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8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida

Karibikinsel mit Traumstrand und Hotelempfehlung?

@Tina

Tja, das ist nicht so einfach zu beantworten, da die Karibik auch recht groß und vielseitig ist.Es gibt sicher nicht "den" Traumstrand, sondern sehr viele davon.

Große oder kleine Antillen ? englische, französische, niederländische oder spanische Antillen ?

Auch wenn man sich meist gut behelfen kann, die Sprache ist auch kein ganz unwichtiges Kriterium,wenn man nicht gerade in einem Pauschalhotel residiert.Abgesehen von den franz. Antillen kann man sich meist mit englisch ganz gut bewegen, mit Einschränkungen allerdings, z.B. auf Kuba oder Domrep.

Eine weitere Frage ist, wie man anreist bzw.sich bewegt.Mit einem Segelboot hat man andere Möglichkeiten als wenn man fest auf einer Insel ist bzw. dann zwischen den Inseln fliegen muß.

Mit persönlich haben bisher am besten die Grenadinen gefallen ( St.Vincent & the Grenadines), allerdings auch wieder in Zusammenhang mit einem Segeltörn.

Barbados hat mir auch sehr gut gefallen, unter dem Aspekt von schönen Stränden, tolles Wasser, kombiniert mit gutem Nachtleben.Guter Wind und Möglichkeiten für Wassersport, z.B. Surfen und kiten.

Ich persönlich würde - trotz meiner Präferenz fürs englische - alle Inseln meiden, die von Amis okkupiert sind ( z.B. BVI), da dies mit einer Art Amerikanisierung und hohen Preisen einhergeht.Amerikanischer Service ist toll, aber in der Karibik muß ich das nicht unbedingt haben.

Grenada ( nächster Staat unterhalb der Grenadinen) ist auch eine sehr schöne Insel, gute Kombination aus viel Vegetation, Bergen und schönen Stränden.

St.Lucia ist natürlich auch sehr schön, hier bin ich allerdings nur mal quer über die Insel von einem Flughafen zum anderen und kann daher die wesentlichen Punkte nicht bewerten.

Tobago soll fantastisch sein, allerding war ich selber nicht dort, ein Kollege hat es berichtet.Entspricht so ziemlich dem typischen Karibik-Ideal mit tollen Stränden.

An der Grenze zwischen Grenadinen und Grenada gibt es Petit St.Vincent..eine ganze kleine Insel nur mit einem Hotel, Traumstrand, Traumhotel...allerdings zu dem entsprechenden Preis.

In den Grenadinen hat mir vieles gefallen - aber Canouan und Mustique stehen hier raus.Canouan für die besten Cocktails in der ganzen Karibik ( ähm den Teil, den ich gesehen habe, also große Antillen plus untere Karibik plus Bahamas) sowie Mustique für die Strände und das Flair...

Bahamas zählt ja mit zur Karibik - kann man generell empfehlen, allerdings kommt es auch drauf, welche der Inselgruppen man besucht.Alles was näher zu Florida ist, ist stark Ami-lastig.Das merkt man an den Preisen und an den schlechten Cocktails.Allerdings wird das Richtung Süden besser, die Exumas sind eine Empfehlung.Mit Palmen haben es die Bahamas nicht so, wenn sind sie künstlich gepflanzt.Die Vegetation dort ist eher enttäuschend, aber dafür sind die Strände, Keys etc. oft sehr schön.

Kuba - würde ich einem Neuling nicht unbedingt empfehlen, es sei denn im Zuge eines All-Ink Urlaubs.Kuba ist toll - und auch sehr speziell.

DomRep - das ist meine Überraschung des Tages :-)  Obwohl ich sehr selten pauschal verreise, hat mir DomRep / Punta Cana ( Osten) sehr gut gefallen.Geile Strände mit Palmen, schöne Hotelanlagen ( dabei sehr dezent), sehr guter Service und das zu einem Pauschalpreis, der für die Karibik ( bzw. generell für den langen Flug) nicht zu unterbieten ist.Morgens um 3-4 Uhr kann man noch schön in der Strandliege liegen und die Sterne beobachten, baden gehen und dazu einen Cocktail genießen, die Strandbar hat bei solchen Hotels um die Zeit noch offen, nen Snack vom Grill gibts auch noch..;-)  Auch sehr gut geeignet, wenn man tauchen gehen will, alles total relaxed, hat mir gut gefallen.

So zurück zu Deiner Frage: das ist überwiegend eine Frage des Preises, den man gewillt ist zu zahlen.Man kann scheiße viel Luxus haben ( 50.000 Euro pro Woche für eine Unterkunft für 8 Personen), aber auf der anderen Seite kann man auch recht preiswert residieren ( DomRep, Barbados 90 Euro pro Nacht 3 Sterne Ü, St.Vincent 100 Dollar für 2 Personen).Karibik ist eines der Ziele, das ich nie pauschal buchen würde - mit den Ausnahmen Kuba, Domrep und möglicherweise Jamaica ( also große Antillen).

Auch auf der jeweiligen Insel kommt es drauf, WO man sich befindet, also ob Süd, Ost Nord oder Weststrand, da sich wegen dem vorherrschenden Passatwind aus NO diese Küsten oft stark unterscheiden.

Aufgrund der Faktenlage, meiner persönlichen Erfahrung und Präferenz würde ich Euch Barbados  ( z.B. Dover Beach oder Butterfly als midrange) oder DomRep / Punta Cana ( so denn All-Ink kein Ausschluß ist) empfehlen, was nicht bedeutet, dass dies zwingend die beiden besten Stellen in der Karibik sind.Ich habe mehrere beste Stellen - siehe oben :-)

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Tipps für 3 Monate Rundreise durch die Südstaaten gesucht

Hallo ihr Lieben, dies ist mein allererster Post in diesem Forum und ich hoffe, dass ich ihn überhaupt an der richtigen Stelle veröffentlicht habe. Aber ich bin so begeistert von all den tollen Erfahrungsberichten und Themen hier, dass ich dachte, ich wage auch mal einen Versuch bezüglich meiner ersten größeren USA-Reise. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar hilfreiche Tipps oder Empfehlungen für mich :)

Von September bis Dezember diesen Jahres werden mein Freund und ich für 3 Monate eine Rundreise durch die Südstaaten machen. Die Flüge sind bereits gebucht und nun geht es an die feinere Planung der genauen Reiseziele, Wohn- und Fortbewegungsmöglichkeiten. Losgehen soll die Reise ab New York. Von dort wollen wir entweder direkt mit dem Greyhound in den Süden fahren oder zwischendurch noch das ein oder andere Reiseziel besuchen (Asheville, Philadelphia, Ostküste,...) In den Südstaaten wollen wir dann von Charleston, über Savannah und Jacksonville bis Florida reisen, anschließend entlang des Golfs von Mexiko über Tallahassee, Pensacola und Mobile nach New Orleans. Von dort am Mississippi entlang und evtl über den Natchez Trail nach Memphis und Nashville und zum Schluss dann nach Atlanta von wo unser Flug zurück geht.

Bisher sind diese Ziele bis auf Savannah (da will ich unbedingt hin) noch nicht in Stein gemeißelt. Wir wollen uns auf der Reise einfach ein bisschen treiben lassen und schauen wo es uns gefällt bzw. was sich unterwegs ergibt. Trotzdem halte ich einen groben Plan mit möglichen Zielen und Städten für sinnvoll. Daher nun meine Fragen, bei denen ich sehr hoffe, dass der ein oder andere Reiseerfahrene uns vielleicht ein bisschen helfen kann.

1. Habt ihr ganz generell für diese grobe Route Tipps für tolle Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Städte usw.? Gab/gibt es Orte, die euch besonders gut gefallen haben? Möglicherweise sogar Ziele, die in einem Reiseführer gar nicht unbedingt erwähnt werden? Und würdet ihr an der Ostküste bzw. auf dem weg südwärts noch Zwischenstopps einlegen oder lieber direkt mit dem Bus bis z.B. Charleston fahren?

2. Habt ihr Ideen wie man möglichst günstig schlafen kann während dieser Zeit? Da wir beide noch studieren, ist unser Budget relativ knapp bemessen. Unser Plan ist es, möglichst oft auf Campingplätzen zu übernachten, ab und zu zu couchsurfen oder AirBnB zu nutzen und nur hin und wieder ein Hostel oder Motel zu buchen. Vielleicht habt ihr ja aber auch noch weitere Ideen und Tipps oder kennt gute Campingplätze, die man empfehlen kann? Ich habe auch gelesen, dass man in einigen Nationalparks der USA wild campen darf, wenn man sich eine bestimmte Genehmigung dafür holt?

3. Die gleiche Frage gilt auch für die Fortbewegung. Wir werden wohl streckenweise ein Auto mieten (da könnte man dann auch drin schlafen). Habe schon gehört, dass dies über Alamo relativ günstig ist, wenn man mit einer bestimmten Kreditkarte dort zahlt. Außerdem werden wir wohl auch das ein oder andere Mal mit dem Greyhound fahren oder kürzere Wege auch mal zu Fuß machen. Habt ihr noch andere Ideen, wie man sich kostengünstig fortbewegen kann? Trampen ist ja auch nicht überall erlaubt, oder?

4. Zuletzte würde ich gerne wissen, ob jemand von euch uns einen Tipps für ein gutes Backpacker-Zelt geben kann. Da wir viel mit dem Rucksack reisen, sollte es möglichst leicht und nicht zu groß sein. Wir legen nicht viel wert auf Comfort, aber einigermaßen wasserdicht hätten wir es natürlich schon gern :p Vielleicht gibt es ja auch andere Ausrüstungsgegenstnde von denen ihr sagt, dass wir diese auf keinen Fall vergessen dürfen? (mal abgesehen von Isomatte, Schlafsack, usw.)

Ich weiß, das klingt alles relativ chaotisch und ich bin mir bewusst, dass unsere Reise mit Sicherheit ein kleines Abenteuer mit wenig Comfort und vielen Herausforderungen werden wird (böse Anspielungen und vernichtende Kommentare dürft ihr euch also gerne verkneifen ) aber ich freue mich sehr darauf, einfach mal loszulassen, ohne Zeitdruck und Stress zu reisen und sich von der Schönheit und Vielfalt der Landschaft verzaubern zu lassen. Ich danke euch schon jetzt riesig für eure Hilfe und bin super gespannt auf eure Tipps!!

Sonnige Grüße,

Lisa

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spontan Miami + Roadtrip

Ich hab verstanden, dass ihr nur begrenzt Zeit habt und in dem Alter natürlich auch Budget und möglichst viel sehen wollt. Ich bin ein bischen älter kanns aber ganz gut nachvollziehen. Ich hab letztes Jahr eine 3 wöchige Rundreise gemacht und war irgendwann von den Eindrücken erschlagen, spätestens als wir nach ~10 Tagen in Orlando angekommen sind. Das muss euch nicht so gehen, ich würde trotzdem noch etwas Fahrt rausnehmen. Hier meine Anmerkungen:

14.02.: OK, falls Abends noch 1-2h Zeit sind checkt das Florida City Outlet

15.02. Ihr könnt euch wahrscheinlich schon arg früh in Richtung Keys aufmachen. Hier ist aber u.a. auch der Weg das Ziel, also die Fahrt nach Key West genießen, zwischendurch mal anhalten, etc. Auf dem Hinweg z.B. 3h Pause im Bahia Honda State Park und an den schönen Strand. Wenns irgendwie ins Budget passt, solltet ihr euch eine Nacht auf Key West gönnen (z.B. Angelinas Guest House). Key West muss man Abends gesehen haben und ihr könnt dort auch hervorragend Party machen (allerdings auch recht teuer). Zurück nach Everglades City ist an sich keine Option. Da würdet ihr 7 1/2-8h reine Fahrtzeit am ersten Tag haben! Falls es nicht ins Budget passt, lasst Key West ggf. weg und kommt wann anders wieder. Und wenns unbedingt sein muss, fahrt bis nach Homestead zurück und nicht Everglades City.

16.02. Zurück nach Homestead. Noch ein bischen Key West, Stopps auf dem Rückweg einplanen. Falls ihr fix seid und echt nicht genug findet könntet ihr bevor ihr Homestead erreicht noch in die Everglades und Trails ablaufen (Anhinga Trail, etc.). Dann in Homestead übernachten und ggf. Abends ins Outlet, werdet ihr vermutlich am ersten Tag nicht schaffen.

17.02. Früh zur Loop Road, ca. 2-3h einplanen. Anschließend eine Airboat Tour (z.B. Everglades City) und dann schaut ihr mal wie weit ihr an der Westküste noch kommen wollt. Ich würde den Tag in der Naples - Ft. Myers Region ausklingen lassen.

18.02. Westküste hoch. Müsst ihr schauen was euch interessiert. Ich glaube Clearwater an sich hat aber nicht viel mehr zu bieten als bezahlbare Unterkünfte und Strände in der Nähe. Da mag ich mich aber irren.

Bzgl. Orlando: Hier müsst ihr euch vorher überlegen ob ihr einen Freizeitpark besuchen wollt oder nicht. Bedenkt einfach, dass es ersten ziemlich teuer ist und ihr zweitens sehr lange Warteschlangen in Kauf nehmen müsst. Ich würde mir das bei der begrenzten Zeit nur antun, wenn ihr wirkliche Fans von solchen Parks seid. Orlando Stadt würde ich auch weglassen, hat jetzt nicht so viel zu bieten. Orlando hat halt den Vorteil das man günstig und gut übernachten kann, es gibt sicher auch schöne Ausflüge in der Nähe. Falls ihr aber in keinen Freizeitpark geht, dann lasst Orlando komplett weg. Alternativ könntet ihr euch das Kennedy Space Center angucken, falls euch sowas interessiert. Ich fand es deutlich schöner und angenehmer als die Parks in Orlando. Das gilt übrigens auch für die Wasserparks dort. Lasst es, ihr findet in Europa gleichwertige mit deutlich weniger Wartezeiten. Gilt zumindest bis der neue Universal Wasserpark im Sommer aufmacht.

Falls ihr das so durchzieht wie oben und nach St. Augustine wollt, übernachtet lieber eine Nacht mehr in Orlando und fahrt dann früh nach Saint Augustine. Im allgemeinen dürften die Nächte dort deutlich teurer sein.

Für Partys könnte sich sonst noch Daytona Beach anbieten. Vllt. mit dem Speedway verbinden, ansonsten soll das wohl aber auch nicht so toll dort sein (war noch nie dort, man möge mich korrigieren). Bis nach Miami könnt ihr ja einfach mal schauen was euch an der Ostküste noch interessiert und dann schaut ihr mal wo es ÜN gibt, die in euer Budget passen.

Falls ihr South Beach bzw. den Ocean Drive richtig erleben wollt, müsstet ihr dort am WE sein. Trinken/Party ist da aber auch echt teuer, wie allg. in Amerika. Für Miami würde ich euch Wynwood Walls (z.B. ein Vormittag) empfehlen. Außerdem eine Bootsfahrt vom Bayside Marketplace (Groupon). Mehr als 2 Nächte würde ich in Miami nicht machen.

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BRASILIEN - fast niemand reist nur einmal hin

In 2001 haben wir unseren ersten Urlaub in Bahia gemacht.

Auf dem Plan standen Salvador und Imbassai. Wir hatten vorher die sehr umfangreichen Kataloge einiger deutscher Spezial-Brasilien-Anbieter zu Rate gezogen und dann die Reisebausteine bei einem dieser Anbieter gebucht. Wie wir allerdings dann später vor Ort feststellten, hätten wir die Unterkünfte vor Ort wesentlich preisgünstiger haben können. 

Zunächst blieben wir 1 Woche in Salvador da Bahia, Hauptstadt des Bundesstaates Bahia, der flächenmäßig in etwa so groß wie Frankreich ist. Dort leben ca. 80% Farbige, Nachfahren afrikanischer Sklaven. Greater Salvador hat ca. 3 Millionen Einwohner, nach neuesten Erkenntnissen ist es der drittgrößte Ballungsraum Brasiliens nach Sao Paulo und Rio de Janeiro. Prunkstücke Salvadors sind die Altstadt "Pelourinho", UNESCO-Weltkulturerbe, und natürlich die Stadtstrände. Uns gefielen die stadtnahen Strände, wie z.B. Barra, nicht sonderlich, weil sie sehr stark frequentiert sind, die Strände weiter außerhalb, wie Flamengo, Stella Maris und Itapoa, sind dagegen sehr, sehr schön. Wir haben uns jedoch mehr im Pelourinho aufgehalten, der in den 90er Jahren fast komplett renoviert wurde und nun eines der schönsten Barockviertel der Welt darstellt. Beim Spaziergang durch die hügeligen Gassen und Straßen fühlt man sich in eine andere Welt versetzt. Es gibt Restaurants jeglicher Couleur, natürlich auch viele mit typischer Baiano-Küche, viele Kneipen und Bars und, was uns besonders interessierte, eine Reihe wirklich anspruchsvoller Kunstgalerien. Wir haben von den Besuchen Salvadors einige sehr schöne Bilder, Skulpturen und Collagen mitgebracht. Man kann dort anspruchsvolle Kunst zu einem Bruchteil dessen erwerben, was hier bei uns so verlangt wird.

Gewohnt haben wir in der Pousada Carmo im authentischen Carmo-Viertel, ca. 10 Minuten zu Fuß vom Pelourinho. Dies Pousada, geführt von einem jungen italienisch-brasilianischen Ehepaar, ist ein richtiges Kleinod, sie ist eingerichtet mit feinsten toskanischen Antiquitäten. Es war zwar räumlich alles ein wenig beengt, aber einrichtungsmäßig von erlesenstem Geschmack. Das Frühstücksbuffet war eine Wucht, eines der umfangreichsten, die wir bisher in Brasilien hatten. Von der Terrasse des Frühstücksraums hat man einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Allerheiligenbucht bis hin zur Insel Itaparica.

Salvador ist, ähnlich wie Lissabon, eine Stadt auf zwei Ebenen, verbunden mit einem Personenaufzug.

Es gäbe sehr viel mehr über Salvador zu berichten, das würde den Rahmen sprengen. 

Nach 1 Woche trennten wir uns nur schwer von Salvador und fuhren nach Imbassai. Das ist ein Badeort ca. 70 km nördlich von Salvador an der Linha Verde, einer Küstenlinie, die erst in den 70er Jahren erschlossen wurde und wegen seiner traumhaften, endlos langen Palmestrände immer beliebter wurde. Imbassai ist eine Streusiedlung direkt am Meer, dort gibt es, wie meist in Brasil, keine Hochhäuser, sondern nur Ferienhäuser und die Anwesen der Einheimischen. Es ist eine Oase der Ruhe, weil der Ort noch nicht so bekannt ist, im Gegensatz zu dem lebhafteren und mit besserer Infrastruktur ausgestattetenPraia do Forte, welches 10 km entfernt liegt. In Imbassai kommen Naturliebhaber und Ruhesuchende voll auf ihre Kosten. Zwischen dem Ort und dem Meer mündet ein kleiner Fluß ins Meer, den man auf dem Weg zum Strand durchwaten muß. Die Brasilianer setzen sich mit den Stühlen und Tischen der sog. Barracas, einfacher Restaurants am Strand, mitten in diesen Fluß und trinken dort ihr Bierchen, das haben wir zum ersten mal in Brasil gesehen und es später nachgemacht. Einfach geil! Der Ort hat keine großartige Infrastruktur, 4 schöne Restaurants, eine Handvoll Kneipen, ein paar Tante-Emma-Läden und so ca. 10-15 Pousadas.

Gewohnt haben wir bei Regina Omischl, einer gebürtigen Sylterin, in der Pousada Caminho do Mar. Das Anwesen ist weitläufig angelegt, gepflegt und mit einem riesigen Swimming Pool ausgestattet. Wir haben uns bei Dona Regina, wie die Angestellten sie nennen, sehr wohl gefühlt. Es gibt auf dem Gelände so ca. 15 weit auseinander stehende Einzelbungalows, die geräumig und zweckmäßig eingerichtet sind. Das Frühstück wird dort serviert, wo man es haben will, im Restaurant, am Pool oder auf der Terrasse. Was Regina heute nimmt, weiß ich nicht genau, damals verlangte sie bei Internet-Buchung 75,00 Reais, also nach heutigem Kurs ca. Euro 22,00 pro Bungalow und Nacht.

Wir haben in Imbassai Strände kennen gelernt, wie wir sie bis dato nicht kannten, nach beiden Seiten ca. 30 km ununterbrochener, palmengesäumter, autobahnbreiter Sandstrand. Wir haben schon viele tolle Strände gesehen, z.B. in Florida und auf den Bahamas, aber das ist einfach paradiesisch! Für Strandwanderer wie uns, aber auch für Leute mit Kindern, unübertroffen!

Nächster Bericht: abermals 1 Woche Salvador und 2 Wochen Morro de Sao Paulo auf der Ilha de Tinhare, 2 Std. mit dem Schnellboot von Salvador.

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Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren

Es gab bei mir, wie bei vielen Anderen auch, eine Zeit vor HolidayCheck. Habe deshalb mal eine Liste gemacht um die 60. Seite (klasse, bin doch noch etwas jünger) in diesen Threard zu füllen:

1982

Spanien: Ibiza, St. Eulalia, Club Punta Arabi [color=red][b]*[/color][/b]

1983

Kroatien: Plitvicer Seen & Insel Rab, Hotel Istra

1984

Österreich & Ungarn: Donau-Kreuzfahrt von Passau über Wien nach Budapest

1985

Spanien: Ibiza, Port de Sant Miguel, Hotel Esmeralda

1986

Kroatien: Crikvenica, Hotel Mediterran

1987

Senegal: Saly, Club Aldiana Senegal [color=red][b]*[/color][/b]

1988

Türkei: Side, Club Aldiana Side

1989

Montenegro: Budva, Hotel Avala

1990

Kenia: Rundreise mit Safari Nairobi, Kericho, Victoria-See, Amboseli, Tsavo & Diani Beach, Hotel Leisure Lodge Club

1991

Thailand: Rundreise Lopburi, Lampang, Fang, Chiang Rai & Hua Hin, Club Aldiana Siam [color=red][b]*[/color][/b]

1992

Tunesien: Nabeul, Club Aldiana Tunesien

1993

Senegal: Senegal-Rundreise & Saly, Club Aldiana Senegal [color=red][b]*[/color][/b]

1994

Kenia: Safari Aberdare, Amboseli, Masai Mara, Lake Nakuru, Tsavo & Diani Beach, Robinson Club Baobab [color=red][b]*[/color][/b]

1995

Thailand: Rundreise Ayutthaya, Chiang Mai, Goldenes Dreieck & Hua Hin, Club Aldiana Siam [color=red][b]*[/color][/b]

1996

DomRep: Punta Cana, Hotel Allegro Resort Bavaro [color=red][b]*[/color][/b]

1997

Marokko: Marrakesch, Hotel Palmeraie Golf Palace

Thailand: Bangkok, Hotel Narai & Hua Hin, Club Aldiana Siam [color=red][b]*[/color][/b]

1998

USA: Florida-Rundreise Miami, Key West, Everglades, Tampa & Orlando, RIU Hotel Orlando [color=red][b]*[/color][/b]

Mexiko: Yukatan-Rundreise & Robinson Club Tulum [color=red][b]*[/color][/b]

1999

Senegal: Saly, Club Aldiana Senegal [color=red][b]*[/color][/b]

2000

Deutschland: Spreewald, Lübben, Hotel Spreeblick

DomRep: Punta Cana, Hotel Bavaro Princess

2001

Gambia: Gambia-Rundreise & Banjul, Hotel Atlantic

2002

Kenia: Safari Tsavo, Amboseli, Lake Naivasha, Masai Mara & Diani Beach, Hotel Baobab Beach Resort

2003

DomRep: Punta Cana, Hotel IFA Villas Bavaro

2004

Griechenland: Rhodos, Hotel Atlantika [color=red][b]*[/color][/b]

DomRep: Punta Cana, Hotel Melia Caribe Tropical

2005

Türkei: Marmaris, Magic Life Club Marmaris [color=red][b]*[/color][/b]

2006

Tansania & Kenia: Safari Arusha, Trangire, Lake Manyara, Ngorongoro, Serengeti & Diani Beach, Hotel Baobab Beach Resort

DomRep: Punta Cana, Hotel Natura Park Resort

2007

Griechenland: Rhodos, Hotel Lutania Beach

Kuba: Rundreise Holguin, Bayamo, Stantiago de Cuba, Guantanamo, Baracoa & Playa Pesquero, Hotel Blau Costa Verde Beach

2008

DomRep: Punta Cana, Hotel Bavaro Princess

2009

Ägypten: Nil-Kreuzfahrt Luxor bis Assuan & Club Aldiana Makadi Bay

2010

Nirgendwo: 2 x OP, erst rechts, dann links. :( Dafür sehe ich nun wieder richtig gut. ;)

2011

DomRep: Punta Cana, Hotel Iberostar Bavaro

Kroatien: Orebic, Grand Hotel Orebic

Zwei Dinge sind mir dabei, Asche über mein Haupt, aufgefallen:

Die Hotelbewertung für das Baobab Beach Resort aus 2006 hatte ich geschrieben und abgespeichert :D dann wohl doch vergessen bei HC einzustellen. :(

Alle Häuser die von mir mit [color=red][b]*[/color][/b] markiert sind, gibt es heute so nicht mehr. Wird doch hoffentlich nicht an meinen Besuchen gelegen haben. :laughing: :rofl: :rofl:

Wilfried

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Bedenken nach Cuba zu fliegen?!

Der Exil-Kubaner Mauricio Tamargo, Direktor der "Föderalen Kommission für Forderungen" im Justizministerium der USA, die "Foreign Claims Settlement Commission" (FCSC), ist zuständig für die Verwaltung von US-Ansprüche auf Eigentum, welche einstmals von Feindesmächten beschlagnahmt wurden – und wird sie bei gegebener Zeit einklagen. Wenn die Castro-Ära zu Ende geht, gehören zu den Auftraggebern einige der größten US-Konzerne. "ExxonMobil", "Texaco", "IBM", "General Motors" und "Coca-Cola" wollen dann ihre Ansprüche geltend machen und ihre Besitzungen, die mittlerweile Milliardensummen wert sind, einfordern.

Die Enteigneten setzen auf Castros Nachfolger. "Kubas Übergangsregierung könnte an einem Ausgleich der Forderungen interessiert sein, um die Beziehungen zu normalisieren", sagt Mauricio Tamargo in einem Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Wegen seiner Herkunft, fügt er hinzu, er habe selbst "ein besonderes Gespür für diesen Job".

Seither hat die FCSC 5913 einzelne Rückübertragungsansprüche von Firmen und Privatpersonen beglaubigt, deren Gesamtwert sich heute, inklusive 6 % Verzinsung, auf fast 8 Milliarden Dollar beläuft.

"United Fruit Sugar Company" (gehört heute zum US-Obstmulti "Chiquita") besaß vor der Enteignung auf Kuba Tausende Hektar Zuckerplantagen – heute fast 315 Millionen Dollar wert.

Der Ölriese "Chevron" erhebt über seine Tochter "Texaco" Besitzansprüche auf eine Raffinerie im Wert von heute rund 185,3 Millionen Dollar.

Der "Coca-Cola"-Konzern eröffnete seine erste kubanische Abfüllanlage 1906. Auf Kuba macht er rund 102 Millionen Dollar geltend, penibel aufgelistet in den FCSC-Akten: Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Mobiliar, Inventar, Kühlboxen, Container, Bankkonten.

Der Kupfergigant "Freeport-McMoRan" hält die US-Rechte an mehreren Nickel- und Kobaltminen auf Kuba, darunter die größte Mine in Moa. Allein für deren Verlust an "Umsätzen, Werk und Maschinen" hat ihm die FCSC heute fast 327 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Von den künftigen Gewinnaussichten zu schweigen.

Der größte Einzelanspruch, knapp eine Milliarde Dollar, geht auf die "Cuban Electric Company" zurück, die Kubas Stromnetz betrieb: E-Werke, Leitungen, Guthaben. (314.866,90 Dollar für die "Umsiedlung von Angestellten" lehnte die FCSC dagegen ab.) "Cuban Electrics" Mutterhaus "Ebasco" ging 1969 in "Boise Cascade" auf, einem Papierkonzern. Der schluckte 2003 den Büromaterial-Einzelhändler "OfficeMax" und nahm dessen Namen an. Deshalb hält "OfficeMax", obwohl erst 1988 gegründet, heute in Kuba Besitzansprüche von 990.003.130 Dollar.

Tausende andere liegen in Wartestellung. Die Liste reicht von Privatleuten, die Familienbesitz zurück haben wollen, bis hin zu der Crème de la Crème der US-Wirtschaft: "ExxonMobil" (265 Millionen Dollar), "Colgate-Palmolive" (53,7 Millionen Dollar) oder "IBM" (23,9 Millionen Dollar). Peanuts für die Konzerne. Doch für Kuba summiert sich das.

Der zweitgrößte Anspruch ist zugleich auch der kurioseste: 484 Millionen Dollar im Namen des Hotelkonzerns "Starwood" ("Sheraton", "Westin"). Daran ist "Starwood" ebenfalls erst per Fusion geraten. 1998 kaufte das Unternehmen den Telefonkonzern "ITT", dem wiederum die "Radio Corporaçion Cubana" (RCC) gehört hatte. RCC wurde zunächst nicht enteignet, sondern durfte bis 1992 die Telefonleitungen zwischen Kuba und Florida weiter betreiben. Dann zerstörte der Hurrikan "Andrew" die US-Seite des Dienstes. Ein Jahr später beschlagnahmte Kubas Regierung RCC - die letzte Enteignung seit der Revolution. "Starwood" meldete seinen Anspruch erst 2005 bei der FCSC an. Dazu öffnete die ihr 1972 abgeschlossenes Kuba-Programm eigens noch mal und bewilligte dem Hotelriesen unter anderem 1200 Quadratkilometer Land am Flughafen "Jose Marti" im Wert von 36 Millionen Dollar, eine Immobilie in Havanna sowie weitere Liegenschaften im Strandort Guanabo – ideal für künftige Hotelprojekte. "Das Land gehört uns", erklärte Starwood-Anwalt Ignacio Sanchez. "Sie können es uns nicht abnehmen." Ob Kuba im Fall einer Klärung der Besitzfragen aber die Immobilien freigibt oder nur deren finanziellen Gegenwert, ist natürlich völlig offen. Es sei wohl zu erwarten, dass die Ansprüche mit den kubanischen Staatsgeldern verrechnet würden. Kubanische Staatsgelder sind seit 1963 bei US-Banken eingefroren.

US-Außenministerin Condoleezza Rice versicherte erst im Juli in einem Bericht, Washington unterstütze keine "willkürlichen Bemühungen, Kubaner zur Räumung ihrer Häuser zu zwingen". Eric Watnik, ein Sprecher des State Departments, fügte jetzt auf Anfrage hinzu, man sei bei Bedarf bereit, "mit einer demokratisch gewählten Regierung Kubas ein faires und gerechtes Verfahren" auszuarbeiten.

Mauricio Tamargo macht sich auf die Farm seiner Eltern in Holguín jedoch selber keine Hoffnungen, denn niemand in seiner Familie war zur Zeit der Enteignung US-Staatsbürger. Somit verfehlt er die Bedingungen seiner eigenen Kommission – und ist disqualifiziert.

FCSC-Chef Mauricio Tamargo sagte: "Ich glaube fest an den Wert und die Bedeutung privater Besitzrechte". "Ohne deren Schutz werden wir zu Sklaven."

Er stellte allerdings auch klar:

"Das letzte Wort dazu hat Kuba selbst."

(Inhalt und Textpassagen aus SPIEGEL ONLINE Wirtschaft und Privat)

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Busch Gardens od. Animal Kingdom?

Hallo Holliday Checker

Kosten Animal Kingdom

1-Tagesticket (Alter: 10+): 59,75 $

1-Tagesticket (Alter: 3-9): 48,00 $

7-Tagesticket (Alter: 10+): 199,75 $

7-Tagesticket (Alter: 3-9): 160,00 $

7-Tagesticket incl. Park Hopper-Option (Alter: 10+): 234,00 $

7-Tagesticket incl. Park Hopper-Option (Alter: 3-9): 195,00 $

Anfahrt:

Mit dem Auto fährt man vom Flughafen einfach in Richtung I-4 und folgt von dieser der guten Beschilderung zum Park. Verfehlen kann man die Parkplätze eigentlich nicht und nach dem lösen eines Parktickets für 8 $ hat man sein Ziel auch schon erreicht. Den Weg vom Parkplatz bis zum eigentlichen Eingangstor kann man bequem einer Bimmelbahn oder zu Fuß zurücklegen.

Während der großen Parade sind an vielen Attraktionen die Wartezeiten deutlich kürzer.

Disney bietet an vielen Attraktionen das sogenannte Fast-Pass-System an. Hierbei zieht Ihr euch mit Euer Eintrittskarte an den entsprechenden Zeiten einen Fast-Pass für die Attraktion euer Wahl und kehrt zu der dort aufgedruckten Zeit zum Eingang zurück. Nun reiht Ihr Euch in einer separaten Warteschlange ein, die meist erheblich kürzer ist das die normale.

Disneys Animal Kingdom ist, wie die anderen Disneyparks auch, in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt.

The Oasis

Discovery Island

Camp Minnie-Mickey

Africa

Asia

DinoLand U.S.A.

u.s.w.

Der Ideale Park wenn man mit Kindern unterwegs ist.

Schaut doch mal ins Internet,und macht doch mal die Seite auf.

Busch Garden ist mehr für Roller Coaster Fans.

Lage und Anfahrt

Bush Gardens befindet sich mitten in der Großstadt Tampa. Die einstündige Fahrt von Orlando lohnt sich aber auf jeden Fall. Der Park befindet sich an der Ecke 40ste Straße und Bush Boulevard in 8 Meilen Entfernung von der Downtown Tampa.Von Orlando aus kommend benutzt man den Interstate 4 West Richtung Tampa. In Tampa angekommen, nutzt man entweder den Interstate 275 East und verlässt diesen am Exit Bush Boulevard, oder man fährt den I 75 und verlässt diesen beim Exit 265. Der Rest des Weges ist jeweils sehr gut beschildert.

Tickets:

Das Einzelticket kostet 55,95 US zzgl. Florida-Tax von 6%. Kinder von 2 bis 9 Jahren bezahlen "nur" 45,95. Möchte man den Schwesterpark "SeaWorld" in Orlando ebenfalls besuchen - und das sollte man -, so bietet sich ein Kombi-Ticket für beide Parks an, welches 94,95US (Kinder 84,95) kostet.

Achterbahnen:

Gwazi besteht aus 2 Holzachterbahnen, die parallel über 2 getrennte Strecken fahren, jede über eine Strecke von ca. 1,2km mit einer Geschwindigkeit von bis zu 75km/h. "Gwazi Lion" und "Gwazi Tiger"

Python ist eine kleine Achterbahn, die gut geeignet ist, sich auf die großen Achterbahnen einzustimmen. Bei Python gibt es drei "Korkenzieher" hintereinander. Python ist zwar ein kurzer Ride, aber ziemlich aggressiv.

Kumba eine der besten Achterbahnen, die ich kenne. Nach dem ersten Sturz aus 45m Höhe, folgt einer der größten Loopings der Welt und danach zahlreiche weitere. In einer der weltgrößten Senkrechtschleifen erleben die Fahrgäste drei Sekunden lang das Gefühl absoluter Schwerelosigkeit.

Montu einer Achterbahn, deren Wagen unterhalb der Stahlkonstruktion aufgehängt sind, ist gigantisch. Benannt ist das spritzige Fahrvergnügen nach einem ägyptischen Kriegsgott. Als eine der größten und schnellsten Achterbahnen ihrer Art lockt Montu während der dreiminütigen Fahrt mit einem 45 Meter tiefen "Sturzflug", zahlreichen Loopings und Korkenziehern bei bis zu 96 km/h. Teilweise ist man Kräften von 3.85g ausgesetzt. Eine der besten invertiven (umgekehrten) Achterbahnen, die ich kenne, aber nichts für Anfänger, da die Bahn doch sehr anstrengend ist.

Das sind nur einige Achterbahnen dieses Parks Ich habe einige Bilder von meinen letzten Besuch2006 bei Holliday Check hinterlassen.Schaut sie euch doch mal an!!!!

Jetzt zu den Tieren

The Serengeti Plain ist ein weitläufiges Areal, in dem mehr als 500 afrikanische Tiere frei umherziehen. Es bietet auf 284.000 m ein intensives Safari-Abenteuer und die Illusion, tatsächlich auf einer afrikanischen Savanne zu sein. Als Transportmittel steht die Trans-Veldt-Eisenbahn zur Verfügung. Die Fahrt ist atemberaubend schön und besonders für Kinder sehr aufregend und faszinierend, wenn man ganz gemütlich durch die Landschaft zuckelt. Während dieser Fahrt begegnet man Gazellen, Antilopen, Giraffen, Straußen, Zebras und anderen afrikanischen Tieren.

Und dann natürlich Rhino-Rally. Bei dieser tollkühnen Gelände- und Fluss-Safari durch die "afrikanische Wildnis" kombiniert diese Attraktion "Thrill Rides" mit nahen, eindrucksvollen Tierbegegnungen. Die spannende Fahrt in Land-Rovern führt durch schwieriges, unbefestigtes Terrain, in dem die Teilnehmer auf Elefanten, weiße Nashörner, Antilopen, Kapbüffel, Warzenschweine und andere afrikanische Tiere treffen. Während der Fahrt durch das 65.000 m weite Gelände warten einige Überraschungen. So muss eine riesige Wasserstelle durchquert werden und eine mächtige Flutwelle plötzlich bricht herein. In tosender Fahrt treiben Fahrzeuge und Passagiere auf einem Ponton einen wilden Fluss hinunter.

u.s.w.

Ich hoffe das ich euch einige Anregungen geben konnte.

Ich wünsche euch einen schönen USA Urlaub.

Gruß Mani1 :D

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Erfahrung NCL Miami-Panama Canal-LA

Hallo

Nachdem ich einige PN von wegen meinem Bericht erhalten habe, stelle ich ihn euch in etwas geänderter Fassung doch noch vor.

Zuerst etwas wichtiges: Von Florida nach Kalifornien eine Kabine auf der rechten Seite des Schiffes nehmen. So hat man im Pazific immer die Küste und fast nur Morgensonne...

Also wir waren am 20. April von Fort Lauderdale aus mit der Radiance of the Seas gestartet. Obwohl die offizielle Check-In Zeit am Hafen mit 13 Uhr angegeben wurde, waren wir wie immer bei RCI bereits um 10.50 Uhr mit der Limo vom Hotel in Miami vor Ort. Easy Check-in und um 11.30 Uhr auf dem Schiff - Kabinenbezug nach 13 Uhr.

Die Radiance of the Seas ist baugleich mit der Brilliance of the Seas, mit der wir schon einige Male herumgefahren sind. Tolles Schiff, grosszügige Platzverhältnisse und gutes Essen, ob im Hauptrestaurant, beim Buffet mit grossem Aussenbereich oder in den Spezialtiätenrestaurants. Für das Schiff gibts noch eine eigene Bewertung, wie auch für die Hotels in Miami und Indian Wells (Palm Springs).

Die ersten zwei Tage verbrachten wir auf See und konnten so richtig entspannen. Bei solch längeren Kreuzfahrten liegt das Durchschnittsalter eher höher. Aber dafür liegt auch nicht immer die ganze Horde am Pool. Es waren sehr sehr angenehme Gäste und die Kinder konnte man an 4 Händen abzählen.

Dann erreichten wir Cartagena in Kolumbien. Man hört viel - aber für uns war es eine tolle Stadt. Die Altstadt mit den schönen Häusern und Balkonen - einmalig. Wir haben uns entschlossen (wie rund 800 andere auch!!!) die grosse Cartagena-Tour zu machen, inkl. Rundgang beim alten Fort. Zweimal gibt es die Möglichkeit Shopping zu machen und der Guide empfiehlt seine Freunde. Wir haben unsere eigenen Geschäfte gesucht. Aufdringliche Verkäufer, aber man gewöhnt sich dran. Der kühle Bus war toll, wie auch die Führung selber, mit drahtlosem Earphone.

Bereits am Nachmtitag gings weiter und am nächten Morgen um ca 5 Uhr erreichten wir das Äussere des Panamakanals, wo der Pilot an Bord kam. Die Durchfahrt durch die ersten 3 Schleusen dauert etwas 2 Stunden, danach ruhig über den Gatun-Lake und durch den engen Kanal zu den Schleusen am Pacifik. Gegen 16.30 Uhr fuhren wir aus den letzten Schleusen von Miraflores in den Pacific. Grossartig die Durchfahrt.

Danach war wieder 1 Tag auf See vor Puntarenas Costa Rica. Hier waren wir auf der Karibikseite schon einmal. Diesmal machten wir die 9-Stunden Tour zu den grossen Wasserfällen und dem Vogelpark (Waterfall-Garden). Sehr eindrückliche natur und sehr guter Guide. Danach wieder 1 Tag zum ausruhen auf See. In Huatulco war es sooooo heiss, dass wir nur kurz durch die Geschäfte und am Strand spazierten. Sicher über 40 Grad und 90% Feuchtigkeit.

In Acapulco lohnt sich früh aufstehen. Im Morgengrauen sieht man Millionen von Lichtern rund um die Bucht, wenn das Schiff einfährt. Hier waren wir einfach Touristen und haben die Acapulco-Tour mit Cliff-divers und Fahrt rund um die Bucht gemacht. Es gab doch viele schöne Ecken und einen tollen Aussichtspunkt über die Stadt und das Meer. Auf eigene Faust ist die Stadt zu gross und überall gibts Verkäufer und nochmals Verkäufer.

Der letzte Stopp war Cabo San Luca auf Baja California. Das Meer war voll rauh als wir frühmorgens vom Balkon schauten und dachten so könne man gar nicht tendern. Aber kaum hinter dem Felsen inder Bucht war es ruhiger... Hier fuhren wir mit einer kleineren Gruppe nach Todos Santos, einer alten Missionsstadt. Eigentlich gibt es nicht viel zu sehen - aber es war so richtig mexikanisch, staubstrassen, schöne Blumen und natürlich das Hotel California, wo die Eagles ihren Hit geschrieben haben. Hier gab es auch Mittagessen und es war ein spezielles Feeling, nicht so arg touristisch und keine Strassenverkäufer. Auch die Fahrt über Land am Meer entlang war ganz toll. Bei der Rückfahrt zum Schiff war die See schon wieder sehr viel wilder und zum Glück konnten wir auf der See-Abgewandten Seite mit dem Tenderboot anlegen.

Danach wurden die Abende kühler und sogar kalt bevor wir San Diego erreichten. Der Hafen von San Diego hat seine Kontrollen und Abläufe nicht so ganz im Griff. Auf jedenfall dauerte es recht lange bis die Zollbehörden die Kontrollen auf dem Schiff abgeschlossen hatten.

Die Fahrt war mega toll. Ganz bestimmt hat auch das schöne Schiff und die tollen Kabinen dazu beigetragen. Die vielen Tage auf See war ebensfall im Nuh vorbei und dienten der Entspannung. Zudem haben wir auf der Fahrt viele Delfine, Meeresschildkröten, fliegende Fische, Vögel und einmal einen Wal gesehen. In unseren Suiten lagen auch Ferngläser auf um alles genau zu sehen. Aber eben, am besten auf der rechten Seite des Schiffes und mit Balkon... es lohnt sich.

Für Fragen einfach anklicken

Gruss Markus

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Braunalgen am Bavaro Strand

Folgender Artikel ist heute bei T-online veröffentlicht worden . Das Problem scheint

doch größere Ausmaße anzunehmen.

Strände der Karibik von stinkenden Meeresalgen befallen10.08.2015, 16:41 Uhr | AP

Urlauber, die sich eine Reise in die Karibik leisten, erwarten türkises Wasser, weiße Strände und jede Menge Erholung. Doch das paradiesische Glück ist mancherorts getrübt: Algen verderben den Reisenden die Urlaubsstimmung. Die Algenmassen stinken wie faule Eier und ziehen stechende Sandflöhe an. Einige Touristen haben wegen der Seetang-Invasion Sommerreisen abgesagt. Doch gerade der Tourismus ist für die Region sehr wichtig.

Mehr zum ThemaDerzeit wird die Kulisse durch rottende Algen verunstaltet. Die Seetangmassen ziehen stechende Sandflöhe an und stinken wie faule Eier. Dass das bräunliche Gewächs an karibischen Küsten angespült wird, ist nicht neu. Doch stiegen nach Angaben von Forschern in den vergangenen Jahren Umfang und Häufigkeit der Algenblüten. Einige Küstenstreifen sind so stark befallen, dass Touristen Sommerreisen abgesagt haben. Abgeordnete auf der Insel Tobago sprechen im Zusammenhang mit der Algenplage von einer "natürlichen Katastrophe". Von der Dominikanischen Republik im Norden der Karibik bis Barbadosim Osten und den mexikanischen Ferienorten im Westen - Behörden geben Notgelder frei, um das als Sargassum bekannte Gewächs zu beseitigen.Hochsaison beginnt

In wenigen Monaten beginnt die touristische Hochsaison in der Karibik und einige Beamte fordern eine Krisensitzung der Karibischen Gemeinschaft, die aus 15 Nationen besteht. Sie sind besorgt, dass sich der Algenbefall zu einem permanenten Dilemma für die Karibik entwickeln könnte, die von allen Regionen weltweit am stärksten vom Tourismus abhängig ist. "Dies ist bislang das schlimmste Jahr, das wir erlebt haben", sagte der Vorsitzende der Tobago Hotel and Tourism Association, Christopher James. "Wir brauchen wirklich eine regionale Anstrengung hierzu, weil diese unansehnlichen Meeresalgen letztendlich das Image der Karibik beeinträchtigen könnten."

Zu dem, was diesen Algenanstieg verursacht, der nach Angaben von Wissenschaftlern 2011 begann, gibt es unterschiedliche Versionen. Unter anderem werden wärmere Meerestemperaturen und Veränderungen bei den Meeresströmungen aufgrund des Klimawandels dafür verantwortlich gemacht. Manche Forscher glauben, dass die Entwicklung in erster Linie auf eine Zunahme von Nähr- und Schadstoffen zurückgeht, die ins Wasser gespült werden - darunter Dünger mit hohem Stickstoffanteil und Abwasser.Es handelt sich um schädliche Algenblüten

Bei einem starken Zustrom von Sargassum, wie er in letzter Zeit zu beobachten war, handele es sich um "schädliche Algenblüten", die unter anderem Fischsterben, Strandverunreinigung und Verluste im Tourismus zur Folge haben könnten, erklärte der Experte Brian Lapointe von der Florida Atlantic University. "Wenn man bedenkt, dass diese Vorfälle seit 2011 passieren, könnte dies die "neue Normalität" sein", erklärte Lapointe. "Die Zeit wird es zeigen." Die Matten aus treibendem Sargassum sind im Karibischen Meer und im Atlantischen Ozean inzwischen so zahlreich, dass sie sogar bis nach Westafrika gelangen, wo sie sich in Sierra Leone und Ghana ansammeln.

Bei dem Sargassum handelt es sich um eine bräunliche Alge, die in der Regel in der Sargassosee blüht, einem drei Millionen Quadratkilometer großen warmen Gewässer im Nordatlantik. Wie Korallenriffe bilden die Algenmatten wichtige Habitate. Meeresbewohner wie Thunfische, Aale, Krabben und Schildkröten nutzen die Algen für die Brut, als Nahrung oder um sich vor Feinden zu verstecken.Algen sind eine Herausforderung für den Tourismus

Einige Wissenschaftler glauben aber, dass das die Strände belagernde Sargassum womöglich auf Blüten in der Äquatorregion des Atlantiks zurückzuführen sei - vielleicht weil sich ein starker Nährstoffstrom aus dem Amazonas und dem Orinoco in Südamerika mit wärmeren Meerestemperaturen vermische. "Wir glauben, dass dies ein andauerndes äquatoriales regionales Ereignis ist und unsere Forschung hat keinen direkten Zusammenhang mit der Sargassosee gefunden", erklärte Jim Franks von der University of Southern Mississippi.

Was auch immer der Grund für den Algenbefall sein mag - fest steht, dass das Sargassum für tourismusabhängige Länder zu einer großen Herausforderung wird. In großen Mengen schadet das Gewächs der Küstenumwelt und kann sogar zum Tod von Schlüpflingen gefährdeter Meeresschildkröten führen. "Wir haben Berichte gehört, wonach sich vor kurzem geschlüpfte Meeresschildkröten in den Meeresalgen verfangen", sagte Faith Bulger von der Sargasso Sea Commission mit Sitz in Washington. Wenn zudem bei der Beseitigung der Pflanzen große Geräte eingesetzt würden, werde dies Auswirkungen auf das Ökosystem an den Stränden haben.

Einige Touristen in besonders betroffenen Gebieten versuchen, sich ihren Sommerurlaub nicht von den stinkenden Algen ruinieren zu lassen. "Der Geruch von Meeresalgen ist furchtbar, aber ich genieße die Sonne", sagte der deutsche Tourist Oliver Pahlke bei einem Besuch im mexikanischen Cancún.

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Cuba im Umbruch

Ich will meinen Beitrag hier noch einmal einstellen:

@Dylan sagte:

Der Exil-Kubaner Mauricio Tamargo, Direktor der "Föderalen Kommission für Forderungen" im Justizministerium der USA, die "Foreign Claims Settlement Commission" (FCSC), ist zuständig für die Verwaltung von US-Ansprüche auf Eigentum, welche einstmals von Feindesmächten beschlagnahmt wurden – und wird sie bei gegebener Zeit einklagen. Wenn die Castro-Ära zu Ende geht, gehören zu den Auftraggebern einige der größten US-Konzerne. "ExxonMobil", "Texaco", "IBM", "General Motors" und "Coca-Cola" wollen dann ihre Ansprüche geltend machen und ihre Besitzungen, die mittlerweile Milliardensummen wert sind, einfordern.

Die Enteigneten setzen auf Castros Nachfolger. "Kubas Übergangsregierung könnte an einem Ausgleich der Forderungen interessiert sein, um die Beziehungen zu normalisieren", sagt Mauricio Tamargo in einem Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Wegen seiner Herkunft, fügt er hinzu, er habe selbst "ein besonderes Gespür für diesen Job".

Seither hat die FCSC 5913 einzelne Rückübertragungsansprüche von Firmen und Privatpersonen beglaubigt, deren Gesamtwert sich heute, inklusive 6 % Verzinsung, auf fast 8 Milliarden Dollar beläuft.

"United Fruit Sugar Company" (gehört heute zum US-Obstmulti "Chiquita") besaß vor der Enteignung auf Kuba Tausende Hektar Zuckerplantagen – heute fast 315 Millionen Dollar wert.

Der Ölriese "Chevron" erhebt über seine Tochter "Texaco" Besitzansprüche auf eine Raffinerie im Wert von heute rund 185,3 Millionen Dollar.

Der "Coca-Cola"-Konzern eröffnete seine erste kubanische Abfüllanlage 1906. Auf Kuba macht er rund 102 Millionen Dollar geltend, penibel aufgelistet in den FCSC-Akten: Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Mobiliar, Inventar, Kühlboxen, Container, Bankkonten.

Der Kupfergigant "Freeport-McMoRan" hält die US-Rechte an mehreren Nickel- und Kobaltminen auf Kuba, darunter die größte Mine in Moa. Allein für deren Verlust an "Umsätzen, Werk und Maschinen" hat ihm die FCSC heute fast 327 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Von den künftigen Gewinnaussichten zu schweigen.

Der größte Einzelanspruch, knapp eine Milliarde Dollar, geht auf die "Cuban Electric Company" zurück, die Kubas Stromnetz betrieb: E-Werke, Leitungen, Guthaben. (314.866,90 Dollar für die "Umsiedlung von Angestellten" lehnte die FCSC dagegen ab.) "Cuban Electrics" Mutterhaus "Ebasco" ging 1969 in "Boise Cascade" auf, einem Papierkonzern. Der schluckte 2003 den Büromaterial-Einzelhändler "OfficeMax" und nahm dessen Namen an. Deshalb hält "OfficeMax", obwohl erst 1988 gegründet, heute in Kuba Besitzansprüche von 990.003.130 Dollar.

Tausende andere liegen in Wartestellung. Die Liste reicht von Privatleuten, die Familienbesitz zurück haben wollen, bis hin zu der Crème de la Crème der US-Wirtschaft: "ExxonMobil" (265 Millionen Dollar), "Colgate-Palmolive" (53,7 Millionen Dollar) oder "IBM" (23,9 Millionen Dollar). Peanuts für die Konzerne. Doch für Kuba summiert sich das.

Der zweitgrößte Anspruch ist zugleich auch der kurioseste: 484 Millionen Dollar im Namen des Hotelkonzerns "Starwood" ("Sheraton", "Westin"). Daran ist "Starwood" ebenfalls erst per Fusion geraten. 1998 kaufte das Unternehmen den Telefonkonzern "ITT", dem wiederum die "Radio Corporaçion Cubana" (RCC) gehört hatte. RCC wurde zunächst nicht enteignet, sondern durfte bis 1992 die Telefonleitungen zwischen Kuba und Florida weiter betreiben. Dann zerstörte der Hurrikan "Andrew" die US-Seite des Dienstes. Ein Jahr später beschlagnahmte Kubas Regierung RCC - die letzte Enteignung seit der Revolution. "Starwood" meldete seinen Anspruch erst 2005 bei der FCSC an. Dazu öffnete die ihr 1972 abgeschlossenes Kuba-Programm eigens noch mal und bewilligte dem Hotelriesen unter anderem 1200 Quadratkilometer Land am Flughafen "Jose Marti" im Wert von 36 Millionen Dollar, eine Immobilie in Havanna sowie weitere Liegenschaften im Strandort Guanabo – ideal für künftige Hotelprojekte. "Das Land gehört uns", erklärte Starwood-Anwalt Ignacio Sanchez. "Sie können es uns nicht abnehmen." Ob Kuba im Fall einer Klärung der Besitzfragen aber die Immobilien freigibt oder nur deren finanziellen Gegenwert, ist natürlich völlig offen. Es sei wohl zu erwarten, dass die Ansprüche mit den kubanischen Staatsgeldern verrechnet würden. Kubanische Staatsgelder sind seit 1963 bei US-Banken eingefroren.

US-Außenministerin Condoleezza Rice versicherte erst im Juli in einem Bericht, Washington unterstütze keine "willkürlichen Bemühungen, Kubaner zur Räumung ihrer Häuser zu zwingen". Eric Watnik, ein Sprecher des State Departments, fügte jetzt auf Anfrage hinzu, man sei bei Bedarf bereit, "mit einer demokratisch gewählten Regierung Kubas ein faires und gerechtes Verfahren" auszuarbeiten.

Mauricio Tamargo macht sich auf die Farm seiner Eltern in Holguín jedoch selber keine Hoffnungen, denn niemand in seiner Familie war zur Zeit der Enteignung US-Staatsbürger. Somit verfehlt er die Bedingungen seiner eigenen Kommission – und ist disqualifiziert.

FCSC-Chef Mauricio Tamargo sagte: "Ich glaube fest an den Wert und die Bedeutung privater Besitzrechte". "Ohne deren Schutz werden wir zu Sklaven."

Er stellte allerdings auch klar:

"Das letzte Wort dazu hat Kuba selbst."

(Inhalt und Textpassagen aus SPIEGEL ONLINE Wirtschaft und Privat)

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