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@'lotte1007' sagte:

Hat jemand etwas von den Krokodilattacken auf junge Frauen in Florida gehört?? Ist es wirklich so krass, wie es in den Medien dargestellt wird??

Hi,

zur Berichtigung, es waren Alligatoren Attacken und NICHT Kroko Attacken.

Eine Kroko Attacke ist eh sehr Selten da nur sehr wenige Krokos in Florida zu finden sind und man schon grosses Glück haben muss überhaupt mal eines in den Everglades zu sehen!

Zu den Medien, interessant ist dass die Medien in USA wie hier nichts über die Strasse von Florida City (da wo es zu den FLA-Keys geht) nach Key West schreiben.

Denn im November 2005 war das Schild mit der Info (nach Florida City) wieviele Tote durch Verkehrsunfälle nur auf dieser Strasse im 2005 erfolgt sind mit 18 Toten angegeben und im November 2004 waren es 21 Verkehrstote.

Also, alleine der Weg von Florida City (Everglades) nach Key West fordert im Jahr mehr Menschliche Opfer als Tödlich verlaufende Angriffe von Alligatoren, Krokos und Haie welche in ganz USA verursacht werden!

Gruss Patric

Hallo,

ich will gleich mal sagen, dass ich USA Fan bin. Seit 1999 reisen wir jährlich durch die USA und ich kann mir einen Urlaub in Europa nicht mehr vorstellen, da die Amerikaner sehr rücksichtsvolle, hilfsbereite Menschen sind. Anstehen in einer Linie ist kein Problem, während man in Europa doch eher mit dem Elllenbogen ansteht. Nur mal so als Beispiel.

Im November ist mit Hurricanes eigentlich nicht mehr zu rechnen. Amerikanier spielen gerne in Casinos, wenn du das nicht magst, tangiert dich das ja nicht. Kimos Beitrag ist sehr gut, kann mich nur anschließen. Betrunkene Amerikaner wirst du normalerweise nicht vorfinden, abgesehen von Springbreak. Falls Saufgelage stattfinden, dann liegt es am Preis der Reise, der u. U. jüngeres Publikum mit geringerem Einkommen anzieht, aber das wäre kein US Thema sondern ein allgemeines. Ich sage nur El Arenal - da war ich allerdings auch noch nie. Für 16 Tage Florida würde ich allerdings auch keine zusätzliche Kreuzfahrt empfehlen, es gibt auch so genug zu entdecken. Vielleicht wäre eine Rundreise in Florida mehr etwas für Euch.

Viel Spaß bei der Planung.

Mir fällt mal wieder auf, dass sich diejenigen am unsachlichsten und proletenhaftesten aufführen, die am anonymsten sind. Profil Gardenfriend: 106 Jahre alt, USA. Gut, sollte das Alter stimmen, ist eine ausgeprägte Demenz durchaus erklärbar. Und dass aus den USA nur Gutes kommt, ist ja allseits bekannt . Auffällig ist auch beim Gartenfreund sowie beim hinlänglich bekannten T-H, dass beide noch nichts, aber auch gar nichts zum eigentlichen Zweck des HC beigetragen haben, keine Hotelbewertungen, keine Bilder/Videos, nichts. Beide haben leere oder lächerliche Profile. Diagnose: Troll.

Was hat die ach so witzige, hahaha, Verunstaltung meines Nicks zu PeterKungel mit dem Thema zu tun? Das zeigt doch deutlich, wes Geistes Kind gardenfriend ist. Ich hatte mich ja bislang gar nicht an der Diskussion beteiligt. Marcel, wenn die Herren (vielleicht sind es auch Damen, wer weiß, bei einer solchen fast phobisch anmutenden Anonymtät ist Alles möglich) hier schon nicht von oben gesperrt werden, sollten wir es für uns tun. Einfach in ihrer 106-jährigen Demenz und ihren Poolboy-Wahnvorstellungen schmoren lassen. Vielleicht wird dann aus „halbgar“ irgendwann einmal gar.

Wenn ihr euch drei Wochen Zeit gebt und die Runde gut plant, habts keinen Stress, um dann unbedingt eine Woche faul auf der Haut liegen zu müssen.

In Las Vegas gibt es wunderschöne Hotels mit Pool, die unter der Woche gar nicht so teuer sind. Palm Springs wurde ja schon erwähnt. Auch bei vielen Motels ist ein Pool dabei. Sandstrände gibts von San Francisco bis L.A. genügend, aber das Meer wäre mir dort zu wild, um rein zu gehen (bin aber auch ein Angsthase ).

Wenn ihr an zwei drei Orten 3 Tage bleibt, könnt ihr auch faulenzen und den Hotelpool genießen. Und wenn ihr nach L.A. fahrt für den Rückflug, könnt Ihr es Euch ja noch am breiten "Baywatch" Strand gemütlich machen.

Eine Bustour in den USA wäre in 14 Tagen möglich mit anschließendem Hawaii Aufenthalt, aber das wird wieder die Kosten sprengen. Darüber solltest Dich einfach mal im Reisebüro erkundigen.

Ich finde, die Eindrücke in den USA sind so enorm, dass man keine Woche Hawaii mehr draufsetzen muss. Es erschlägt einen so schon fast

@yukonhampi

da hast du wohl recht,wir sind halt nicht so die Campertypen aber auch nicht Luxusurlauber.Wir suchen uns die Unterkünfte mehr nach preiswerter Qualität aus,d.h. teilweise wochenlanges Durchforsten diverser Foren,z.B. xxxxxx ,da die Auswahl an kleineren Motels z.B. für die USA da größer ist und mehr Bewertungen vorliegen.Außerdem nutzen wir besonders unsere USA-urlaube zum Aufstocken unserer Bekleidungsvorräte(keine Luxusartikel).Ist vielleicht für manche befremdlich aber ich kauf schon lang nix mehr in Deutschland was das angeht und allein die Preisdifferenz macht teilweise schon den halben Urlaub aus.Ich hoffe du stempelst mich(uns)jetzt nicht als Konsumjunkies ab aber leider spart sich der Urlaub nich von selbst und ne Jeans für 100€oder mehr in Deutschland hol ich mir lieber in den Staaten für 10-20$.OK,genug davon...kleiner Reisetip von mir falls du da noch nicht warst,Sardinien ab Mitte Juni ist wirklich traumhaft,mit Hotel recht teuer aber als Camper dürfte das erschwinglich sein,vorrausgesetzt du magst schöne Strände und das Meer.

Gruß drehrumbum

Hallo Wastel,

neben New York gibt es noch die ein oder andere Stadt in den USA, die man auch ohne PKW besuchen kann (z.B. Boston, Chicago), aber LA gehört definitiv nicht dazu! In dieser Stadt, die riesig ist, geht ohne Auto quasi gar nichts.

Miami könnte auch etwas langweilig werden ohne Auto. Wie schon mein Vorschreiber würde ich San Francisco empfehlen, wobei es dort schon im Sommer eher kühl ist. Im Februar ist es so zwischen 5 und 15 Grad und Du mußt mit deutlich mehr Regen als im Sommer rechnen.

Nicht ganz so gut ohne Auto wäre San Diego geeignet, aber immer noch besser als LA. Dort ist es auch im Winter noch recht angenehm war, aber auch dort regnet es zu dieser Jahreszeit am meisten.

Aber: warum wollt Ihr kein Auto mieten? New York ist in vielerlei Hinsicht ein Ausnahmefall in den USA, gerade im Westen ist das Autofahren viel entspannter - allerdings steht man gerade in LA u.U. auch stundenlang im Stau auf dem Freeway, eine kleine Rundreise wäre sowieso viel schöner...

Ich habe letztes Jahr ganz gute Erfahrungen mit Cellion gemacht: http://www.cellion.de/callcompany/cms/cellion/index.php

Die Minutenpreise sind gegenüber einer USA-Prepaid-SIM teurer, aber wenn man mal ab und an nach Hause telefonieren möchte reicht das, da die SIM-Karte und der Versand nichts kostet. Ca. eine Woche nach Rückkehr habe ich eine Abrechnung bekommen.

Weiterer Vorteil: Neben einer SIM-Card bekommt man auch eine Karte wo eine Zugangsnummer aufgedruckt ist mit der man auch von öffentlichen Telefonen und im Hotel billig telefonieren kann.

Von TuYo würde ich ihm Moment abraten, wollte ich mir auch für meine anstehende NY-Reise kaufen, da gibt es aber wohl zunehmend Probleme, siehe auch: http://www.tuyo-mobile.de/

Zum surfen kenne ich nur die Möglichkeit mit meinem Bild-Surfstick wo man die Vodafone-Websessions international nutzen kann. Ist aber recht teuer, ich würde da lieber WLAN-Zugänge nutzen, gibt es ja recht viele Anbieter in den USA oder einfach ins Internet-Cafe gehen.

@Moselpaar,

ich muß gestehen, obwohl es jetzt im Juli unsere 3. Tour im Westen der USA ist, wollte ich auch zuerst gaaanz viel reinpacken. Ich habe immer gesagt: ohne S.F. fliege ich doch nicht in den Westen der USA Aber nach reiflicher Überlegung und nach vielen Postings hier bei HC und folg. Diskussionen zu Hause, kamen wir zu der o.g. Tour und ich denke es ist für unsere Zeit vor Ort immer noch genug zu fahren. Aber sehen möchte ich halt auch noch was. Auch nicht nur an den View-Points aussteigen, rausschauen, Fotoklick und um nächsten Punkt. Dafür ist mir persönlich der Urlaub und die Zeit dort zu schade.

Aber jeder halt seine Vorstellung vom "perfekten Urlaub", aber bei den anderen Reisen fand ich es schon ziemlich schade, einiges nur im Vorbeifahren mitgenommen zu haben, so dass wir es jetzt intensivieren wollen d.h. auch mal Wanderschuhe an und ein Stück des G.C. laufen.... ich weiß es ist es Juli, aber da müssen WIR dann halt durch

Bin schon gespannt, wie eure endgültige Tour dann aussieht

LG

Bine

kaydog:

Hallo Manuela

Natürlich gibt es in Kanada auch Outlet Stores und Malls. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind sie nicht ganz so gross wie in den USA, aber Du findest sie überall. Geh zum Beispiel mal auf die Internetseite www.ontariomills.com! Ich bin öfters in Montreal weil ich dort eine Freundin habe und auch dort findest Du, vorallem an den Highways, massenhaft Outlet Stores. Beim jetzigen Dollarkurs (auch Can $) ist sowieso fast alles ein Schnäppchen.

Und falls es auch mal was aus einen "Nicht-Outlet" Laden sein darf, Montreal ist gigantisch für Shopping. Meiner Ansicht nach sogar besser wie Toronto. Und falls es regnen sollte, kann man trockenen Fusses stundenlang im Untergrund shoppen... !

Viel Spass in meinem ganz persönlichen Shoppingparadies Kanada...!

Iris[/quote]

Hallo Iris,

kann natürlich sein mit den Malls im Osten. Meine Erfahrungen beziehen sich mehr auf dem Westen.

Allerdings mit dem $ muß ich dir widersprechen.

Zur Zeit stehen der kanadische Dollar und der US Dollar fast gleich auf.

Da vermute ich mal stark das man in den USA deutlich preiswerter einkaufen kann.

ich nehme mal an das ihr alle dann zum ersten Mal in die USA reist?

ich war als Kind einmal in Los Angeles - aber sonst ist es das erste Mal - mein Mann hat irgendwie einen Horror wegen New York - was ich so überhaupt nicht verstehen und nachempfinden kann

Bei den drei Alternativen würde ich zu erst Washington wählen. Die Reisezeit im Frühjahr ist ideal und die Möglichkeiten in und um Washington herum sind zahllos. Z.B. sind es nur rd. 3 Stunden bis New York.

Houston ist für mich die mit Abstand langweiligste Stadt der USA, auf der Durchreise 1 Tag Stopp aber dann schnell weiter!

Im August eine Wohnung in Miami ist sicherlich eine super Angelegenheit und schön warm

....wie warm denn ... Wir waren mal Anfang September in der Dom. Rep.  - so warm in etwa ?  

Wie lange würdet Ihr denn dann dort bleiben?

zumindest 14 Tage 

Herrje - echt so grauenhaft in Houston und die Umgebung - das Meer in der Nähe - auch furchtbar

danke - super