9673 Ergebnisse für Suchbegriff Österreich
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TUI-fly.com (ex Hapagfly) jetzt auch keine kostenfreien Getränke mehr
TUIfly Service an Bord
An Bord der TUIfly - Flugzeuge werden Sie von motivierten und freundlichen Flugbegleitern betreut. Sie sind nicht nur für Ihre Sicherheit, sondern auch für den Service an Bord für Sie da. Ihnen den Flug so angenehm wie möglich zu gestalten, dies ist unser Ziel. Wir bieten unseren Gästen an Bord - je nach dem wo Sie hinfliegen -zwei unterschiedliche Servicevarianten an.
City-Verbindungen:
Auf unseren innerdeutschen und europäischen City-Verbindungen (z.B. nach England, Italien und Österreich) bieten wir gegen Bezahlung eine Auswahl an Snacks und Getränken. Unsere Flugbegleiter informieren über aktuelle preislich attraktive Angebote. Verschiedene Reiseveranstalter (z.B. TUI) haben diese Zusatzleistung schon in den Pauschalreisepreis eingerechnet und geben ihren Gästen in den Reiseunterlagen einen Gutschein mit, der an Bord eingelöst werden kann. Zusätzlich können sie unter verschiedenen Smile-Snacks wählen und vorab via Internet bestellen Bestellungen nach erfolgter Flug-Buchung sind nur über das Callcenter möglich. Ihren Wunsch-Sitzplatz können Sie bei City-Verbindungen für 4,99 € pro Person und Strecke vorab reservieren.
Holiday-Verbindungen:
Auf den Flügen in die Urlaubsregionen, unseren Holiday-Verbindungen, bieten wir kostenfreie Snacks und alkoholfreie Getränke an.
Ägypten:
Hurghada
Luxor
Marsa Alam
Sharm el Sheik Spanien:
Palma de Mallorca (Balearen)
Mahon (Balearen)
Malaga
Jerez de la Frontera
Marokko:
Agadir Griechenland:
Korfu
Chania
Patras
Heraklion
Mykonos
Kos
Larnaca
Rhodos
Kanarische Inseln:
Lanzarote
Fuerteventura
Las Palmas
Teneriffa Süd
Portugal:
Faro Türkei:
Antalya
Bodrum
Dalaman
Tunesien:
Monastir Italien:
Lamezia Therme
Kapverden:
Sal
Madeira:
Funchal
Dabei orientieren wir uns an der Tageszeit und der Dauer Ihres Fluges. Auf längeren Holiday-Flügen, z.B. auf die kanarischen Inseln, den Kapverden, Madeira, Ägypten und Marokko servieren wir eine warme Mahlzeit. Freuen sie sich also zum Beispiel auf ein warmes Frühstücksomlett oder ein warmes Abendessen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine Auswahl an Zeitschriften und ein Audio sowie bei längeren Flügen auch ein Filmprogramm.
Die Reservierung Ihres Wunsch-Sitzplatzes kostet bei Holiday-Verbindungen 7,99 € pro Person und Strecke.
Also ich denke damit ist alles geklärt - fliege am 04.05. nach Ägypten - mit kostenloser Bordverpflegung...
Aktuelle Hinweise u. Fragen zur Sicherheit im Türkeiurlaub
Jetzt aber Schluß mit Lustig. Wir, jawohl Ehepaar mit 2 Kindern 9 und 14, sind Türkei Fans und wir mögen die dortige Mentalität. Trotzdem achten wir jegliche Bedenken hinsichtlich einer Reise. Aus unserer Sicht: Nein, wir gehören nicht zu den "Billigurlaubern" Fahrt doch einfach hin und macht Euch ein Bild. Es gibt kein ENTWEDER oder ODER, es gibt nur ich mag dieses Land, oder ich bin auf der Suche nach "Billigjakob". Wer "Billigjakob" sucht, der wird auch immer etwas finden. Ja, wir als Familie lieben die Menschen dort, wir mögen das Land und wir mögen Urlaub in diesem Land. Die Politische Situation gefällt auch uns nicht, aber es gibt einfach mittlerweile Freunde, Bekannte etc., die es wert sind zu zeigen, dass dieses Land, diese Hotels, die Angestellten etc. uns brauchen. Wer Angst hat dorthin zu fliegen, der lasse es evtl. bleiben, dem Rest sei ein toller Urlaub gegönnt, aber bitte nicht nach irgendwelchen Ausreden suchen. Es gibt viele gestandene Intuitionen hier, alle werden Euch eins bestätigen: Entweder man liebt das Land, die Leute, die Mentalität ODER man sucht nach einem "BILLIGURLAUB" aber dann macht bitte bitte Urlaub und sucht nicht noch weiter. Jeder muss für sein Geld arbeiten, mal mehr, mal weniger. Ich möchte an dieser Stelle einfach darum bitten sich etwas Gedanken über die Hotelpreise in Deutschland zu machen. Egal wohin es in Deutschland, Österreich etc geht. Dort hinten kämpfen Menschen, Familien, Firmen, Einzehandel um ihr nacktes Überleben. Ich respektiere wirkliche jeden Menschen, der Angst vor diesem Land hat, denn es ist nicht wirklich witzig dort. Ich mag sehr gerne Menschen die ihre Unterstützung rübertragen. Aber muss es hier um Flugzeitenveränderungen gehen ? Muß es um Katzenliebhaber gehen, welche ihre Muschi auf den Notsitz platzieren lassen, damit es der Katze gut geht Nicht wirklich, oder
Es geht hier haußtsächlich um Menschen, welche es aktuell schwer haben, welche aber nichts sagen dürfen, welche nicht handeln dürfen, welche einfach nur versuchen, sich und ihre LIEBSTEN "Durchzubringen"
Der Fußball-Thread!
@jordan26 sagte:
Tommy Du hättest gestern keine Freude an den Engländer gehabt.Russen ich habe mich für meine Frau gefreut die Russin ist.
Nur die hatte keine Freude das die Russen nun kommen
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auf dem SF2 haben sie nochmals die EURO in Portugal Revue passieren lassen.
Die Griechen waren so was von cool.
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Moin Jordan,
ich mag die Engländer, da isses egal,ob sie gut oder schlecht spielen.
Ich hätte sie liebend gern bei der EM dabei, aber was nicht is, das ist nun mal nicht !
Ich fand die Griechen 2004 weder cool noch sonstwas, haben einen unatraktiven Kackfußball gespielt und sind mit Glück Europameister geworden....
Die Franzosen, Tschechen und Portugiesen waren in jedem Spiel besser und hatten die besseren Chancen. Die Griechen haben sich hinten eingeigelt und mit 10 Mann Verteidigt.
Sowas will ich nicht sehen, da rechtfertigt meiner Meinung nach der Erfolg nicht alle Mittel.
Dann lieber mit wehenden Fahnen untergehen, als sowas !
Wenn ich Grieche wäre, hätt ich mich sicher darüber gefreut, aber als Fußballfan ist mir sowas ein Greul !
@ Meinungsfreiheit :
Schon klar, aber laut neusten Berichten wollen die Kroaten die Geschenke des Russen nicht haben. Ich finde sowas auch nicht verwerflich, das ist ja nur Motivation im positiven Sinne. Böse wirds, wenn das von wem auch immer den Kroaten geboten wird, damit sie verlieren !
@ Harzer :
Diese ganze Koeffizienten Einteilung und das Setzen der Teams ist sowieso ein Witz.
Was haben da Österreich und die Schweiz in Topf 1 zu suchen ? Bei den Griechen als Titelverteidiger kann man ja noch drüber reden....
Nicht ohne Grund hat Deutschland seit dem Titelgewinn 1996 kein Spiel mehr bei einer EM gewonnen.
Naja, vielleicht haben wir ja Glück und die Ösis kommen in unsere Gruppe, dann haben wir einen Sieg sicher
Zum Streit FCB -Fans :
Hier mal ein Link zur Schickeria und Gewalt
Wichtiger Hinweis/Thema Corona/ für alle Türkeiurlauber
Vielen Dank zunächst für Deine ausführliche Antwort, vonschmeling.
Ich weiß schon, dass es für die Reisegesellschaften ein großes Problem ist, da gebe ich Dir 100 % Recht, überhaupt keine Frage.
Dennoch kann ich zum Teil Deinen Ausführungen nicht folgen.
Wenn ich das Fliegen nicht "ertrage" und dennoch eine Flugreise buche, ist das sicherlich nicht das Problem des Veranstalters. Ich spreche hier aber nicht von Flugangst oder Reiseübelkeit.
Klar ist doch, das man vom Betreten des Flughafens in D , bis zur Landung in Antalya, bzw. dort noch zur Passkontrolle, Gepäckausgabe, mal rund gerechnet, mindestens 6 Stunden mit Mundschutz unterwegs ist. Meine Freundin hat Asthma, da hat sie schon ein großes Problem, welches sie " normal " nicht gehabt hätte.
Weiter schreibst Du, was im Falle einer Infektion vor Ort passiert, sei klar. Für mich ist das nicht wirklich klar. Ich gehe aber davon aus, dass man in Quarantäne muss. Dadurch könnte der gebuchte Rückflug schon im Eimer sein. Wahrscheinlich ist das dann mein Problem und ich kann gucken, wie ich nach Hause komme.
Sollte man , im schlimmsten Fall , wirklich an Corona erkranken, interessiert das den Veranstalter erst recht nicht. Warum auch, er hat sein Geld verdient. Das ist ok und auch gesetzeskonform, ich will nur aufzeigen, dass dann der Reisegast der Dumme ist, er trägt das ganze Risiko allein.
So sehr ich die Türkei als Urlaubsland schätze, bin bestimmt schon 30 x dort gewesen,möchte ich mir nicht wirklich vorstellen, wie es ist, in einem 08 / 15 Krankenhaus in der Türkei zu landen. Ich glaube kaum, dass mir da so geholfen werden kann, wie in Deutschland. Ausnahme wäre die tolle Klinik in Antalya.
Dennoch, das ist nur meine Sichtweise der Dinge. Selbstverständlich kann das jeder sehen , wie er möchte und reisen wie er möchte.
Ich habe meine Reise hier bei Holidaycheck gebucht, bei Anex Tours. Glaube kaum , das wir da auf z.Bsp. Österreich umbuchen können, weil die das gar nicht anbieten. Aber mal sehen.
Vielen Dank vonschmeling und einen schönen Sonntag.
So sehr ich die Türkei als Urlaubsland
Aktuelle Infos der RVs zu Ägypten
Stand 16.30
Letzte Aktualisierung: 31. Januar 2011 16:35 Uhr
5 vor Flug Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Reisen nach Ägypten bis einschließlich 7. Februar 2011Für spätere Anreisen gelten vorerst die AGBsService-Hotline 0800-2525 444
Alltours Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Abreise bis einschließlich 7. Februar 2011
BigXtra Reisen (gültig für Deutschland, Österreich und Schweiz) Stand 31. Januar 2011
Alle Reisen nach Kairo mit Anreise bis einschließlich 15. Februar sind storniertKostenlose Umbuchung oder Stornierung für Reisen nach Hurghada, Sharm el Sheikh, Marsa Alam und Taba bei Abflug bis einschließlich 7. Februar 2011Vertragskündigung für Buchungen für das Zielgebiet Luxor (Hotel sowie Nilkreuzfahrten) bis Anreise inkl. 7. Februar 2011Service-Hotline 0800-0200420
Dertour Stand 31. Januar 2011
kostenlose Umbuchung und Stornierung bis einschließlich 7. Februar 2011Alle Reisen nach Alexandria, Kairo, Suez und Luxor sind bis einschließlich 7. Februar 2011 abgesagtService-Hotline 0049 69 95 88 27 70
ETI Stand 31. Januar 2011
Tagesausflüge und Rundreisen nach Kairo finden nicht statt, Rundreisen nach Alexandria finden nicht stattAlle Reisen nach Ägypten finden planmäßig statteine kostenlose Umbuchung oder Stornierung ist nicht möglichService-Hotline 069 – 75 61 22 50Österreich: Reisen bis einschließlich 6. Februar 2011 werden individuell betrachtet
fefa Reisen Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung bis einschließlich 7. Februar 2011Service-Hotline 01805 83 88 18
FTI Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung für Reisen nach Hurghada, Sharm el Sheikh, Marsa Alam, Luxor und Taba bis einschließlich 7. Februar 2011Für spätere Anreisen gelten vorerst die AGBsKostenlose Umbuchung oder Stornierung für Reisen nach Kairo mit Abreise bis einschließlich 15. Februar 2011Service-Hotline 0800-2525 444
GLAUCH Reisen Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung mit Abreise bis einschließlich 3. FebruarKeine kostenlose Stornierung möglichService-Hotline für GLAUCH Reisen 01805 010 445
GTI Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung bis einschließlich 3. Februar 2011
Gulet Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung bei Abflug ab Österreich bis einschließlich 15. Februar 2011Alle Reisen nach Kairo und Luxor inklusive dort beginnender Kreuzfahrten werden bis einschließlich 7. Februar 2011 abgesagtService Hotline 0043 50 884 5388
HCX Vtours Stand 31. Januar 2011
kostenlose Umbuchung für Reisen nach Hurghada, Marsa Alam, Sharm el Sheik mit Abflug bis einschließlich 7. Februar 2011Alle Reisen nach Luxor und Kairo mit Abreise bis 15. Februar 2011 sind abgesagt. Der Reisepreis wird erstattet.Neubewertung der Lage spätestens am 7. Februar 2011
Hotelplan Suisse Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung bis einschließlich 15. Februar 2011
JT Touristik Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Abreisen bis einschließlich 3. Februar 2011Service Hotline für JT Touristik 01805 05 55 59
LMX Touristik Stand 31. Januar 2011
kostenlose Umbuchung für Reisen nach Ägypten mit Abreise bis einschließlich 2. FebruarFür spätere Anreisetermine wird gebeten ab 2 Tage vor Reiseantritt aktualisierte Regelungen des Veranstalters zu beachtenService-Hotline für LMX Touristik 01805 00 40 753
l’tur Stand 31. Januar 2011
kostenlose Umbuchung oder Stornierung von Reisen nach Ägypten mit Abreise bis einschließlich 3. Februar 2011 gegen einen GutscheinFür spätere Abreisen bittet der Veranstalter um Geduld, darüber wird noch entschiedenService-Hotline 00800/21212100
Meiers Weltreisen Stand 31. Januar 2011
gelockerte Umbuchungs- und Stornierungsregelung für Abreisen bis einschließlich 7. Februar 2011Service-Hotline 069 95 88 53 16
Öger Stand 31. Januar 2011
kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Abreise bis einschließlich 7. Februar 2011Service-Hotline 01805 35 10 35
Phoenix Reisen Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung und Stornierung für Reisen bis einschließlich 14. Februar 2011Keine Reisen nach Ägypten bis einschließlich 6. Februar 2011
Plus Tours Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung und Stornierung bei Abreisen bis einschließlich 3. Februar 2011
REWE (ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG) Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Ägyptenreisen mit Abreisedatum bis einschließlich 7. Februar 2011Service-Hotline 0 22 03 42-800
REWE Austria (ITS Billa Reisen, Jahn Reisen, Transair) Stand 31. Januar 2011
kostenlose Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeit bei Abreise bis einschließlich 15. Februar 2011Service-Hotline für ITS Billa Reisen 0043 1580 99
Schauinsland Reisen Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Reisen nach Hurghada, Sharm el Sheikh und Marsa Alam mit Abreise bis einschließlich 7. Februar 2011Spätere Abreisen nach Ägypten können für 20,-€ Aufschlag pro Person umgebucht werdenAlle Reisen nach Kairo und Luxor sind bis einschließlich 7. Februar abgesagtKostenlose Umbuchung oder Stornierung von Reisen nach Kairo und Luxor mit Abreise bis einschließlich 15. Februar 2011Service-Hotline 0203 99 40 50
Schürmann Reisen Stand 31. Januar 2011
Jeder Fall wird individuell betrachtetService-Hotline 0049 28 58 908 710
Thomas Cook Deutschland ( Neckermann Reisen, Thomas Cook, Bucher Last Minute und Air Marin) Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Ägyptenreisen mit Abreise bis einschließlich 07. Februar 2011Service-Hotline für Thomas Cook und Neckermann Reisen 06171/65 65 190Service-Hotline für Bucher Reisen 06171/65 65 400Service-Hotline für AirMarin 01805/36 66 36
Thomas Cook Austria Stand 30. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Ägyptenreisen mit Abreise (in Österreich) bis einschließlich 15. Februar 2011
Touropa Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung bei Abreise bis einschließlich 7. Februar 2011Die Situation wird beobachtet, bei Bedarf werden kurzfristig weitere Schritte eingeleitet
TUI Deutschland (TUI, 1-2-Fly, Discount Travel) Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung für Reisen nach Ägypten mit Abflug bis einschließlich 7. Februar 2011Alle Reisen nach Kairo und Luxor bis einschließlich 7. Februar sind abgesagtService-Hotline TUI 05 11 567-8000
Urlaubstours Stand 31. Januar 2011
jeder Fall wird einzeln betrachtet und individuell behandeltService-Hotline 0049 1805 70 69 00
W-Travel Stand 31. Januar 2011
Kostenlose Umbuchung oder Stornierung von Reisen nach Ägypten mit Abflug bis einschließlich 7. Februar 2011
Infothread FTI Insolvenz
Pressemitteilung der FTI Group
Vorläufiges Insolvenzverfahren FTI Touristik GmbH: Alle FTI-Reisen ab 06. Juli 2024 werden abgesagt
Alle Reisen mit Abreisedatum ab Samstag, o6. Juli 2024, werden umgehend von FTI storniert +++ Bisher geleistete Zahlungen von Pauschalreise-Kunden sind über den DRSF abgesichert/Kunden müssen keine weiteren Zahlungen leisten +++ Trotz intensiver Verhandlungen mit Mitbewerbern wurde keine Lösung zur Übernahme der Pauschalreisen gefunden/Intensive Prüfung war im Interesse aller Kunden und Beteiligten notwendig +++ Zukunft der knapp 230 TVG-Reisebüros ist gesichert
München, 14. Juni 2024 – Trotz intensiver Bemühungen und Verhandlungen mit mehreren Marktteilnehmern des insolventen Reiseveranstalters FTI konnte keine zufriedenstellende Lösung zur Übernahme der übrigen, bereits gebuchten Pauschalreisen gefunden werden. Die FTI Touristik GmbH wird daher alle Reisen mit Abreisetermin ab Samstag, 06. Juli 2024, unverzüglich stornieren. Nach dem entsprechenden Beschluss des Gläubigerausschusses am Freitagnachmittag hat das Unternehmen damit begonnen, die betroffenen Kunden sowie die Leistungspartner von FTI wie Reisebüros oder Hoteliers über die Stornierungen zu informieren. Betroffen sind alle Pauschalreisen und bestimmte Einzelleistungen, die Kunden für Abreisen ab dem 06. Juli 2024 über die insolventen Gesellschaften FTI Touristik GmbH und BigXtra Touristik GmbH sowie über die Vertriebsmarke 5vorFlug gebucht haben.
„In enger Kooperation mit FTI und dem Deutschen Reisesicherungsfonds haben wir in den vergangenen zehn Tagen sehr hart darum gerungen, im Sinne der Kunden und Partner von FTI eine gute Lösung zu finden, um bereits gebuchte Pauschalreisen doch noch zu ermöglichen. Der DRSF wäre bereit gewesen, in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren übernehmenden Mitbewerbern die Verrechnung bestehender Erstattungsansprüche zu regulieren. Damit hätten Urlauber mit kleinem Budget ihre Reisen antreten können, ohne zuvor auf die Erstattung warten zu müssen. Eine solche Lösung ist uns trotz großer Anstrengungen aller Beteiligten leider nicht gelungen“, so Bierbach am Freitag. „In intensiven Verhandlungen mit verschiedenen Wettbewerbern haben wir zunächst vielversprechende Lösungsansätze gesehen. In der Kürze der Zeit konnten wir jedoch kein überzeugendes Ergebnis für eine Übernahme der bei FTI und BigXtra gebuchten Pauschalreisen erzielen“, sagte er. Um den Kunden vor Beginn der Sommerferien endlich die nötige Planungssicherheit zu geben und ihnen eine sofortige Neubuchung ihrer Reise bei einem anderen Anbieter zu ermöglichen, musste daher jetzt die Entscheidung getroffen werden, alle verbliebenen Reisen zu stornieren. Mit der Absage sämtlicher Pauschalreisen erhalten nun auch die Reisebüro-Partner von FTI die Möglichkeit, ihren Kunden alternative Reisen anzubieten.
Bierbach bekräftigte, dass alle bereits geleisteten Anzahlungen und etwaige Vorleistungen von Pauschalreisenden vom Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) erstattet werden und kein Pauschalreisender fürchten muss, sein Geld nicht zurückzubekommen. Kunden, die Einzelleistungen wie Flüge, Hotels und Transfers über FTI gebucht haben, haben dagegen keinen Anspruch auf Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen durch den DRSF.
„Wir haben uns die Entscheidung, alle Reisen zu stornieren, nicht leicht gemacht. Wir wissen, dass die Ungewissheit derjenigen Kunden, die ihren Urlaub ab dem 06. Juli antreten wollten, in der vergangenen Woche sehr belastend war und bedanken uns ausdrücklich für ihre Geduld. Dennoch haben wir uns aus Gründen der Fürsorge, auch für die FTI-Mitarbeiter in Deutschland und in den Zieldestinationen, sehr bewusst dafür entschieden, nicht sofort nach dem Insolvenzantrag alle gebuchten Reisen von FTI stornieren zu lassen. Die große Menge an Buchungen ist auch für alle langjährigen Vertragspartner von FTI, vor allem für die Hotels und Transportunternehmen in den Reiseländern, ein erheblicher Wirtschaftsfaktor“, so der vorläufige Insolvenzverwalter. Im Interesse der Kunden, aber auch vieler anderer Beteiligter sei es unerlässlich gewesen, Lösungsalternativen sorgfältig zu prüfen.
„Auch im Interesse der Arbeitnehmer und Gläubiger von FTI mussten wir eine so weitreichende Entscheidung sehr sorgfältig abwägen, da es um erhebliche Vermögenswerte geht,“ erklärte Bierbach. Er bezifferte das Gesamtvolumen der bestehenden Reisebuchungen auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Insgesamt wird FTI nun rund 175.000 gebuchte Pauschalreisen absagen. Der Gläubigerausschuss hat dem Vorschlag des vorläufigen Insolvenzverwalters in seiner Sitzung am Freitagnachmittag zugestimmt.
Bei der Entscheidung über die Absage aller noch gebuchten Reisen hat nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters auch die Verantwortung für die Mitarbeiter von FTI eine große Rolle gespielt. „Eines der primären Ziele im vorläufigen Insolvenzverfahren ist es, den Geschäftsbetrieb so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, das Vermögen zu sichern und damit auch für die Mitarbeiter eine möglichst gute Fortführungsperspektive zu schaffen“, erklärte Bierbach.
Der vorläufige Insolvenzverwalter nannte mehrere Gründe dafür, dass letztlich keine Lösung für die Übernahme des Pauschalreisegeschäfts durch einen oder mehrere Wettbewerber gefunden werden konnte. Laut Bierbach standen zuletzt viele Leistungspartner in den Zieldestinationen nicht mehr zur Verfügung. „In den vergangenen Tagen ist eine Vielzahl lokaler FTI-Unternehmen, die sich in den Urlaubsgebieten um Hotels und Transfers kümmern, weggefallen, so dass eine Durchführung der Pauschalreisen in der ursprünglich geplanten Form nicht mehr möglich gewesen wäre“, so Bierbach. Konkret hätten sich viele Hotels aufgrund der Insolvenz nicht mehr an die Vereinbarungen mit dem Unternehmen gebunden gefühlt. Zudem hätten die hohe Dynamik des Reisemarktes und die aktuelle Wettbewerbssituation eine Lösung verhindert.
Im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens wägt Bierbach auch sorgfältig sämtliche Möglichkeiten für die Zukunft der Tochterunternehmen der FTI GROUP ab. Dabei gibt es erste Erfolge: So konnte für die Franchisepartner der Touristik Vertriebsgesellschaft mbH (TVG) bereits eine gute Lösung gefunden werden. Die Raiffeisen Vertriebs GmbH übernimmt den 50-Prozent-Anteil der FTI GROUP an der TVG und ist damit alleiniger Eigentümer. Damit ist die Zukunft der rund 230 TVG-Reisebüros gesichert. Der Gläubigerausschuss hat der Vereinbarung am Freitag zugestimmt. „Wir loten weiterhin alle Sanierungsoptionen innerhalb der FTI Group aus und sind aktuell in zahlreichen Gesprächen“, so Axel Bierbach.
Über Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen
Die Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (www.mhbk.de) ist eine seit vielen Jahren auf Sanierung und Insolvenzverwaltung spezialisierte Sozietät von Rechtsanwälten mit Standorten in ganz Bayern. Insgesamt sechs Verwalter bearbeiten Insolvenzverfahren an zahlreichen Amtsgerichten in Bayern und Thüringen. Zu den besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der übertragenden Sanierung auch das Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung sowie Konzern- und Gruppeninsolvenzen.
Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Axel W. Bierbach ist spezialisiert auf Betriebsfortführungen und Sanierungen in einem breiten Branchenspektrum und verfügt dabei über langjährige Erfahrung. In der Touristikbranche hat er u.a. die Insolvenzen des Reiseveranstalters IPM Service & Reisen GmbH (Vertriebspartner u.a. von Tchibo-Reisen), der VIVA Sportreisen GmbH und des Tourismusverbands München- Oberbayern e.V. betreut. Bierbach ist Mitglied im Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands e.V. (www.vid.de) sowie im Gravenbrucher Kreis, dem Zusammenschluss der führenden, überregional tätigen Insolvenzverwalter und Sanierungsexperten Deutschlands, die gemäß dem exklusiven Standard InsO Excellence handeln (www.gravenbrucher-kreis.de). In den aktuellen Branchen-Rankings von JUVE, The Legal 500, Best Lawyers und WirtschaftsWoche wird Bierbach als Top-Anwalt empfohlen.
Über die FTI GROUP
Die FTI GROUP steht mit ihren zahlreichen Marken und Tochterunternehmen an dritter Stelle aller Reiseveranstalter europaweit. Zu ihr gehören unter anderem die FTI Touristik sowie der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker Drive FTI, die Incoming-Agentur Meeting Point International und der Veranstalter für Aktionsware BigXtra Touristik. Unter MP Hotels bündelt das Unternehmen seine Hotelmarken. Der Consolidator FTI Ticketshop ist für den Verkauf von Linienflugtickets zuständig. Die TVG Touristik Vertriebsgesellschaft mbH fasst die Franchisesysteme mit den Marken sonnenklar.TV Reisebüro, 5vorFlug Reisebüro und Flugbörse zusammen. Wichtige Vertriebskanäle sind auch der TV-Reiseshoppingsender sonnenklar.TV sowie der Online-B2B-Anbieter für Unterkünfte, Youtravel. Die Gruppe mit Hauptsitz in München ist außerdem mit eigenen Veranstaltern und Marken in Österreich, der Schweiz, Frankreich und in Benelux aktiv. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen weltweit über 11.000 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2022/23 einen konsolidierten Umsatz von rund 4,1 Milliarden Euro. Weitere Infos unter www.fti-group.com.
Ansprechpartner für Kunden:
Die Kunden-Hotline von FTI ist unter der Nummer +49 89 710 45 14 98 erreichbar. Zudem steht Kunden auf www.fti-group.com/de/insolvenz eine Support-Website zur Verfügung. Kunden können sich außerdem an die Mailadresse insolvenz@fti.de wenden.
Ansprechpartner für die Medien:
Für den vorläufigen Insolvenzverwalter
Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen
Nicole Huss
E-Mail: presse@mhbk.de
Für FTI Touristik GmbH
Angela Winter
E-Mail: presse@fti.de
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Hinweis:
Direkter Link zur obigen Pressemitteilung:
FTI ist insolvent: Wie gehts weiter, was ist zu tun ?
Hier mal die dazu passende aktuelle Pressemitteilung, die ausführlicher ist
Pressemitteilung der FTI Group
Vorläufiges Insolvenzverfahren FTI Touristik GmbH: Alle FTI-Reisen ab 06. Juli 2024 werden abgesagt
Alle Reisen mit Abreisedatum ab Samstag, o6. Juli 2024, werden umgehend von FTI storniert +++ Bisher geleistete Zahlungen von Pauschalreise-Kunden sind über den DRSF abgesichert/Kunden müssen keine weiteren Zahlungen leisten +++ Trotz intensiver Verhandlungen mit Mitbewerbern wurde keine Lösung zur Übernahme der Pauschalreisen gefunden/Intensive Prüfung war im Interesse aller Kunden und Beteiligten notwendig +++ Zukunft der knapp 230 TVG-Reisebüros ist gesichert
München, 14. Juni 2024 – Trotz intensiver Bemühungen und Verhandlungen mit mehreren Marktteilnehmern des insolventen Reiseveranstalters FTI konnte keine zufriedenstellende Lösung zur Übernahme der übrigen, bereits gebuchten Pauschalreisen gefunden werden. Die FTI Touristik GmbH wird daher alle Reisen mit Abreisetermin ab Samstag, 06. Juli 2024, unverzüglich stornieren. Nach dem entsprechenden Beschluss des Gläubigerausschusses am Freitagnachmittag hat das Unternehmen damit begonnen, die betroffenen Kunden sowie die Leistungspartner von FTI wie Reisebüros oder Hoteliers über die Stornierungen zu informieren. Betroffen sind alle Pauschalreisen und bestimmte Einzelleistungen, die Kunden für Abreisen ab dem 06. Juli 2024 über die insolventen Gesellschaften FTI Touristik GmbH und BigXtra Touristik GmbH sowie über die Vertriebsmarke 5vorFlug gebucht haben.
„In enger Kooperation mit FTI und dem Deutschen Reisesicherungsfonds haben wir in den vergangenen zehn Tagen sehr hart darum gerungen, im Sinne der Kunden und Partner von FTI eine gute Lösung zu finden, um bereits gebuchte Pauschalreisen doch noch zu ermöglichen. Der DRSF wäre bereit gewesen, in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren übernehmenden Mitbewerbern die Verrechnung bestehender Erstattungsansprüche zu regulieren. Damit hätten Urlauber mit kleinem Budget ihre Reisen antreten können, ohne zuvor auf die Erstattung warten zu müssen. Eine solche Lösung ist uns trotz großer Anstrengungen aller Beteiligten leider nicht gelungen“, so Bierbach am Freitag. „In intensiven Verhandlungen mit verschiedenen Wettbewerbern haben wir zunächst vielversprechende Lösungsansätze gesehen. In der Kürze der Zeit konnten wir jedoch kein überzeugendes Ergebnis für eine Übernahme der bei FTI und BigXtra gebuchten Pauschalreisen erzielen“, sagte er. Um den Kunden vor Beginn der Sommerferien endlich die nötige Planungssicherheit zu geben und ihnen eine sofortige Neubuchung ihrer Reise bei einem anderen Anbieter zu ermöglichen, musste daher jetzt die Entscheidung getroffen werden, alle verbliebenen Reisen zu stornieren. Mit der Absage sämtlicher Pauschalreisen erhalten nun auch die Reisebüro-Partner von FTI die Möglichkeit, ihren Kunden alternative Reisen anzubieten.
Bierbach bekräftigte, dass alle bereits geleisteten Anzahlungen und etwaige Vorleistungen von Pauschalreisenden vom Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) erstattet werden und kein Pauschalreisender fürchten muss, sein Geld nicht zurückzubekommen. Kunden, die Einzelleistungen wie Flüge, Hotels und Transfers über FTI gebucht haben, haben dagegen keinen Anspruch auf Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen durch den DRSF.
„Wir haben uns die Entscheidung, alle Reisen zu stornieren, nicht leicht gemacht. Wir wissen, dass die Ungewissheit derjenigen Kunden, die ihren Urlaub ab dem 06. Juli antreten wollten, in der vergangenen Woche sehr belastend war und bedanken uns ausdrücklich für ihre Geduld. Dennoch haben wir uns aus Gründen der Fürsorge, auch für die FTI-Mitarbeiter in Deutschland und in den Zieldestinationen, sehr bewusst dafür entschieden, nicht sofort nach dem Insolvenzantrag alle gebuchten Reisen von FTI stornieren zu lassen. Die große Menge an Buchungen ist auch für alle langjährigen Vertragspartner von FTI, vor allem für die Hotels und Transportunternehmen in den Reiseländern, ein erheblicher Wirtschaftsfaktor“, so der vorläufige Insolvenzverwalter. Im Interesse der Kunden, aber auch vieler anderer Beteiligter sei es unerlässlich gewesen, Lösungsalternativen sorgfältig zu prüfen.
„Auch im Interesse der Arbeitnehmer und Gläubiger von FTI mussten wir eine so weitreichende Entscheidung sehr sorgfältig abwägen, da es um erhebliche Vermögenswerte geht,“ erklärte Bierbach. Er bezifferte das Gesamtvolumen der bestehenden Reisebuchungen auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Insgesamt wird FTI nun rund 175.000 gebuchte Pauschalreisen absagen. Der Gläubigerausschuss hat dem Vorschlag des vorläufigen Insolvenzverwalters in seiner Sitzung am Freitagnachmittag zugestimmt.
Bei der Entscheidung über die Absage aller noch gebuchten Reisen hat nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters auch die Verantwortung für die Mitarbeiter von FTI eine große Rolle gespielt. „Eines der primären Ziele im vorläufigen Insolvenzverfahren ist es, den Geschäftsbetrieb so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, das Vermögen zu sichern und damit auch für die Mitarbeiter eine möglichst gute Fortführungsperspektive zu schaffen“, erklärte Bierbach.
Der vorläufige Insolvenzverwalter nannte mehrere Gründe dafür, dass letztlich keine Lösung für die Übernahme des Pauschalreisegeschäfts durch einen oder mehrere Wettbewerber gefunden werden konnte. Laut Bierbach standen zuletzt viele Leistungspartner in den Zieldestinationen nicht mehr zur Verfügung. „In den vergangenen Tagen ist eine Vielzahl lokaler FTI-Unternehmen, die sich in den Urlaubsgebieten um Hotels und Transfers kümmern, weggefallen, so dass eine Durchführung der Pauschalreisen in der ursprünglich geplanten Form nicht mehr möglich gewesen wäre“, so Bierbach. Konkret hätten sich viele Hotels aufgrund der Insolvenz nicht mehr an die Vereinbarungen mit dem Unternehmen gebunden gefühlt. Zudem hätten die hohe Dynamik des Reisemarktes und die aktuelle Wettbewerbssituation eine Lösung verhindert.
Im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens wägt Bierbach auch sorgfältig sämtliche Möglichkeiten für die Zukunft der Tochterunternehmen der FTI GROUP ab. Dabei gibt es erste Erfolge: So konnte für die Franchisepartner der Touristik Vertriebsgesellschaft mbH (TVG) bereits eine gute Lösung gefunden werden. Die Raiffeisen Vertriebs GmbH übernimmt den 50-Prozent-Anteil der FTI GROUP an der TVG und ist damit alleiniger Eigentümer. Damit ist die Zukunft der rund 230 TVG-Reisebüros gesichert. Der Gläubigerausschuss hat der Vereinbarung am Freitag zugestimmt. „Wir loten weiterhin alle Sanierungsoptionen innerhalb der FTI Group aus und sind aktuell in zahlreichen Gesprächen“, so Axel Bierbach.
Über Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen
Die Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (www.mhbk.de) ist eine seit vielen Jahren auf Sanierung und Insolvenzverwaltung spezialisierte Sozietät von Rechtsanwälten mit Standorten in ganz Bayern. Insgesamt sechs Verwalter bearbeiten Insolvenzverfahren an zahlreichen Amtsgerichten in Bayern und Thüringen. Zu den besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der übertragenden Sanierung auch das Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung sowie Konzern- und Gruppeninsolvenzen.
Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Axel W. Bierbach ist spezialisiert auf Betriebsfortführungen und Sanierungen in einem breiten Branchenspektrum und verfügt dabei über langjährige Erfahrung. In der Touristikbranche hat er u.a. die Insolvenzen des Reiseveranstalters IPM Service & Reisen GmbH (Vertriebspartner u.a. von Tchibo-Reisen), der VIVA Sportreisen GmbH und des Tourismusverbands München- Oberbayern e.V. betreut. Bierbach ist Mitglied im Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands e.V. (www.vid.de) sowie im Gravenbrucher Kreis, dem Zusammenschluss der führenden, überregional tätigen Insolvenzverwalter und Sanierungsexperten Deutschlands, die gemäß dem exklusiven Standard InsO Excellence handeln (www.gravenbrucher-kreis.de). In den aktuellen Branchen-Rankings von JUVE, The Legal 500, Best Lawyers und WirtschaftsWoche wird Bierbach als Top-Anwalt empfohlen.
Über die FTI GROUP
Die FTI GROUP steht mit ihren zahlreichen Marken und Tochterunternehmen an dritter Stelle aller Reiseveranstalter europaweit. Zu ihr gehören unter anderem die FTI Touristik sowie der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker Drive FTI, die Incoming-Agentur Meeting Point International und der Veranstalter für Aktionsware BigXtra Touristik. Unter MP Hotels bündelt das Unternehmen seine Hotelmarken. Der Consolidator FTI Ticketshop ist für den Verkauf von Linienflugtickets zuständig. Die TVG Touristik Vertriebsgesellschaft mbH fasst die Franchisesysteme mit den Marken sonnenklar.TV Reisebüro, 5vorFlug Reisebüro und Flugbörse zusammen. Wichtige Vertriebskanäle sind auch der TV-Reiseshoppingsender sonnenklar.TV sowie der Online-B2B-Anbieter für Unterkünfte, Youtravel. Die Gruppe mit Hauptsitz in München ist außerdem mit eigenen Veranstaltern und Marken in Österreich, der Schweiz, Frankreich und in Benelux aktiv. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen weltweit über 11.000 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2022/23 einen konsolidierten Umsatz von rund 4,1 Milliarden Euro. Weitere Infos unter www.fti-group.com.
Ansprechpartner für Kunden:
Die Kunden-Hotline von FTI ist unter der Nummer +49 89 710 45 14 98 erreichbar. Zudem steht Kunden auf www.fti-group.com/de/insolvenz eine Support-Website zur Verfügung. Kunden können sich außerdem an die Mailadresse insolvenz@fti.de wenden.
Ansprechpartner für die Medien:
Für den vorläufigen Insolvenzverwalter
Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen
Nicole Huss
E-Mail: presse@mhbk.de
Für FTI Touristik GmbH
Angela Winter
E-Mail: presse@fti.de
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Hinweis:
Direkter Link zur obigen Pressemitteilung:
Erster Ausblick auf das Reisejahr 2025: Früh buchen lohnt sich – bis zu 25 % sparen bei beliebten Zielen
So, unsere Forenuser kriegen natürlich die brandaktuelle HC Analyse, die gerade als Pressemeldung an viele Fachjournalisten, Online Dienste und Printmedien herausgeht, sehr früh zum Lesen...
Hier kommt die aktuelle, sehr interessante Buchungsanalyse für das Reisejahr 2025
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Pressemeldung
Erster Ausblick auf das Reisejahr 2025: Früh buchen lohnt sich – bis zu 25 % sparen bei beliebten Zielen
Der Blick auf das Reisejahr 2025 verrät: Die Deutschen planen frühzeitig ihre Auszeiten – und das lohnt sich. Eine aktuelle HolidayCheck-Analyse zeigt, dass der Dezember einer der günstigsten Monate zum Buchen ist. Welche Regionen bereits jetzt zu den Favoriten der Deutschen für 2025 gehören und in welchen Ländern die Preise für den Sommer aktuell sinken, zeigt die Analyse im Detail.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
- Deutlich gestiegene Nachfrage: Unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen – Urlaub bleibt für die Deutschen eine Priorität, mit wachsender Frühbuchernachfrage
- Optimaler Buchungszeitpunkt: Die Analyse aus dem vergangenen Reisejahr zeigt: Der Dezember gehört zu den günstigsten Monaten der Frühbuchersaison
- Einsparpotenzial: Aktuell sinkende Preise auf Fuerteventura, Gran Canaria und anderen beliebten Zielen für den kommenden Sommer
- Top-Ziele 2025: Am meisten gebucht werden die Türkische Riviera, Ägypten (Hurghada/Safaga) und Mallorca
- Buchungstrend: Paare buchen frühzeitig für Feiertage und den Sommerurlaub, um Preisvorteile und Auswahl zu sichern
Urlaub bleibt Priorität: Deutsche buchen frühzeitig; Dezember bietet Sparpotenzial
Trotz des erwarteten zweistelligen prozentualen Preisanstiegs für 2025 im Vergleich zum Vorjahr bleibt der Urlaub für die Deutschen unverzichtbar. Besonders die beliebtesten Regionen wie die Türkische Riviera, Ägypten (Hurghada/Safaga) sowie Mallorca verzeichnen bereits jetzt zum Start der Frühbuchersaison einen deutlichen Anstieg der Buchungen. „Obwohl die Inflation in allen Lebensbereichen präsent ist, scheint es, als wenn sich viele entscheiden, im Alltag zu sparen, um ihre wohlverdiente Auszeit trotzdem genießen zu können. Auch die angespannte geopolitische Lage scheint aktuell kein Hindernis für die Reiseplanung zu sein“, erklärt Christian Kaschner, Vice President Tourism bei HolidayCheck.
Langfristige Planung lohnt sich. Die HolidayCheck Preisanalyse zum Reisejahr 2023/2024 zeigt ein deutliches Sparpotenzial von durchschnittlich mehr als 10 Prozent für all jene Urlauber, die bereits im Dezember ihre Reiseplanung in Angriff nahmen. So konnte eine Familie mit zwei Schulkindern für einen einwöchigen Pauschalurlaub an der Türkischen Ägäis bis zu 25 Prozent sparen, wenn sie bereits im Dezember 2023 buchte, anstatt vier Monate später im April 2024. Eine vergleichbare Entwicklung ist auch für 2025 zu erwarten.
[1] Preis für eine einwöchige Reise einer vierköpfigen Familie mit zwei Schulkindern im Alter von 7 bis 11 Jahren, inklusive Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 18. Juli bis 9. September 2024.
Sinkende Preise für 2025: Sommerurlaub auf Fuerteventura um bis zu 11 Prozent günstiger
Ein erster Ausblick auf das Reisejahr 2025 zeigt: In 11 von 14 beliebten Sommerreise-Destinationen sind die Preise im Vergleich von Oktober auf November gesunken. Besonders deutlich zeigt sich dies auf Fuerteventura, wo Paare im Oktober 2024 für ihren Sommerurlaub noch durchschnittlich 2.550 Euro zahlten, im November 2024 nur noch rund 2.270 Euro – eine Ersparnis von etwa 11 Prozent.
[2] Preis für eine einwöchige Pauschalreise eines Paares, inklusive Flug, Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 28. Juni 2025 bis 15. September 2025.
Beliebteste Reiseziele für 2025: Türkei und Ägypten bleiben Favoriten
„Unsere Daten zeigen, dass deutsche Urlauber auch 2025 auf ihre Favoriten setzen“, erklärt Kaschner. Die Türkische Riviera, Ägypten (Hurghada/Safaga) sowie Mallorca führen die Liste an. [3] „Obwohl auch in diesen Urlaubszielen aufgrund von Inflation und teureren Flügen mit Preissteigerungen zu rechnen ist, bieten insbesondere die Türkei und Ägypten weiterhin ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine klar kalkulierbare Urlaubskasse – diese Planbarkeit schätzen viele Urlauber“, so der Reiseexperte.
Trendreiseziele 2025: Riviera Maya und Oman
Wer neben den klassischen Reisezielen neue Orte erkunden möchte, sollte die Riviera Maya im Blick behalten. „Mexikos Karibikküste bietet Urlaubern an der Riviera Maya ein einzigartiges Erlebnis. Von Puerto Morelos im Norden bis Tulum im Süden erstreckt sich eine Region, die schneeweiße Strände, dichten Dschungel und beeindruckende Maya-Ruinen miteinander verbindet“, erklärt Kaschner. Besonders die vorgelagerte Insel Cozumel ist einen Besuch wert: „Cozumel begeistert mit ihrem entspannten Lebensstil und einer faszinierenden Unterwasserwelt. Zusammen mit türkisfarbenem Wasser, geheimnisvollen Süßwasserhöhlen, auch Cenoten genannt, und dem größten Korallenriff der Region bietet die Riviera Maya perfekte Bedingungen für Reisende, die Natur, Geschichte und Abenteuer gleichermaßen erleben möchten.“
An Beliebtheit gewinnt auch Oman im Osten der Arabischen Halbinsel: „Die Region entwickelt sich zunehmend zu einem attraktiven Ziel für Pauschalreisende, bietet aber weit mehr als Strandurlaub an der traumhaften Küste. Im Hinterland warten luxuriöse Hotelanlagen mit spektakulären Ausblicken auf Berge und Wüstenlandschaften, die einen authentischen Einblick in die Schönheit des Landes ermöglichen. Als sicheres Reiseland – auch für Frauen – vereint Oman arabische Traditionen mit einer modernen Offenheit, die Gastfreundschaft und kulturelle Vielfalt harmonisch verbinden“, so der Experte.
Welche Reiseziele für 2025 noch spannend sein können, erfahren Interessierte hier.
Der Wunsch nach Flexibilität ist bei Urlaubern groß
Ein Trend, der sich außerdem abzeichnet: Flexibilität steht bei Urlaubern hoch im Kurs. „Flex-Angebote sind bei den aktuellen Buchungen für das neue Jahr sehr gefragt. Sie sind nur geringfügig teurer, bieten aber die Sicherheit bis kurz vor der Abreise kostenlos stornieren zu können. Urlauber haben damit die Möglichkeit, sich jetzt Frühbucherangebote zu sichern und die Preisentwicklung in den kommenden Monaten in Ruhe beobachten zu können. „Sinken die Preise dann doch noch, kann man problemlos umbuchen“, so Kaschner. Ob sich der Last-Minute-Trend zu den Sommerferien hin aus dem Vorjahr wiederholt, bleibt abzuwarten. „Im letzten Jahr hatten wir eine der stärksten Last-Minute-Saisons seit langem“, erklärt der Experte.
Paare planen bereits den Sommerurlaub, Familien fokussieren sich auf Ostern
Die Analyse von HolidayCheck zeigt auch: Paare buchen früh. Bereits jetzt lässt sich eine Nachfrage für Reisen rund um Ostern und Pfingsten im kommenden Jahr beobachten. Besonders die Monate April, Mai und September sind sehr beliebt. [4] „Diese Frühbuchermentalität zahlt sich aus: Früh gebuchte Reisen bieten meist nicht nur Preisvorteile, sondern auch eine größere Auswahl an Unterkünften und Flügen“, so Kaschner.
Bei Familien sieht die Buchungssituation dagegen etwas anders aus. Sie zeigen sich derzeit noch zurückhaltender und konzentrieren sich aktuell auf Ostern. „Das Gros der Buchungen erwarten wir hier für gewöhnlich in den Weihnachtsferien nach den Feiertagen“, erklärt Kaschner. „Dann haben viele Familien die Zeit, zu planen und ihre Reiseentscheidungen für das kommende Jahr gemeinsam zu treffen.“
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Eine gesonderte Auswertung für Österreich und die Schweiz ist aktuell noch nicht möglich.
[1] Auswertungsgrundlage Preisvergleich Dezember 2023 vs. April 2024
HolidayCheck hat mehrere Millionen Angebote von 65 Veranstaltern ausgewertet. Zugrundeliegende Auswertungsparameter waren folgende: einwöchige Reise einer vierköpfigen Familie mit zwei Schulkindern im Alter von 7 bis 11 Jahren, inklusive Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 18. Juli bis 9. September 2024.
[2] Auswertungsgrundlage Preisanalyse Oktober 2024 vs. November 2024
HolidayCheck hat mehrere Millionen Angebote von über 65 Veranstaltern ausgewertet. Zugrundeliegende Auswertungsparameter waren folgende: einwöchige Pauschalreise eines Paares, inklusive Flug, Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 28. Juni 2025 bis 15. September 2025.
[3] [4] Auswertungsgrundlage Buchungen für 2025
Ausgewertet wurden alle Pauschalreisebuchungen (Familien und Paare), die zwischen dem 01.01.2023 bis 15.11.2023 für das Jahr 2024 getätigt wurden. Im Vergleich dazu wurden alle Buchungen (Familien und Paare), die zwischen dem 01.01.2024 bis 15.11.2024 für das Jahr 2025 getätigt wurden ausgewertet.
Anmerkung: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text an manchen Stellen die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige sämtlicher Geschlechter.
Über HolidayCheck
Urlaub besser zu machen, das ist die Vision von HolidayCheck, der reichweitenstärksten Erholungsurlaub-Plattform im deutschsprachigen Raum. Transparenz, Qualität und Innovation treiben das Online-Buchungs- und Bewertungsportal an, UrlauberInnen das beste Reiseerlebnis zu bieten. Grundlage sind die mehr als 12 Millionen Hotelbewertungen, ein eigenes Online-Reisebüro sowie die Angebote von 65 Reiseveranstaltern und weiteren touristischen Anbietern. Im Online-Reisebüro-Test von Stiftung Warentest (Ausgabe 1/2024) erhielt HolidayCheck die Gesamtnote „Gut“ (2,1) und in der Kategorie „Buchen und Stornieren“ als einziges Online-Reiseportal die Note „Sehr gut“ (1,1). Seit 2021 finden sich auch passende Mietwagen-Angebote von HolidayCheck Mietwagen auf der Plattform. Viele hilfreiche Informationen und Inspiration finden UrlauberInnen ausserdem im Reiseforum mit über 4,2 Millionen Mitgliedern und im HolidayCheck Online-Magazin. Zudem engagiert HolidayCheck sich seit Jahren intensiv gegen Bewertungsbetrug und hat die Initiative Gemeinsam gegen Fakebewertungen gegründet. Die HolidayCheck AG ist eine Tochter der HolidayCheck Group, wurde im Jahr 2003 gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Bottighofen nahe der deutschen Grenzstadt Konstanz.
Ausflug nach Chale Island, Ausflugstipps
Hallo Cony und Nexalotte,
also Ausflugsangebote nach Chale Island gibt es offiziell nicht, seit das neue "Sands of Chale" eröffnet hat.
Wir sind mal, als die Anlage noch in Bau war, mit einer Dhau eines einheimischen Fischers (Kapitän) vom Diani Beach aus hingesegelt. Aber selbst damals war es nicht erlaubt, die Insel zu betreten. Da es Ebbe war, haben wir einen Spaziergang am Strand der Insel gemacht und Muscheln gesammelt.
Keine Angst Nexalotte, ihr werdet unter euch bleiben!
Für Cony:
Anbei ein Bericht, wie es uns einmal auf einer Segeltour nach Chale Island ergangen ist:
Ausflug nach Chale Island
Eines Nachmittags im Febr. 2007 kam unser „Captain“ Massoudi ganz aufgeregt zu unserer Liege und sagte, heute wäre ein guter Tag, um nach Chale Island zu segeln. Es sei so ein guter Wind und wir wollten das doch schon lange mit ihm unternehmen. Wir fragten Rudi, einen ganz lieben Freund aus Österreich und auch er wollte uns begleiten. Also stiegen wir ohne viel Vorbereitungen in die kleine Dhau. Massoudi hatte noch einen ganz netten Gehilfen, den ruhigen, freundlichen Osman dabei. Wir kamen wirklich schnell vorwärts, da wir starken Wind hatten und wir passierten Galu mit den Neptuns-Hotels, das Pinewood-Hotel und Massoudi und Osman zeigten uns die Küste des Galu-Kinondo-Strandes. Im Nu hatten wir 30 km zurückgelegt und sahen schon die Bungalows auf der Chale-Insel. Da Rudi daheim in Österreich am Traunsee lebt und segeln kann, fragte ich ihn ganz naiv, ob wir denn schon wieder zurück kämen, da wir dann doch Gegenwind hätten. Er sagte nur, da muss man dann halt „kreuzen“.
Auf Chale-Island angelangt, konnten wir, da noch Ebbe war, einen langen Spaziergang um die Insel machen, ohne jemand dort zu stören, was nicht schwer war, weil die Wohnanlagen auf der Insel umgebaut wurden und keine Gäste da waren. Es war wirklich für mich schon mal interessant, mir die schönen Gästehäuser und Bungalows von Weiten aus anzusehen, zumal ja auch im Kenia-Forum öfters darüber berichtet wurde und man früher dort auch einen Aufenthalt bei deutschen Anbietern buchen konnte. Trotzdem ist es für mich nach wie vor nicht nachvollziehbar, dass dieses unberührte Refugium für Tiere und Pflanzen auch dem Tourismus geopfert wurde.
Nach einer Stunde (es war schon ca. 16:30 Uhr), ermahnte uns Massoudi zum Aufbruch, es wäre an der Zeit, wieder zurück zum Diani Beach zu segeln.
Die ersten Kilometer ging es noch ganz gut, aber mit der Zeit setzte die Flut immer stärker ein und es ging nur ganz langsam vorwärts. Wir mussten immer bis zum Riff segeln, dort kreuzen und dann wieder im Zick-Zack-Kurs zurück zur Küste. Nach ca. einer Stunde waren wir vielleicht 5 km weit gekommen und die Flut setzte immer stärker ein. Je weiter wir in Richtung Riff aufs offene Meer hinaus segelten, desto stärker wurden die Wellen, unsere kleine Dhau schaukelte stark und vorne kamen Wellenbrecher mit Wasser ins Boot. Mein Mann begann zu schöpfen und ich hatte Angst. Ich fragte unsere beiden Kapitäne mehrmals ob sie uns schon noch sicher bis zum Safari-Beach-Hotel bringen würden, Massoudi sagte „no problem“ bis 18 Uhr wären wir bestimmt dort.
Aber es ging immer langsamer vorwärts, es musste ganz oft gekreuzt werden und mittlerweile war das Boot voller Wasser und es ging bereits auf 18 Uhr zu. Zum Glück sprach mein Mann, der schon einen steifen Rücken vom ununterbrochenen Schöpfen hatte, ein Machtwort. Auch Massoudi und Osman hatten sich nun dazu durchgerungen, ihr Boot auf halber Strecke an der Küste zu ankern. Wir wollten dann zusammen mit einem Matatu zurück zum Hotel fahren. Zum Glück waren nahe des Neptuns-Hotel gekommen, von dort gingen auch vereinzelt Matatus in Richtung Ukunda. Wir mussten noch eine Strecke von ca. 1 km zu Fuß bis zur Straße gehen, hatten alle nur Badekleidung an und waren durch die starken Wellen völlig durchnässt. Auf jeden Fall boten wir drei „Wazungu“ einen ungewöhnlichen Anblick, da alle Einheimischen, die uns begegneten, lachten als sie uns sahen. Natürlich war im Matatu ein großes Hallo, als wir mit nassen Badesachen einstiegen und Massoudi für uns auch bezahlen musste, weil wir natürlich diesen Ausflug ohne Geld machten. Ich war trotzdem heilfroh, dass wir dieses Abenteuer gut überstanden haben und zwar durchnässt und kalt, aber heil und bei Dunkelheit wieder bei unserem Hotel eintrafen.
Gruß Yeiyo
Anmache auf Gran Canaria
@Kessi sagte:
Muß noch was für die Autoren des Themas hinzufügen.
Wenn Ihr doch ach so schlechte Erfahrungen mit Eurer hellblonden Tochter gemacht habt, dann wählt doch etwas anderes. Wenn Ihr nämlich heute noch mit Grauen an Gran Canaria denkt, dann seht Ihr bestimmt im Urlaub an allen Ecken und Enden irgendwelche Spanner sitzen oder ähnliches.
Wie wäre es denn mit Österreich oder der Schweiz? - Aber vorsicht! Auch dort gibt es Männer.
Die Türkei, Tunesien oder so vorzuschlagen wäre schon fast anmaßend.
ich weiß garnicht was daran so schlimm war wenn die Männer hinterher gefahren sind und gepfiefen haben..... Gibt es doch auch bei uns und nicht nur Blonde Mädchen werden angemacht...
Na was soll man dazu sagen....
Väter können kein abschiedt nehmen von Ihre Töchter die werden auch mal groß.
anmache und anmache ist was anders.
So wie ich es oben schon beschrieben habe macht aus eine Fliege keine Elefanten. Mensch sonst werden alle als sittenstrolch hingestellt die mal Mädchen anpfeifen.
Gru Uta