• Günter/HolidayCheck
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1717765817016

    Aktueller Hinweis zu frei gewordenen FTI Kontingente:

    (entnommen der FVW und ausnahmweise direkt eingefügt)

    Zitat:

    "Alltours übernimmt FTI Kontingente:

    Wie der Reiseveranstalter Alltours mitteilt, übernimmt er über alle Reiseziele hinweg von den Hotel- und Fluggesellschaften Kontingente von FTI.

    Damit baut der Veranstalter insbesondere für die Türkei und Ägypten sein Angebot an Flugpauschalreisen weiter aus, um FTI-Kunden und -Kundinnen, deren Urlaubsreise storniert wurde, eine große Auswahl an Alternativen anbieten zu können.

    Kurzfristig wurden Sonderkonditionen für alle Neubuchungen, um betroffenen FTI-Gästen die Buchung zu erleichtern. Derzeit können alle klassischen Pauschalreisen mit Abreise bis zum 15. Juli 2024 auf Option gebucht werden. Zudem können alle Neubuchungen für die komplette Sommersaison 2024 bis 28 Tage vor Abreise kostenlos umgebucht oder storniert werden – ohne Aufpreis und ohne Angabe von

    Gründen"

    Zitatende

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1717774756821

    Holidaycheck hat für von Storni betroffenen FTI Kunden zwei Sonderseiten eingebaut.

    Darin findet ihr spezielle Angebote die vielleicht passen und helfen könnten kostengünstig erneut zu buchen

    Hier die Links.

    Aktuelle Dicount-Kampagnen: https://www.holidaycheck.de/deals

    Alternativen für die FTI-Buchung: https://www.holidaycheck.de/urlaub/fti-alternative

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1718004154151 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Einen ganz guten Überblick zu Buchungen die man relativ unkompliziert und kostenfrei/kostengünstig stornieren kann liefert unsere Sonderpage

    Der Link der zu Details führt:

    https://www.holidaycheck.de/deals/reiseveranstalter

    Hier ein Überblick:

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1718010662353

    Offensichtlich hat FTI den Komplex Mietwagen und Camper jetzt verdeutlicht:

    "Sie haben über die Marken DriveFTI, Cars&Camper oder Meeting Point Rent-a-Car eine Mietwagen- oder Wohnmobilbuchung durchgeführt? Für den Zeitraum von 07. Juni bis einschließlich 05. Juli 2024 müssen wir diese Einzelleistung leider stornieren.

    Einzelleistungen fallen leider nicht unter den gesetzlichen Absicherungsschutz für Pauschalreisen und sind somit nicht durch den Deutschen Reisesicherungsfonds abgesichert. Wir prüfen derzeit, ob Sie die gebuchten Leistungen ab dem 6. Juli 2024 in Anspruch nehmen können und werden uns in Kürze bei Ihnen melden."

    Verlinkung zum Originaltext:

    https://www.fti-group.com/de/insolvenz

  • Ahotep
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    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1718022267594 , zuletzt editiert von Ahotep

    Chamäleon betreut FTI Gäste in 5 Destinationen

    Der Erlebnisreiseveranstalter Chamäleon hat seit Freitag vergangener Woche die Betreuung der FTI-Kunden in Marokko, Oman, Vietnam, Nepal und Kenia übernommen.

  • Ahotep
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    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1718213399524

    Auszug aus der aktualisierten FTI Seite klick

    Die FTI Touristik GmbH und BigXtra Touristik GmbH haben beantragt, das Insolvenzverfahren über ihr Vermögen zu eröffnen. Das Amtsgericht München – Abteilung für Insolvenzsachen – hat daraufhin am 03.06.2024 und 06.06.2024 Herrn Rechtsanwalt Axel W. Bierbach von der Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (München) zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Mit einer Entscheidung über die Verfahrenseröffnung ist frühstens im September 2024 zu rechnen.

    Wann kann ich meine Forderung zur Insolvenztabelle anmelden?

    Eine Anmeldung etwaiger Forderungen zur Insolvenztabelle ist erst mit Eröffnung des jeweiligen Insolvenzverfahrens möglich.

    Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens erhalten Sie ein Gläubigeranschreiben. Bitte melden Sie Ihre Forderung erst nach Erhalt der Gläubigeranschreiben unter Verwendung der dort angegebenen PIN (persönliche Identifikationsnummer) an. Bitte warten Sie den Erhalt dieses Aufforderungsschreibens ab. Dieser PIN wird die Bearbeitung Ihrer Forderungsanmeldung erleichtern und beschleunigen.

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1718380574773

    Pressemitteilung der FTI Group

    Vorläufiges Insolvenzverfahren FTI Touristik GmbH: Alle FTI-Reisen ab 06. Juli 2024 werden abgesagt

    Alle Reisen mit Abreisedatum ab Samstag, o6. Juli 2024, werden umgehend von FTI storniert +++ Bisher geleistete Zahlungen von Pauschalreise-Kunden sind über den DRSF abgesichert/Kunden müssen keine weiteren Zahlungen leisten +++ Trotz intensiver Verhandlungen mit Mitbewerbern wurde keine Lösung zur Übernahme der Pauschalreisen gefunden/Intensive Prüfung war im Interesse aller Kunden und Beteiligten notwendig +++ Zukunft der knapp 230 TVG-Reisebüros ist gesichert

    München, 14. Juni 2024 – Trotz intensiver Bemühungen und Verhandlungen mit mehreren Marktteilnehmern des insolventen Reiseveranstalters FTI konnte keine zufriedenstellende Lösung zur Übernahme der übrigen, bereits gebuchten Pauschalreisen gefunden werden. Die FTI Touristik GmbH wird daher alle Reisen mit Abreisetermin ab Samstag, 06. Juli 2024, unverzüglich stornieren. Nach dem entsprechenden Beschluss des Gläubigerausschusses am Freitagnachmittag hat das Unternehmen damit begonnen, die betroffenen Kunden sowie die Leistungspartner von FTI wie Reisebüros oder Hoteliers über die Stornierungen zu informieren. Betroffen sind alle Pauschalreisen und bestimmte Einzelleistungen, die Kunden für Abreisen ab dem 06. Juli 2024 über die insolventen Gesellschaften FTI Touristik GmbH und BigXtra Touristik GmbH sowie über die Vertriebsmarke 5vorFlug gebucht haben.

    „In enger Kooperation mit FTI und dem Deutschen Reisesicherungsfonds haben wir in den vergangenen zehn Tagen sehr hart darum gerungen, im Sinne der Kunden und Partner von FTI eine gute Lösung zu finden, um bereits gebuchte Pauschalreisen doch noch zu ermöglichen. Der DRSF wäre bereit gewesen, in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren übernehmenden Mitbewerbern die Verrechnung bestehender Erstattungsansprüche zu regulieren. Damit hätten Urlauber mit kleinem Budget ihre Reisen antreten können, ohne zuvor auf die Erstattung warten zu müssen. Eine solche Lösung ist uns trotz großer Anstrengungen aller Beteiligten leider nicht gelungen“, so Bierbach am Freitag. „In intensiven Verhandlungen mit verschiedenen Wettbewerbern haben wir zunächst vielversprechende Lösungsansätze gesehen. In der Kürze der Zeit konnten wir jedoch kein überzeugendes Ergebnis für eine Übernahme der bei FTI und BigXtra gebuchten Pauschalreisen erzielen“, sagte er. Um den Kunden vor Beginn der Sommerferien endlich die nötige Planungssicherheit zu geben und ihnen eine sofortige Neubuchung ihrer Reise bei einem anderen Anbieter zu ermöglichen, musste daher jetzt die Entscheidung getroffen werden, alle verbliebenen Reisen zu stornieren. Mit der Absage sämtlicher Pauschalreisen erhalten nun auch die Reisebüro-Partner von FTI die Möglichkeit, ihren Kunden alternative Reisen anzubieten. 

    Bierbach bekräftigte, dass alle bereits geleisteten Anzahlungen und etwaige Vorleistungen von Pauschalreisenden vom Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) erstattet werden und kein Pauschalreisender fürchten muss, sein Geld nicht zurückzubekommen. Kunden, die Einzelleistungen wie Flüge, Hotels und Transfers über FTI gebucht haben, haben dagegen keinen Anspruch auf Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen durch den DRSF.

    „Wir haben uns die Entscheidung, alle Reisen zu stornieren, nicht leicht gemacht. Wir wissen, dass die Ungewissheit derjenigen Kunden, die ihren Urlaub ab dem 06. Juli antreten wollten, in der vergangenen Woche sehr belastend war und bedanken uns ausdrücklich für ihre Geduld. Dennoch haben wir uns aus Gründen der Fürsorge, auch für die FTI-Mitarbeiter in Deutschland und in den Zieldestinationen, sehr bewusst dafür entschieden, nicht sofort nach dem Insolvenzantrag alle gebuchten Reisen von FTI stornieren zu lassen. Die große Menge an Buchungen ist auch für alle langjährigen Vertragspartner von FTI, vor allem für die Hotels und Transportunternehmen in den Reiseländern, ein erheblicher Wirtschaftsfaktor“, so der vorläufige Insolvenzverwalter. Im Interesse der Kunden, aber auch vieler anderer Beteiligter sei es unerlässlich gewesen, Lösungsalternativen sorgfältig zu prüfen.

    „Auch im Interesse der Arbeitnehmer und Gläubiger von FTI mussten wir eine so weitreichende Entscheidung sehr sorgfältig abwägen, da es um erhebliche Vermögenswerte geht,“ erklärte Bierbach. Er bezifferte das Gesamtvolumen der bestehenden Reisebuchungen auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Insgesamt wird FTI nun rund 175.000 gebuchte Pauschalreisen absagen. Der Gläubigerausschuss hat dem Vorschlag des vorläufigen Insolvenzverwalters in seiner Sitzung am Freitagnachmittag zugestimmt.

    Bei der Entscheidung über die Absage aller noch gebuchten Reisen hat nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters auch die Verantwortung für die Mitarbeiter von FTI eine große Rolle gespielt. „Eines der primären Ziele im vorläufigen Insolvenzverfahren ist es, den Geschäftsbetrieb so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, das Vermögen zu sichern und damit auch für die Mitarbeiter eine möglichst gute Fortführungsperspektive zu schaffen“, erklärte Bierbach.

    Der vorläufige Insolvenzverwalter nannte mehrere Gründe dafür, dass letztlich keine Lösung für die Übernahme des Pauschalreisegeschäfts durch einen oder mehrere Wettbewerber gefunden werden konnte. Laut Bierbach standen zuletzt viele Leistungspartner in den Zieldestinationen nicht mehr zur Verfügung. „In den vergangenen Tagen ist eine Vielzahl lokaler FTI-Unternehmen, die sich in den Urlaubsgebieten um Hotels und Transfers kümmern, weggefallen, so dass eine Durchführung der Pauschalreisen in der ursprünglich geplanten Form nicht mehr möglich gewesen wäre“, so Bierbach. Konkret hätten sich viele Hotels aufgrund der Insolvenz nicht mehr an die Vereinbarungen mit dem Unternehmen gebunden gefühlt. Zudem hätten die hohe Dynamik des Reisemarktes und die aktuelle Wettbewerbssituation eine Lösung verhindert.

    Im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens wägt Bierbach auch sorgfältig sämtliche Möglichkeiten für die Zukunft der Tochterunternehmen der FTI GROUP ab. Dabei gibt es erste Erfolge: So konnte für die Franchisepartner der Touristik Vertriebsgesellschaft mbH (TVG) bereits eine gute Lösung gefunden werden. Die Raiffeisen Vertriebs GmbH übernimmt den 50-Prozent-Anteil der FTI GROUP an der TVG und ist damit alleiniger Eigentümer. Damit ist die Zukunft der rund 230 TVG-Reisebüros gesichert. Der Gläubigerausschuss hat der Vereinbarung am Freitag zugestimmt. „Wir loten weiterhin alle Sanierungsoptionen innerhalb der FTI Group aus und sind aktuell in zahlreichen Gesprächen“, so Axel Bierbach.

    Über Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen

    Die Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (www.mhbk.de) ist eine seit vielen Jahren auf Sanierung und Insolvenzverwaltung spezialisierte Sozietät von Rechtsanwälten mit Standorten in ganz Bayern. Insgesamt sechs Verwalter bearbeiten Insolvenzverfahren an zahlreichen Amtsgerichten in Bayern und Thüringen. Zu den besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der übertragenden Sanierung auch das Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung sowie Konzern- und Gruppeninsolvenzen.

    Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Axel W. Bierbach ist spezialisiert auf Betriebsfortführungen und Sanierungen in einem breiten Branchenspektrum und verfügt dabei über langjährige Erfahrung. In der Touristikbranche hat er u.a. die Insolvenzen des Reiseveranstalters IPM Service & Reisen GmbH (Vertriebspartner u.a. von Tchibo-Reisen), der VIVA Sportreisen GmbH und des Tourismusverbands München- Oberbayern e.V. betreut. Bierbach ist Mitglied im Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands e.V. (www.vid.de) sowie im Gravenbrucher Kreis, dem Zusammenschluss der führenden, überregional tätigen Insolvenzverwalter und Sanierungsexperten Deutschlands, die gemäß dem exklusiven Standard InsO Excellence handeln (www.gravenbrucher-kreis.de). In den aktuellen Branchen-Rankings von JUVE, The Legal 500, Best Lawyers und WirtschaftsWoche wird Bierbach als Top-Anwalt empfohlen.

    Über die FTI GROUP

    Die FTI GROUP steht mit ihren zahlreichen Marken und Tochterunternehmen an dritter Stelle aller Reiseveranstalter europaweit. Zu ihr gehören unter anderem die FTI Touristik sowie der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker Drive FTI, die Incoming-Agentur Meeting Point International und der Veranstalter für Aktionsware BigXtra Touristik. Unter MP Hotels bündelt das Unternehmen seine Hotelmarken. Der Consolidator FTI Ticketshop ist für den Verkauf von Linienflugtickets zuständig. Die TVG Touristik Vertriebsgesellschaft mbH fasst die Franchisesysteme mit den Marken sonnenklar.TV Reisebüro, 5vorFlug Reisebüro und Flugbörse zusammen. Wichtige Vertriebskanäle sind auch der TV-Reiseshoppingsender sonnenklar.TV sowie der Online-B2B-Anbieter für Unterkünfte, Youtravel. Die Gruppe mit Hauptsitz in München ist außerdem mit eigenen Veranstaltern und Marken in Österreich, der Schweiz, Frankreich und in Benelux aktiv. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen weltweit über 11.000 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2022/23 einen konsolidierten Umsatz von rund 4,1 Milliarden Euro. Weitere Infos unter www.fti-group.com.

    Ansprechpartner für Kunden:

    Die Kunden-Hotline von FTI ist unter der Nummer +49 89 710 45 14 98 erreichbar. Zudem steht Kunden auf www.fti-group.com/de/insolvenz eine Support-Website zur Verfügung. Kunden können sich außerdem an die Mailadresse insolvenz@fti.de wenden.

    Ansprechpartner für die Medien:

    Für den vorläufigen Insolvenzverwalter                                                                     

    Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen                                                     

    Nicole Huss                                                                                                                        

    E-Mail: presse@mhbk.de

    Für FTI Touristik GmbH

    Angela Winter

    E-Mail: presse@fti.de

    ==============================================

    Hinweis:

    Direkter Link zur obigen Pressemitteilung:

    https://www.fti-group.com/de/presse/pressemitteilungen/detail/news/alle-fti-reisen-ab-06-juli-2024-werden-abgesagt?chash%5B_%5D=&tx_news_pi1%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=21&tx_news_pi1%5BcurrentPage%5D=1&cHash=70664a8c9e98f4b38050688aad581dca

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1718381438668

    :bangbang:

    Bitte die Website von FTI immer wieder mal aufrufen, da sind nicht alle Punkte aktualisiert oder im Detail erläutert.

  • Ahotep
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    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1718394119190

    A c h t u n g:exclamation:

    Auf der Seite des DRSF klick wird darauf hingewiesen, das betrügerische Mails und SMS, zwecks Erhalt der Bankdaten unterwegs sind. Noch ist das Formular zur Eingabe der persönlichen Daten nicht freigeschaltet. Bitte dann erst die Bankdaten eingeben

  • Ahotep
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    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1718621794682

    Nochmals der Hinweis von Günter aus dem anderen Thread:

    Der VIR (Verband Internet Reisevertrieb) warnt aktuell:

    VIR meldet erste Betrugsversuche

    Der VIR warnt zugleich die Kunden vor Betrügereien. "Im Augenblick gibt es erste Betrugsversuche von Aufforderungen, ihre Bankverbindung für eine Schadensregulierung zuzusenden." Zum einen seien noch keine Einreichungen möglich beim DRSF und darüber hinaus sollte der Absender einer solchen genau überprüft werden. Nur E-Mails mit der Endung "@drsf.reise" und die Website des DRSF selber www.drsf.reise (für den Deutschen Reisesicherungsfonds) seien vertrauenswürdig, so der VIR.

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