1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia
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Südafrika Autorundreise
Freut mich, dass ich helfen konnte. Naja, liegen bleiben ist denke ich in Australien nicht das Problem. Die Kriminalität ist dort sicherlich nicht so hoch und man bekommt auf jeden Fall Hilfe. Ich denke SA ist schon noch mal ein anderes Pflaster.
Ja, JoBurg ist nicht wirklich reizvoll. Aber der Rest dafür umso mehr. Ich kann auch nur empfehlen in Kapstadt noch einige Tage zu verbringen. Das ist wirklich eine tolle Stadt.
Zu meinem bedauern ist unsere nächste Reise gerade andersrum. Da kann man es dann gar nicht richtig ausklingen lassen. Naja, aber dafür gehts auch über Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe nach JoBurg
Kannst ja auch mal auf meiner Website schauen. Da finden sich so einige Bilder und eine fast fertige Reisebeschreibung
Gruß
Sascha
@'andykroh' sagte:
danke sascha,
na klar konntest du mir weiterhelfen. Es ist auch interresant mal eine andere Meinung zu hören. Wobei ich glaube, das das mit dem Auto liegenbleiben nicht so das Problem sein wird, ich habe von Freunden, die eine Tour mit dem Camper durch Australien gemacht haben gehört, das sie dort keine Probleme hatten, trotz hunderte von Kilometern über einsame Straßen und Wüsten. Was mir mehrere Sorgen bereitet ist wenn dann irgendwo in der Abgelegenheit überfallen zu werden. Aber das mit der Tour von Johannesburg nach Kapstadt hätte ich auch so gedacht. Wobei es heißt, man sollte Johannesburg so schnell wie möglich wieder verlassen, gerade wegen der hohen Kriminalität.
Namibia o. Südafrika
Liebe Katja,
habe die unterschiedlichen Meinungen mit großem Interesse gelesen!
Ich habe in den letzten 20 Jahre das südliche Afrika (Südafrika, Namibia,
Botswana und Sambia) zig Mal bereist; auch viele Touren als verantwortlicher Tourleader geführt. Es ist eine wunderschöne Region!
Ich würde meine Reise in Kapstadt beginnen, mir ein Stück der Garden Route ansehen, die Region Klein Karoo, aber auch die Kap-Halbinsel und
die Wein-Region erkunden. All das ist in einer Woche zu bereisen.
Von Kapstadt aus würde ich dann nach Windhoek fliegen und die Namib Wüste (Dünen von Sossusvlei), Walvis Bay & Swakopmund besuchen.
Tiere gibt es in der Tat nur an den zahlreichen Wasserlöchern im Etosha-Nationalpark. Hier kann man natürlich Tage verbringen, wenn man ein entsprechender Fan ist.
Je nach Zeit und Geldbeutel kann ich allerdings auch eine Fortsetzung der Reise nach Botswana sehr empfehlen. Hier ist das Okavango Delta mit seiner schier unglaublichen Tierwelt ein MUSS.
Von einer Reise nach Simbabwe würde ich derzeit dringend abraten!
Bleibt die Frage, ob man besser mit dem Leihwagen oder einer (kleinen!) Reisgruppe unterwegs ist. Nun ja, die Tour mit dem gemieteten Auto ist sicherlich preiswerter. Bei einer geführten Tour sieht und erfährt man in der Regel - gerade bei begrenzter Zeit - allerdings mehr von Land & Leuten.
Wenn Ihr weitere Tipps wünscht, stehe ich gern zur Verfügung. Dafür solltet Ihr allerdings möglichst im Vorfeld die grobe Richtung Eurer Rundreise kennen.
Bis bald!? Viele Grüße von der Nordsee
Andreas
Krüger NP oder Etosha NP?
Hi Voxy,
wie sind letztes Jahr mit dem Auto durch Namibia gefahren, allerdings die "nördliche" Route ohne den Fishriver und Lüderitz, sondern von Windhoek über Marienthal zum Sossusvlei, weiter über Swakop ins Kaokoveld und über den Etosha zurück nach Windhoek, das ganze in 2 Wochen mit gut 3500 km. Du darfst die Strecken nicht unterschätzen, da Du viel auf Gravel fährst und man hier je nach Straßenbeschaffenheit mit max. 50km am Tag rechnen kann.. (oben im Kaokoveld haben wir sagenhafte 20 km in 1 Stunde geschafft.. ) dazu wird es früh dunkel und da sollte man definitiv wegen der Tiere nicht mehr fahren. Bei Deiner geplanten Tour hast Du viel Teerstraßen dabei, da kann man sicher mehr am Tag schaffen, aber es gibt auf der Strecke ja auch immer viel zu sehen..
Swakopmund fand ich persönlich nicht so spannend, wir haben einen Ausflug von Walvis Bay aus in die Dünen gemacht, das war sehr schön, aber Swakop an sich ist eher klein und ich würde nicht nochmal hinfahren.
Was die Sicherheit angeht - Du bist ja den Großteil des Urlaubs in der Natur unterwegs und wenn Du dann 3-4 Autos am Tag triffst, ist das schon viel.. Rumlaufen in dem Sinne (außer in Windhoek oder Swakop) ist ja eh in dem Urlaub nicht drin.. oder was meinst Du genau?
Plane genug Zeit im Etosha ein, wir fahren 3 Tage dort und wären gerne noch länger geblieben..
Gruß, Ane
Südafrika oder Namibia?
Hallo Martina,
also für mich wäre diese Südafrika Reise gar nichts. Was wollt Ihr denn für 4 Nächte in einer Industriestadt wie P.E.? Und was an einer so zugebauten Küste wie bei Umhlanga?
Für mich sieht das nach dem Versuch eines Strandurlaubs in Südafrika aus. Das wäre im Februar natürlich möglich aber dafür gibt es eigentlich besser geeignete Länder.
Wenn Ihr tatsächlich einen Strandurlaub wollt, wäre in Südafrika natürlich die Gegend 200 km nördlich und südlich von Durban am besten geeignet. Im Februar dürfte es aber auch ziemlich schwül in der Region sein.
Wilderness ist sehr nett (kennt Ihr ja eventuell schon) aber 5 Nächte?!
Wenn Ihr tatsächlich Strandurlaub sucht und dieser im Bereich der Garden Route statt finden soll, denkt über Plettenberg Bay und Jeffreys Bay/St. Francis nach. Einen tollen Strand gibt es auch im De Hoop.
Pilanesberg ist nun nicht gerade mein favorisierter Park, natürlich aber nett und von Johannesburg gut zu erreichen. Statt dessen könntet Ihr aber ohne weiteren langen Transfer dem Hluhluwe-Imfolodzi (etwa 2 Stunden Fahrzeit von Umhlanga entfernt) Eure Aufmerksamkeit widmen. Wenn Geld keine Rolle spielt (Pilanesberg ist ja nicht gerade günstig), wäre auch das Madikwe Reserve von JNB aus eine gute Idee.
Vielleicht schreibst Du einmal, was Ihr Euch erwartet, dann muss ich nicht so spekulieren.
Den Namibia Experten möchte ich nicht vorgreifen aber der Februar dürfte dort eine heisse Angelegenheit im Wortsinne werden...
Gruß,
karlkraus
NAMIBIA - empfehlenswerte Unterkünfte?
Hallo Theresa,
also deine Route liest sich nicht schlecht und dürfte so gut machbar sein. Allerdings würde ich ganz leicht noch etwas verändern:
Ich würde Kalahari ... streichen und bis Keetmanshoop durchziehen (Pension Gessert). Dann könntest du den Köcherbaumwald im Abendlicht bzw. zu Sonnenaufgang am nächsten Morgen genießen. Die Strecke ist zwar lang aber an einem Tag zu schaffen, denn geteert und es gibt unterwegs nicht viel zu sehen.
Wenn ihr Sinclair nehmt, wäre die Fahrt über die D707 (gilt als schönste Nebenstrecke in Namibia) ein großer Umweg. Entweder ihr laßt es so, wie es ist oder ihr fahrt direkt von Aus zum Desert Homestead und habt einen Tag gewonnen.
Im Bereich Sossusvlei sind 2 Nächte absolut Pflicht, nur so kannst du in aller Ruhe dir das Vlei und den Sesriem C. ansehen.
In Swakopmund würde ich auch 2 Nächte verbringen. Sonst wird's knapp mit der Zeit, wenn du dir die Stadt, Cape Cross und Welwitschia ansehen möchtest.
Twyfelfontein würde ich streichen und nur die beiden anderen Unterkünfte nehmen. So weit liegt das alles nicht auseinander und läßt sich erfahren. Allerdings ist die Strecke, egal welche Unterkunft ihr zuerst von Swakopmund ansteuert, recht lang, deshalb vielleicht früh losfahren.
Mushara reicht eine Nacht, das Optimale sollte schon im Park verbracht werden.
Frans Indongo zum Erholen am Ende ist gut, evt. mit einem Gamedrive?
Nehmt ihr 4x4? Ein zweiter Ersatzreifen sollte unabhängig davon dabei sein.
Viele Grüße
Frank
Fragen über Fragen
Stueppi:
In den oberen Heereskassen in Kenia liegt genug Geld um Brücken und Fähren zu bauen. Kenia versinkt wie viele andere Länder Afrikas seit Jahren in der Korruption und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Neulich war noch ein Bericht in der Daily Nation, alleine durch Touristen Visa und Natinalparkeintritte verdient das Land Millionen jährlich. Jetzt überleg' Dir mal wo dieses Geld hinwandert...***Welcome to Kenya***
Es ist leider so, dass gerade in Kenya den Touris das Geld im wahrsten Sinne des Wortes aus den Taschen gezogen wird. Alleine die Parkeintritte stehen in keinem Verhältnis zu irgendwas...drüber nachdenken darf man einfach nicht. Vergleich es mal mit dem südlichen Afrika, z.B. in Südafrika und Namibia zahlen die Touris normale Eintritte in die Parks (um die 10-20 Euro), dort werden von dem Geld Infrastrukturen geschaffen und die Parks ganz anderes "instand" gehalten als in Kenia. In Kenia kosten die Eintritte ein vielfaches, gemacht wird so gut wie nichts und das Geld versickert.
Ja Stüppi genau so dachte ich mir dies ja, nur wo wird das hinführen, schade um das schöne Land....
Das mit der fähre wusste ich aber was können die Deutechen dafür das Sie dann zig- hunderte von leuten und ein Haufen Fahrzeuge da drauf tun und absolut keinen Sicherheit vorhanden ist, das haltet auch einen goldene Gähre nicht aus auch wenn sie in DE gebaut wurde
lg triple
Bitte baut mich auf
Hallo Renate
Mach' Dich nicht verrückt! Du musst keine Angst vor Kenia
haben!!!
Du kannst Südafrika und Namibia einfach nicht mit Kenia
vergleichen, keine Chance. Die europäischen Einflüsse
dort sind einfach zu groß,während Kenia das "wirkliche"
Afrika ist. Mal ganz ehrlich, hast Du in den beiden Ländern,
mal abgesehen von den Parks das Gefühl gehabt in Afrika
zu sein? Dieses Gefühl wirst Du in Kenia haben und es ist
ein verdammt schönes Gefühl!!
Verhaltet Euch ganz normal und seit offen, abends immer
mit dem Taxi losfahren. Aber das ist nicht nur in Kenia so
und muss einem keine Angst machen. Nochmal ganz ehrlich:
-Kapstadt ( abgesehen von der Waterfront, wo habt Ihr Euch
in der Stadt im Dunkeln frei bewegt und Euch dabei
wirklich wohlgefühlt)
- Durban ( wo außerhalb der Standpromenade )
- Johannesburg - wo überhaupt? Wir haben dort tagsüber Leute
mit Steinen bewaffnet an der Strasse stehen
sehen...
Mir schien Pretoria immernoch am sichersten damals. Südafrika ist eins
der Länder mit der höchsten Krimminalitätsrate weltweit, die Klassenunterschiede
dort sind einfach zu hoch. In Johannesburg hatten wir teilweise wirklich
Angst. Sowas habe ich in Kenia noch nie erlebt, im Gegenteil. Versteh'
mich bitte nicht falsch, ich liebe Südafrika, es ist ein tolles Land und wird
mich bestimmt eines Tages auch wiedersehen.
Wenn Du aus Kenia zurück bist wirst Du sicherlich anders denken. Freut Euch
auf einen supertollen Urlaub, den Ihr sicherlich haben werdet!!!!
Liebe Grüße
Stüppi
Südafrika/Namibia April 2011
Hallo Manuela,
ja so ist das mit dem Südafrika Virus, am Besten man reist gar nicht erst hin, sonst muss man immer wieder zurück kommen...
Wie ich aus Deinem Reisebericht erkennen kann, unterscheiden sich unsere Arten Urlaub zu machen recht deutlich von einander. Daher kann ich auch nur bedingt Hilfestellung geben.
Mir wären geschätzt 14 Tage deutlich zu wenig Zeit, um von Kapstadt bis kurz vor Windhoek zu fahren (die einache Strecke beträgt schon in etwa 1400 km und im Ggs. zur Garden Route reiht sich nicht eine Perle an die Nächste). Auf der Strecke gibt es nach Lamberts Bay auch keine großen Höhepunkte mehr. Cederberge und Namaqualand sind zwar sehenswert aber eher im Frühjahr, denn im Herbst. Interessant wären vielleicht noch der Augrabie Falls NP (Wasserstand dürfte im April recht hoch sein), dieser liegt allerdings weit ab von der direkten Strecke und bedeutet noch einmal zusätzlich Fahrzeit.
Sinnvoller wäre der Süden Namibias einzubinden, wenn man z.B. bis Upington fliegt, dann in den Kgalagadi Transfrontier Park von dort nach Namibia und dann über Namaqualand (im Frühjahr) und Cederberge nach Kapstadt. Das ganze würde aber sinnvoller Weise mindestens 21 Tage benötigen, da die zu bewältigenden Strecken zwischen den einzelnen Bereichen doch mächtig sind.
Wenn ich 16-19 Tage Zeit hätte und Kapstadt, Oudtshoorn und Dana Baai Pflichtorte sind, würde ich mich auf Bereiche konzentrieren, die Ihr bei Eurer ersten Reise ausgelassen habt. Hier fielen mir spontan Graaff-Reinet und De Hoop NR ein.
Gruß,
karlkraus
Zurück von unserer ersten Südafrika-Reise
Hallo zusammen
Danke für Euer positives Feedback.
Hatte schon die Befürchtung, dass Euch der Text zu lang = uninteressant ist.
Ja, das war eine Oceanette. Konnten vorher mit dem Begriff rein gar nichts anfangen. Aber es war wirklich toll. Die Nachbarn haben wir kaum mitbekommen bzw. haben sie uns nicht gestört. Die Hütten gegenüber des Campingplatzes sahen auch sehr schön aus, allerdings der Blick auf den Campingplatz? Nöööö!
Viel Spaß bei Deiner Reise im März!!!
Danke!!
Ja. Wir haben die Rundreise wirklich genossen. Und zum Glück habe ich nicht alles zu 100% vorbereitet. Ein bisschen Überraschung musste schon sein und wir haben viel gemacht, was wir vorher gar nicht wussten, dass es das gibt. Ich finde, das sind z. T. die schönsten Erlebnisse!
Soo schnell lasse ich mich vom Alltag nicht gefangen nehmen. Zurzeit treffen wir uns ständig mit anderen Leuten, die alles haargenau erzählt haben wollen ... von daher erleben wir die Reise immer wieder. Und der Reisebericht für die HP muss geschrieben werden, das Fotobuch gestaltet ... ich glaube, ich habe noch sehr lange was davon. Hoffe ich zumindest.
@all:
Ja, die nächste Reise nach Afrika hat sich schon ein wenig in unseren Köpfen festgesetzt. Entweder nochmal SA oder Namibia oder eine Mischung aus beidem.
Viele Grüße und Euch auf jeden Fall nochmals herzlichen Dank für die Hilfstellung vor unserer Reise.
Manuela