1427 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika
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Reisebericht Perurundreise Inti Raymi 2008
01.03.08: 8 Reisetag, Cuzco
Nach einem eher schlechten als rechten Frühstück in unserem Hostel begann unsere Erkundungstour durch das Jahrhunderte alte Cuzco. Zum Glück gab es neben unserem Hotel gleich eine sehr gute Bäckerei, in der wir uns gleich mit Proviant eindeckten. Somit war das Frühstück auch gleich vergessen.
Mit unserem Kleinbus machten wir uns dann auf den Weg zum Kloster Santo Domingo. Dieses Kloster war zur damaligen Zeit ein Inkatempel, der allerdings von den Spaniern zerstört wurde. Auf den Grundmauern dieses Tempels errichteten Sie dann das Kloster. Im innern des Klosters kann man teilweise noch gut erhaltene Mauern bestaunen. Hier konnte man sehen, das die damalige Baukunst schon sehr weit fortgeschritten war. Die Steine waren glatt behauen und passten so gut zusammen, das nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Und das ist schon seit Hunderten von Jahren so. Im Kloster selber konnten wir dann auch Steine bestaunen, die zeigten wie die einzelnen Steine miteinander verzahnt oder mit Seilen und Tauen befestigt wurden. Auch konnten wir den kleinsten je gefundenen, bearbeiteten Stein fotografieren. Vom Balkon des Klosters hatte man einen schönen Blick auf den vorgelagerten Garten, in dem zur Zeit der Inkas das Sonnenfest "Inti Raymi" abgehalten wurde.
Nach dem Kloster gingen wir durch kleine Gassen zur Kathedrale, die wir anschließend auch besichtigten. Leider war dort absolutes Fotografierverbot, aber die zur Schau gestellte Kunst ist schon sehr atemberaubend, nicht nur der Höhe wegen Die haben wir auch ganz gut verkraftet bisher. Als wir dann aber Richtung dem berühmtesten Wahrzeichen der Stadt gingen, mussten wir teilweise ziemlich schnaufen, da es doch die ein oder andere Steigung zu bewältigen gibt. Und dann standen wir davor. In einer der vielen Gassen der Stadt, in einer noch original erhaltenen Inkamauer, ist er zu bewundern: Der zwölfeckige Stein. Der einzige behauene Inkastein, der 12 Ecken aufweist. Irgendwie schon faszinierend, wenn man bedenkt, das die Inkas das Rad nicht kannten. Allerdings ist dieser Stein bei weitem nicht der größte. Morgen sollten wir noch viel größere sehen, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen.
Weiter ging unsere Tour durch die kleinen Gassen, die teilweise noch aus Originalmauern bestehen. Diese sind vollkommen in die neue Infrastruktur eingebettet und dienen den neuen Häusern aus Auflage für die eigenen Wände. Was die Spanier damals begannen wird bis heute fortgesetzt. Als nächstes kamen wir am Plaza des Armas an, der wie die meisten Plätze in Mittel- und Südamerika einen wunderschönen Park in der Mitte hatte. Um diesen Platz herum gruppierten sich mehrere Kirchen und alte Gebäude, in denen teilweise Geschäfte und Restaurants untergebracht waren. Die ganze Stadt ist in diesem rot-braunen Ton gehalten, der typischen Farbe des Baumaterials hier. Die Kirchen hier waren leider geschlossen, so das wir uns ins Künstlerviertel San Blas aufmachten. Um dorthin zu kommen mussten wir nochmals eine steile Gasse erklimmen. Hier sahen wir auch unser Restaurant für den Abend, in dem wir gleich Plätze bestellten. Denn hier war der erste Ort, an dem man die peruanische Delikatesse schlechthin essen konnte, das Cuy oder auf Deutsch: Meerschweinchen.
Meerschweinchen werden in den Anden vor allem zu besonderen Festen wie Hochzeiten und Geburtstagen gegessen. Unter der einheimischen Bevölkerung gelten Sie ungefähr soviel wie bei uns der Hummer. Und genauso viel ist an diesen Tierchen auch dran. Aber wenn man hier ist, dann muss man diese Delikatesse auch probieren. Geschmacklich ein interessantes Erlebnis, man kann ihn in die Richtung Kaninchen stecken. Oder wie man bei uns in Deutschland immer sagt wenn man nicht genau sagen kann, nach was es schmeckt: wie Hühnchen. Dazu gab es verschiedene Kartoffeln, welche hier ja auch in rauen Mengen angebaut werden. Aber man kann sie eigentlich nicht mit den uns bekannten vergleichen, denn die Sorten hier wachsen in ganz anderen klimatischen Bedingungen. Gut geschmeckt haben sie aber alle. Nach dem Essen erst mal gut mit Pisco nachspülen, damit einem das Cuy auch nichts tut
Und morgen machen wir uns auf, einen indianischen Markt sowie einige der Ruinen rund um Cuzco zu besichtigen.
Mexico - Fragen zum Wetter
wetter update vom 19.4 ( ortszeit ). :
leider hat sich das wetter nach meinem letzten bericht vom 15.4. die letzten tage dann doch sehr verändert . der oben berichtete kleine wetter " show down " vom letzten freitag wiederholte sich dann exakt am sonntag nachmittag. offensichtlich waren dies aber nur die " vorboten " einer schlechtwetterfront die momentan yucatan und weite teile der karibik bis runter nach südamerika und hoch bis weit in die usa voll im griff hat. das aktuelle radarbild zeigt ja auch sehr sehr viele wolken in dem ganzen bereich .
wobei das wetter am sonntag und am montag dann aber doch noch sehr schön war. regenwahrscheinlichkeit war für die weiteren tage dann bei wetter-online.de mit 80-90% vorhergesagt. und wie sich das dann bewahrheiten sollte..
am vergangenen dienstag war es dann schon mehr bewölkt mit längeren sonnigen abschnitten. wobei ich da von 11 bis 13h in coba war. für die latscherei dort waren die mehr wolken aber ganz gut. geregnet hats in coba und auch wohl hier am hotel aber nicht . temperatur ca. 28 Grad
so und dann am mittwoch - speziell am nachmittag - allerdings ging dann hier " die welt unter " und wir sind förmlich " abgesoffen ". leider genau mein ausflugstag mit der jeepsafari nach sian kaan.... morgens bei der anfahrt bis punta allen war es bereits ziemlich wolkig mit nur noch einzelnen sonnigen abschnitten, aber am horizont zogen immer mehr sehr dunkle und bedrohliche wolken auf. die bootsfahrt ab 12.30h im biospährenreservat konnte nur bei bewölktem himmel und vereinzelten regentropfen statfinden. kaum zurück um 15.30h in punta allen goss es dann aus wie aus kübeln. 16.30h aufbruch zur - geplant - 2 stündigen rückfahrt nach tulum. die piste mittlerweile komplett wasser überflutet und wasserloch an wasserloch. teilweise spritze das fahrwasser bis über die jeeps hinweg und meter hoch in die palmen am strassenrand. die piste (als strasse ja nicht zu bezeichnen ) total seifig und niemand sah mehr wo die richtig tiefen löcher in der piste waren . augen zu und durch ! junge junge war das eine fahrt. sichtweise teilweise keine 10 meter...fahrt dauert auch dann 2,5 stunden.warum die jeepsafari also in der regenzeit im sommer dann schon mal komplett ausfällt ist mir jetzt völlig klar.. die piste ist defintiv und absolut nicht mehr befahrbar. auch die mex 307 war voll mit wasser. so vorsichtig - wegen aquaplaning - habe ich einen mexikanischen busfahrer noch nie fahren sehen... unser maya führer meinte dann aus spass, das dies schon die vorboten des am 21.12. nahenden weltunterganges seien. erst kommt der grosse regen und dann .. die temperatur war dann gegen 19.30h bei rückkehr zum hotel auf ca. 22 grad runter.
heute am donnerstag früh um 8 h war es dann doch recht "frisch" mit vielleicht so 21/22 grad und komischerweise nach dem regen von gestern gar nicht so schwül. tagsüber war es dann auch den ganzen tag sehr sehr stark bewölkt und es gab mal ein paar einzelne tropfen. richtung playa del carmen hoch war zeitweise alles schwarz am horizont. sicher hat es irgendwo dort geregnet. hier hatten wir also noch glück damit. die sonne lies sich hier kaum mal zwischendurch sehen. temperatur um 11h aber dennoch schon wieder auf ca. 29 grad. ein nicht so toller strandtag. das meer hatte sich aber wieder ziemlich beruhigt. wassersport - wieder - möglich, aber noch sehr schlechte sicht beim schnorcheln..
morgen am freitag soll es denn lt. wetterbericht mal wieder ein sonniger tag werden - kaum regen. aber für den samstag ist schon wieder mehr regen vorhergesagt.. hmm..
laut infos hier vor ort hatte es wohl ca. 3 monate vorher gar nicht geregnet und das holt das wetter jetzt wohl nach. so viele wolken und letztlich dann auch soviel regen hatte ich in den ganzen 4 urlauben vorher zusammen hier nicht. obwohl jetzt ja eigentlich noch " trockenzeit " ist. naja. das wetter hält sich halt an keine zeiten und keine spielregeln.
Reisebericht Perurundreise Inti Raymi 2008
01.03.08: 8 Reisetag, Cuzco
Nach einem eher schlechten als rechten Frühstück in unserem Hostel begann unsere Erkundungstour durch das Jahrhunderte alte Cuzco. Zum Glück gab es neben unserem Hotel gleich eine sehr gute Bäckerei, in der wir uns gleich mit Proviant eindeckten. Somit war das Frühstück auch gleich vergessen.
Mit unserem Kleinbus machten wir uns dann auf den Weg zum Kloster Santo Domingo. Dieses Kloster war zur damaligen Zeit ein Inkatempel, der allerdings von den Spaniern zerstört wurde. Auf den Grundmauern dieses Tempels errichteten Sie dann das Kloster. Im innern des Klosters kann man teilweise noch gut erhaltene Mauern bestaunen. Hier konnte man sehen, das die damalige Baukunst schon sehr weit fortgeschritten war. Die Steine waren glatt behauen und passten so gut zusammen, das nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Und das ist schon seit Hunderten von Jahren so. Im Kloster selber konnten wir dann auch Steine bestaunen, die zeigten wie die einzelnen Steine miteinander verzahnt oder mit Seilen und Tauen befestigt wurden. Auch konnten wir den kleinsten je gefundenen, bearbeiteten Stein fotografieren. Vom Balkon des Klosters hatte man einen schönen Blick auf den vorgelagerten Garten, in dem zur Zeit der Inkas das Sonnenfest "Inti Raymi" abgehalten wurde.
Nach dem Kloster gingen wir durch kleine Gassen zur Kathedrale, die wir anschließend auch besichtigten. Leider war dort absolutes Fotografierverbot, aber die zur Schau gestellte Kunst ist schon sehr atemberaubend, nicht nur der Höhe wegen Die haben wir auch ganz gut verkraftet bisher. Als wir dann aber Richtung dem berühmtesten Wahrzeichen der Stadt gingen, mussten wir teilweise ziemlich schnaufen, da es doch die ein oder andere Steigung zu bewältigen gibt. Und dann standen wir davor. In einer der vielen Gassen der Stadt, in einer noch original erhaltenen Inkamauer, ist er zu bewundern: Der zwölfeckige Stein. Der einzige behauene Inkastein, der 12 Ecken aufweist. Irgendwie schon faszinierend, wenn man bedenkt, das die Inkas das Rad nicht kannten. Allerdings ist dieser Stein bei weitem nicht der größte. Morgen sollten wir noch viel größere sehen, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen.
Weiter ging unsere Tour durch die kleinen Gassen, die teilweise noch aus Originalmauern bestehen. Diese sind vollkommen in die neue Infrastruktur eingebettet und dienen den neuen Häusern aus Auflage für die eigenen Wände. Was die Spanier damals begannen wird bis heute fortgesetzt. Als nächstes kamen wir am Plaza des Armas an, der wie die meisten Plätze in Mittel- und Südamerika einen wunderschönen Park in der Mitte hatte. Um diesen Platz herum gruppierten sich mehrere Kirchen und alte Gebäude, in denen teilweise Geschäfte und Restaurants untergebracht waren. Die ganze Stadt ist in diesem rot-braunen Ton gehalten, der typischen Farbe des Baumaterials hier. Die Kirchen hier waren leider geschlossen, so das wir uns ins Künstlerviertel San Blas aufmachten. Um dorthin zu kommen mussten wir nochmals eine steile Gasse erklimmen. Hier sahen wir auch unser Restaurant für den Abend, in dem wir gleich Plätze bestellten. Denn hier war der erste Ort, an dem man die peruanische Delikatesse schlechthin essen konnte, das Cuy oder auf Deutsch: Meerschweinchen.
Meerschweinchen werden in den Anden vor allem zu besonderen Festen wie Hochzeiten und Geburtstagen gegessen. Unter der einheimischen Bevölkerung gelten Sie ungefähr soviel wie bei uns der Hummer. Und genauso viel ist an diesen Tierchen auch dran. Aber wenn man hier ist, dann muss man diese Delikatesse auch probieren. Geschmacklich ein interessantes Erlebnis, man kann ihn in die Richtung Kaninchen stecken. Oder wie man bei uns in Deutschland immer sagt wenn man nicht genau sagen kann, nach was es schmeckt: wie Hühnchen. Dazu gab es verschiedene Kartoffeln, welche hier ja auch in rauen Mengen angebaut werden. Aber man kann sie eigentlich nicht mit den uns bekannten vergleichen, denn die Sorten hier wachsen in ganz anderen klimatischen Bedingungen. Gut geschmeckt haben sie aber alle. Nach dem Essen erst mal gut mit Pisco nachspülen, damit einem das Cuy auch nichts tut
Und morgen machen wir uns auf, einen indianischen Markt sowie einige der Ruinen rund um Cuzco zu besichtigen.
Venezuela aktuell?
Hallo ihr lieben
wir waren im vorjahr in venezuela und mir gings davor ähnlich wie vielen hier. angst vor kontrollen und kriminalität etc....
ich kann nur sagen, nichts davon hat sich bestätigt.
wir haben zwar in weiser vorausschau unser hotel vor dem abflug noch geändert, hatten zuerst das palm beach an der playa el agua gebucht, da wir raus gehen wollten usw, dann nahm aber die kriminalität zu und wir haben uns für eine größere anlage entshcieden, das dunes beach an der playa pedro gonzales. vor ort sind wir natürlich dann zum hotel und an die playa el agua gefahren. und was soll ich sagen, wir haben das umbuchen nicht bereut. die playa el agua ist zwra "karibischer" als epdro ginzales, aber dafür war an unserem strand nur unser hotel, und man konnte die ganze bucht entlang wandern und ist dabei vielleicht 10 menschen begegnet, im gegensatz zur playa el agua.
nach allem was ich gesehen habe würde ich sagen, dass das dunes wohl das beste hotel ist, das die insel zu bieten hat. zb bei ausflügen, wo wir auf leute aus anderen hotels getroffen sind, lti costa caribe etc, die waren alle enttäuscht, das kann ich ebi uns nicht sagen. das einzige wirkliche manko war, dass man den pool bzw die pools nicht benutzen konnte, da das wasser hygienetechnisch unter aller kritik war....
aber bei dem meer habe ich den pool nicht vermisst und selbst wenn er benützbar gewesen wäre, hätt ich wohl nicht oft darin gebadet.
essen und verpflegeung im hotel waren super,. coktailservice bis an die liege, und zwar coktails, wie man sie sich vorstellt und nicht irgendeine pampe aus verschiedenen sirups!
auch die zimmer waren im großen und ganzen recht sauber, man ist halt in südamerika und die verarbeitung der materialien in den zimmern ist recht schlampig, was sei oft schmutzig wirken lässt. doch zb kakerlaken hatten wir keine. die zimmer waren durch die verbindungstüre im raum etwas hellhörig aber das war nichts, was man nicht verschmerzen kann.
bei der ausreise am flughafen wurden wir aus der reihe gewunken und der koffer meines freundes wurde geöffnet. der beamte war zwar nicht gerade freundlich und hat einige fragen auf spanisch gestellt, die ich grad noch irgendwie verstanden hab und mit meinen paar brocken spanisch beantworten konnte, aber sonst ist uns nichts passiert. nachdem wir dann unsere tickets hatten und durch die kontrolle waren, dachten wir es sei überstanden, aber dann wurden einzelne passagiere nochmal aufgerufen und mussten in einen extra raum gehen. alles was dort geschah war jedoch das, dass deren koffer geöffnet wurden. warum diese erst dort und unserer zb schon zuvor, keine ahnung.....zu den ominösen röntgenkontrollen wurde niemand geführt.
auch sonst waren wir einmal am späten nachmittag allein in Juan Griego und haben uns den SOnnenuntergang gegeben. es war zwar witzig, weil wir so ziemlich die einzigen touristen dort war, aber es war ein tolles erlebnis, die stimmung auf den strassen zu erleben und der coktail bei sonnenuntergang. herrlich. frage mich nur, wie lang das noch gut geht, denn wie gesagt, wir waren fast die einzigen touristen und der ai tourismus hat dort aufgrund der kriminalität schon überhand genommen, was wiederum die kriminalität steigen lässt und all die gemütlichen strnadlokale schließen lässt. siehe playa el agua
für uns war juan griego dennoch ein super erlebnis und wir hatten auch nie angst. nach sonnenuntergang sind wir allerding gleich wieder ins hotel gefahren. herausfordern wollten wir unser glück dann doch nicht.
wir waren zwar am festland, aber nur im delta und canaima. da bekommt man von der kriminalität natürlich nichts mit. das ist einfach nur herrlich und niemand darf sich das entgehen lassen. auch wenn die urlaubskasse noch so strapaziert ist. glaubt mir!
Tollwutgefahr in Thailand /Koh Samui/Koh Tao
Hallo coral,
es gibt keinen Grund zur Sorge und Prophylaxe habe ich auf Deutschland bezogen ,habe ja auch von Deutschland geschrieben, dass es hier auch Fälle gibt. Der Übertragungsweg mit den Fledermäusen, die Aufnahme über Kotpartikel wäre mir Neu.Die Fledermaustollwut ist in Mittel und Südamerika von großer Bedeutung.
Hier auch der Auzug vom RKI ( Robert Koch Institut )
Infektionsweg
Nach der Infektion beim Tier kommt es am Ende der Inkubationszeit zur Virusvermehrung im ZNS und von dort zur Erregerstreuung, wobei das Virus massenhaft im Speichel ausgeschieden wird. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt in der Regel durch einen Biss, ist jedoch auch über Hautverletzungen oder direkten Kontakt des infektiösen Materials (z. B. Speichel) mit der Schleimhaut möglich.
Ob es nach einer Exposition bei nicht geimpften Personen zu einer Erkrankung kommt, hängt wesentlich von der Lokalisation der Verletzung sowie Art und Ausmaß der Exposition ab. So erkranken beim Vorliegen mehrerer tiefer Bissstellen im Gesicht bis zu 60% der betroffenen Personen, während bei oberflächlichen Bissverletzungen im Gesicht nur bis zu 10% und bei oberflächlichen Bissverletzungen an der Hand nur bis zu 5% erkranken.
Tollwütige, wildlebende Tiere verlieren nicht selten zu Beginn der Erkrankung ihre Scheu vor den Menschen. Bei diesem Verhalten von sonst scheuen Tieren ist besonders auf Distanz zu achten.
Inkubationszeit
In der Regel 3–8 Wochen, selten kürzer als 9 Tage, in Einzelfällen bis zu einem oder sogar mehreren Jahren. Die Zeit bis zum Ausbruch der klinischen Symptomatik ist abhängig von der Lokalisation der Bissstelle. Bei ZNS-nahen Eintrittspforten werden kürzere Inkubationszeiten beschrieben.
Dauer der Ansteckungsfähigkeit
Die vorhandenen Kenntnisse stützen sich auf Ergebnisse epizootiologischer Studien. So wurde festgestellt, dass Füchse, Hunde und Katzen gewöhnlich 3–7 Tage vor Auftreten von klinischen Symptomen sowie während der gesamten Dauer der Erkrankung das Virus im Speichel ausscheiden und damit ansteckend sind.
oder hier
Gemeinsam mit der WHO empfiehlt die BFAV: Alle Personen, die Umgang mit Fledermäusen haben, sollten sich vorbeugend gegen Tollwut impfen lassen. Nach Biss oder direktem Kontakt ist eine nachträgliche Impfung möglich bzw. erforderlich. Die heute verfügbaren Tollwutimpfstoffe sind sehr gut verträglich und schützen auch vor Fledermaustollwut.
oder Wikipedia
Das Virus ist im Speichel eines tollwütigen Tieres vorhanden und der Infektionsweg kann über Kontakt der gesunden Haut mit dem Sekret (Tröpfcheninfektion) über kleine Verletzungen der Haut und Schleimhäute übertragen werden. Jedoch ist für eine Übertragung durch Tröpfcheninfektion eine viel höhere Viruslast nötig, als bei der Übertragung durch Wunden.
Eine Übertragung durch Schleimhäute ist beobachtet worden. Möglicherweise geschah eine Übertragung in dieser Form bei Menschen, die von Fledermäusen bevölkerte Höhlen erforschten. Außer bei der Organtransplantation (drei Fälle in den Vereinigte Staaten|USA zu Beginn des Jahres 2004 und drei Fälle in Deutschland Anfang 2005), ist die Übertragung von einer Person zur anderen in der Westlichen Welt in den letzten Jahren nicht beobachtet worden. Dies wurde durch aktive Impfprogramme an Tieren und dem Abschuß von erkrankten Tieren möglich. In anderen Ländern, vor allem Asien und Afrika kommt es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen.
Der Hauptübertragungsweg ist jedoch der direkte Konktakt mit Tieren, beziehungsweise die Übertragung durch Bisse.
Kann jeder machen was er will, in meinen Augen immer noch eine Ansichtssache. In Deiner Statistik wird aber nicht aufgeführt wie es dazu kam und wie die Lebensumstände der jenigen Personen war die erkrankten.Hier werden auch Fragen von normalen Urlaubsreisenden gestellt und nicht von Extremreisenden die in den abgelegensten Winkeln sich aufhalten oder tagelang in irgendwelchen Höhlen rum kriechen.
Zu Deiner persönlichen Frage sage ich nur, dass hat Dich nicht zu interessieren und geht Dir einen S......an .
Wenn Du der Meinung bist, dass man sich gegen alles was keucht und fleucht impfen lassen soll,dann bitte aber wenn Jemand anderer Meinung ist mußt du das auch akzeptieren und brauchst einen dann nicht lächerlich machen und persönlich werden!Das Thailand und der asiatische Raum tollwutgefährdet sind ist wohl jedem hier wohl klar.Da braucht es keine Statistiken.
Ende der Diskussion !
Eine Kreuzfahrtsweihnachtsgeschiche zum Weiterschreiben
karlgold:
"In diesem Fall ist die Nutzung des Zitierens sinnvoll wer mag kann hier weiterschreiben, jedesmal, wenn ihm oder Ihr eine gute Fortführung einfällt"
Mal schauen ob etwas daraus wird.
Für den der es kennen sollte es ist so ähnlich wie bei Familie SchippSchtpperbeck, was? die kennt keiner , geht ja auch nicht ist mal die Idee meiner Frau gewesen, zwei Kindern ist es langweilig und drehen den Tisch herum und gehen auf dem imaginärne Schiff auf Reisen.
Und erleben viel,
Hier fängt es so an.
Maria saß am Fenster , der Ofen gluckerte für sich hin und verbreitete eine wohlige Wärme, Trotzdem,Mmaria fröstelte es bei dem Blick nach draußen, warum, es war neblig und der Gartenzaun war im Dunst kum zu erkennen.
Ach ja dachte Maria, sie war eine immer noch durchaus atraktive Mittvierzigerin, ach ja, dachte sie jetzt wo sein wo die Sonne scheint und das Herz erwärmt.
Irgendwo in Immerwarna, Karibik vilelliecht oder Südamerika, aber so richtig wissen tut man ja nichts über diese Länder da fliegt man Tagesreisen und kommt zum Schluss wo an und es ist nicht schön dort.
Mmmmh da wäre eine Kreuzfahrt schon besser, aber diese Menschenmassen und dann immer den ganzen Tag im Smoking /Abendkleid herumlaufen und nur zu bestimmten rZeiten essen können nee!.
Ach was dachte sie ich habe ja garniemand zum Mitfahren was mach ich mir Gedanken.
Aber so ein bisschen reizte es sie mal nach zu schmöckern im Internet was es da so gibt. Viele , viele Informationen gibt es da. Gute und ganz gut besonders gefiel Ihr das Kreuzfahrer Forum von Holidaycheck.de da schrieben viele, sollte sie sich trauen auch zu fragen, und wenn was ?
Ach was dachte sie habe ja ohnehin niemand der mitfährt. Obwohl fragen wie das so ist könnte man ja. Und sie dachte nach was möchte ich gerne wissen, und insgeheim dachte sie auch das einer der Antworter mit einem netten Bild antworten würde da hätte man schon mal einen Bezug.
Aber wenn ja wenn niemand antwortet?, Quatsch sagte sie zu sich selbst, da sind sooo viele Fragen gestellt worden und auch beantwortet worde,n ich versuche mal was zu fragen,unnd stellte iher erste Frage mit der Alles begann an das Forum.....
Und nun seid Ihr dran................
okay okay so was gab es hier noch nicht 38 Klicks und keiner traut sich, dann mal so .
und wird vielleicht auch wieder zugemacht,
Gut könnte so weiter gehen, die erste Frage: was ist für Euch die schönste Karibikinsel?.
Es dauerte eine Weile dann kam die erste Antwort, Dominica, sate einer ,eine wunderbare Insel, die Menschen sind zufrieden mit dem was sie haben, lassen keine goßen Gesellschaften zu und die die Schiiffe die dort anhalten dürfen müssen bestimmte Umweltauflagen erfüllen.
Und Reggae spielt in den Gassen der Hauptstadt.
Eine Anderer antwortete , hallo Maria, zuerst solltest Du mal wissen was Du willst, denke mal darüber nach, und gibt dann den Begriff oben in der Suchleiste ein.
Eine Dritte sagte das ist nicht so einfach, um nicht zu sagen schwer zu sagen was ist die schönste Insel müsste man folgendes beachten, und es folgte ein 3 seitiger text mit allen Fakten und Fakten.
Maria las alles und fragte dann noch einem Nun dann frage ich so Wauf welcher Insel kann man glücklich sein oder besser werden?"
Da hatte sie schnell Antwrt von jemanden der schon einmal mal mit Costa gefahren ist, er gab den Tipp nicht mit denen, aber wie zu erwarten gabe es viele andere Empfehlungen mit welchen Gesellschaften man nicht fahren solle egal zu welcher Insel, die Amerikaner viel zu amerikansich. Die "Deutschen" zu deutsch. und überhaupt die Italiener, erst Recht die Spanier, nee dachte Maria ich möchte doch nur träumen, von einer oder mehreren Inseln wo es gilt den Altag zu vergessen, und zu leben..................
5 Tage Buenos Aires - was ist empfehlenswert?
* Die Avenida 9 de Julio ist die Prachtstrasse der Stadt und Hauptverkehrsader. Hier steht auch der Obelisk, das Wahrzeichen von Buenos Aires. Rund um den Touristentreffpunkt befinden sich viele Buchhandlungen, Theater und Kinos. Bis spät in die Nacht ist die Straße voller Menschen.
* Barolo-Palast in der Avenida de Mayo 1370, wurde vom italienischen Architekten Mario Palanti für Luis Barolo gebaut. Zur damaligen Zeit war er das höchste Gebäude in Buenos Aires. Jede Etage im Palast verfügt über ein eigenes Design. Die Kuppel reicht bis in den 24. Stock. Insgesamt ist das Gebäude runde 100 Meter hoch.
* Casa Rosada an der Plaza de Mayo. Das auffällige Gebäude ist der Präsidentenpalast. Das rosafarbene Haus wurde auf den Resten der alten Stadtbefestigung erbaut und im Laufe der Jahre häufig verändert. Die rosa Farbe des Palastes geht auf den Präsidenten Domingo F. Sarmiento zurück, der weiß und rot, die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten als Symbol für die Einheit Argentiniens mischen ließ. Im Inneren des Hauses befindet sich ein Museum.
* Cementiero de la Recoleta, Junín 1760. Hier reiht sich ein feudaleres Grab neben dem anderen. Auch die letzte Ruhestätte von Evita Perón liegt hier.
* Congreso Nacional Argentino, Entre Ríos, Rivadavia, Hipólito Yrigoyen und Combate de los Pozos. Das Gebäude ist der Sitz der Gesetzgebung. Der Platz rund um den Kongress ist beeindruckend mit seinen monumentalen Gebäuden.
* Floralis Genérica, Plaza Nociones Unidas. Am oberen Ende der Plaza Nociones Unidas befindet sich eine gigantische Skulptur in Form einer Blüte. Diese öffnet sich mit dem ersten Sonnenstrahl und schließt sich bei Dämmerung wieder.
* Die Fußgängerstraße Florida ist das wichtige Einkaufszentrum von Buenos Aires. Mitten im Zentrum gelegen findet man hier x Möglichkeiten zum Bummeln, Shoppen und Verweilen.
* Jardín Botánico, Av. Santa Fe 3951. Der Botanische Garten im Stadtteil Palermo umfasst ca. 8 Hektar. Ungefähr 6000 Pflanzenarten sind hier zwischen Skulpturen und Springbrunnen zu finden.
* La Boca. Direkt an der Mündung des Riochuelo in den Rio de la Plata. Hier befindet sich der alte Hafen Buenos Aires. Das Viertel ist Einwanderererbe und das bekannteste Stadtviertel von Buenos Aires. Bekannt ist La Boca vor allem wegen der originellen Häuser, die aus Blech/Holz gebaut und bunt angemalt sind. Überall preisen Künstler ihre Werke an. Das Viertel ist voll von Kneipen und Tangotänzern.
* La Giralda Café in der Avenida Corrientes 1453. Das Cafe ist ein sehr altes Kaffeehaus aus dem 18. Jahrhundert und war früher der Treffpunkt für Intellektuelle. Das Giralda hat seinen Charme bis heute bewahrt. Vor allem die Marmor und/oder Holztische geben ein unvergessliches Ambiente.
* Plaza de Mayo. Der Platz bildet seit 1580 das Zentrum der Stadt. Hier stehen der Präsidentenpalast, das Cabildo, die Banco de la Nación und die Kathedrale.
* Metro-Station Perú in der Avenida de Mayo 500. Die erste U-Bahn-Linie in Südamerika. 1913 hier eröffnet. Noch heute fährt diese Linie. Die Station Perú ist immer noch in ihrer ursprünglichen Architektur und den antiken Werbeplakaten original erhalten.
* Puerto Madero. Das ehemalige Hafengebiet am Ufer des Río de la Plata erbaut zwischen 1888 und 1897 ist heute ein modernes Vergnügungsviertel inmitten der Stadt. Die ehemaligen Speichergebäude beherbergen heute Restaurants und Geschäfte. An der Hafenpromenade kann man wunderbar flanieren. Egal ob man einfach nur bummeln, lecker essen oder einkaufen will.
* Teatro Colón, Ecke Avenida 9 de Julio und Plaza Lavalle. Das berühmteste Opernhaus in Buenos Aires. Spielzeit von Mai bis Dezember.
Weitere Infos hier
Auch kann man die Zeit dafür nutzen, maßangefertigte Bekleidung zu kaufen. Die Preise sind insbesondere für Lederwaren im Vergleich zu Europa sehr günstig. Maßabnahme, Anfertigung usw. dauert rund vier bis sechs Stunden. Seriöse Geschäfte findet man in der Fußgängerzone "Florida".
fio
World insight Erlebnisreisen
Hallo,
wir sind gerade von der Ecuador-Galapagos-Reise mit WI zurückgekommen und noch immer stark beeindruckt. Es war eine tolle Reise.
Unsere Gruppe bestand aus 16 Personen im Alter von 25 bis 61 Jahren. Viele Reiseteilnehmer waren Singles. Unsere einheimische, gut deutsch sprechende, sympathische Reiseleiterin Aracelly verstand es die Gruppe vorzüglich zu führen. Trotz der vielen Leute kümmerte sie sich um jeden individuell. Die Anreise mit Iberia und LAN war anstrengend, wobei der Service von Iberia beim Flug von Berlin nach Madrid schlecht war. Wir waren froh, den Transatlantikflug mit LAN fortführen zu dürfen. Das Einreiseritual (Visa, Zoll) in Quito war nervig und zeitaufwendig. Nach den Kontrollen konnte der Urlaub beginnen.
Die Reise führte uns von der Hauptstadt Quito durch die Hochanden ins Amazonasgebiet, von dort wieder zurück in die Anden und dann nach Galapagos. Sicherlich der Höhepunkt der Reise. Die Hotels waren für Südamerika bemerkenswert gut in Ausstattung und Service. In vielen Hosterias spürte man deutlich den kolonialen Charme alter Zeiten. Die Zimmer waren in ihrer Ausstattung oft unterschiedlich, mal luxuriös, mal einfach, aber immer sauber. Fast überall wurden die Koffer vom Bus zum Zimmer gebracht.Im Preis war immer ein Frühstück und manchmal ein Mittag- oder Abendessen enthalten. Das Frühstück war landestypisch, also Kaffee oder Tee, ausreichend Obst, Eier, Marmelade, gelegentlich etwas Wurst oder Käse und eine Art Milchbrötchen. Die berühmten Meerschweinchen haben wir nur einmal gesehen. Sie sind als Braten verhältnismäßig teuer (ca. 25 USD).
Zum Mittag- bzw. Abendessen gab es häufig Hühnchen und auf den Inseln Fisch. Die Preise für die Mahlzeiten in den Hotels und Restaurants betrugen zwischen 10 und 15 USD. Wir hatten uns eine Salami in den Koffer gepackt und waren dann froh bei den Tageswanderungen diese vertilgen zu können. Die Wanderungen waren verhältnismäßig anspruchsvoll, aber für alle gut zu schaffen. Man brauchte auch nicht immer alles mitmachen, zum Beispiel bei der Besteigung des Chimborazo auf 5000m blieben einige von uns beim Bus und haben von dort aus Spaziergänge unternommen. Es war aber ein beeindruckendes Erlebnis. Wir hatten als Transportmittel einen sehr komfortablen Reisebus mit ausreichend Platz der uns bis Guayaquil für alle Touren zu Verfügung stand. Im Programm standen drei Tage zu freien Verfügung. In Quito wurde von uns eine Wanderung am Cotopaxi gebucht (69 USD je nach Teilnehmerzahl). Andere sind mit der Seilbahn zu einem Aussichtspunkt der Hauptstadt gefahren. Im Banos hatten wir die Möglichkeit zum Reiten am Vulkan (25 USD), zum Rafting, oder Wandern. Auf Galapagos wurde von der Gruppe eine Tour ins Hochland von Santa Cruz (55 USD) gebucht.
Obwohl wir täglich von früh bis abends auf Achse waren, wollten wir die Zeit sinnvoll nutzen. Alle Touren waren vom Veranstalter gut organisiert. Die Bootsfahrten und Wanderungen im Amazonasgebiet waren beeindruckend. Große, wilde Tieren braucht man nicht zu fürchten. Die verdrücken sich, wenn die Gruppe kommt. Es gibt natürlich auch Krabbeltiere und Moskitos, aber sie hielten sich in Grenzen. Die Dschungellodge wird von einem deutschen Arzt geführt. Für die Anden sollte man sich ausreichend warme Bekleidungsstücke mitnehmen. Obwohl Ecuador am Äquator liegt, wird es auf Grund der Höhe ziemlich kalt. Auf den Bergen war leichter Schneefall. In einem Hotel wurde jedem Reisegast eine Wärmflasche ausgeteilt, obwohl die Zimmer ausreichend beheizt waren. Euros kann man in mehreren großen Städten problemlos an Wechselstuben in USD wechseln. Geldautomaten stehen ebenfalls zur Verfügung.
Es gibt zahllose Fotomotive, besonders auf Galapagos, wo man quasi aufpassen muss, den Echsen und Vögeln nicht auf den Schwanz zu treten. Die Tiere zeigen dort kein Fluchtverhalten. Wir haben dort viele Tiere aus unmittelbarer Nähe gesehen: Delfine, Wale, Rochen, Meerechsen, Landleguane, Riesenschildkröten, Wasserschildkröten, Tölpel verschiedener Arten, Fregattvögel, Pelikane, Seelöwen usw. Ein Paradies für Tierfotografen. Daher genug Speicherkarten mitnehmen!
Die einheimische Bevölkerung lässt sich häufig nicht so gerne fotografieren, obwohl die Frauen mit ihren bunten traditionellen Kleidern sehr hübsch anzusehen sind. Wenn man ihnen etwas abkauft und freundlich fragt, klappt es dann vielleicht doch mit dem Foto. Die Menschen erscheinen sowieso sehr freundlich und gelassener aus in Deutschland. Wir fühlten uns nie unserer Sicherheit bedroht.
Es war ein sehr erlebnisreicher Urlaub. Die Reise kann ich wirklich empfehlen.
Mein Schiff vs. Aida
@Um hier mal etwas Ruhe reinzubringen gebe ich auch mal einen Kommentar ab. sagte:
wir sind zwar noch nie mit der MS1 oder Aida gefahren, doch lagen beide schiffe in bergen als wir mit der Costa Luminosa im August dort waren.
die MS1 sah aus der ferne hübsch aus, die Aida(Luna?) lag neben uns und machte optisch nicht viel her (plattenbau flair).
nach nunmehr 3 Costa fahrten (mittelmeer, TA brasilien/italien und grönland) sind meine kommentare auf muchos fragen Costa bezogen:
muchotrabajo:Ihr müßt mir mal helfen: Ich war bisher weder auf einem AIDA-Schiff noch auf einem TUI Schiff. Nach dem Studium etlicher HC Bewertungen für beide Reedereien drängen sich mir folgende Kernfragen zur Entscheidungsfindung auf:
1. Gibt es die Schlacht am Buffet oder nicht? Rottet sich die Meute vor der Restaurantöffnung zusammen, um sich dann den Weg zu "ihren" Tischen freizukämpfen?
am buffet geht es sehr sittsam zu. natürlich wird an und ab gedrängt aber das hält sich in grenzen. wir benutzen das buffet nur wenn wir echt keine lust auf ein sitdown dinner haben (selten) und gehen dann auch nicht gleich am anfang sondern warten bis der 1. schwung weg ist. es ist immer genug da und es gibt platz satt.
2. Bedeutet "Legere Kleiderordnung", dass Leute an Bord sind, die nicht im Besitz eines qualifizierten Oberhemdes sind?
ja die gibt es sicherlich nur haben wir keine von denen gesehen. weder am buffet und ganz sicher nicht im sitdown bereich mit zugeteiltem tisch. dort ist auch "vorgeschrieben" sich etwas weniger leger zu kleiden und leute die etwas auf sich halten, halten sich an üblicherweise an diese regel.
3. Führt die Preispolitik dazu, dass vermehrt Leute an Bord kommen, die wir an Land unter "verhaltensauffällig" oder "nicht bildungsaffin" einstufen würden?
diese leute gibt es sicherlich auch bei Costa und die haben wir auch bemerkt, wenn auch nur einmal auf 3 fahrten. da muss man tolerant sein, deren gesellschaft nicht suchen und schon hat man seine ruhe.
falls man das pech hat im sitdown bereich einen tisch zu haben der in der nähe von wirklich ätzenden leuten ist, kann man sich für den nächsten tag ohne probleme einen anderen tisch geben lassen.
4. Ist es richtig, dass außerhalb der Ferienzeiten der Altersschnitt des Publikums jedem Seniorenheim gerecht werden würde?
mittelmeer/sommer/fortuna - gemischtes publikum, sehr nett, einige kinder, viele senioren die aber durchweg amikabel waren.
brasilien/savonna/magica - da ging die post ab. super viele italiener (ist ja ein italienisches schiff!!), einige brasilianer, einige senioren, nicht viele kinder. super reise mit viel party auf dem pooldeck, da kann man mitmachen, zusehen oder sich irgendwo anders auf dem riesenschiff aufhalten. immer wieder eine tolle reise.
grönland/sommer/luminosa - eine traumreise. kaltes wetter aber kaum regen. super viele senioren von gemischter provenienz. lag wohl auch ma preis der kreuzfahrt, der schon gesalzen war. die meisten der älteren herrschaften waren nach dem frühen dinner wohl im bett, denn nach 20 h machte das schiff einen leeren eindruck, wobei es total ausgebucht war.
also, wenn man ruhe haben will und sich mal was gönnen möchte, ist die grönland fahrt (einmal im jahr im august) ideal.
wenn man ramba zamba möchte, auf jeden fall TA. preiswert trotz des fluges und südamerika flair pur.
mit kind usw - mittelmeer. machen wir nun in 2011 2 mal mit der serena und mediterranea.
5. Könnte man beide Schiffe als "Hort des Deutschtums" auf den Weltmeeren bezeichnen? (Nörgeln, Reservieren, Anstehen...)
bei Costa sind es halt viele italiener. das ist auch normal auf nem italienischen liner. wer das nicht mag muss sich woanders umsehen. ist uns aber lieber als ein 100 % deutsches schiff, denn das haben wir den rest des jahres zu genüge.
Vielen Dank für "möglichst" viele Antworten.
hoffe das hilft.
claus
Panama Febr./März 2017 - bitte um Unterstützung
Hallo Forengemeinde,
ich habe für unsere Reise nun den Reise-Know-How komplettdurchgeackert und viele Forenbeiträge gelesen, aber auf einige spezielle Fragennoch keine Antworten gefunden.
Vorab einige Informationen, da ich neu hier bin und ausanderen Foren weiß, dass es für Eure Tipps einfacher ist, wenn Ihr etwas wisstüber den der fragt.
Wir sind Ende 50, vielseitig interessiert, aber unserHauptinteresse gilt der Natur sowie den Menschen in den jeweiligen LändernWandern ja, aber kein mehrtägiges Trecking. Schnorcheln sehr gern. Städteschauen wir auch gern an, Shopping lediglich wenn es um spezielle Mitbringsel geht.
Wir reisen seit 2003 individuell und waren bisher inSüdafrika, Asien, Südamerika, Zentralamerika (aber nicht Panama) und Europa,wobei wir unsere Routen selbst planen.
Sprachlich haben wir ordentliches Englisch (Lonely Planet ist uns aber zu anstrengend) und „Spanisch zum Überleben“ zu bieten.
Für Febr./März 2017 planen wir eine ca. 4-wöchige Rundreise.Flüge sind noch nicht gebucht, weil wir noch nicht wissen, wie die Route läuft,wir sind also noch frei. Mietwagen wollen wir in jedem Fall nehmen. Wir wollendie Gelegenheit nutzen, den Karneval mitzunehmen und hier steige ich gleich inden Fragemodus um. Ich habe viel gelesen und bin jetzt so weit, dass wir unsdas Spektakel in Panama City anschauen wollen. Stand heute, würden wir diegesamten Tage, nämlich vom 24.02.-28.02.16 in PC sein. Nun wollen wir natürlichnicht ausschließlich die Feierlichkeiten begleiten, sondern die Zeit auch fürandere Dinge nutzen (Altstadt, Panama Viejo, Amador etc.). Wie sieht daswährend des Karnevals aus, kommt man trotzdem dorthin, wo man etwas anschauenwill oder liegt da die Infrastruktur flach und man hängt in der Stadt fest undSehenswürdigkeiten sind geschlossen? Ist es besser, PC mit Karneval am Anfangder Reise zu machen oder ihn an`s Ende zu setzen? Wenn PC am Ende ist, kommtman dann von dort, wo man sich gerade im Land befindet problemlos nach PC (z.B.per Flug) oder kriegt man ein Problem, weil alles ausgebucht ist? Sollte manangesichts des Dauerlärms lieber ein Stück außerhalb der Stadt wohnen (z.B.gibt’s einige Gästehäuser am Cerro Ancon und ein Hotel direkt mit Blick auf denKanal)? Ist ja von dort nicht allzu weit zur Karnevalsmeile, oder sehe ich daszu optimistisch?
Zum Mietwagen: Wie erwähnt, sind wir sehr an der Naturinteressiert und an den Tieren (Vögel, Leguane, andere Exen, Frösche,Schildkröten, was es sonst noch so Exotisches gibt) und wurden 2006 in CostaRica diesbezüglich total angefixt, darum jetzt nach langer Zeit mal wiederZentralamerika). Nach meinem bisherigen Kenntnisstand findet man so etwas vorallem in der Gegend um Boquete und an der Pazifikküste im Westen Panamas. Lohntes sich angesichts dieser Ausgangslage von PC aus mit einem Mietwagen dort hinzu fahren (was gibt es unterwegs, das man unbedingt gesehen haben sollte?) oderlieber Flug nach David und dann ab David/bis David Mietwagen und vorrangig inWestpanama bleiben?
Jetzt noch was zu den Inseln im Karibischen Meer. Ich hoffedie Bocas-Fans nehmen es mir nicht übel, aber ich glaube, nach denBeschreibungen, dass das eher für uns nix ist. Wir waren auf Roatan (vorHonduras), es war auch nett, aber irgendwie ist uns dieses übertriebene„Celebrieren“ des „Easygoing“ und der Dauerlärm ein bisschen auf den Keksgegangen. Ich befürchte, auf den Bocas könnte das so ähnlich sein, lasse michaber sehr gern eines Besseren belehren und betone, niemandem zu Nahe treten zuwollen. Ist also noch nicht klar, ob wir dort hin wollen.
Guna Yala: ich glaube ich habe mich schon wund gesucht undwund gelesen. Gibt es denn dort überhaupt keine Insel, die zum einen relativabgelegen ist und trotzdem nicht so teuer? Die Bilder von Carti sprechen michinsoweit nicht so übermäßig an, da es dort ziemlich voll aussieht.Wir würdenschon gern hin, auch um die Kultur zu sehen, würden am liebsten per Flug dorthin und nicht weniger als drei Nächte. Wäre echt schön, wenn da jemand einenTipp hätte.
Hat jemand Erfahrungen mit der Burbayar Lodge und mit dem Naturschutzgebiet Nusagandi?
Lohnt sich die Tour zu den Embera (Rio Chagres) von PC aus?
Mich hat im übrigen sehr irritiert, dass die sicherherrlichen NP in der Umgebung von PC im Reise-Know-How ausführlich beschriebenund ausgiebig gelobt wurden, um am Ende zu sagen, dass dort Überfälle stattfinden und man sich nicht allein dort bewegen sollte. Gibt’s von Euch dazuInfos?
So, ich hoffe, es ist nicht zu viel, was ich wissen möchte und freue mich über Eure Wortmeldungen.
Danke schon mal vorab.
Andrea