1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia
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Stueppi:
In den oberen Heereskassen in Kenia liegt genug Geld um Brücken und Fähren zu bauen. Kenia versinkt wie viele andere Länder Afrikas seit Jahren in der Korruption und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Neulich war noch ein Bericht in der Daily Nation, alleine durch Touristen Visa und Natinalparkeintritte verdient das Land Millionen jährlich. Jetzt überleg' Dir mal wo dieses Geld hinwandert...***Welcome to Kenya***
Es ist leider so, dass gerade in Kenya den Touris das Geld im wahrsten Sinne des Wortes aus den Taschen gezogen wird. Alleine die Parkeintritte stehen in keinem Verhältnis zu irgendwas...drüber nachdenken darf man einfach nicht. Vergleich es mal mit dem südlichen Afrika, z.B. in Südafrika und Namibia zahlen die Touris normale Eintritte in die Parks (um die 10-20 Euro), dort werden von dem Geld Infrastrukturen geschaffen und die Parks ganz anderes "instand" gehalten als in Kenia. In Kenia kosten die Eintritte ein vielfaches, gemacht wird so gut wie nichts und das Geld versickert.
Ja Stüppi genau so dachte ich mir dies ja, nur wo wird das hinführen, schade um das schöne Land....
Das mit der fähre wusste ich aber was können die Deutechen dafür das Sie dann zig- hunderte von leuten und ein Haufen Fahrzeuge da drauf tun und absolut keinen Sicherheit vorhanden ist, das haltet auch einen goldene Gähre nicht aus auch wenn sie in DE gebaut wurde
lg triple
Safari Kenia/Tansania
Hi Reisebiene,
in Kenya wirst Du ein "anderes" Afrika vorfinden als in SA oder Namibia.
Südafrika hat mir super gefallen, wir hatten tolle 3 Wochen dort und haben
viel gesehen. Aber Kenya ist anders, meiner Meinung nach viel schöner,
aber eben anders schöner. Als ich das erste mal in Kenya war hatte ich
das Gefühl wirklich in Afrika zu sein. Vielleicht klingt das jetzt ein bißchen
merkwürdig und nicht wirklich verständlich, aber es schwer zu beschreiben...In SA hat mich wirklich vieles an Europa erinnert, in Kenya
findest Du nichts in der Art wie Cape Town, Knysna, Plettenberg, Durban
oder Johannesburg vor. Auch Nairobi und Mombasa lassen sich mit diesen
Städten nicht vergleichen. Die Nationalparks in SA sind ohne Frage schön,
aber freu' Dich schonmal auf die kenyanischen...Du wirst mich verstehen
wenn Du zurück bist, da bin ich mir sicher.
Unsere erste Kenya Safari haben wir auch pauschal über Neckermann
gebucht, wussten nicht so recht wie wir es machen sollten und das schien
uns am sichersten. Günstig war auch hier was anderes. Dieses Jahr waren
wir dann dank Chrissy mit einen kenyanischen Veranstalter unterwegs.
Hatten die Safari auch von Deutschland aus gebucht und es war wie
schon geschrieben ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich habe mir aus
reinem Interesse mal den Preis von der damaligen Tour geben lassen.
1 Jahr später und es war um einiges günstiger. Und das nur zu zweit,
damals saßen wir zu 6 Leuten im Bus. Vergleicht soviel wie eben möglich!
Liebe Grüße
Stüppi
World insight Erlebnisreisen
Ich komme gerade von der 23tägigen Reise Namibia und Botswana mit Victoriafällen. Es war bereits meine zweite Reise mit WI und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Bei der An- und Abreise hätte ich mir jedoch einen Direktflug von Frankfurt nach Windhoek gewünscht (zumal es die ja gibt; der Flug ging mit SAA über Johannesburg). Die Reiseleitung war gut, der Allrad-Truck mit Aufbau, mit dem wir unterwegs waren auch. (der Truck hatte Platz für 12 Personen, wir waren 9 Reisende). Lediglich das Fenster an meinem Sitzplatz war kaputt und ging ständig auf, was mir aber ganz recht war. So konnte ich prima Fotos auch während der Fahrt aus dem Truck schießen.
Die Übernachtungen waren in einfachen, aber sauberen Lodges und Camping. Die Zelte beim Camping waren im Nu auf- und abgebaut und so groß, dass man darin stehen konnte. Die bereit gestellten Matratzen waren bequem. Das Essen in den Lodges war landestypisch und gut.
Unsere Reiseleiterin war super und gut organisiert! Sie sprach perfektes deutsch und konnte uns viel über Land und Leute erzählen. Es war schön, ihren Erzählungen vor allem abends am Lagerfeuer zu lauschen. Wir sind immer früh losgefahren, wenn wir eine Grenze passieren mussten, damit wir nicht in der Schlange stehen. Auch als wir zu den Dünen von Sossusvlei gefahren sind, waren wir zur Öffnung des Parks da und konnten die Morgensonne voll genießen! Einmal haben wir zwei Nächte wild gecampt im Okavango-Delta. Sogar dort mussten wir nicht auf ein kühles Bier und Wein verzichten!
Alles in allem eine tolle Reise, die ich nur weiterempfehlen kann!
Übergepäck
- Bei Air Berlin: Gepäck über Freigepäck hinaus 4,- Euro/kg für Oneway
- Bei LTU: ZIEL Round-Trip EUR pro kg*Ägypten 7,-Balearen 6,-Bulgarien 6,-China 12,-Dominik. Republik 12,-Funchal/Madeira 7,-Griechenland 7,-Italien 6,-Island 6,-Jamaica 12,-Kanaren 7,-Kenia 12,-Kroatien 6,-Libanon 7,-Malediven 12,-Marokko 7,-Mexiko 12,-Montenegro 6,-Namibia 12,-Portugal 6,-span. Festland 6,-Sri Lanka 12,-Südafrika 12,-Thailand 12,-Türkei 7,-Tunesien 7,-V.A. Emirate 12,-Zypern 7,-
Hinweis: Der Übergepäckpreis für oneway-Flüge (Einfachflug) beträgt 50% des Round-Trip-Preises.
- Bei HapagLloyd:
Die Höhe der Übergepäckgebühr richtet sich nach dem Gewicht des Gepäcks sowie nach der Flugstrecke. Sie beträgt pro Strecke € 4,- pro kg. Bei Hin- und Rückflug sind € 8,- pro kg zu entrichten.
Du siehst, du musst bei Übergepäck immer so in etwa den gleichen Betrag bezahlen.
Was ich nicht verstehe ist, dass wenn du beim Rüclflug das gleiche Gepäck wie beim Hinflug hattest, dann musstest du doch auch wissen was es gewogen hat. Und wenn du da schon über den zulässigen Gewicht gelegen hast, wieso hast du dann noch dein Handgepäck zusätzlich mit drauf gepackt?
Auch wenn du es dir bequem machen wolltest, war das dein großer Fehler.
Und die Reaktion der Schalterdame war eigentlich völlig richtig, denn was auf dem Band zum wiegen ist darf regulär nicht mehr herunter genommen werden, um dann als Handgepäck mitzunehmen.
Zurück aus Botswana/Simbabwe
Seit 22.09. sind wir von unserer lange geplanten Safariaus Botswana/Simbabwe zurück, ausführliche Reiseberichte und Fotos werdenfolgen,
Flug mit Air Namibia von Frankfurt über Windhoek nachMaun, Reisetaschen gleich bis Maun „durchgescheckt“, etwas Aufregung inWindhoek, aber letzlich gut organisiert,
Rückflug Vic Fall - Maun - Windhoek -. Frankfurt
- nach Ankunft Zwischenübernachtungin der Maun Lodge
- Flugmit Mack Air und einer viersitzigen Cessna über das
Okavango Delta in den Norden in das LinyantiGebiet zum Linyanti
Bush Camp, 2 Nächte mit ausgiebigen Safaris, auch zu Fuß, mit
einem hervorragenden Ranger,
- Flug zurück mit einer o.g. Maschine in das Delta, Bereich Nxabega
und 10 tägigegeführte Camping Safari beginnend mit Okavango
Delta, Moremi WR, Savute undChobe sehr kleine Gruppe von 6
Personen mit Guide/Ranger,
- AbschlussVictoria Fälle in Simbabwe
- anschließend 2 Nächte in der Matetsi Water Lodge, direkt am Sambesi mit
Pirschfahrten und Bootstour
Unsere kurze Einschätzung, wir haben jetzt noch nicht alle Eindrücke verarbeitet,
unglaublich schön, hervorragend ausgebildete Guides/Ranger, phantastische Tierbeobachtungen von Leoparden bis Wild Dogs.
Wir waren auch schon in Kenia, wo die Safaris auch auf ihre Art schön sind, aber Botswana ist etwas anderes, besonderes, hier ist nochechte Wildnis, keine eingezäunten Camps, man ist allein und das Abenteuer Naturist gewaltig.
Reisende sollten sich in nächster Zukunft unbedingt aufeinen außergewöhnlich hohen Wasserstand im Delta und Umgebung ( Moremi ) einstellen,im Gegensatz zur Dürre in Kenia.
Victoria Fälle gegenwärtig von der Seite Simbabwe aus bedeutend beeindruckender als von Sambia. ( Wasserstand Sambesi ). Die Stadt und Simbabwe waren problemlos, keine Auswirkungen durch die Probleme in jüngster Vergangenheit feststellbar, Zahlungsmittel US Dollar.
LG von Günter
Baden in Südafrika
Hallo Gabriele,
moin, moin!
Also bei einer Wahl zwischen Mautitius und Sansibar würde ich mich persönlich immer für Sansibar entscheiden. Aber das ist natürlich Geschmacksache!
Im Dezember/Januar kannst du als Faustregel für ein gutes *** bzw. ****-Haus etwa 100 Euro/Tag für das DZ/HP kalkulieren. => schau doch einfach 'mal in die HC-Bewertungen: Tansania -> Sansibar. Dort ist eine ganze Reihe von Unterkünften aufgeführt, so dass du dir einen guten Überblick verschaffen kannst.
Wir haben 2007 im ***** "Zameni Zanzibar Kempinski" gewohnt. Das ist ein tolles Haus, aber natürlich deutlich teurer als die o. a. 100 Euro/Tag. Auch das "Zameni Resort" ist super, liegt allerdings nicht direkt am Strand (aber regelmäßiger Hotelshuttle).
Übrigens noch ein Tipp: Wenn du schreibst, dass ihr eine Rundreise durch den Süden Afrikas unter- nehmen wollt, dann plant bitte unbedingt Namibia mit ein! Ich würde euch empfehlen, auf Johannes- burg und den Krüger NP zu verzichten und dafür lieber folgende Ziele anzusteuern: Garden Route, Halbwüsten-Region Klein Caroo, Kapstadt, Kap-Halbinsel, Weinregion um Paarl/Stellenbosch; Flug nach Windhoek, Namib Wüste und Etosha NP. Auf diese Weise erlebt ihr das typische Afrika! Man könnte auch noch Botswana & die Victoria Falls anhängen. Habe im November 2007 die gesamte Route mit einer Kleingruppe in 3 Wochen bereist; es war alles ohne größeren Streß möglich (allerdings keine freien Tage). Aber eine traumhaft schöne Rundreise durch völlig unterschiedliche Regionen. Kann ich euch nur empfehlen, 'mal alternativ zu überlegen. Mit konkreten Tipps bin ich euch gern behilflich!
Ich wünsche euch eine tolle Vorbereitungsphase und kluge Entscheidungen!
Viele Grüße von der (noch) sonnigen Nordseeküste
Andreas
Namibia
Hallo Sonne 2009,
Ich war 2006 in Namibia, allerdings mit einer Gruppe von 20 Leuten, was mich nicht gestört hat, weil alles sehr gut organisiert war. (15 Tage).
Wenn Ihr schon nicht mit einer Gruppe gehen wollt, dann wenigstens mit einem Jeep von einer dort ansässigen Firma (kann Dir den Namen nennen, wenn Du daran interessiert bist, dann sende mir eine Nachricht).
Diese Leute kennen sich wenigstens aus, wenn es mal eine Panne gibt und in so kurzer Zeit kann man vieles sehen.
Wir sind damals bis Johannesburg nach Windhoek geflogen. Von dort nach der Kalahari. Dann weiter nach Keetmanshoop, Giants Playground, Köcherbäume, Naute Damm. Weiter nach Fish River Canyon. Lasst Euch diese Reihenfolge nicht entgehen, sie ist sehenswert. Allein die Nacht in der Kalahari (Sterne: Kreuz des Südens) und beim Fish River C., einmalig!
Weiter nach Hammerstein. Ueber die Duwisisib Farm (Duwisib Castle).
Von Hammerstein nach Sossusvlei. Einmalig!
Von dort nach Swapokmund über Kuiseb Canyon und Namib Naukluft Park.
Walvis Bay.
Weiter Erongo Gebirge (Fingerklippe) nach Outjo und von dort Etosha Nationalpark.
Zurück nach Windhoek (Wo man nicht unbedingt in der Nacht spazieren gehen sollte) über Otjikoto - Tsumeb, Otjiwarongo und Otjiwarongo.
Unsere Unterkünfte waren: Safari Court Hotel (Windhoek) Bitterwasser Lodge (Kalahariwüste) Canon Village (F.R.Canyon) Hammerstein Gästefarm (Sossusvlei Gebiet) Namib Desert Lodge (Namibwüste) Hansa Hotel in Swapokmund, Mount Etjo Lodge (Erongo Gebirge), Etosha Garten Hotel (Outjo), Halali-Rastlager am Eingang Etosha-P. (sehr einfach aber o.k.) als Ausgleich Mokuti Lodge (Tsumeb und zum Schluss wieder Windhoek - Safari C.Hotel mit Rückflug über Johannesburg.
Ich hoffe mein Bericht hat etwas genützt.
Gruss Ingrid
Familienreise nach Südafrika
Hallo,
wahrscheinlich gehen die Meinungen auseinander über die Aussichten vor, während und nach der WM. Nach meiner Meinung wird es schon voller sein und es ist mit Sicherheit ratsam, frühzeitig die Unterkünfte festzumachen, besonders in den Nationalparks.
Die Preise werden im Vergleich zu diesem Jahr auf jeden Fall noch einmal steigen, und das nicht nur in SA. Auch die Nachbarländer werden die Preise ordentlich anheben und versuchen, vom WM-Kuchen etwas abzubekommen. Sie wären ja auch dumm, es nicht zu tun. Denn was machen die Besucher, denen es in SA zu voll erscheint. Sie weichen auf die Nachbarländer aus und machen dort Urlaub. Daher werden auch die Unterkünfte in Namibia (wie übrigens jedes Jahr) die Preise erhöhen. Wie erfolgreich sie damit sein werden, werden wir wohl alle erst im nächsten Jahr mit Sicherheit wissen.
Allerdings ist das Angebot in SA mit den vielen Guesthouses, B&B und Selfcatering Unterkünften recht groß und sehr gut entwickelt. Bei der Preisstruktur der B&B dürfte es immer noch erschwinglich bleiben, solange man keine sehr hohen Ansprüche hat. Die Lodges werden wahrscheinlich ihre Preise um ca. 15% erhöhen. Allerdings ist der Wechselkurs sehr gut im Moment und ich habe schon Stimmen gehört, die spekulieren, daß der Kurs bis zur WM hochgehalten wird. Aber auch das ist natürlich Spekulation.
Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Planung. Das erhöht auf jeden Fall die Vorfreude. Aber nach wie vor bin ich der Meinung, daß Ihr Euch für ein Land entscheiden und dieses ausgiebig in den 3 Wochen erkunden solltet.
Schöne Grüße,
Nicole