4017 Ergebnisse für Suchbegriff Rom
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fliegen mit Tuifly
Hallo,
es geht ja nicht um die Geschichte, ob er das bezahlt hat, sondern darum, daß er erwähnt hat, daß das kalte Essen miserabel war und er darüber verwundert war. Hier geht es nicht um die Beschwerde, die einfach am Rande erwähnt wurde, sondern um die grundsätzlichen Beiträge hier, daß die Fluggesellschaft so toll sein soll.
Wenn ich dann aber mein vorheriges Beispiel nehme, mit dem ich ja wohl recht haben dürfte, dann zeigt das wieder, daß immer noch ein komplettes Chaos bezüglich des Service der TUI Fly herrscht.
Es ist schon richtig, daß es eine Grenze geben muß. Wie wäre es denn mit der Flugdauer, was viel logischer wäre? Aber das ist doch viel zu einfach. Starte ich nach Plan um 10.40 kriege ich kalt. Starte ich um 0.05 Uhr ebenfalls. Starte ich um 10.50 Uhr kriege ich warm und wenn ich um 23.55 Uhr starte ebenfalls.
Entschuldigung, aber eine solche Regelung ist doch nur mit Hirnrissig zu bezeichnen! Da steckt doch kein Konzept dahinter.
Denn laut Homepage der TUI bekomme ich wenn ich innerdeutsch, oder beispielsweise nach Norditalien, oder Österreich fliege keinen kostenlosen Service. Fliege ich also Hannover - Mailand (Bergamo) mit einer Flugdauer von 110 Minuten bekomme ich keinen kostenlosen Service. Auf der Strecke Stuttgart - Cagliari bekomme ich diesen (Flugdauer 110 Minuten!). Das kapiert der Kunde doch nicht! Der kommt sich doch verarscht vor! Auch für die Strecke Memmingen - Rom müsste dieser inklusive sein, bei übrigens nur 85 Minuten Flugzeit.
Das Ganze kommt dann aber in der Homepage mit so wischiwaschi Aussagen wie mittleren und längeren Strecken u.s.w. daher. Wird also wieder ausgeschlossen, oder vielleicht auch nicht. Also nichts klares, was der Kunde wirklich erwarten kann. Auch das mit der Uhrzeit passt da wunderbar ins Bild.
Als erstes benötige ich für eine Fluggesellschaft doch ein einheitliches und auch für den Kunden nachvollziehbares Servicekonzept. Alles andere ist doch völlig daneben.
Gruß
Berthold
Urlaubstours
sorry, hast recht, war bei mir nicht mehr am Schirm obwohl auf der gleichen Seite .
Da allerdings "niki13" so betont, dass es auf die Höhe der Abweichung nicht ankäme, und bei den knappen Preisdifferenzen in den Angeboten der RV sich einen Preisvorteil "erschlichen" habe, vermute ich die Differenz war nicht erheblich.
Gleichwohl hat niki13 aber recht. Preise bei Verträgen sollen/müssen genau stimmen, der Vertrag ist einzuhalten. Ich bin sicher wenn ich eine Restzahlung an einen RV anstelle mit z.B. 1.468,75 nur mit 1.468,25 leiste, der Unternehmer die fehlenden 0,5 € nicht untern Tisch fallen lassen wird sondern mit einer saftigen Servicegebühr nachfordern bis zur Leistungsverweigerung möglicherweise. Ein kleines Ungleichgewicht zwischen Reisendem und RV; beim ersteren wird vieles leider nur als Unannehmlichkeit dargestellt - gestützt durch die aktuelle Rechtsprechung. Warum? Steht fest, dass die überwiegende Mehrzahl der Leute die Beschwerde führen, nur Geld ziehen wollen?????
Ich bin gewiss kein Freund des Hauses aus dem der besagte RV stammt, dennoch bin ich so gutgläubig - mit meinem bisherigen Wissen um den Vorgang - erstmal an Ungenauigkeit zu glauben. Sei es dass eine Summe angeführt war, die mittlerweile dann überholt war weil die Stadt die Pronachtgebühr - die in übrigens happig ist - erhöht hat.
Gut zu wissen: Anfang September 2014 hat die Stadt Rom - überraschenderweise - teils mehr als 100 % erhöht. Die Glaskugel für alle Nichtinsider war gefragt.
Daher können wir hier anhand dem wenigen bekannten nicht beurteilen, ob es eine "gemeine Masche" des RV war.
Vielleicht bin ich naiv darüber hinaus zu sagen, dass ich es gut finde, dass dieser RV das Thema überhaupt mitinkludiert. Es geht auch schlechter, viel schlechter und das direkt bei einem deutschen Hotel gebucht und erlebt. Da fehlte in meinem Angebot und Buchungsbestätigung jeglicher Hinweis, dass über die bestätigte Summe hinaus auch noch eine Bettensteuer anfallen würde, die selbstredend beim Check-out berechnet wurde.
Und wer könnte darüber den besseres Wissen haben, als das Hotel direkt vor Ort?
Europas unpünktlichste FH
Europas unpünktlichste Flughäfen
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Wenn's mal wieder länger dauert... Der entspannte Start in den Urlaub wird einem manchmal schon beim Abflug ordentlich verhagelt. Grund: Verspätete Flieger und eeeewige Wartezeiten
Die AEA (Association of European Airlines) hat für die großen europäischen Flughäfen die gefürchtete alljährliche „Pünktlichkeitsstatistik“ herausgegeben.
Ernüchternde Bilanz: 2007 gab es erheblich mehr Verspätungen bei An- und Abflügen als 2006. Durchschnittlich sind auf europäischen Flughäfen etwa 23 Prozent aller Abflüge verspätet.
Und: Die Kriterien der AEA waren noch „milde“: Als verspätet wurden nur Flüge eingeordnet, die mindestens 15 Minuten zu spät abhoben oder landeten.
Absoluter Spitzenreiter in Sachen Unpünktlichkeit: London Heathrow. 35,5 Prozent aller Flieger hoben hier zu spät ab, die durchschnittliche Verspätung in Minuten lag bei 32,7 Minuten. Eine echte Geduldsprobe...
Die Gründe für solche Verspätungen sind unterschiedlich. Sich hinziehende Flughafenkontrollen, langsames Beladen der Maschinen, technische Pannen...
Wenig erstaunlich: Ein besonders häufiger Grund für verspätete Abflüge sind verspätete Landungen. Die Maschinen können so nicht nach Zeitplan wieder abheben. Spitzenreiter bei verspäteten Landungen ist übrigens Athen.
Erfreulich: Die deutschen Flughäfen schneiden in Sachen Pünktlichkeit relativ gut ab.
Düsseldorf belegt in der Statistik sogar Rang zwei bei den pünktlichsten Abflügen. „Nur“ 17,6 Prozent aller Flieger starten hier zu spät.
Platz 1 bis Platz 7
Platz 1
London Heathrow
Verspätete Abflüge: 35,5 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 32,7 Minuten
Verspätete Ankünfte: 32,4 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 37 Minuten
Platz 2
London Gatwick
Verspätete Abflüge: 30,2 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 31,5 Minuten
Verspätete Ankünfte: 31,8 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 36,9 Minuten
Platz 3
Rom
Verspätete Abflüge: 30,1 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 41,8 Minuten
Verspätete Ankünfte: 24,9 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 41,9 Minuten
Platz 4
Dublin
Verspätete Abflüge: 28,1 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 39,8 Minuten
Verspätete Ankünfte: 28,7 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 38,1 Minuten
Platz 5
Paris (Charles de Gaulle)
Verspätete Abflüge: 27,3 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 37,9 Minuten
Verspätete Ankünfte: 20,9 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 37,7 Minuten
Platz 6
Madrid
Verspätete Abflüge: 26,5 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 40,8 Minuten
Verspätete Ankünfte: 30,5 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 39,3 Minuten
Platz 7Athen
Verspätete Abflüge: 26,4 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 40,9 Minuten
Verspätete Ankünfte: 26,7 Prozent
Durchschnittliche Verspätung: 40,5 Minuten
Urlaub auf Kinder "zuschneiden"
@Alexa33 sagte:
Wenn ein Kind gern malt, warum nicht in Barcelona in eine Picasso-Ausstellung? Und Gaudis Kunstwerke anschauen?
Wenn es Musik liebt, warum nicht in London ins Musical oder in die Oper?
Und warum soll ein Kind in Rom oder Madrid nicht wie die einheimischen Kinder abends mal bis spät ins Restaurant mitdürfen?
Stattdessen herrscht der Konsens, dass ein Kind ausschliesslich im AI-Bade-Hotel, mit Wasserrutschen und organisierter Bespassung, glücklich sein kann. Komisch.
Wieviele Kinder hast du ? Picasso in Barcelone klingt super...und was machst du in den restlichen 13 Tagen, 23 Stunden und 45 Minuten im Urlaub in einer Großstadt ? Das Interesse (Kleckse malender) Kinder an hochgeschätzter Kunst wird spätestens nach 15 Minuten nachlassen, wetten ? Nach London ins Musical...super Idee...Abholen aus dem Kindergarten, gestresst nach Hause..Tasche packen, ab zum Flieger...Kind müde und maulig..in London ins unterdurchschnittlich gute Hotel..früh ins Bett..gemeinsam mit Kind..nächsten Tag in London vetrödelt..abends Musical..nächsten Morgen früh aufstehen Flieger zurück..endlich zu Hause..Wochenende vorbei..überhaupt nicht erholt..neue woche beginnt morgen...aber das Kind hat ein Musical in London gesehen...jipiiehh... im Urlaub länger aufbleiben und mit den Einheimischen im Restaurant.. da wäre ich tatsächlich dabei..
Ich verstehe ja dein grundsätzliches Ansinnen, aber dein Post liest sich so, als wenn alle Eltern nur deshalb AI-Urlaub mit Wasserrutschen machen, weil sie mal gehört hätten, es wäre toll. Vielleicht ziehst du ja den Gedanken in Betracht, dass die Eltern wissen, dass AI-Urlaub mit Wasserrutsche für kleine Kinder und deren Eltern besser ist, als Städte-Gewalt-Trips?
Ich nehme meine Tochter mit in die (nähere) Umgebung.. wir sehen uns an, was es zu sehen gibt (Festungen, Bootsausflug, Souks usw). Jedes Mal nach dem Urlaub frage ich: "und ? was hat dir am besten gefallen?"...Du darfst raten, wie die Antwort ist...... "der Pool!"
LG
Nadja
Teure und preiswerte Reiseländer
Toller Beitrag, ginus!
Was sagt uns die obige Statistik?
Nichts, so lange man nicht weiß, was da berücksichtigt wurde.
Rom fand ich teuer, was die Hotelpreise angeht. Auch die Eintrittspreise sind trotz diverser Cards noch immer exorbitant. Ich fand die Restaurantpreise an den touristischen Brennpunkten teuer. Ansonsten bekam ich Essen und Getränke günstiger als hier in Deutschland.
Spanien, reduziert auf Madrid, da kann ich die Angabe nicht nachvollziehen. Ich kenne kaum einen günstigeren Ort als Madrid hinsichtlich Hotel und Restaurant, auch die Eintrittspreise sind gering und sogar kostenlos, wenn man die Madrid-Card besitzt. Spanien ist in touristischen Gebieten eher teuer, 3 Kilometer abseits sind die Kosten günstiger als hier.
Kairo - tolle Kaufkraft! Wenn man nicht übers Ohr gehauen wird, dann ist es teurer als hier. Ich habe noch nirgendwo umgerechnet 7 Euro für 0,25 Liter Bier bezahlt.
Wien/Österreich. Auf einer Skihütte habe ich vor 20 Jahren schon 8 Mark für eine simple Erbsensuppe bezahlt. Kürzlich in Wien gewesen: nein, ich finde nicht, dass die Kaufkraft geringer ist. Sympathisch an/in Wien fand ich, dass die Preise sowohl für Touristen als auch für Einheimische die gleichen waren. An den touristischen Brennpunkten war es kaum teurer - von Schönbrunn mal abgesehen...
Athen, da dürften wohl die überirdischen Taxipreise zu Buche geschlagen haben - samt den diversen Zuschlägen (sogar für das Einschalten der Klimaanlage!!!, was aber nicht gestattet ist).
In der Schweiz liegen die Preise etwas höher; in Holland muss man gucken und überlegen, ob man für schlechtes Essen mehr bezahlen will, als bei uns ein gutes Essen kostet.
Auf der Restaurantterrasse auf Sylt, am Titisee, in Berlin, Hamburg... zahle ich für meinen Tee mehr als in Castrop-Rauxel.
Undsoweiterundsoweiter...
Es gibt kein "teures" oder "billiges" Reiseland. Sein Geld wird man überall los, es kommt auf die Ansprüche an, die man stellt, ob man seinen Kaffee mit den Einheimischen in der Seitenstraße im Stehen trinkt oder ob man sich die Tasse auf die Terrasse mit grandiosem Blick auf irgendein Gemäuer nachtragen lässt.
Welches Ziel nach Kuba und Jamaika?
Hallo ReiseladySchön, dass du Venezuela als wunderschönes Land beschreibst. Einige Highlights habt ihr ja auch schon besucht. Zugegeben, die Kriminalitätsrate hat, bedingt auch durch Misswirtschaft in den letzten Jahren zugenommen. Wobei, Überfälle auf Touristen werden meistens von den Medien aufgebauscht und in der Regel sind die “Touris” mit ihrem Verhalten selber schuld. Wenn ich so an die fast täglichen Überfälle bei uns im ehemals sicheren Bern (CH) denke, fühle ich mich in Venezuela geradezu sicher. Und zu später Nachtstunde sollte man gewisse Quartiere und Lokale in Caracas und weiteren grösseren Städten meiden.
Jetzt mal weg von den bösen Buben. Schmunzelnd erinnere ich mich an meine Trips in grauer Vorzeit zu den zivilisationsfeindlichen Indios vom Stamme der „Motilonen“ im beschwerlich zugängigen Grenzgebiet in der Nähe von Maracaibo zwischen Venezuela und Kolumbien. Damals nur mit Beziehungen und in Begleitung von Missionaren möglich.
Auf einige weitere interessante Besuche zu den Indios vom Stamme der „Yanomani“ im“Territorio Amazonas” musste ich leider verzichten. Bedingt durch die Regenzeit, verzögerte sich die Rückreise in die Zivilisation manchmal bis zu zwei/drei Monaten. Für die Missionare und ihren Chef und "CEO" in Rom kein Problem, aber mein Arbeitgeber aus heimatlichen Gefilden, dem schnöden Mammon verpflichtet, sah das etwas anders! Kann sein, dass ich meinem Arbeitgeber Unrecht tue und er nur verhindern wollte, dass mir Böses angetan wird. Hin und wieder kam es vor, dass Missionare, Geologen und Abenteurer spurlos verschwanden und einige Jahre später als "Schrumpfköpfe" wieder auftauchten. In meinem Arbeitszimmer habe ich einen Schrumpfkopf aufgehängt. Muss allerdings gestehen, es handelt sich lediglich um eine erstklassige Imitation aus Ziegenhaut -- nehme ich mal an! Und wenn ich falsch annehme – na, lassen wir das!
Nun, bezüglich Schrumpfköpfe und kriegerische Indios hat sich in der Zwischenzeit einiges geändert. Ob zu ihrem Vorteil sei mal dahingestellt! Die heutigen „halbnacktenWilden“ in ihren primitiven Urwaldbehausungen begeben sich nach dem Rückzug der mit Fotoapparaten und Videokameras bewaffneten Touristen-Invasionstruppen in ihre gut eingerichteten Bungalows und geniessen in Jeans und T-Shirt mit einem Bier aus dem Kühlschrank per Satellit das abendliche Fernsehprogramm!
Pesche
Kalabrien
Ciao Sonja,
großartig weiterhelfen werde ich Dir nicht können, da jetzt im Januar so ziemlich alles geschlossen war. Allerdings kann ich Dir sagen, in Scilla kann man mit dem Auto bis zum Strand fahren und ich behaupte mal, in den meisten Orten wird das der Fall sein. Wir hatten auch einen Leihwagen und sind von Lamezia nach Reggio gefahren, haben allerdings Strände meistens aus der Ferne betrachtet. Buden waren an den meisten Stränden zu sehen, was die allerdings anbieten (Liegestühle oder was zu Essen) war nicht zu erkennen, da im Moment nichts offen ist.
Auffallend ist allerdings, das in der Zeit zwischen 13 Uhr und 17 Uhr die Geschäfte und Lokale "Mittagspause" haben, also in der Zeit bekommt man wirklich nichts. Verpflegung mitnehmen ist bestimmt kein Fehler...
Für alle zukünftigen Bus/Flug-Kombireisende:
Wir haben wirklich nicht damit gerechnet, so eine angenehme Reise erleben zu dürfen. Für den Reisepreis (149 € pro Person ) haben wir echt was geboten bekommen. Und die 3 Tage im Bus waren überhaupt nicht schlimm, alle 2,5 Stunden wurde eine ausreichend lange Pause gemacht, das Bus-Team, bestehend aus 3 Personen, war total super. Die 2 "Zwischenhotels" waren vollkommen ok, wobei wir das unverschämte Glück hatten, die 2. Übernachtung direkt in Rom in einem 4 Sterne-Hotel zu haben (das ist aber nicht die Regel, also bitte nicht davon ausgehen)!! Das Ziel-Hotel (Garden Ressort) lag zwar einsam, das wussten wir aber vorher und hatten damit kein Problem. Die ganze Reise hier zu beschreiben würde den Rahmen sprengen, deshalb abschließend folgendes: die Organisation hat hervorragend geklappt, der Bus war neu und modern, das Hotel mit allem drum und dran bestens, der Rückflug (umsteigen in München) problemlos - wer da noch was zu meckern hat, dem kann einfach nicht geholfen werden und diese Leute sollten vielleicht besser zu Hause bleiben. Die teilweise unverschämten Beschwerden einiger Mitreisender sind einfach nur peinlich. Hallo - 149€ ??!!! Für 10 Tage Urlaub ! Noch Fragen?
Liebe Grüße und allen einen schönen Urlaub!!!
Claudia
Beste Tageszeit zum Fotografieren?
Zuerst muss man anmerken: es gibt nicht das perfekte Rezept für ein "perfektes" Foto. Fotografieren ist keine Mathematik, die nur ein korrektes Erlebnis erlaubt. Das "Auge fürs Motiv" ist entscheidend für ein gutes und vor allem interessantes Foto.
Generell muss man sagen, dass die hochstehende Sonne zur Mittagszeit mit hohem Blauanteil eher ungünstiger ist als eine schräger stehende Sonne am Morgen oder Abend. Heute sind wir sehr verwöhnt von wirklich hochprofessionellen Fotos in Werbung und in Zeitungen und Magazinen, so dass wir erwarten, solche Aufnahmen mal eben so im Vorbeigehen machen zu können. Die Fjorde Norwegens erstrahlen stets unter blauestem Himmel und das tut auch der Turm von Pisa oder das Kolosseum in Rom so. Dass aber hier Fotografen oft tage- oder auch wochenlang auf solche Gelegenheiten warten mussten, manchmal sogar die Ergebnisse von mehreren Reisen zu einem Fotowerk zusammengefasst werden, macht sich der geneigte Betrachter selten bewusst.
Begegne ich auf Reisen einem besonderen Bauwerk, dann versuche ich es mir fotografisch zu "erarbeiten". Ich teste verschiedene Entfernungen und Blickwinkel, nach Möglichkeit umrunde ich es und widme mich dann noch intensiver den Details. Alles in der "Totalen" zu fotografieren ist sicher für den ersten Schnappschuss ganz nett, aber die Schönheit und die Detailversessenheit der Erbauer eines Gebäudes offenbart sich oft erst bei genauem Hinsehen. Oft kehre ich auch zu anderer Tageszeit an einen Ort zurück, um weitere Fotos zu schießen. Den Lauf der Sonne kann man dann vor Ort schon abschätzen und sich vorstellen, wie es ein paar Stunden später aussieht.
Wenn ich an bestimmte Motive denke, die ich in letzter Zeit intensiv fotografierte (Tower-Bridge - London / Radioteleskop Effelsberg / Teatro Romano - Malaga etc...) - da kommen pro Motiv schon mal -zig bis hunderte Fotos zusammen. Wie schön, dass man heute keine Filme mehr kaufen muss *g*
Für das "geschulte" Auge empfehle ich eine guten Foto-Kurs unter Anleitung eines Profis. For so etwas gibt es auch spezielle Reiseangebote.
User-Kommunikation anlässlich der Unruhen in Ägypten
@ Macor
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob Deine Ansicht aus einem Angst- oder Haßgefühl den Moslems gegenüber herrühren. Auf jeden Fall ist sie schrecklich intolerant.
Deine Formel: Moslem = Attenäter + grundätzlich böse ist mir doch ein wenig zu simpel.
Da hat @ StefanLupus doch vollkommen recht. Vor nicht allzulanger Zeit haben wir Katholiken ( ok, ich bin seit gut 20 Jahren mittlerweile Atheist ) ganze Völker abgeschlachtet. Was war mit den Kreuzzügen, der spanischen Inquisition, der Majaschlachtung und den Indianern ? Wieviel Millionen Menschen haben wir im Laufe der Geschichte im Namen Gottes umgebracht ? Da sind wir den Moslems noch ein paar Millönchen voraus. Addiert waren wir, im Laufe unserer Geschichte, blutrünstiger.
Die Ägyptische Demokratie steckt noch in den Kinderschuhen und hat bestimmt noch zahlreiche suboptimale Auswirkungen. Ja und ? Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Sicherlich wird auch El Baradei eines Tages als Hochverräter im Knast landen. Das gehört aber bedauerlicherweise zum Reifeprozeß hinzu. War nicht auch vor 20 Jahren Nelson Mandela im Knast ? Und heute ?
Die Amis mal ein George Bush gewählt, die Italiener immer mal wieder Berlusconi wir die Merkel und die Ägypter hat nun einmal Mursi.
Jetzt muss er Taten zeigen. Ich bleibe dabei: Ich glaube, er hat erkannt das es ohne eine funktionierende Wirtschaft nicht geht. Und dazu gehört nun einmal der Tourismus. Für uns Touris wird sich nichts ändern. Wir werden auch noch in 10 Jahren mit nem Bierchen und Bikini am Strand des Roten Meeres liegen. Wenn er an der Macht bleiben will... hat er gar keine anderen Chance als 100.000 ende Arbeitsplätze durch den Tourismus zu schaffen. Mit geschlechtergtrennten Stränden kann er das wohl vergessen.
Und ob es dann bei den ägyptischen, moslemischen Frauen ein Kopftuchzwang gibt... das ist mir sowas von egal. In 5,5 Jahren gibts neue Wahlen. Die Ägypter können dann ja einen koptischen Präsidenten wählen, der das wieder abschafft. Die Frage ist... ob der eine Mehrheit bekäme.
Reiseveranstalter visavis-Holidays
Nie wieder mit Visavis-Holidays !!!!
Wir (3 Mädels) hatten im Mai diesen Jahres einen Kurztrip nach Rom gebucht über einen Newsletter von Travelzoo mit den Top 20-Reisen incl. Flug und Hotel. Die Reise sollte vom 01.10.-04.10.16 stattfinden, tat sie aber nie. Den vollen Reisepreis haben wir im August fristgerecht bezahlt. Wir haben organisiert und gemanagt, damit wir das alles mit unseren Familien/Kindern vereinbaren können. Das war echt nicht einfach. Eine Woche vorher hatten wir immer noch keine Infos zu Flug und Hotel, geschweige die Unterlagen. Täglich haben wir dort nachgefragt per Mail und telefonisch und wurden immer wieder abgewimmelt mit diversen Ausreden und Floskeln. Wir sind an keinen Mitarbeiter rangekommen, der uns kompetent Auskunft geben konnte, immer nur das Callcenter. Und an den Geschäftsführer, Herrn Axel Sauer, natürlich auch nicht. Einen Tag vor Reisebginn vormittags erhielten wir dann nur eine kurze Mail, dass die Reise nicht stattfinden wird und sie würden sich bei uns am 05.10.16 melden wegen der Rückabwicklung. Heute ist der 11.10. und es kam noch nichts.
Jetzt warten wir auf unser Geld und haben echt ein sehr schlechtes Gefühl. Denn leider haben wir uns zu spät über Visavis Holidays informiert. Hätten wir das alles voher gelesen, hätten wir uns viel Ärger erspart. Die Anrufe dorthin kosten richtig viel Geld. Der Sitz der Firma soll in München sein. Die Vorwahlnummer geht aber mit 03222 ... los.
Wir sind so fassunglos. Fast ein halbes Jahr haben wir uns auf diesen Tapetenwechsel gefreut und nun DAS hier.
Dieses Unternehmen dürfte garnicht mehr am Markt tätig sein. Und wir können nur jedem empfehlen: "Lasst die Finger von Visavis Holidays" Lieber bißchen mehr bezahlen und dann auch wirklich Urlaub haben dürfen. Jetzt sind wir schlauer. Es wird wohl auf einen Anwalt hinaus laufen. Wir wollen auch Hilfe beim WDR suchen bzw. RTL und uns an den Verbraucherschutz wenden, evtl. noch an die BILD. Hat damit jemand Erfahrung? Bringt das irgendwas? Wo kann man noch über dieses üble Unternehmen berichten? Danke und viel Glück allen Betroffenen ...