30. Mai Türkei » Istanbul
11. - 13. Juni Kanada » Monte Carlo
25. - 27. Juni Europa » Valencia
09. - 11. Juli Großbritannien » Silverstone
23. - 25. Juli Deutschland » Hockenheim
30. - Juli - 1. August Ungarn » Budapest
27. - 29. August Belgien » Spa-Francorchamps
10. - 12. September Italien » Monza
24. - 26. September Singapur » Singapur
08. - 10. Oktober Japan » Suzuka
22. - 24. Oktober Korea » Yeongam
05. - 07. November Brasilien » Sao Paulo
12. - 14. November Abu Dhabi » Abu Dhabi
Erdbeben !!!!
Nachstehendes stand heute in der BILD-Zeitung: Diese Länder haben den Flutopfern gespendet<h1>Bundesregierung mit
Abstand am großzügigsten
</h1>1. Deutschland: 500 Mio. Euro
2. Japan: 370 Mio. Euro
3. Australien: 290 Mio. Euro, zusätzlich Kredite in gleicher Höhe
4. USA: 257 Mio. Euro
5. Weltbank: 183,5 Mio. Euro
6. Norwegen: 135 Mio. Euro
7. Frankreich: 78 Mio. Euro
8. Großbritannien: 69,8 Mio. Euro
9. Dänemark: 56 Mio. Euro
10. Schweden: 55,4 Mio. Euro
11. Spanien: 50 Mio. Euro
12. Kanada: 49,1 Mio. Euro
13. China: 44 Mio. Euro
14. Südkorea: 37,2 Mio. Euro
15. Taiwan: 37,2 Mio. Euro
16. Australien: 34,3 Mio. Euro
17. EU-Kommission: 33 Mio. Euro
18. Niederlande: 27 Mio. Euro
19. Schweiz: 17,3 Mio. Euro
20. Österreich: 16 Mio. Euro
21. Finnland: 14,5 Mio. Euro
22. Portugal: 8,1 Mio. Euro
23. Katar: 7,3 Mio. Euro
24. Saudi-Arabien: 7,3 Mio. Euro
25. Kuwait: 7,3 Mio. Euro
26. Luxemburg: 5 Mio. Euro
27. Singapur: 2,6 Mio. Euro
28. Neuseeland: 2,6 Mio. Euro
29. Vereinigte Arabische Emirate: 1,5 Mio. Euro
30. Irland: 1 Mio. Euro
31. Italien: 950 000 Euro
32. Türkei: 920 000 Euro
33. Ungarn: 890 000 Euro
34. Tschechien: 550 600 Euro
35. Iran: 463 200 Euro
36. Griechenland: 291 460 Euro
37. Monaco: 97 640 Euro
38. Mexiko: 73 400 Euro
39. Nepal: 73 400 Euro
40. Estland: 30 830 Euro
>
Was jetzt die arabischen Länder betrifft, weichen diese Zahlen schon ziemlich von Holgers Angaben ab. Wie dem auch sei, das Verhalten dieser Regierungen ist ein Trauerspiel!
Grüsse,
Klaus
Erster Urlaub in Tunesien
Hinweis
Der von den tunesischen Grenzbehörden ausgegebene Einreisenachweis Carte de visiteur non-résident ist sorgfältig aufzuheben und bei Wiederausreise vorzulegen.
Reisepass
Allgemein erforderlich, muss während des Aufenthalts gültig sein (österreichische Reisepässe müssen bei der Einreise noch mindestens 3 Monate gültig sein).
Staatsangehörige der folgenden Länder können im Rahmen einer Pauschalreise (unter Vorlage von Hin- und Rückflugtickets sowie Hotelvouchers für die Dauer des Aufenthalts) auch mit gültigem Personalausweis/Identitätskarte einreisen:
EU-Länder und Schweiz: Bundesrepublik Deutschland, Österreich, übrige EU-Länder und die Schweiz, (Ausnahmen: Stets mit einem Reisepass einreisen müssen Staatsangehörige von Dänemark, Estland, Großbritannien, Irland (Rep.), Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern).
Visum
Allgemein erforderlich, ausgenommen sind Staatsbürger folgender Länder für Aufenthalte von bis zu 3 Monaten (sofern nicht anders angegeben):
(a) EU-Länder und Schweiz: Bundesrepublik Deutschland (bis zu 4 Monaten), Österreich, übrige EU-Länder (Griechenland für Aufenthalte von bis zu 1 Monat) und die Schweiz, (Ausnahmen: Visumpflicht besteht für Staatsangehörige von *Estland, *Lettland, *Litauen, *Polen, *Slowakische Republik, *Tschechische Republik und Zypern) (*Siehe dazu auch unter (c).) ;
(b) Übrige Länder: Algerien (unbegrenzter Aufenthalt), Andorra, Antigua & Barbuda, Argentinien, Bahrain, Barbados, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Brunei, Bulgarien (bis zu 2 Monaten), Chile, Côte d’Ivoire, Fidschi, Gambia, Guinea, Honduras, Hongkong (VR China), Island, Japan, Kanada, Katar, Kiribati, Korea (Süd), Kroatien, Libyen, Liechtenstein, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko (unbegrenzter Aufenthalt), Mauretanien, Mauritius, Mazedonien (Ehem. Jugosl. Rep.), Monaco, Montenegro, Niger, Norwegen, Oman, Rumänien, San Marino, Senegal, Serbien, Seychellen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, Türkei, USA (bis zu 4 Monaten) und Vatikanstadt.
(c) Folgende Nationalitäten ausschließlich im Rahmen einer Pauschalreise:
I: EU-Länder: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik und Tschechische Republik;
II: Übrige Länder: Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Moldawien, Russische Föderation, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine und Usbekistan.
Staatsbürger von Australien und Südafrika erhalten das Visum bei der Einreise am Flughafen. Auskünfte über die maximale Aufenthaltsdauer für Staatsbürger dieser Länder erteilt die zuständige konsularische Vertretung.
Du kannst also ganz normal und ohne Visum einreisen.
Erfahrungen mit trendtours touristik
Erfahrungen mit trendtours touristik Wir (mein Mann und ich) buchten eine Woche bei trendtouristik mit Rabatt für Menschen über 50 Jahren eine Busreise an die Palmenriviera. In diesem Teil von Italien waren wir noch nicht und freuten uns auf diese Reise. Ich habe erst nach der Buchung in den diversen Bewertungen nachgelesen und manche negative Meinung gefunden. Unsere Erwartungen waren deshalb nicht so hoch. Der Reisepreis war auch nicht so, das man Luxus pur erwarten konnte. Als wir ankamen, haben wir alle Bedenken über Bord geworfen. Das Hotel Continental in Pietra Ligure war nur durch eine Straße vom Strand getrennt. Wir hatten Meerblick und konnten jeden Morgen den Sonnenaufgang bewundern. Die Zimmer waren etwas klein. Da wir uns aber nur zum Schlafen dort aufhielten, hat es ausgereicht. Die wenige Wartezeit bis zum Abendessen verbrachten wir auf dem Balkon oder gingen an den Strand. Das Essen war ausgezeichnet. Wir hatten zusätzlich Halbpension gebucht, haben auch alle zusätzlich angebotenen Reisen mitgemacht . Wir haben es nicht bereut. Es gab soviel zu sehen (Monaco, Cinque terre) und auf dem Inklusivausflug Nizza und Cannes. Diverse Eintrittsgelder mußten natürlich selbst bezahlt werden und auch alle anderen Angebote. Aber wer nicht teilnehmen wollte, konnte sich die Zeit selbst vertreiben und mußte nur zur Abfahrtzeit wieder am Bus sein. Nach dem Inklusivausflug ging es auf dem Rückweg in einen Ableger der Parfümfabrik von Grasse. Uns kam gleich wieder der Gedanke an eine Kaffeefahrt in den Sinn. Es war aber alles sehr zwanglos. Niemand wurde gezwungen etwas zu kaufen und dier Führung durch den Betrieb war sehr interessant. 2 Tage hatten wir ohne Programm. Unsere duften Busfahrer mußten sich ja auch mal erholen. Da wir selbst aber gerne zu Fuß unterwegs sind um uns die Umgebung anzusehen, haben wir die ausreichend genutzt. Wer nicht laufen wollte, für den standen Linienbusverbindungen zur Verfügung. Wir können alos persönlich nur Gutes berichten. Das Wetter war unschlagbar. Mittags konnte man bei 26°C in der Sonne sitzen. Das waren unsere persönlichen Eindrücke. Andere Mitreisende sehen das vielleicht anders. Uns hat es sehr gut gefallen. Wir haben schon die nächste Reise bei trendtours gebucht und hoffen natürlich, das es uns genauso gut gefällt. Erwähnen muß ich noch, das wir trotz Reisegruppe Individualisten bleiben. Wir machen uns jeden uns Tag angenehm, schließlich ist es unser Urlaub. Und wenn die Reisemöglicgkeiten dann noch so sind wie auf dieser Reise, sind wir zufrieden.
Toskanische Küste oder Adria? Wo sind die schöneren Strände?
Hallo Anke,
nachdem wir die Liebe zu den griechischen Inseln teilen ( Naxos, das warst doch du, oder? ), würde ich dir gerne helfen.
Ich hatte gehofft, es schreibt jemand, der sich in Italien besser auskennt; ich finde, man kann Italien nicht wirklich mit den gr. Inseln vergleichen...
Wir waren im September 2010 mit unseren Töchtern 2 Wo. in der Toskana / Castelfiorentino, ca. 30 km. von Florenz entfernt.
Auch wir haben überwiegend Touren im Landesinneren unternommen; dafür fährt man ja in die Toskana; wir zumindest
Landschaftlich wunderschön, leckeres Essen, guter Wein, schöne Städte und Dörfer...aber so ganz anders als in Greece....z.B. liegen viele der typisch toskanischen Häuser ( hatten wir auch ) sehr abgelegen. Wir mussten z.B. sogar mit dem Auto essen fahren, was ich nicht so toll fand...
Wg. der Mädels sind wir einige Male ans Meer gefahren, z.B. an die freien ( ohne Gebühr ) weissen Strände von Vada ( hier hast du allerdings eine Fabrik im Hinterland ) oder einmal nach Viareggio ( sehr teuer! ), was schon recht nobel ist. Das waren jedesmal zwischen 1 1/4 und 1 1/2 Stunden Fahrt...z.T. auch über Schnellstraßen oder Autobahn, also nicht sooo schön; muss eigentlich nicht sein.
Was uns auch stört, ist, dass sich ein ( teures ) Strandbad ans andere reiht....man muss suchen, um freie Plätze zu finden. Wenn man sich nicht auskennt, recht schwer.
Daher kenne ich die Orte kaum, kann leider nichts empfehlen...
An der Adria waren wir vor Jahren mal in Cavallino, in der Nähe von Lido di Jesolo...fand ich nicht so prickelnd...Cavallino wird viel von Campingfreunden frequentiert; der Strand ist recht nett, der Ort weniger, ist gar kein "richtiger" Ort; zu Jesolo muss ich wohl nichts sagen....Liegestuhlreihen an Liegestuhlreihen...kilometerlang....wers mag?
Habe mal gehört, dass Caorle an der Adria einer der schöneren Orte sein soll....
Ich persönlich würde Richtung Ligurien gehen....allerdings gibt es dort viele Kiesstrände; so dass ich dir einen Ortsnamen leider auch nicht geben kann.
Wir waren 2009 in den Cinque Terre, Camogli usw....was ich zwar auch alles sehr touristisch fand, jedoch landschaftlich sehr beeindruckend. In diese Ecke werden wir wohl wieder reisen ( wenn ich auch immer direkt nach Italien schimpfe, dass ich es nicht mehr so schnell brauche, hat es doch seinen Reiz für mich ), vielleicht dann mal die andere Richtung ( Monaco usw. ).
Ich hoffe, dir kann jemand wirklich einen Tip geben.
LG
Tine
Ägypten baut künstliche Touristenstadt
@elke3 sagte:
Hallo,
hier entsteht wohl ein weiters Disneyland:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,524909,00.html
Gruß Elke
Nein, hier entsteht wieder ein Stück Wirtschaftswunder.
Es gibt Regionen in Deutschland, welche sich über eine touristische aber auch sonstige Investition in Höhe von fast 1 Milliarde Euro sehr freuen würden. MeckVoPo würde "Hurra" schreien und unsere Kanzlerin würde mal wieder betonen, wie gut doch die Politik der großen Koalition ist.
Aber nun zu Galib:
Kharafi hat sich ein Stück Wüste von Ägypten gepachtet (er darf es 30 Jahre nutzen) und investiert dort mal eben über 1 Milliarde Euro.
Angefangen mit den ersten Hotels und dem Airport der im Nov. 2001 eröffnet wurde, hat er doch für den Süden Ägyptens einiges bewegt und neue Urlaubsdestinationen erschlossen. Vorher wurde diese Region nur von einigen Taucher-Camps und Safaribooten erschlossen.
Mittlerweilen wird der Airport vorzeitig ausgebaut, weil es so viele in den Süden Ägyptens zieht, und die Kapazitäten des einen Terminals nicht mehr ausreichen.
Galib sieht zwar auch heute noch wie eine riesige Baustelle aus, aber man kann schon erahnen, wie es werden wird. Übrigens kann man sich nach Fertigstellung der Lagunen auch direkt vom Airport mit dem Boot abholen lassen. Der Kanal verbindet dann Luft- mit Seehafen.
Die Region Galib wird sicher nichts mit dem kulturinteressierten Ägyptenreisenden zutun haben und auch nicht unbedingt auf den Massentourismus aus Europa angewiesen sein. Eher wird man da Urlauber aus Saudi und den Emiraten treffen, oder auch der üblichen Klientel von St. Moritz oder Monaco (so zumindest der Ur-Plan)
Hier noch ein paar Fehler aus dem Spiegel-Bericht:
Die Bilder von Galib sind Computeranimationen, nur ein Hotel hat derzeit eröffnet - die Promenade existiert noch nicht.
Die Strasse nach Edfu ist bereits eröffnet, und kann benutzt werden, auch Aussländer dürfen diese Straße nutzen.
Der kürzeste Weg nach Luxor geht immer noch über Safaga, nur wer nach Assuan will, wird übder Edfu schneller sein.
Die Riffe liegen nicht 3 Km entfernt, sondern links und rechts von der Hafeneinfahrt (Marsa Mubarak grenzt unmittelbar an den Hafen)
Galib wird sicher nie die Ausgangsdestination für Expeditionen in das ägyptische Altertum werden, aber als Badeort wird und macht es schon jetzt den anderen Destinationen wie Hurghada, El Gouna und Quseire konkurenz.... und wer will, kann heute schon bei Pizza-Hut in Galib essen.
Übrigens, Kharafi selbst hat seine eigene Villa bereits von 4 Jahren fertig gestellt. Diese liegt an einer kleinen Bucht ca. 500 Meter nördlich von Galib.
(er hat aber keinen direkten Meerzugang)
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plus eine Buchungsgebühr ich glaube so 50 Euro.
DAY Ports of Call ANREISE ABFAHRT
Sonntag, 29. September 2013 Harwich (London), Uk In Starts prüfen Am 1100a - 14.00
Montag, 30. September 2013 At Sea - -
Dienstag, 1. Oktober 2013 A Coruna, Spanien 10.00 18.00
Mittwoch, 2. Oktober 2013 Leixoes (Porto), Portugal 08.00 17.00
Donnerstag, 3. OKTOBER 2013 Lissabon, Portugal Übernachtung 07.00 -
Freitag, 4. Oktober 2013 Lissabon, Portugal - 14.00
Samstag 5. Oktober 2013 Cadiz (Sevilla), Spanien 08.00 23.00
Sonntag 6. Oktober 2013 Gibraltar, Britisches Territorium 08.00 23.00
MONTAG, 7. Oktober 2013 Malaga, Spanien 08.00 18.00
Dienstag, 8. Oktober 2013 At Sea - -
Mittwoch, 9. Oktober 2013 Barcelona, Spanien Übernachtung 07.00 -
Donnerstag 10. Oktober 2013 Barcelona, Spanien - 17.00
Freitag, 11. Oktober 2013 Marseille (Provence), Frankreich 08.00 17.00
Samstag, 12. Oktober 2013 Monte Carlo, Monaco 08.00 17.00
Sonntag, 13. Oktober 2013 Ajaccio, Korsika 08.00 17.00
Montag, 14. Oktober 2013 Livorno (Florenz / Pisa), Italien 07.00 19.00
Dienstag 15. Oktober 2013 Olbia, Sardinien, Italien 09.00 18.00
Mittwoch, 16. Oktober 2013 At Sea - -
Donnerstag, 17. Oktober 2013 Valletta, Malta 10.00 18.00
Freitag, 18. Oktober 2013 Messina, Italien 08.00 17.00
Samstag, 19. Oktober 2013 Neapel, Italien 08.00 17.00
Sonntag, 20. Oktober 2013 Civitavecchia (Rom), Italien 07.00 16.00
Montag, 21. Oktober 2013 At Sea - -
Dienstag, 22. Oktober 2013 Dubrovnik, Kroatien 08.00 17.00
MITTWOCH, 23. Oktober 2013 Venedig, Italien Übernachtung 13.00 -
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Venedig, Italien - 17.00
Freitag, 25. Oktober 2013 Ravenna (San Marino), Italien 07.00 16.00
SAMSTAG, 26. Oktober 2013 Split, Kroatien Ausschreibung erforderlich 08.00 16.00
Sonntag, 27. Oktober 2013 Kotor, Montenegro 08.00 16.00
Montag 28. Oktober 2013 Korfu, Korfu, Griechenland 08.00 17.00
Dienstag, 29. Oktober 2013 Katakolon, Griechenland 08.00 16.00
MITTWOCH, 30. Oktober 2013 Nafplion, Griechenland Ausschreibung erforderlich 08.00 16.00
Donnerstag, 31. Oktober 2013 Piräus (Athen), Griechenland 07.00 16.00
Freitag, 1. November 2013 Kusadasi (Ephesus), Türkei 07.00 18.00
Samstag, 2. November 2013 Heraklion (Kreta), Griechenland 08.00 17.00
Sonntag, 3. November 2013 At Sea - -
Montag, 4. November 2013 Limassol, Zypern 08.00 18.00
Dienstag, 5. November 2013 Ashdod (Jerusalem), Israel 07.00 23.59
Mittwoch 6. November 2013 Haifa, Israel 07.00 23.59
Donnerstag, 7. November 2013 At Sea - -
Freitag, 8. November 2013 Antalya, Türkei 08.00 17.00
Samstag, 9. November 2013 Rhodos, Griechenland 08.00 14.00
SONNTAG, 10. NOVEMBER 2013 Piräus (Athen), Griechenland 07.00 -