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8214 Ergebnisse für Suchbegriff Teneriffa

Flüge und Hotel separat buchen - Fuerteventura

Die Frage ist schwer zu beantworten, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Aber hier mal ein erster Versuch:

Gerade zu Hochsaisonzeiten wie Ostern sind auch die "Charter"-Flüge oder Einzelplätze in den Urlaubsmaschinen der deutschen Betreiber wie Condor, HapagFly, AirBerlin oder LTU preislich weitgehend auf gleich hohem Niveau. Ähnlich wie beim Benzin, dass ja auch immer nur zum relativ einheitlichen Preis erhältlich ist. Wobei es sich auch hier keineswegs um Preisabsprache in irgendeiner Form handelt, sondern um Angebot und Nachfrage. Hin und zurück nach FUE also durchaus bis zu 500 Euro pro Person.

Hingegen können Linienflüge bis zu 11 Monaten im voraus gebucht werden und liegen auf der Strecke Deutschland - Fuerteventura

- frühzeitig gebucht - um die 280 Euro hin und zurück. Die Preise variieren häufig und entsprechend sollte man öfters abfragen. Frühzeitig heißt aber auch, dass Ostern in diesem Jahr eher nicht mehr zu diesem Preis zu bekommen ist. Obligatorisch wäre dabei Umsteigen in Madrid, wobei bei gleicher Airline oder Verbund wie StarAlliance die Koffer durchgecheckt werden und auch im Verspätungsfall Anspruch zur Weiterbeförderung durch die Airline besteht. Linien aus Deutschland sind hier Iberia oder LH/Spanair.

Eine weitere Möglichkeit wäre, mit Günstigflieger nach Madrid

(GermanWings - AirBerlin - LTU) zum LowCostTarif und dann ebenfalls mit Linie ( Iberia, Spanair, Air Europa) schon ab 49 Euro pro Flugstrecke weiter nach Fuerteventura. Diese Preise sind aber nur sehr lange im voraus verfügbar. Bei Günstigtickets Linie sind

diese sofort bei Ausstellung zahlbar. Es empfiehlt sich, anfallende

Umbuchungs- bzw. Rücktrittsgebühren zu prüfen. Auf alle Fälle

Rücktrittskostenversicherung abschließen. Bei Spanair kann man gegen Zahlung von 12€ optional auch 1x den Flugtermin ändern.

Vorsicht: Bei Verspätung der zuerst genutzten Airline ist der Anschluss weg und muss dann ggf. komplett neu bezahlt werden.

Teurer Spaß. Und auch die Zeit für das Kofferhandling - Abholen und wieder neu einchecken am Umsteigeflughafen ist bei separater Buchung von 2 verschiedenen Airlines auch zeitlich zu beachten.

Ist nur interessant z.B. mit Zwischenübernachtung Madrid und Sightseeing dort, um das Zeitrisiko zu minimieren.

Natürlich sind die Transfers in eigener Regie.

Man kann es einfach nur selbst ausprobieren. Persönlich über

Weihnachten/Neujahr 2003/2004 Teneriffa und 2004/2005 in Kombination mit selbst gebuchtem Tophotel Faro/FUE bereits so gehandhabt und gegenüber Pauschalreise TUI nachweislich ca. 50 Prozent gespart. Alle Reisen fast *) ohne jegliche Komplikation.

Flüge reserviert - Zimmer nach Wunsch - Mietwagen ok.

*) 1 x Problemchen mit der Mietwagenreservierung - schnell gelöst.

Aktuell jetzt im Juni 2006 Flug AirBerlin + 4**** Hotel Mallorca

1 Woche HP für Euro 259 /Person gebucht.

Pauschalreise-Preise aktuell abgefragt Euro 480 - 560.

Bei 2 Personen Ersparnis mind. Euro 442

abzgl. Mietwagen 1 Woche Euro 140.

So, hoffe nichts vergessen zu haben.

PS: Bequemer geht es wahrscheinlich pauschal.

Hat aber andere Nachteile, wie man aus dem Forum weiss.

Daher bevorzuge ich Reisen in eigener Regie.

Wenn dann was schief läuft, kenne ich den "Schuldigen" ;)

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Ist Euch im Urlaub schon mal etwas geklaut worden?

Vor etwa drei Jahren geschehen in Palma auf Mallorca mitten in der Stadt unweit der Kathedrale.

Eine Familie fährt mit einem meiner ortskundigen Bekannten nach Palma zum Besuch der Innenstadt. Dort herrscht ja immer eine unbeschreibliche Parkplatznot an den Straßen. Durch Zufall ergattern sie einen in einer Seitenstraße. Das Ehepaar verstaut seine ganzen Utensilien hinten in den Kofferraum und macht sich auf den Weg ein Parkticket zu holen. Ihr Begleiter steigt auch aus um sich die Beine zu vertreten und entfernt sich ein paar Meter vom Auto. In diesem Moment kommen zwei junge Leute, machen sich ganz kurz am Kofferraum zu schaffen, und schon ist er auf. Das wurde vom Begleiter bemerkt und er näherte sich dem Wagen von vorne gerade als einer der beiden die Taschen rausholen wollte. Der andere stand ganz unbeteiligt etwas abseits. Gerade als sein Komplize die Taschen in der Hand hatte, schlug der Begleiter den Kofferraumdeckel von seitlich vorne mit voller Kraft zu! - Ein infernalisches Geschrei und zwei gebrochene Unterarme bzw. Handgelenke waren die Folge. Der Komplize wurde ein Stück weiter auf der Flucht von Passanten geschnappt.

Die beiden hatten diese Umladeaktion des Gepäckes natürlich beobachtet, nur dabei den Begleiter übersehen! Der Anzeige wegen Körperverletzung ist gar nicht erst stattgegeben worden.

Genau so ähnlich war es einmal auf dem Vorplatz der Kathedrale mit den "Blumenfrauen"! Ich hatte die Gäste vorher gewarnt und ihnen Tips gegeben, aber es geschah dennoch dass sie sich wohl absichtlich darauf einließen. Nur in deren Portemonaie befanden sich nur Kopien von Geldscheinen. Und es geschah auch was erwartet wurde. - Diese Blumenfrauen haben ein untrügliches Gespür für ausländishe Neulinge. - Also waren die beiden Provokanten plötzlich von 3 bis 4 Zigeunerinnen umringt mit einer Nelke in der Hand und Kleinstkind auf dem Arm. Nur einen Cent wollten sie dafür haben! Also das Portemonaie vorgekramt und nach 1 Cent gesucht. Urplötzlich waren aber mindestens 3 andere Hände mit darin um bei der Suche behilflich zu sein.

Ist nur für die Frauen dumm gelaufen, denn sie wurden, wie verabredet, von hinten beobachtet. Das wertlose Papiergeld war weg und fand sich unter anderen echten Scheinen in der Windel des Säuglings wieder.

Ob sie danach ausgewiesen worden sind, weiß ich nicht, aber es ist zu vermuten.

Sie tauchen auch auf vielen Promenaden oder Märkten auf, immer mit dem gleichen Trick, wie die Rolex- oder Omega-Anbieter. Die Polizei hat sie sehr im Auge, und es ist in den letzten Jahren nur noch vereinzelt passiert, nachdem man den ganzen Sippen mit Ausweisung gedroht hat.

Nur Eines haben mir schon mehrere Hotelmanager auf Mallorca und Teneriffa einmal gesagt: Die allermeisten aufgeklärten Diebstähle und Betrügereien wurden von und unter den Gästen selbst begangen!

Und das glaube ich ihnen aufs Wort!

Gruß Dieter

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Ausflüge Costa

Hallo Sandra,

 

da hast du dir aber eine schöne Kreuzfahrt ausgesucht. Wir haben vor drei Wochen die gleiche Kreuzfahrt gemacht.

 

Ich hoffe deswegen, dass ich dir helfen kann.

 

In Barcelona sind wir mit dem Shuttle Bus von Costa bis in die Stadt gefahren (kostet 6 €). Dort kann man sich vieles gut zu Fuß anschauen. Da ihr nur einen halben Tag habt, schlendert doch einfach mal über die Ramblas oder durch das gotische Viertel. Wenn ihr mehr sehen wollt, gibt es noch die roten City-Busse. Am meisten sieht man natürlich mit den Ausflügen, besonders zu empfehlen, wenn man das erste mal dort ist.

 

Wir haben ins Casablanca den Ausflug über Costa nach Rabat gemacht. In Casablanca selber würde ich lieber nicht ohne Ausflug gehen, da es dort nicht so sicher ist wie bei uns in Europa. Taxifahrer bieten zwar günstige Preise, man muss aber aufpassen, dass sie einen nicht übers Ohr hauen. Der Ausflug nach Rabat ist zwar nicht ganz billig, hat uns aber sehr gut gefallen und ist super organisiert!

 

Teneriffa kann man gut auf eigene Faust machen. Einfach die schöne Hauptstadt von St. Cruz anschauen mit den vielen schön beplanzten Gärten anschauen, durch die Einkaufsstraßen flanieren und in einen der gemütlichen Cafes eine Kleinigkeit essen. Will man den Pico del Teide sehen oder andere spezielle bieten sich wieder die Ausflüge über Costa an, besonders schön ist die Jeep-Tour über die Insel.

 

In Funchal ist es eine gute Idee die Tour nicht über Costa zu buchen, sondern mit einem der Taxifahrer, die am Hafen warten. Sie bieten die gleichen Touren an wie die Busse, sind aber viel individueller und man kann auch eigene Wünsche äußern und mal an der einen oder anderen Stelle länger oder kürzer bleiben. Viele sprechen sehr gut deutsch und erklären auch immer viel. Verhandeln kann man allerdings nicht und man sollte schon drei Leute zusammenbringen, dann kommt es billiger als die Costa-Tour.

 

Will man in Malaga bleiben, braucht man nicht unbedingt einen Ausflug. Man kann sich die Innenstadt mit der Kathedrale, den schönen Palästen, das Picasso-Museum, die bepflanzte Rambla... auch so gut anschauen. Aber da es nur ein halber Tag ist, hat man eh nicht so viel Zeit.

 

Civitavecchia: Ein Ausflug ist zu empfehlen, wenn man Rom noch nicht gesehen hat. Man kann zwar günstig mit dem Zug hinfahren, aber man sieht dann nicht wirklich viel. Mit den Ausflügen ist man recht schnell in der Stadt und sieht auch alle Sehenswürdigkeiten und bekommt gute Erklärungen. Die Reiseleiter sind sehr gut!

 

So, ich hoffe ich konnte dir helfen.

 

Wisst du schon was du machen willst? Bist du schon einmal mit Costa gefahren?

 

lg

Martina

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Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread

Bei Ausflügen auf Gran Canaria stößt man immer wieder auf die Spuren der Ureinwohner. Ein gutes Beispiel dafür sind die Höhlenwohnungen, die zum Teil heute noch bewohnt sind. Doch wer waren diese Ureinwohner und wie kamen sie auf die Insel? Sie werden im Volksmund gerne als Guanchen bezeichnet, doch korrekterweise sind dies nur die ersten bekannten Einwohner der Insel Teneriffa. Die korrekte Bezeichnung lautet heute kanarische Ureinwohner oder Altkanarier. Es wird vermutet, dass sie zwischen dem 5. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. in mehreren Wellen kamen. Die ersten Siedler sollen Phönizier gewesen sein. Aus dem Norden Afrikas kamen Berbervölker auf die Kanaren. Zuerst wurde Lanzarote als östlichste Kanareninsel besiedelt. Die Besiedlung verlief kontinuierlich und erstreckte sich im Laufe der Zeit auf alle Inseln. Die Ureinwohner lebten bis ins 14. Jahrhundert abgeschieden in Verhältnissen wie in der Steinzeit. Es gab eine Art Klassensystem, das man mit Adel und Volk vergleichen kann . Jede Insel hatte ihren König, der auf Gran Canaria als Guanarteme bezeichnet wurde. Ihre Religion war eng mit der Natur verbunden. Sonne und Mond wurden von ihnen verehrt und es gab Rituale, um Regen und Fruchtbarkeit der Felder zu fördern. Es gab heilige Berge, auf Gran Canaria war es der Roque Bentayga. Dort hatten sie auch ihre Kultstätte, wie an vielen anderen Orten auf der Insel.

Gewohnt haben sie in Höhlen, auf Gran Canaria waren es größtenteils natürliche Höhlen. Man hat aber auch künstliche Höhlen entdeckt, die in den vulkanischen Tuffstein gehauen wurden. Diese Höhlen waren sehr unterschiedlich, im Grundriss und auch in der Struktur. Es gab sehr einfache Höhlen, aber auch solche mit einem zentralen Raum, an den sich seitlich andere anschlossen. Außerdem gab es auch Höhlen, die mit Treppen verbunden waren. Neben den Höhlen hatten die Altkanarier auch Hütten oder Unterstände aus Stein zum Wohnen. Die natürlichen Höhlen hatten einen großen Nachteil, ihre Lage war oft ungünstig. Denn sie befanden sich nur selten an Stellen, die sich für Viehzucht und Ackerbau eigneten. Deshalb bauten die Altkanarier in Gegenden, die gute Bedingungen dafür boten, Häuser aus Stein. Gute Böden für die Landwirtschaft gab es an den Rändern der Barrancos. Die Äcker wurden durch Kanäle bewässert, was als hoher technischer Standard gewertet werden kann. Angebaut wurde hauptsächlich Gerste und Weizen sowie verschieden Arten von Hülsenfrüchten. All dies wurde größtenteils geröstet und zu Gofio verarbeitet. Gofio ist auch heute noch eine traditionelle Speise auf den Kanaren. Als Vieh wurden hauptsächlich Ziegen und Schafe gehalten. Die Tiere sorgten für Fleisch und Käse, aus den Häuten stellte man Kleidung her. Aber auch Jagen und Fischen sowie das Sammeln von wilden Pflanzen diente der Versorgung mit Nahrung. 

Höhlenwohnungen im Barranco de Guayadeque:

Diese Höhlenwohnung habe ich im Barranco Hondo de Abajo besichtigt:

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Urlaubsort auf Gran Canaria gesucht

So, ich wollte Euch noch mal Rückmeldung geben.

Wir waren jetzt 14 Tage lang auf Gran Canaria in Playa del Inglés.

Dort hatten wir für uns zwei Appartements (nicht nebeneinander liegend :laughing:) im Haus "Apartments Tabaibas" gebucht, jeweils mit Wohnraum/Küche plus separatem Schlafzimmer. In einem waren ich und meine Frau untergebracht im anderen mein Sohn (19) und Tochter (17) - so hatten wir schön unsere Ruhe und die Kinder auch. :wink:

Das Haus liegt direkt an der oberen Strandpromenade von Playa del Inglés, also direkt über dem Anexo I und II.

Gegenüber vom Haus ist gleich eine Treppe, die zum Anexo und folglich auch zum Strand hinunter führt, insofern war die Lage optimal.

4 Minuten zu Fuß an den Strand und 3 Minuten abends zu den Restaurants und Bars.

Das Anexo I und II ist so ungefähr das, was ich mir für unseren Urlaubsort vorgestellt hatte, um abends noch mal weg zu gehen.

Vielleicht nicht ganz so viel Auswahl wie auf den von mir in der Eingangsfrage zitierten Touristenmeilen von Puerto del Carmen oder Stalis, aber über einen Mangel an Restaurants, Bars, Souvenirläden, etc. kann man sich hier ja wirklich auch nicht beschweren. :smile:

Im Laufe des Urlaubs hat sich die Irish Beach Bar "Dunes & Tunes" mit Livemusik dann als unser Lieblingslokal für die abendlichen Getränke herausgestellt, das nur nebenbei.

In den Shopping Centern Yumbo und Cita waren wir auch mal drin aber beide Center sind ja wirklich grauenhaft - eines schlimmer als das andere. Ich hatte ja schon vorher vermutet, dass mit die nicht gefallen werden aber ich finde sie eher noch schlimmer, als ich befürchtet hatte.

Mit dem Mietwagen haben wir ziemlich viel von der Insel gesehen und unter dem Strich waren sowohl meine Frau als auch ich der Meinung, dass uns Teneriffa und Lanzarote (in dieser Reihenfolge) doch noch etwas besser gefallen hat als Gran Canaria, was aber nicht heißt, dass es uns hier gar nicht gefallen hätte.

Soviel nochmal von mit als Rückmeldung zu meiner Eingangsfrage und vielen Dank nochmal an Euch für Eure Tipps und Antworten damals.

Ach ja, eines fällt mir noch als Ergänzung ein:

Wir hatten ja auch Las Palmas direkt als Urlaubsort erwogen. Gut, dass wir das nicht so gebucht haben.

Wir waren in den 14 Tagen zweimal dort: einmal war der Himmel grau und es hingen zudem dicke schwarze Regenwolken am Himmel und einmal das gleiche, nur dass es diesmal sogar zeitweise leicht geregnet hat.

Der Himmel/das Wetter hatte sich in beiden Fällen wie mit dem Lineal gezogen ca. auf halber Strecke in Richtung Norden geändert.

Ich hatte ja schon mal vorher gelesen, dass es im Norden auch mal schlechter sein kann als im Süden, aber das war gleich bei beiden Besuchen da oben der Fall und jeweils ziemlich extrem, was den Unterschied betrifft.

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zeitl. Entferung Santa - Puerto de la Cruz

hallo Katrin,

wie " aussteiger" schon schreibt, die Bono-Bus Karte lohnt sich auf jeden Fall,

ab einer Strecke ab 20 Km spart man 50 %.

um Missverständnisse zu vermeiden, die Karte kostet zwar 12 Euro, aber das ist dann auch als Guthaben auf der Karte, ihr zahlt also NICHT für die Karte 12 Euro+ den Fahrpreis sondern ihr kauft die Karte, zeigt dem Busfahrer die Karte, nennt euer Fahrtziel und nach Auforderung steckt ihr die Karte in den Automaten und der vergünstigte Fahrpreis wird dann abgebucht, falls das Guthaben nicht reicht könnt ihr aufzahlen aber für die Strecke Santa Cruz-Puerto kommt es ja genau hin.

wie weit es vom Kreuzfahrtanleger bis zum ZOB ist kann ich Dir auch nicht sagen, ich weiss nur dass der Busbahnhof beim grossen Kaufhaus Corte Ingles ist.

Bestimmt gibts einen Stadtbus aber da würde ich doch eher ein Taxi ab Hafen nehmen.

Adresse 

Estación Guaguas

Linie 103 ist der Expressbus und fährt Nonstop nach Puerto, an Sa.So oder Feiertagen aber glaube ich , nur jede Stunde.

ich meine sogar dass dieser Bus auch am Jardin Botanico hält, in La Paz hält er an dass weiss ich.

Ob sich der Besuch des Bads lohnt ? Nun ja, wenn ihr nur so wenig Zeit habt, würde ich mir das schenken und dafür lieber durch Puerto de la Cruz bummeln, ist ein nettes Städtchen und sehenswert.

Nehmt halt Badesachen mit und entscheidet vor Ort, ist ja auch wetterabhängig, in Puerto ist es halt schon desöfteren bewölkt.

Für den kleinen Hunger zwischendurch vielleicht noch ins beliebte Lokal

Rancho Grande um dort den leckeren Kuchen oder anderes zu geniessen ( ja es gibt bessere Lokale aber wenn man ortunkundig ist, sinnlos diese zu erwähnen) und vielleicht danach noch durch die Altstadt und bis zur Playa Jardin laufen. Falls ihr dann fußlahm sein solltet, geht ihr von dem Strand ein Stück weiter bis zum Loro Park und fahrt mit dem Kostenlosen Bimmelbähnchen zurück zur Fußgängerzone, wie schon geschrieben, dort ist auch ein Taxisammelpunkt oder ihr geht gleich zum ZOB.

Für den Loro-Park ist die Zeit wohl knapp und das eigentliche Muss auf Teneriffa, den Teide Nationalpark per Bus für Euch leider nicht möglich. So weit ich weiss nur eine Fahrt täglich ab 9.15 Uhr und zurück um ca. 16.30 Uhr

Bieten sie auf euren Schiff denn nicht auch Ausflüge an ? Die sind aber bestimmt teuer und auch nicht jedermanns Sache ? !

Gruss Maribel

PS: schicke dir auch noch eine PM wenns Dir recht ist, planen nämlich für 2013 unsere allererste Kreuzfahrt und vielleicht kannst Du mir da weiterhelfen ?

Wenn es nicht zu aufdringlich ist, was für eine Kreuzfahrt ist es, die ihr jetzt macht ?

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Esel auf Mallorca

Hallo Sheridane,

leider hatte ich diesen thread ganz übersehen; er ist mir schlichtweg "durch die Lappen gegangen"! - Schade!

Aber es gibt sicherlich außer uns beiden noch mehrere, die diese Langohren mit dem treuen Blick auch sympathisch finden. Man dichtet ihnen ja viele Dinge an: Sie wären das Urbild der Faulheit, alle Sturheit und Bockigkeit dieser Welt ist in ihnen vereint,   .......! Und alles das ist gar nicht wahr! Es sind Märchen, nur weil wir neidisch auf ihre "Eselsgeduld" und ihr ausgeglichenes Wesen sind! Gewiss, es braucht schon Einiges um sie in Aufregung zu versetzen und ihre Adrenalinproduktion anzukurbeln, und das ist es was wir beneiden.

Sich mit einem Esel zu beschäftigen, bedeutet zunächst einmal zu lernen beneidenswert faul zu sein und die Ruhe bewahren zu können. Tiere haben sich diese lebensverlängernde Eigenschaft erhalten. Ihre Genügsamkeit ist sprichwörtlich; sie können sehr viel länger ohne Nahrung und Wasser als ein Pferd auskommen! Pferde benötigen Bewegung damit ihre Verdauungsorgane nicht krank werden, das braucht der Esel alles nicht! Selbst die "fleißigen Ameisen" sind eigentlich große Heuchler und sehr faule Kameraden. Es fällt nur nicht auf, wenn sie den halben Tag untätig und faulenzend tief im Bau "pennen"! Das ist nachgewiesen! Bei der Biene geht das nicht, weil sie einen "eingebauten" Tacho und Kilometerzähler haben!

Der Esel ist eigentlich genetisch nie so richtig demestiziert worden, also durch Auslese als Heim- und Nutztier für den Menschen verwendbar gezüchtet worden. Und dabei ist er mindestens genauso leistungsfähig wie ein Pferd, wenn nicht sogar mehr noch; Pferde sind viel zu sensibel und empfindlich! Vielleicht gerade deshalb, weil offenbar der frühere Mensch ihn charakterlich falsch einschätzte. Die Urform ist der afrikanische Esel im Gegensatz zum asiatischen.

Esel sind die idealen Tiere für harten und steinigen Untergrund; auf weichem und feuchtem "Pferderasen" gehen ihre Hufe kaputt.

Deshalb wirst du sie als Arbeitstiere auch vorwiegend in felsigen Gegenden antreffen, z. B. auf Mallorca und den Kanaren.

Auf Mallorca siehst du sie häufig im Ernteeinsatz auf unwegsamem Untergrund: Bei der Mandel- und Olivenernte, als Lasttiere für Stroh und Holz, auf ganz alten Fincas noch als bedauernswerte "Kreisläufer" für Wasserpumpen und -räder, uvm. Auf den großen Straßen wirst du sie nie antreffen, dazu mußt du schon im wahrsten Sinne des Wortes "auf Abwegen" gehen, dorthin wo es keine Touristen gibt. Teilweise werden sie sogar bis nach Teneriffa exportiert. Wir haben dort drei Stück davon, und alle kleinen Bauern ringsum auch.

Eine professionelle Eselzucht ist mir nur von der Gegend um Son Real, an der Strecke Alcudia-Arta bekannt. Aber da weiß ich es genau. Maultiere werden ebenfalls dort gezüchtet! Auf dem Tiermarkt in Sineu werden sie auch angeboten.

Das war ein kleiner Nachtrag von mir, - leider zu spät!

Gruß Dieter

Allerdings Stress über längere Zeit hinweg vertragen sie nicht.

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Brauche Infos zu Playa La Arena

Hallo!

Wir waren jetzt 9 Tage auf Teneriffa an der Playa Paraiso.

Da wir immer mit dem Mietwagen unterwegs sind, um die Insel zu erkunden, haben wir dieses Mal auch die Playa de la Arena besucht.

Der Strand ist relativ klein und pechschwarz. Liegen und Sonnenschirme gibt es dort auch, allerdings kann ich nicht sagen, was es dort kostet.

An dem Tag, als wir dort waren, war trotz sehr gutem Wetter (strahlend blauer Himmel und Sonnenschein) die rote Flagge gehisst und es kamen enorme Wellen.

Wir hatten dort im Restaurant Neptuno (direkt an der Strandpromenade) etwas gegessen (hat uns übrigens sehr gut geschmeckt!) und der Kellner hat uns erklärt, daß sehr oft - auch bei gutem Wetter - die rote Flagge gehisst sei, da es sehr starke Strömungen an dem Strand gibt, die durch die schmale und enge Bucht begünstigt werden und man dann regelrecht hinaus aufs offene Meer gezogen werden kann. Ich denke mal, daß der Strand zwar sehr schön und auch nicht so groß ist, aber für einen Urlaub mit Kindern würde ich persönlich wohl eher davon abraten...

Meiner Ansicht nach absolut empfehlenswert ist der wunderschöne Strandabschnitt "Playa del Duque" an der Costa Adeje. Dort kann man sehr gut mit Kindern ins Meer schwimmen gehen und man hat nicht den Rummel wie an den großen Strandabschnitten von Playa de las Americas und Los Cristianos. Es gibt auch gerade in diesem Bereich der Costa Adeje viele sehr gute und schöne Hotels - auch für Familienurlaub.

Der eigentliche Ort an der Playa de la Arena hat uns auch nicht so besonders gefallen, da alles recht verbaut ist - aber das ist Geschmacksache!

Wunderschön selbstverständlich ist das nahe gelegene Los Gigantes für einen Ausflug geeignet, denn die riesigen Felswände, die senkrecht mehrere hunderte Meter ins Meer abfallen, bieten einen grandiosen Anblick. Man kann von dem kleinen Sporthafen dort aus auch Bootstouren unternehmen (Wale und Delfine beobachten oder z. B. in die Schlucht von Masca fahren).

Die Preise für Liegen und Sonnenschirme schwanken wohl von Strand zu Strand. Da wir immer nur an der Playa del Duque zum Baden gehen, kenne ich nur die dortigen Preise. Wir haben dort für 2 Liegen und einen Sonnenschirm 17,80 Euro am Tag bezahlt; das ist zwar nicht billig, aber wenn man einmal dort war, will man sonst nirgends mehr hin: das ganze Ambiente dort ist einfach 1a, die Liegen sind super-bequem mit ganz dicken Auflagen (selbst stundenlanges Liegen ist kein Problem!), es gibt riesige Bambusschirme, sehr gute sanitäre Anlagen, direkt auf dem Strand stehen weiss-blaue Holzhäuschen, die man zum Umziehen nutzen kann, die Strandpromenade dort ist tagsüber und abends einfach traumhaft (kein Rummel, sehr gemütlich) und es gibt ein hervorragendes Gastronomieangebot, das keine Wünsche offen läßt!

Falls noch Fragen sind, einfach loslegen, ich antworte sehr gerne!

Viele Grüße und noch ein frohes Weihnachtsfest!

Sandra

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4 Tage auf Mallorca

4 Tage Mallorca mit einem Leihwagen und guter Autokarte:

Das ist doch viiiiel zu wenig!

Nur ein paar Vorschläge!

Ostküste: Richtung Manacor fahren, bei Algaida abbiegen Richtung Randa. Hoch zum Puig de Randa mit seinen 3 berühmten Monasterias. Von dort oben hat man einen wundervollen Blick über die ganze südliche Insel bis Palma und Santanyi mit einem Großteil der Ostküste. Wieder zurück bis Randa aber jetzt nach Montuiri und weiter nach Manacor. Von Manacor nach Felanitx und weiter nach Santanyi und Cala Figuera. Dann die Küstenstrasse entlang gen Norden. Ein bekannter Ort reiht sich an den anderen: C D'or, Pt. Colom, Porto Cristo, hoch bis Cala Millor. Zurück über Son Servera Richtung Manacor - Palma. Auf der Strecke den Ort Vilafranca de Bonany durchfahren, weil es der Obst und Früchte - Ort auf Mallorca ist, insbesondere alle Sorten von Melonen, und die Dekorationen sind wundervoll.

Alle Strassen sind ausgezeichnet ausgebaut.

Inselinnere und Nordküste: Über die Autobahn bis hin nach Inca. Abbiegen nach Sineu, weiter über Santa Margalida, Muro hoch zur Küste nach Picafort. von dort Richtung Osten nach Arta zur Festung und zur Kathedrale Sant Salvador. Nun Zurück wieder über Manacor - Palma, oder zurück nach Puerto Alcudia und Alcudia mit seinen römischen Ausgrabungen und der Altstadt. Von dort zurück über Inca - Palma.

Fahrt mit dem Roten Blitz nach Soller. Dann von dort per Schiff nach Sa Calobra. Zurück mit dem Bus! Das ist eine komplette Kombifahrt, die man überall buchen kann. Man muß aber an Serpentinen einiges verkraften können! :?

Nordwestküste: Palma - Calvia - Andratx. Bleibt immer auf dieser Küstenstrasse, ihr durchfahrt alle sehenswerten Orte wie Deia, Valldemosa, Lluc bis hoch nach Pollenca. Von dort zurück über Inca nach Palma.

Cap Formentor könnt ihr euch sparen! Es ist sowieso nur ein Leuchtturm mit schönem Rundumblick. Dafür würde ich das Risiko der teilweise gefährlichen Serpentinenstrasse nicht eingehen. Leuchttürme gibt es an allen Ecken dort. Felsenküste und Gebirge habt ihr dann mehr als genug gesehen! Von den Formentor- fans wird es immer wieder abgestritten, aber leider passieren die meisten schweren Unfälle ohne Fremdeinwirkung noch immer auf den Gebirgsstrecken Porto Pollenca - Formentor und Lluc - Selva - Inca! Mehr noch als runter nach Sa Calobra; und das will schon was heißen! Nur weil es einmal gut gegangen ist, sollte man diese Strecken nicht unterschätzen und als harmlos abtun, was ja immer von den "Formentorianern" so hingestellt wird. Wann ich zuletzt dort war wollen die Formentor-fans sicherlich noch wissen? Mai-Juni-Juli in jedem Jahr, und dann noch von Mitte September bis Ende Oktober-Mitte November, wenn ich nicht auf Teneriffa bin! Also an mangelnder Kenntnis liegt es nicht, wenn ich manchmal warne.

Alle Strecken sind sehr gut und schnell. Pro Tour reicht ein Tag ganz locker. Es sind doch alles keine großen Entfernungen! Unterwegs könnt ihr euch ja anseheen was ihr wollt und wofür ihr Lust habt Eintritt zu bezahlen! ;) :D

Gruß Dieter

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!