1427 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika
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Sind hier im Forum konträre Diskussionen unerwünscht?
Anmerkungen zu den Entscheidungen der Administratoren.
Derzeit stellt HolidayCheck das Reiseforum auf "neue Beine". Wir mussten zurückliegend leider feststellen, dass verschiedene User dieses Forum zu einem Selbstbedienungsladen umfunktioniert hatten, in dem ungeniert Werbung getrieben wurde, sprachliche Entgleisungen vorkommen und einige Beiträge sowohl verbal als auch inhaltlich keineswegs dem entsprechen, was wir uns unter einem Reiseforum vorstellen. Vorsichtig formuliert.
Andererseits hat dieses Forum eine gute Community, die wirklich teilweise ganz hervorragende Beiträge liefert.
Die Admins haben den Auftrag, alle Beiträge mit Werbung unkenntlich zu machen oder zu löschen. Allerdings haben unsere Admins leider keine Zeit,
im Einzelfall zu prüfen, welche Links wie zu bewerten sind.
Das wird sicher jeder verstehen. Dies können wir auch zukünftig nicht.
Wenn Beiträge, wie zum Beispiel der aus dem Airline Bereich ausgequetscht und zum x-ten mal "durchgekaut" werden, kann niemand mehr behaupten , dass dieses noch als Information akzeptiert werden muss! Dann werden wir auch hier eingreifen und die Diskussion schließen.
Um das Thema Südamerika noch einmal anzusprechen: hier wurde sowohl Homepage als auch Telefonnummer und Adresse gepostet.
Dann müssen wir auch der TUI, Neckermann, etc. und allen anderen (auch vor Ort)erlauben, hier Angebote vor Ort anzupreisen. Wo soll da eine Grenze gezogen werden?
Daher erfolgte die Abänderung der Beiträge auch zu Recht. Dies wird sich auch zukünftig nicht wesentlich ändern.
Wir sind übrigens kein kommerzielles Forum, weshalb wir auch Vergleiche mit anderen Foren nicht aufkommen lassen wollen.
Enttäuschend war für uns, nachdem wir ja sehr gute Experten im Airline -Bereich in der Community haben die "null-Reaktion" auf unsere Aufrufe zur Wahl der Lieblingsairline. Wir würden es als tollen Schritt sehen, wenn unsere Mitglieder im Newsletter eigene Beiträge liefern würden. Das verstehen wir
auch unter Community!*
Übrigens suchen wir gerade für den Airline und Reiseveranstalter-Bereich noch Moderatoren(Für andere Bereiche haben wir bereits sehr gute Kontakte)
Wer Interesse hat :bitte baldmöglichst mit mir in Verbindung setzen! Würde uns vom Team sehr freuen, wenn unsere Arbeit aus Eueren Reihen unterstützt wird.
Abschließend: habt bitte Verständnis für unsere Entscheidungen, es ist auch für uns nicht immer ganz einfach, dieses Forum neu zu gestalten und neu
zu positionieren.
Viele Grüße
Günter
HolidayCheck
*
Nachtrag
Wir haben in Salvamor und Sohn vom kleinen Prinz bereits Freiwillige, vielen herzlichen Dank an Euch Zwei!
Der Fußball-Thread!
Tommy, Du musst doch noch nicht, Du kannst auch einfach nur
Holger, ich hatte nur gehört, dass die 20 Millionen komplett für Investitionen bereít ständen, habe aber ähnlich wie Tommy, in letzter Zeit ein wenig Abstinenz geübt
Ingo, Dzeko ist bestimmt kein schlechter Spieler, aber mit Gomez und Pizarro der dritte sehr ähnliche Spielertyp. Das riecht nach Ärger und ist auch finanziell ne Ansage, die ich so für überzogen halte. Bin da voll bei meinem Namensvetter in diesem Punkt.
Kuyt, ernst gemeint?!
Zu 100%, erstens Ablöse, zweitens denke ich, dass er von Liverpool die Bank "gewöhnt" ist, sich unterordnen könnte, aber immer gut wäre, noch was zu reissen, wenn er kommt! das ist begründet in der von Holger angesprochenen Vielseitigkeit, aber auch in seinem Kampfeswillen, der Team und Zuschauer begeistern kann, ähnlich wie Ivica zu seinen besten Zeiten! Kommt dann ein Dzeko für Gomez(zusammen geht vielleicht 10 Minuten, wenn man das System nicht umstellt), ist es doch ein 1:1 Ersatz, auch der will gefüttert werden und kann bei Rückstand seine bessere Technik zu Gomez auch nicht ausspielen, da die Räume eh eng sind! Kuyt und auch Pizarro sind Rackerer und Wühler, die kann man da m.E. eher gebrauchen.
Abwehr wird interessant! Badstuber, Lahm und Alaba(wenn er nicht in ein Riesenloch fällt, aber das denke ich nicht, wurde behutsam genug ran geführt) sind gesetzt und dann, oder bei einer Verletzung eines der Dreien?! DvB ist nur noch Backup, da spielt auch das Alter eine Rolle, Boateng muss den absoluten Sprung machen, falls das nochwas werden soll, Dante, echt keine Ahnung, wie er sich entwickelt und ob er das Zeug für München und internationalen Fussball hat(erinnert mich an Boateng vor der vergangenen Saison), Contento+Rafinha?! Bleiben die überhaupt? Der gehandelte Spanier würde uns m.E. gut zu Gesicht stehen!
Im Mittelfeld sieht es für mich noch fraglicher aus, ok, sollte Schweini wieder seine alte Stärke erreichen, ist er gesetzt und unverzichtbar, aber dann?! Robbery immer für ne Verletzung gut, Müller kommt hoffentlich wieder auf Touren, Kroos ok, man könnte trainieren, dass er schneller abspielt, aber ob der je im Kopf schneller wird, wage ich zu bezweifeln! Tymo und Gustavo, ich weiss es nicht, auf lange Sicht eher nicht gut genug und der kleine Schweizer muss erstmal beim grossen FCB ankommen, wieviele 10 Millionen Euro Talente sind bei uns die letzten Jahre über die Wupper?! Hoffnung sehe ich in dem Fakt, dass er nicht aus Südamerika kommt und die Sprache beherrscht, aber da muss man wirklich abwarten!
Also auch im Mittelfeld könnte/sollte man noch was tun - spricht übrigens auch wieder für Kuyt, da vielseitig einsetzbar
Wer kennt ein Hotel mit AI-Angebot und abendlicher Discounterhaltung.
@'britney' sagte:
An ramonamuc:
Du hälst Dich echt für einen Reiseprofi was?
Ich frage mich wenn ich Party und Co will,warum ich da auf die Malediven fahren muß...Party kann überall auf der Welt preiswerter machen.Und ich glaube nicht das man da einen schneeweisen Sandstrand mit Korallenriff in unberührter Natur braucht.
Dafür gibt es genug andere Ziele.
Du bist scheinbar die typische Urlaubsklasse die auf Bali eine Bockwurst essen will oder??!!
Da ich Skyline persönlich kenne und auch schätze,glaube ich nicht, das Du mit ihm im Reisegeschäft mithalten kannst.Er ist seit über 13 Jahren selbstständig in der Reisebranche tätig und hat sich einen guten Namen bei seinen Kunden gemacht.Und er führt sicher kein 0815 Reisebüro.
Er hat selbst schon viele exotischen Ecken auf der Welt bereist und kann daher persönliche Erfahrungen weitergeben.Die Kunden werden top aktuelle beraten.Man kann Hotels empfehlen,die man selbst besucht hat....und und und.
Du solltest Deinen nächsten Urlaub vielleicht mal von ihm planen lassen,damit es eine unvergessliche Reise wird.
Und was Deine Niveau betrifft mit den Umgang Deiner Mitmenschen...dazu denke ich mir meinen Teil.Du könntest niemals im Kundenverkehr arbeiten!!!
Das Forum ist da um Erfahrungen auf höfliche Art und Weise auszutauschen.
Und ihr wünscht Euch immer alle ein Reisebüro was gründlich berät,Preis-und Qulitätsvergleiche macht,und die persönlichen Erfahrungen mit einbezieht,Kunden vor der Reise sicher einweist...und und.Da habt ihr hier mal einen der wenigen Leute die wirklich Ahnung haben und dann wird das Fachwissen in Frage gestellt.
Aber das ist ja oft so,viele lassen sich lieber von Laien beeinflußen als von einem Reiseprofi...
Dann beschwere Dich nur nach deiner Reise nicht in Deinem Resiebüro...
Wer bist denn du überhaupt??Was willst du eigentlich?? Hat dich Skyline beauftragt ihm die Tränen abzuwischen und ihn zu verteidigen??
Hört mal bitte auf hier rein zu schreiben, denn ich habe deutlich gemacht, dass ich von euren Beiträgen nichts lesen will.
Schnuckl, ich habe die Welt bereits bereist!! ICH arbeite im Kundenverkehr! Also, was zum Kuckuck, befähigt dich mir zu schreiben, dass ich niemals im Kundenverkehr arbeiten könnte. Genau DAS meinte ich, als ich geschrieben habe, dass ich keine persönliche Wertung darüber verlange, wohin wir reisen sollten!! Ich arbeite auf der GANZEN Welt und in Bali bin ich ebenso zuhause, wie in Südamerika. Also spart euch einfach dieses großkotzige Getue, dass ihr die Checker der Urlaube seid und BITTE verschont mich mit eurer klugsch.....ischen Art!!
Wenn ich hier eine Frage stelle, dann will ich auch auf GENAU DIESE FRAGE eine Antwort. Ist das so schwer??
Costa Magica Transatlantik Südamerika ab 15.03.2009 von Brasilen nach Savona
Hallo zusammen,
wir machen die TA nach Südamerika mit der Costa Magica im November/Dezember. Fahren also von Italien nach Brasilien. Wir waren schon mit versch. Kreuzfahrtschiffen unterwegs; u.a. auch eine TA mit der Costa Atlantica in die Karibik.
Die TA hat uns damals sehr gut gefallen, so dass wir unbedingt nochmal eine TA mit Costa machen wollten.
Wir genießen diese Kreuzfahrt insofern, dass wir den Nachwuchs zuhause lassen (schulpflichtig...).
Wir haben das AI Paket nicht gebucht, denn letztens sind wir ohne billiger gekommen, dank Weinpakete und Boys and Girls Card. Für Biertrinker lohnt es sich allerdings sicherlich (Bier 0,5l Heineken oder 0,33l Beck über 5 Euro)!!!
Übrigens: die Costa Magica ist das Schwesterschiff der Costa Fortuna, also baugleich. Lediglich die Ausstattung/Farben sind unterschiedlich.
Wieso ist denn das hintere Restaurant besser als das Mittlere???
Was noch wichtig ist: gebt gleich bei der Buchung eure bevorzugte Essenszeit an! 1. Essenssitzung war bei unserer letzten Reise gegen 19 Uhr, die 2. Essenssitzung um 21:15 Uhr. Wir hatten die 2. Essenssitzung, da wir den Tag lieber länger genießen, abends gemütlich auf dem Balkon sitzen bei einem Cocktail und uns in Ruhe für das Abendessen fertig machen wollen (jeder hat so seine speziellen Vorlieben...). Nach der 2. Essenssitzung war auf der Costa Atlantica übrigens kaum mehr was los, nur noch im Casino - das Unterhaltungsprogramm ist sehr auf den italienischen Geschmack ausgerichtet. Es wird viel angeboten mit Tanz (Paartanz) und falls mal was Besonderes angeboten wird, wie Poolparty so ist es leider unerträglich laut, ebenso die Animation. Uns geht es jedoch in erster Linie um die Ziele und um das Erlebnis Transatlantik.
Sehr positiv empfanden wir, dass es keine Liegenreservierer gab und hoffen, dass es auf der Costa Magica genauso sein wird!!
Wichtig ist uns mit Costa übrigens die Kabine - da uns das Unterhaltungsprogramm nicht so sehr zusagt, sind wir sehr oft auf der Kabine und genießen vom Balkon aus die See sowie die Möglichkeit mit dem Frühstück auf der Kabine.
Wir waren übrigens im März 2008 mit der AIDA in den Kanaren unterwegs: es war sehr windig, oft bewölkt und verhältnismässig frisch (kälter als im Dezember!) - kein Badewetter; ähnliches Wetter haben wir im April 2004 auf den Kanaren erlebt. Also auch ein paar wärmere Sachen einpacken!!! Kann aber bestimmt auch besser sein!
Zu den Zielen und auch zu den Ausflügen mit Costa kann ich dann im Dezember sicherlich Tipps geben, wenn wir wieder zurück sind. Da wir im letzten Urlaub (Asien) einige schlechte Erfahrungen gemacht haben bzgl. Sicherheit sind wir nun doch ein wenig vorsichtiger geworden und werden entgegen unserer Vorlieben einige Ausflüge buchen!!
Gruß
Santimar
All American Airpass - Erfahrungen
Hallo Claudia448,
ein Airpass läuft meistens so das Du eine bestimmt Anzahl an Flugcoupuns kaufen musst um in den Genuss des preiswerteren Fliegens zu kommen.Meist sind es 3 Coupons. Die erste Strecke mit den Coupons musst Du schon von D aus fest buchen und der Rest steht Dir dann frei beim AAP musst Du Dich leider vorher entscheiden. Viele Haben auch die Einschränkung das es nur in Verbindung mit einer bestimmten Airline für den Überseeflug funktioniert, bei diesem Pass ist das nicht so, hier mal die Bedingungen dafür, zwar aus dem letzten Jahr aber an diesen Bedingungen änderts sich selten etwas.
Bedingungen, Preise für den All America Airpass®
Gültigkeit: 01. Januar 2007 - 31. Dezember 2007
Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Ticketausstellung. Die aktuelle Ausgabe des All America Airpass® ist gültig für Ticketausstellung bis 31.12.2007 - auch wenn der Flugtag nach diesem Datum liegt.
Anwendung: Anwendbar auf Strecken der teilnehmenden Fluggesellschaften unabhängig von der Wahl der Langstrecken - Fluggesellschaft. Code Share Flüge, die nicht von unseren Airline Partnern durchgeführt werden, sind innerhalb des All America Airpass nicht erlaubt. Ausnahmen entnehmen Sie bitte den Bemerkungen. Der All America Airpass® darf nicht in Kanada, den USA, der Karibik, Mexico,
Zentral- und Südamerika verkauft werden. Der All America Airpass® darf nur in Kombination mit einem internationalen Reisedokument von und ins Herkunftsland des Reisenden verkauft werden.
Mindestabnahme: 111,00 USD.
Reservierung: für den All America Airpass® werden nur Strecken mit Festbuchungen
in den angegebenen Buchungsklassen akzeptiert. Buchungen über die vorgeschriebenen Reservierungssysteme ABACUS, AMADEUS, SABRE, GALILEO und WORLDSPAN. Keine Wartelisten erlaubt. Kein "OPEN" Coupon erlaubt.
Kombination: Eine beliebige Kombination von Fluggesellschaften und Streckenführungen ist innerhalb des All America Airpass® gestattet.
Umsteigeverbindungen: Umsteigeverbindungen mit aufgeführtem Preis sind möglich, wenn dieselbe Airline in derselben Buchungsklasse benutzt wird und es keine Direktverbindung gibt. Stopover sind nicht erlaubt.
Beispiel:CUZ SCL mit TA in Z-Klasse für 144 USD.
Innerhalb von einer Umsteigeverbindung sind Kombinationen folgender Airlines erlaubt:
* TA und LR
* AV und MM
Aufenthaltsdauer: Kein Mindestaufenthalt. Kein Maximalaufenthalt
Ermäßigungen: keine
Freigepäck: 20 kg
Steuern: Lokale Steuern fallen laut den geltenden örtlichen Bestimmungen an und müssen ins Ticket eingeschlossen werden. Zur Ermittlung der Steuern machen Sie eine Probebuchung für einen veröffentlichten Tarif im CRS mit derselben Streckenführung. Es können darüber hinaus lokale Flughafensteuern anfallen, die nicht im Ticket enthalten sind und vor Ort entrichtet werden müssen. Siehe auch -> Tax information
Sicherheitsgebühren Q, Kerosinzuchläge etc. müssen lt. Bestimmungen des operierenden Carriers ins Ticket in der fare calculation eingeschlossen werden und vorab bezahlt werden.
Die interkontinentale Ticketnummer muss im Ticket vermerkt sein.
LG
Sandra
Madeira
robby1:
@ Wauzih und alle anderen
Wir fliegen am 29.12.2012 für 2 Wochen nach Madeira ins Pestana Promenade und haben nun auch ein wenig Sorge, was das Dengue Fieber anbelangt. Gibt es inzwischen aktuelle Informationen darüber?
Robby1
@ Robby1,
ich bin erst letzte Woche mit der AIDA auf Madeira gewesen. Wäre die Gefahr wirklich so groß, hätte es doch sicherlich von Seitens des Kapitäns Sicherheitshinweise gegeben. Da aber nichts dergleichen geschehen ist, gehe ich davon aus, dass die Gefahr bereits wieder gebannt ist.
Auszugsweise kopiere ich hier den neuesten Zeitungsbeitrag rein:
Epidemie auf Madeira Denn im Gegensatz zu vielen anderen Tropenkrankheiten tritt das Dengue-Virus nicht nur in Asien, Afrika oder Südamerika auf. Auch in Nordamerika und Europa können Menschen daran erkranken, wie eine Epidemie auf Madeira verdeutlicht. Die Weltgesundheitsorganisation in Genf berichtet von mehr als 800 Krankheitsfällen. Wie aus dem Nichts, so schien es, kam es in dem Urlaubsdomizil vor einigen Wochen zu einem Ausbruch der Krankheit.
Ganz ohne Vorwarnung ist das Dengue-Fieber allerdings dann doch nicht nach Madeira gekommen. Zumindest ein entscheidender Krankheitsfaktor bestand dort nämlich schon seit einigen Jahren. "Einen Überträger, die Mückenart Aedes aegypti, gibt es seit 2005 auf der Insel. Das Virus selbst ist aber wohl erst kürzlich von Reisenden aus Südamerika eingeschleppt worden", sagt der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit, Chef der Virusdiagnostik am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. In Süd- und Mittelamerika ist das Virus längst weit verbreitet.
In den warmen und feuchten Gebieten fühlen sich Mücke samt Virus nämlich besonders wohl. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass kühlere und trockene Regionen vor der Krankheit geschützt seien. Denn Aedes aegypti ist nicht die einzige Stechmückenart, die das Dengue-Fieber überträgt. Stegomyia albopicta, die asiatische Tigermücke, kann ebenso Menschen mit dem Virus infizieren.
Pfützen sind Brutgebiete Und sie ist wesentlich anspruchsloser. Die Tigermücke ist zäh – und das macht sie so gefährlich. "Leichter Frost kann ihr nichts anhaben, zur Vermehrung reicht ihr eine kleine Pfütze oder das Wasser einer Blumenvase. Ist sie einmal in einem Gebiet heimisch geworden, ist sie dort kaum wieder wegzubekommen", sagt Schmidt-Chanasit. Genau das bekommt derzeit Italien zu spüren. Die Tigermücke wird hier so bald nicht mehr verschwinden.
Als blinder Passagier von Containerschiffen und Touristen-Airlines war die Mückenart einst eingeschleppt worden. Mittlerweile ist die Tigermücke im ganzen Land verbreitet – bisher aber noch ohne Virusbelastung. Ein ähnliches Szenario wie in Madeira wäre allerdings denkbar. Ein paar infizierte Urlauber genügen, damit das Dengue-Fieber auch in bisher unbelasteten Regionen vordringt. Da viele Infizierte keine oder nur wenige Symptome entwickeln, tragen sie das Virus praktisch unbemerkt in sich.
Werden sie zu diesem Zeitpunkt von Tigermücken gestochen, können sich auch die Insekten damit infizieren. Diese können den Erreger dann nicht nur auf andere Menschen, sondern sogar auf ihre Nachkommen übertragen. Das Dengue-Virus hat nämlich einen großen Überlebensvorteil: Es nistet sich in den Eiern der Insekten ein. So kann der Erreger über den Tod der Mücke hinaus fortbestehen.
In Deutschland noch nicht heimisch geworden Hierzulande ist das Risiko noch deutlich weiter weg. Die Tigermücke hat über Flug- und Schiffsverkehr zwar auch schon ihren Weg in die Bundesrepublik gefunden, ist dabei aber noch nicht heimisch geworden. Bisher wurden nur vereinzelt Mücken und Eier gefunden, vor allem in Süddeutschland. Fälle von Dengue-Fieber sind dagegen schon deutlich häufiger registriert worden. Bei etwa 2000 deutschen Urlaubern wurde die Tropenkrankheit bereits nachgewiesen.
Gravierende Beschwerden hatten davon nur wenige. Nur etwa zehn Bundesbürger litten unter der bedrohlichen Verlaufsform, die man "hämorrhagisches Dengue-Fieber" nennt. Dabei kommt es zu unkontrollierten inneren und äußeren Blutungen im ganzen Körper. Sind sie sehr stark, kann daraus ein unter Umständen besonders für Kinder lebensgefährlicher Schockzustand resultieren, der nur durch Intensivmaßnahmen zu beherrschen ist.
Schuld ist daran meist nicht nur ein Virustyp, sondern gleich mehrere. "Das Risiko für schwere Verlaufsformen des Dengue-Fiebers steigt, wenn sich ein Mensch ein weiteres Mal mit der Krankheit und dann mit einem anderen Typ des Virus infiziert. Selbst wenn die erste Erkrankung Jahre zurückliegt, kommt es dann häufig zu schweren Verläufen", sagt Tomas Jelinek, wissenschaftlicher Leiter des Centrums für Reisemedizin in Düsseldorf.
Richtige Kleidung wählen Ein Impfstoff gegen das Dengue-Fieber sollte immun gegen das Virus machen. Bis vor Kurzem glaubte man, dass man bereits im Jahr 2015 mit einer Impfprophylaxe starten könnte. Die großen Erwartungen wurden allerdings enttäuscht. "Aktuelle Studien haben gezeigt, dass der Dengue-Impfstoff längst nicht so wirksam ist, wie wir einst gehofft hatten", sagt Jelinek. Die Studien laufen deshalb weiterhin auf Hochtouren. Dennoch wird es wohl noch mehrere Jahre dauern, bis ein Wirkstoff zugelassen wird. Bis dahin bleibt Touristen nur eins: "Ausreichender Mückenschutz ist die derzeit einzig mögliche Prophylaxe. Wer in Risikogebiete reist, sollte sich bestmöglich vor Mückenstichen schützen", rät Jelinek. Das bedeutet: weite, leichte Kleidung, die den ganzen Körper vom Hals abwärts komplett bedeckt – vor allem in der Dämmerung, in der Nacht unter einem Mückennetz schlafen, Repellents benützen.
Der Aufwand für Bewohner von Endemie-Gebieten dürfte dagegen ungleich höher liegen. Neben dem individuellen Mückenschutz müssen dort nämlich die vielen kleinen Wasserstätten versiegelt oder bereinigt werden, damit keine Mücken mehr ihre Eier dort ablegen können – ein schwieriges Unterfangen. Sollte es dauerhaft misslingen, wird sich das Dengue-Fieber wohl unaufhaltsam ausbreiten.
© Berliner Morgenpost 2012 -
Tipps für Mauritius
@annimaus: danke dir ganz lieb für deine Zusammenfassung. Da bin ich gespannt, was ihr berichten könnt und wie es euch gefallen hat.
Zu einem 5***** Hotel hats nicht mal gereicht
für uns und das, obwohl mein Mann selbständig mit 15 Angestellten ist (nur damit man umreißen kann, was finanziell rumkommt und es kommt definitiv was rum) und ich auch nicht schlecht verdiene in meinem Job. Aber ganz ehrlich, für 'nen mittleren guten Kleinwagen (5-stellig) Urlaub machen finden wir beide ziemlich pervers, um es mal krass auszudrücken.
Nur weil Du es Dir nicht leisten kannst oder willst muss es nicht pervers sein. Jeder Reisende hat seine persönlichen Prioritäten und Bereitschaften was er bereit ist für den Urlaub auszugeben. Neid ist ein schlechter Ratgeber.
Es ist einfach nur krank, was man im Vorfeld für Abstriche machen muss in der Zimmerkategorie, um sich das irgendwie leisten zu wollen auf dieser Insel. Warum bildet sich dieses Urlaubsziel ein, so hochpreisig agieren zu können?
Mauritius kann es sich erlauben hochpreisig zu agieren, weil es genügend Interessenten gibt, die bereit sind die angebotene Leistung angemessen zu bezahlen. Angebot - Nachfrage, kannst Du mal googlen.
Dazu kommt, dass wir beide absolute Asien-/ Indonesien- Verfechter sind (seit einem bewaffneten Überfall in Südamerika) und wenn ich mir überlege, was ich da für den Reisepreis bekommen hätte, wird mir schlecht
Da hätte ich ins 6 Sterne Oberoi gehen können auf Lombok oder ins Amanpuri in Phuket. Und hätte "nur" das gleiche bezahlt. Mich ärgert, dass man Ü/F gar nicht buchen kann in unserem Hotel bzw. das genau das gleiche kostet wie Ü/HP. Welcher Gast bucht dann noch Frühstück? Wir wollen raus, wir wollen in die örtlichen Lokale, wir wollen der Umgebung Umsatz bringen. Nee, da wirste durch solche Preisgestaltungen gezwungen, im Hotel zu bleiben. Und da wir zu 4. unterwegs sind und meine Schwester eben mal gern was anderes sehen wollte von der Welt, gehts halt in diesem Oktober dorthin. Überzeugt davon sind wir nicht, aber wir machen es mit. Scheiß Gruppenzwang
Ich versuche mich nicht zu doll aufzuregen, Mauritius wird jetzt nicht die Hölle auf Erden für uns werden schätze ich.
Wenn Asien das Nonplusultra für Dich ist, hättest Du Dich eben in Eurer Gruppe durchsetzen müssen. Auch dort gibt es Schattenseiten.
Wasserflugzeug? Mietwagen?
Daran wage ich gar nicht zu denken, denn dann kommen wir glaube p.P. auf einen 5- stelligen Reisepreis
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Bevor ich so miesgelaunt in Urlaub fahren würde, würde ich vorher stornieren. Und so erwartest Du ernsthaft Tipps von den Foris hier?
Einen Tipp hab ich allerdings für Dich, erwarte keine Badewannentempertur im Meer. Im Oktober ist das Wasser sicher noch ordentlich frisch. Liegt an der Jahreszeit, aber dann hast Du hinterher noch einen Grund zu stänkern.
In diesem Sinne schönen Urlaub.
World insight Erlebnisreisen
Hallo,
meine Frau und ich haben nun nach einigen Wikinger-Reisen (deren Preise sind leider steil nach oben gegangen) die zweite World Insight-Reise gemacht. Im November 2013 waren wir knapp drei Wochen in Laos/Kambodscha.
Der Reiseablauf, die Hotels und letztendlich das Wetter waren gut bis sehr gut.
Probleme gab es keine, nur das wir schließlich drei Reiseleiter in Laos und zwei in Kambodscha hatten, war nicht so gut gelöst. Allerdings waren diese durchaus sehr kompetent - uns wäre aber einer für Nord- und Südlaos bzw.Kambodscha als dauerhafte Ansprechperson lieber gewesen.
Im November 2014 waren wir mit WI in Peru ("Inkawelt und Küstenwüste im Reich des Kondors")
Diesmal hatten wir mit Viviane die gesamten drei Wochen eine lustige und immer bemühte sehr gut deutsch sprechende Reiseleitung.
Wir waren insgesamt 17 Personen, die Stimmung war und blieb sehr gut.
Der Tourenverlauf folgte größtenteils den üblichen touristischen Zielen (Arequipa, Colca-Canyon, Titicacca-See, Cruzco, Maccu Picchu), hatte aber auch Außergewöhnliches dabei. Dazu zählten u.a. die Übernachtung bei einheimischen Familien auf der Amantani-Insel und reichlich Zeit für eigene Erkundungen in Arequipa und Cruzco (2-3 Tage).
Die 2-3-Sterne-Hotels lagen i.d.R. zentral, waren zweckmäßig bis geschmackvoll und durch ihre zentrale Lage konnten wir abends schön spazieren gehen.
Das Essen haben wir während der (zwangsläufig langen) Busfahrten in Restaurants gemeinsam eingenommen.
Während unserer "Freizeit" in den Städten waren wir in kleineren Gruppen unterwegs und durch die guten Tipps von Vivi haben wir sehr viel gesehen.
Zusätzlich hatten wir noch drei weitere, sehr gut deutsch sprechende örtliche Reiseleiter, die uns zusätzlich gute Infos gaben und für den reibungslosen Ablauf der Tour sorgten.
Alles zusammen mit dem tollen Wetter eine wunderschöne Reise.
Es gibt aber einen großen Kritikpunkt - der Flug!
Wir sind die Strecke Frankfurt-Madrid-Lima uz. mit Air Europa geflogen.
Alternativ stand noch Iberia zur Auswahl. Diese hatte aber für uns nicht machbare Reisetermine (und Iberia gehört auf den Mittel- und Südamerika-Strecken aus Erfahrung auch nicht zu den Besten).
Nun, der Service an Bord von Air Europa war üblicher Standart. Allerdings, und das ging gar nicht, der Knieraum lag beim 12 Stunden-Fernflug auf den 2er-Sitzplätzen bei 26 cm (wir sind 1,76 und 1,86 m groß!).
Die Mannschaft hatte auch keine Ruheliegen an Bord, sondern musste sich ebenfalls in die durch einen Vorhang abgetrennten 2er-Sitzplätze quetschen.
Uns kam der Airbus wie ein "aufgebohrter" Mittelstreckenjet vor. Nun, wir haben den Flug überstanden, aber mit Air Europa nicht noch einmal.
Uns haben die beiden Reisen gefallen - die nächste Reise 2015 nach Guatemala/ElSalvador ist bereits bei World Insight gebucht.
Allerdings muss man sagen, dass die Reisen mit dem Reiseleiter stehen oder fallen. Egal, welcher Veranstalter dahinter steckt!
Weiter schöne Reisen
Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread
Beim Spaziergang sehe ich hier häufig schöne Opuntien, da kam mir die Idee, über diese interessante Pflanze zu berichten. Die Opuntie – Feigenkaktus – hat gleich zwei Besonderheiten, ihre essbaren Früchte und die Schildlaus, die Cochenille. Doch der Reihe nach. Die Opuntie kam nach der Entdeckung Amerikas aus Mexiko auf die Kanaren. Sie hat imposanten Dornen, die bis zu 7cm lang werden können. Ihre einzelnen Stängelglieder sind oval und bis zu 40cm lang und nur wenige Zentimeter dick. Nach einigen Jahren verholzen die unteren Teile der Pflanze und die Opuntie entwickelt teils bizarre Formen. Sie kann bis zu 5m hoch werden. Besonders schön sind die Blüten der Opuntie, deren Farbe von gelb bis rot reicht. Daraus bilden sich die knollenartigen Früchte, die im reifen Zustand eine rote Farbe haben. Die Opuntie ist genügsam und bevorzugt sonnige, trockene Standorte. Sie kann monatelang ohne Wasser auskommen.
Nachdem die Opuntie von Mexiko nach Gran Canaria kam, diente sie zunächst als Viehfutter oder wurde auch als Hecke genutzt. Später diente sie als Grundlage zur Zucht der Cochenille. Dabei handelt es sich um eine kleine Laus, die Schildlaus, aus denen man einen roten Farbstoff gewinnt. Er wurde beispielsweise zur Färbung von Getränken wie Campari oder zur Herstellung von Lippenstifte benutzt. Der Boom war in der Zeit um 1840, damals wurden viele Bäume gefällt, um Platz für die Anpflanzung der Opuntien zu bekommen. Viele Bauern nahmen einen Kredit auf, um Land zu kaufen. Die Läuse wurden in Handarbeit gesammelt, an dieser Arbeit war die ganze Familie beteiligt. Da war dann auch die Schule für die Kinder zweitrangig. Dadurch stieg das Analphabetentum an. Eine Wende trat ein, als BASF in den 1860er Jahren Ersatzfarbstoffe entwickelte. Das war das Ende den Cochenille-Booms, viele Menschen waren ruiniert. Es begann eine Auswanderungswelle in Richtung Lateinamerika. Die Opuntie wurde durch den Anbau der Banane verdrängt. Heute gibt es noch einige ökologisch orientierte Unternehmen, die den natürlichen Farbstoff der Schildlaus verwenden. Er stammt dann aber aus Südamerika, denn dort sind die Arbeitskräfte günstiger.
Die Früchte der Opuntie, die Kaktusfeigen, können im September geerntet werden. Dies muss vorsichtig geschehen, denn sie haben viele winzig kleine Stacheln. In den Handel kommen sie normalerweise ohne Stacheln. Man kann sie als frische Frucht essen, ihr Geschmack ist erfrischend süßlich. Sie werden aber auch zu Trockenfrüchten verarbeitet. Sie gelten als Superfood mit wenig Kalorien und enthalten Kalium, Vitamin E, Magnesium, Kalzium und Vitamin K. Aus den Kaktusfeigen wird leckere Marmelade hergestellt, aber auch gesunde Säfte. In der Gastronomie wird sie gerne verwendet, beispielsweise als cremiges Mousse oder als Beilage für hochwertige Käsesorten. Er wurde auch eine Grundlage für neue Rezepte. So hat es der Cactus-Burger im Jahre 2017 geschafft, in den gastronomischen Vorschlag der Zentren für Kunst, Kultur und Tourismus des Cabildo von Lanzarote aufgenommen zu werden.
Mein Ausflugstipp für Kakteenfreunde ist der Cactualdea Park an der Westküste in La Aldea de San Nicolas.
Wohin ? Kuba oder Mexiko Mai 2018
Ich staune immer wieder. Da stellt ein User die Frage: „Kuba oder Mexiko?“ und erhält die hilfreiche Antwort: „Thailand, Indonesien auf eigene Tour entdecken oder eine Karibikkreuzfahrt!“ Zugegeben, viele Länder in Asien kann man mehr oder weniger abenteuerlich auf eigene Faust und ohne Guide mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Mietwagen bereisen, aber das kann man in Mexiko und Kuba auch.
@juanito
„Du schreibst: Kuba wird sich verändern, muss es auch. Der Comandante Fidel hat es in 50 Jahren im Stillstand gehalten, sein Bruder Raul hat einige Dinge verändert, aber das reicht nicht“
Ich sehe das auch so obwohl der Comandante einiges bewirkt hat, was dir als Kubafan wohl bekannt ist, aber einige User interessieren könnte.
Im Nachrevolutionären Kuba habe ich trotz USA Handelsembargo, niemals hungernde Menschen, Bettler und “Drögeler” angetroffen. Entsprechend auch die fast unbedeutenden Kriminalitätsraten, verglichen mit den menschenunwürdigen Zuständen in anderen Lateinamerikanischen Staaten.
Als Herzstück des Kubanischen Ernährungssystems wurde die “libreta” eingeführt. Ein Bezugsheft für vom Staat garantierte, extrem billige Nahrungsmittel. Damit wurde erreicht, dass jeder Kubaner täglich so viele Kalorien und Proteine erhält, wie es die Weltgesundheitsorganisation fordert. Für Kranke, Alte, Kinder und Schwangere gab es unter der Bezeichnung “dieta” Sonderzuteilungen.
Erwähnenswert ist ebenfalls die Beseitigung des Analphabetentums. 97% aller Kinder besuchen die Schulen. Das ist für Mittel- und Südamerika alles andere als selbstverständlich. Meine Frau und ich haben einige Schulen besucht und waren beeindruckt vom hohen Niveau des Unterrichtsstoffes und des Lehrpersonals.
Nebst dem Bildungswesen hat mich auch das Gesundheitssystem beeindruckt. Die Insel verfügt über ein dichtes Netz von Gesundheitsstationen, die eine kostenlose medizinische Versorgung auch auf dem Land gewährleisten. Aufgrund des für ein Entwicklungsland einmaligen Gesundheitssystems ist die Säuglingssterblichkeit die niedrigste in ganz Lateinamerika.
Als Früchte des Bildungssystems suchten gutausgebildete Kubaner als sogenannte Flüchtlinge, respektive Wirtschaftsflüchtlinge ihr Heil in den USA und realisierten erstaunt, dass in diesem Wunderland lange nicht alles Gold ist was glänzt. Andere stellen sich uneigennützig in den Dienst des Landes und trugen dazu bei, dass Kuba weltweit eine Spitzenposition in der Biotechnologie und in der Medizin einnimmt. In einer Veröffentlichung von Anfang 2009 bezeichnete die renommierte britische Wissenschaftszeitschrift „Nature“, die kubanische biotechnologische Industrie als die beste der gesamten Dritten Welt.
Diese nicht wegzudiskutierenden Tatsachen werden immer wieder verschwiegen und würden nicht in das Bild des Despoten Fidel passen.
Der Durchschnittskubaner sieht aus heutiger Optik lediglich die grosse Diskrepanz zwischen dem eigenen und dem Lebensstandard der Touristeninvasionen. Das ist verständlich. Kuba ist im Umbruch und vieles noch im Argen. Für die Zeit nach Revolutionär a.D. Fidel und seinem Bruder Raul habe ich meine leisen Bedenken. Wenn ich so an das heutige Russland denke. Auf der einen Seite die neuen Superreichen mit ihren Oligarchen, auf der anderen Seite die neuen Superarmen. Und dazwischen? Aber warten wir mal ab. Ich lasse mich gerne positiv überraschen.
Sorry, aber diese etwas lang gewordene Hommage an den Comandante musste ich noch los werden!
Pesche