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1746 Ergebnisse für Suchbegriff Kambodscha

Malariaprophylaxe in Kambodscha nötig? WICHTIG!!

Mensch, dass hat sich ja zu einer richtigen Diskussion entwickelt :shock1:

Danke, für die vielen, interessanten Antworten!!

@ kleiner Hase, Turtle, Showgirl:

Ich beschäftige mich keineswegs erst seit gestern mit der Frage. Die kam bei mir schon vor ca. 6-8 Wochen auf. Ich informierte mich ausgiebig im Internet, bei befreundeten (angehenden) Pharmazeuten und in der Apotheke meines Vertrauens. Auch schrieb ich eine e-Mail an einen Experten. Die Antworten waren recht unterschiedlich.

Klar war danach für mich, das wenn dann nur Malarone für mich in Frage käme, und damit fängt man lediglich 1 Tag bevor man in das "verseuchte" Gebiet reist an. D.h. ich weiß dass es nicht zu spät ist, das noch zu klären.

Eigentlich wollte ich nichts mitnehmen. Doch nun bin ich wieder über einige Artikel, wenn auch älteren Datums, gestolpert die mich wieder ins Grübeln brachten, deswegen nochmal meine Frage hier, speziell wegen Kambodscha, wo die medizinische Versorgung nicht so gut sein soll wie beispielsweise auf Koh Chang und in Bangkok.

@salvamor, sakura*no*hana:

Das war eben genau mein Gedanke. Was bedeutet "mittleres Malariarisiko". Wieviele infizieren sich tatsächlich?? Die Einheimischen werden wohl kaum dauernd Prophylaxemedikamente schlucken um nicht zu erkranken.

Ich bin nur einfach etwas unsicher. Malarone ist von den Prophylaxemitteln noch das verträglichste, aber auch das neueste.

Sakura, du schreibst, die Einheimischen Repellentien helfen bei dir nicht, andere schreiben genau das Gegenteil, die aus Deutschland helfen nicht, dann ist das noch so ein Punkt der mir Sorgen macht: Ich kann schlecht 10 verschiedene kaufen und mich mir allen einsprühen :(

Es gibt ja Anti Brumm forte (DM glaub ich), Autan (Apo), und diverse in Thailand wovon einige sogar giftig sein sollen, dann noch die Bioprodukte, bei denen auch fraglich ist ob die wegen dem Gestank nicht mehr die Menschen als die Mücken fernhalten ;)

Tja, die anderen Impfungen haben wir schon, Tetanus, Diphterie, Polio, Hepatitis A+B.

Fehlt noch die Frage nach geeigneten Sonnenschutz, dann wäre alles paletti....

Schwere Entscheidung.

Wie stehts mit Malaria-Schnelltests? Hat jemand sowas probiert?

Viele Grüße,

bumblebee

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World insight Erlebnisreisen

Meine Erfahrungen mit Reiseveranstaltern bei Fernreisen:

Bis vor ca. 10 Jahren habe ich meine Fernreise (1 x pro Jahr) selbst organisiert und durchgeführt. Dann aber war ich aus gesundheitlichen Gründen gezwungen, kurz zu pausieren und habe die Reisetätigkeit dann nur noch über einen Veranstalter gebucht. Das hat Vor- und Nachteile. Meist kann ein Veranatalter günstigere Konditionen für Unterkunft usw.  aushandeln. Man kommt auch leichter an spezelle Orte ran. Allerdings auf Kosten der persönlichen Freiheit. Denn z.B. Fotostopps sind nur im Rahmen der GEmeinschaft angesagt. Dafür muss man sich im Reiseland um (fast) nichts mehr kümmern. Nach meiner Erfahrung steht und fällt eine fremd organisierte Reise mit dem Reiseleiter oder -begleiter. Auch wenn viele Reisenden mehr oder wenig Englisch sprechen/verstehen, ist es doch immer besser, wenn eine gut deutsch sprechende Person die Leitung hat. Am besten es ist jemand, der als Deutscher  in dem Reiseland lebt oder schon oft dort war, denn die Mentalität in einem fremden Land ist halt anders als bei uns zu Hause. Andererseit kommen ausländische Gastführer auch nicht immer auf Anhieb mit den europäischen/deutschen Gepflogenheiten zurecht.

Ich bin bisher mit zwei in Köln ansässigen Veranstaltern gereist. 4 x mit Djoser, zweimal mit World-Insight. Der Unterschied im Preis-Leistungsverhältnis ist nicht groß. Djoser ist manchmal im Ansatz etwas billiger, wobei dann die Nebenkosten (z.B. für Eintritte) noch gerechnet werden müssen. Ich persönlich ziehe inzwischen World-Insight vor, da ich im letzten Jahr (Laos/Kambodscha) bei Djoser einen schlechten Reisebegleiter hatte. Meine Reklamationen wurden nicht recht akzeptiert; man hört halt nur die guten Aussagen gerne. Anders bei World-Insight: Hier habe ich den Eindruck, dass man bereit ist, Mängel anzunehmen und zu verbessern.

Vergleicht auch mal auf einer Reisemesse die beiden Stände: Mir wurde dort mehr geholfen, wo nur eine Dame war, als an einem anderen Stand mit mehreren Leuten.

Kann sein, dass diese Aussage mehr meinem Bauchgefühl entspringt, aber meine mich treu begleitende Gattin ist der gleichen Meinung.

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Koh Chang

Ich meinte ja das Soneva Kiri als krönenden Abschluß für 3-4 Nächte, Arschbacken zusammenkneifen und durch! :laughing:

Kann ich verstehen, daß die Maus auf dem Roller nicht über Kai Bae hinaus will, das ist ja schon lustig hinten auf nem Songthaew ;)

Zur Badetuglichkeit auf Mak im Sommer kann ich nicht beitragen, würde ich an Deiner Stelle mal Ian anschreiben. Beim Seavana ist der Strand schön, es hat allerdings im Wasser auch Korallenbruch, Seeigel und gefühlt Millionen Seegurken. Trotzdem waren wir dort schwimmen, wenn man ein wenig aufpasst, geht das locker. Noch besser natürlich mit den kostenlosen Kayaks vom Seavana rüber nach Koh Kham, absolute Traumbucht mit Seychellenfeeling. Essen kann man ganz gut im Seavana oder nebenan im Koh Mak Resort, faire Preise. Mit nem Roller kann man auch ganz easy die komplette Insel abfahren, ziemlich flach und am Ao Kao ist auch noch ein wenig mehr los.

Wieso, was und wo genau fandest Du auf Chang den Strand nicht schön? Hast Du mal in meinen Link geschaut? In der Low Season sind die Unterkünfte dort bestimmt erschwinglich und so ne Poolvilla am Golfplatz ist was Feines, die Bucht dort ist sehr geschützt und wohl das ganze Jahr badetauglich!

Zu Kood kann ich nicht viel sagen, hatte mich auch nur mal oberflächlich informiert, aber da das Soneva Kiri uns auch zu teuer war, vor allem in der Hauptsaison, habe ich da nicht mehr großartig weiterrecherchiert. Kambodscha kenne ich nur Siem Reap, ich finde die Thais tausendmal sympathischer und würde nen Badeurlaub immer in Thailand vorziehen. Sri Lanka hatte ich ja schon gesagt, tolle Insel, wenn man die Insel sehen und erkunden will. Badeurlaub würde ich auch woanders bevorzugen, wenn es bei Euch passt, dann macht ne Kombi Sri Lanka Rundreise + Malediven Badeverlängerung, aber da würde ich aufpassen, wettertechnisch nen Griff ins Klo stelle ich mir auf ner kleinen Insel nicht so prickelnd vor...

Edit: Die Berge vom KC/WSB zu der Anlage nördlich finde ich nicht so schlimm, im November hatten sie da die Straße wieder fit gemacht und ausgebaut.

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Cambodia Angkor Air

dremanblau:

Flüge nach Cambodia am besten vor Ort (Thailand) buchen. Hin-und Rückflüge gibts teilweise als Promotion ab ca. 130.-€.

Moin, moin, habe in Internet gebucht, vielleicht hilft mein Bericht anbei!

-Mit der Fluggesellschaft Cambodia Angkor Air (K6) von Siem Reap (REP) nach Sihanoukville (KOS)-

Kambodscha Rundreise Phnom Penh – Angkor Wat! - und was dann? Einmal hier, wollten wir natürlich noch baden. In Thailand waren wir schon oft. Also warum nicht einmal in Kambodscha eine „Badeverlängerung “ machen! Man kann von Siem Reap nach Sihanoukville am Golf von Thailand mit verschiedenen Busgesellschaften fahren. Der Bus fährt über Phnom Penh und kostet 15- 25 $. Für die 550 Km benötigt man ca. 10- 12 Stunden.

Seit einem Jahr ist der Flughafen von Sihanoukville wiedereröffnet. Er wird von der kambodschanisch/vietnamesischen Fluggesellschaft „Cambodia Angkor Air ( K6 )“ angeflogen. Die Flugzeit beträgt ca. 50 min und der einfache Ticketpreis von 120 $ ist angemessen.

Buchung: wir buchten 2 Monate vor den Flug über über die Internetseite von : www.cambodiaangkorair.com . Die angegebenen Preise sind Netto Preise. Dazu kommen noch Steuern und Gebühren. Für die Buchung benötigt man den gültigen Reisepass und eine Kreditkarte, die man beim Check In auch mitführen muss. Die Bezahlung erfolgt über eine sichere Seite. Zum Schluss noch den Reiseplan ausdrucken und das war es.

Anfahrt: Der Flughafen REP befindet sich nur 5 Km von Stadtzentrum entfernt. Vom Stadthotel dauert die Fahrt mit den Tuk Tuk ca. 20 min und kostet um die 5$ pro Fahrzeug. Der Flughafen machte auf uns einen sauberen, neuen und modernen Eindruck. Er ist getrennt in einen Internationalen und einen Nationalen Terminal.

Check-in: Es gibt nicht so viele Flughäfen in Kambodscha. Dementsprechend ist auch der Nationale Terminal klein und übersichtlich. Es reicht 60 min vor dem Flug einzuchecken. Zwei Schalter waren geöffnet. Zum Einchecken benötigt man lediglich den Reisepass von der Flugbuchung. Das Gepäck ist auf 20 Kg begrenzt. Eine Abflugsteuer wird nicht erhoben.Wie in Europa werden bei der Sicherheitskontrolle alle Flüssigkeiten über 100ml abgenommen.

Jetzt geht’s pünktlich los! Der Nationale Terminal hat keine „Finger“ zum einsteigen. Wir liefen bis zum Flugzeug ca. 150m über das Vorfeld. Flugzeugtester sagen, wenn das Profil der Reifen gut ist, dann ist auch die Fluggesellschaft gut.( Schwachsinn!?) Das Profil war gut! Zum Einsteigen in das Flugzeug gab es nur eine Treppe. Das war aber völlig ausreichend. Wir wussten, dass es eine Propellermaschine ist. Der Anblick ist natürlich in unseren Jet Zeitalter etwas ungewöhnlich aber auch sehr interessant. Die Maschine machte auf uns einen sicheren und sauberen Eindruck. Bei den Flugzeug handelte es sich um eine nicht mehr ganz neue ATR 72 und die hat so um die 70 Sitzplätze. Die Bestuhlung war 2 + 2 . Unsere Sitzplätze waren im hinteren Teil der Maschine. Bei der kurzen Flugzeit war uns das aber egal. Ich mit 180 cm hatte genug Beinfreiheit und der Sitz war auch in der Neigung verstellbar.

Im Sitz war der Notfallplan und ein Tablett integriert. Die Ansagen der Flugbegleiter erfolgte unter anderen auch in englisch. Ein WC befindet sich am Heck des Flugzeuges. Die Geräuschkulisse hielt sich in Grenzen. Zu unseren Erstaunen wurde kurz nach den Start ein Lunchpaket verteilt.

Inhalt:ein Wasser und ein Muffin. Anderen Service oder Unterhaltung gab es nicht an Bord. Fast alle Sitzplätze waren belegt. Asiatische Fluggäste kaum an Bord.

Der Flug verlief ruhig und nach 50 min setzten wir sicher auf der kurzen Landebahn von Sihanoukville auf. Außer K6 und ein paar privater Jets landet hier keiner. Dementsprechend geht es hier auch sehr gemütlich zu. Wir landeten auf den Vorfeld und gingen die 100m bis zum Empfangsgebäude. Nach kurzer Zeit erhielten wir unsere Koffer und gingen durch den „Zoll“.

Wie weiter: Der Flughafen befindet sich ca. 20 km vor der Stadt. Abgestimmt auf die Ankunftsflüge gibt es einen Shuttlebus zum Preis von 6 $ von Flughafen zum Busbahnhof von Sihanoukville, den man nach ca. 35 min. erreicht. Er befindet sich auf den Victory Hill, in der Nähe des Victory Beach. Dort angekommen ist man der Tuk Tuk Mafia ausgesetzt. Unter 10$ geht da nichts. Vom Busbahnhof rausgehen und auf der Straße ein Tuk Tuk anzuhalten ist natürlich preiswerter. Alternativ, gleich ein Taxi von Flughafen nehmen und bis zum Victory Beach oder Ochheutel Beach für 20 $ fahren.

Zusammengefasst muss man sagen: Die neu eröffnete Fluglinie verkürzt die Reisezeit erheblich und ist sicherer als die Stundenlange Busfahrt. Wir würden diese Variante das nächste mal auch wieder wählen.

Noch ein paar Tipps für ein Hotel: Wir wohnten in Sihanoukville im „ Golden Sea Hotel & Casino “, und würden wieder dort übernachten. Preis: 30 €/ DZ. Siehe mein Bericht:

http://www.holidaycheck.de/hotelbewertung-Golden+Sea+Hotel+Schoenes+Hotel+in+Strandnaehe-ch_hb-id_12677225.html

Vor unserer Reise suchten wir natürlich noch andere Hotels die für uns in Frage kämen. Mit den Moped fuhren wir die Strände ab und schauten uns auch einige von uns favorisierte Hotels an.

Wir fanden gut:

Das einzige Hotel direkt am Victory Beach „ Golden Sea Beach Hotel“ mit Pool und Ruhige Lage für 35 €/ DZ.

Am Ouchetel Beach das „Golden Sand Hotel“ mit Pool und Party Lage für 30 €/ DZ und 300m entfernt von Strand.

Am Serendipity Beach, der sich anschließt, das „ White Beach Hotel“ mit sehr kleinen Pool und 30 m entfernt von Strand.

Am Otres Beach das „ Quees Hill Resort“ ohne Pool, auf einer Anhöhe, über Treppen zum Strand, ohne Luxus aber geile Bungalows und tollen Blick, sehr ruhig für 15$/ DZ. Um weiter zu kommen müßt Ihr aber ein Moped leihen.

Preise: Vergleichbar mit Thailand und billiger. Bier, Kaffee, Cola, Nasi Goreng- 1$, Fleisch und Fisch Gerichte 3-5$.

Man braucht kein Geld in die Landeswährung zu tauschen. Es wird überall der US-Doller angenommen.

Noch ein Wort zu den Stränden um Sihanoukville: Der wohl sauberste Strand ist am Otres Beach. Er ist aber auch am weitesten von Zentrum entfernt. Fast alle Strände sind vergleichbar mit denen in Jomtien/ Thailand. Flach abfallend, sandig, kleine Wellen, das Wasser ist nicht klar. Zumindest bei den Strandbuden wird gekehrt, sonst ist der Strand „Naturbelassen“. Die Benutzung der Strandliegen und Schirme ist kostenlos, sofern man etwas beim Besitzer konsumiert. Hier gibt es auch sehr einfache Toiletten aber keine Duschen.

Die Infrastruktur ist hier noch nicht so aufgebaut wie in Thailand. Es hat uns aber hier sehr gut gefallen und wir werden bestimmt wieder kommen.

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Myanmar im Dezember/Januar

Hallo Belinda...ich wieder ;)

Besorg Dir mal die Kataloge von den Veranstaltern die ich oben genannt habe und die Du bisher noch nicht hast. Ich bin mir sicher, das Du anhand der dort zu findenden Rundreisen etc. schon auch noch einen ganz guten Überblick und ein paar "Ideen" bekommst.

Ganz gut ist auch der "Myanmar"-Reiseführer von S. Loose (die Reiseführer von "ihm" halte ich(!) für die besten, wenn man in Asien unterwegs ist).

Aber zurück zu Deinen Fragen:

Wir haben uns auf dem Teil der Reise nicht "frei" bewegt, sondern mit einem Guide/Fahrer (eben ein Teil der o.g. Privattour über "Suntrips"). Dabei sind wir von Mae Sai (Thailand) nach Tachileik (Myanmar) und dann eine "Schleife" über den Kinle-See (wir waren dort im Hotel "Inle Princess Resort") wieder zurück nach Thailand (Chiang Mai)...das alles war nur ein kleiner Teil einer größeren Thailand/Kambodscha/Myanmar/Laos-Reise.

Wie wollt ihr denn reisen - auf eigene Faust?

Dann bedenkt bitte wirklich, das Myanmar noch längst nicht die Infrastrukturen hat wie z.B. Thailand. Wenn ein Zug/Bus o.ä. nicht kommt/fährt, dann kommt/fährt er eben nicht - oder irgendwann einmal. Bei einem enggestrickten Zeitplan (wie ihr ihn habt) kann das natürlich schonmal zu (ungeplanten) längeren Aufenthalten führen.

Falls Du oben den Fahrstil der Thais/Burmesen meinst - Ja, der ist tatsächlich anders als der, den wir hier in Deutschland gewöhnt sind...aber solche (ähnliche) Erfahrungen hast Du sicherlich schon auf Deinen Reisen in Mittel- und Südamerika (bist ja schon ganz nett herumgekommen) machen können. Der "gemeine" Asiate fährt halt min. 120 km/h (ob das jetzt gerade paßt oder nicht)...oder steht im Stau ;)

Falls ihr "organisiert" reisen wollt, schau Dir doch z.B. mal die Rundreise "Klassisches Myanmar" (Explorer, 6 Tage) an...oder vielleicht sogar "Myanmar zu Lande und zu Wasser" (Suntrips, 13 Tage (für euch ggfs. zu lang, aber sicher traumhaft)).

Hmmmmmmm, womit könnte ich denn evtl. sonst noch helfen?

Frag bei Bedarf einfach nochmal nach - ich versuch dann gerne zu helfen

VG

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Vietnam März/April/Mai 2019

Guten MOrgen,

na, Samet habe ich nur ium Auge, da mir dort das Le Vimarn Cottages Resort gefällt , die Insel muss mir da nichts besonderes geben. Und Krabi war auch nur die Idee, man muss mal da gewesen sein,. Auch, weil ich speziell mal zu den Hong Islands wollte.

KLar kann man Badeanschluß in Kambodscha selbst machen, da würde ich aber dann auch nicht die gesamte Zeit in Sihanoukville bleiben, denn soooo toll ist es da nun auch wieder nicht, das würde ich schon mit Koh Rong splitten, wobei ich wohl gesagt selbst nicht auf Koh Rong war, aber dort wurde schon Werbung für die Insel gemacht. Bei Sihaoukville gibt es noch den Otres Beach, den musst du auch mal im Auge behalten, da gab es aber noch keine Hotels, eher backpacker - Hostels, vielleicht gibt es ja dort mittlerweile was höherwertiges. Kann man ja mal hinfahren zum schauen. Wir waren im Independence Hotel. Das ist zwar in erster Linie der besagte 70er-Jahre-Klopper - sehr intelligent in die Landschaft gebaut ,- aber die haben dort auch ein Bungalow-Village neben an gebaut, wunderschöne Anlage in Garten und Dschungel gebettet, wenn man dort aufs Meer schaut, kam mir das Dejavú wie auf Koh Phangan wenn man dort am Panviman um die Felsen und die Ecke rum weitergeht. Baden müsste man dann allerdings am eigenen Independence-Strand, sofern sie dort jetzt nicht was anderes an der Felsbucht gebaut haben, aber einen eigenen Strand werden sie wohl nicht hinsetzen.. also am Klopper vorbei, den sieht man aber vom Strand aus nicht, da er wie gesagt sehr versteckt gebaut ist. Eine neue Poolanlage Infinity wurde auch am Village gebaut und sollte fertig sein, ist ja nun schon ne Weile her. Naja, wir waren da jetzt auch nur eine knappe Woche, konnten uns nur einen kurzen Einblick verschaffen. Der Strand am Independence war schon gut. und privat!

Würde aber Koh Rong auf alle Fälle mit betrachten, wenn es da gute Resorts gibt - auf alle Fälle .

Gruß,

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