8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
Reisebericht Explorer of the Seas NY-Karibik
Warnung: Langer Reisebericht! (Darf auch einfach weggescrollt werden!)
So, nun sind zwar schon wieder fast 4 Monate ins Land gegangen, dennoch will ich euch meinen Reisebericht nicht vorenthalten.
Eigentlich hatten wir ja vor, eine geruhsame Kreuzfahrt zu unternehmen, aber dieses Mal sollte sich das ganze auch so ein bisschen zu einem Abenteuerurlaub entwickeln. Alles was es an Pannen geben konnte mussten wir mitnehmen. Und dennoch, oder vielleicht gerade deshalb war es ein super Erlebnis!!!
Unsere Reise begann in Berlin:
Hier hatten wir uns ein Zimmer im Holiday Inn Berlin West zur Vorübernachtung genommen.
Super preisgünstiges Hotel mit kostenlosem Shuttleservice zum Flughafen Tegel und ausgezeichnetem Frühstück.
Von Berlin flogen wir dann am nächsten Tag nach Frankfurt und von dort aus sollte es nach Newark gehen. „Sollte“, denn nach 1 ½ Stunde Flug meldete sich über Irland der Pilot mit einer schlechten Nachricht: Hydraulikschaden (Druckverlust). Damit wollte er nicht über den Atlantik, also Umkehr nach Frankfurt, dort noch mal eine gute Stunde in der Luft kreisen um Treibstoff loszuwerden, da sonst die Explosionsgefahr bei einer Landung zu groß gewesen wäre. Dummerweise hatte der Airbus auch keine Vorrichtung zum Ablassen von Benzin. Schließlich saubere „Notlandung“ mit allem Tatütata.
Wenigstens hatte Lufthansa gleich einen anderen Flieger bereitgestellt, in den wir umsteigen konnten und den 2. Versuch starteten. Schließlich landeten wir mit 6 Stunden Verspätung in Newark. Sightseeing in New York hatte sich damit erledigt, da es bereits nach 22.00 Uhr war. Schade, aber wir waren heile angekommen, was will man mehr!? Um den Transport zum Hotel durften wir uns dann auch noch alleine kümmern, da uns durch die 6 Stunden Verspätung niemand mehr von RCCL vom Flughafen abgeholt hatte.
1. Tag: Einschiffung
Vom Hotel in Newark ging es mit insgesamt 4 Bussen (fast alles Engländer und Amerikaner) um 11.00 Uhr zur Einschiffung. Nach kurzem Stau im Hafengelände ging die Einschiffung dann irre schnell von statten, so das wir zum Mittagessen schon auf dem Schiff waren.
Dort nutzen wir den ersten Tag zur Schiffserkundung. Die Explorer ist ein schönes Schiff, welches eigentlich keine Wünsche offen lässt. Die Sonnendecks waren für meinen Geschmack etwas eng, so dass man am Tage die Joggingstrecke überhaupt nicht nutzen konnte, da diese zugestellt war. Das ist bei Carnival besser gelöst. Auf Deck 12 hinten kann man es aber super aushalten!
2. Tag: Seetag
Es war sehr stürmisch, Windstärke 8, aber es ging dennoch allen gut.
Wir nutzten den Tag einfach mal zum Ausspannen, schlafen und ein bisschen Fitness. Das Fitnessstudio auf der Explorer ist sehr gut ausgestattet! Der Whirlpool ist zum Abschluss das Highlight.
3. Tag: Seetag:
Im Laufe des Tages wurde es immer wärmer und die Sonne kam raus, also ab auf das Sonnendeck! (Trotz Sonnenschutz mit hohem LSF bereits nach 2 Stunden leichten Sonnenbrand). Also Vorsicht!
4. Tag: Puerto Rico
Am frühen Nachmittag erreichen wir Puerto Rico, eine Stunde früher als geplant. Die Hafeneinfahrt vorbei an der majestätischen Festung war schon ein Erlebnis! Wir sind erst mal gleich zu Fuß los und haben uns die Innenstadt angesehen (empfehlenswert!) und waren ein bisschen shoppen. Außerdem sind wir zu den beiden Festungen hochgelaufen. Kann man bequem alles zu Fuß erreichen und man hat einen tollen Ausblick! Zum Abendessen sind wir wieder auf das Schiff und danach noch mal in ein Straßencafe um das abendliche Flair von Old San Juan zu genießen.
5. Tag: St. Thomas
Diese Insel ist ein Traum. Als erstes sind wir zur berühmten Magans Bay. Vormittags zu empfehlen, da die meisten Kreuzfahrer hier erst zum Nachmittag hinkommen!
Am Nachmittag waren wir auf dem Mountains Top. Da waren wir ganz alleine, hatten auch das ganze Sammeltaxi für uns alleine (15 Dollar/Pers.), der nette ältere Fahrer hat uns deshalb noch ein bisschen rumgefahren, auch mal angehalten zum Fotografieren. Zum Abschluss hat er uns noch ein bisschen von der Altstadt gezeigt und uns dort auch abgesetzt. Noch ein bisschen Shoppen und dann konnte man bequem zu Fuß zum Schiff zurücklaufen. In der Hafenmall kann man auch sehr gut und preiswert (Technik!) einkaufen.
6. Tag: Sint Maarten:
Hier haben wir eine Inselrundfahrt im Hafen gebucht. Die Insel reicht aber nicht an die Schönheit von ST. Thomas ran. Soll eine gute Shoppinginsel sein, Karfeitag war aber alles zu.
Deshalb waren auch nur 2 Schiffe im Hafen und die Insel nicht so überlaufen. Am Nachmittag waren wir noch am Strand von Philipsburg. Mit dem Wassertaxi kam man schnell und günstig zum Schiff zurück.
7. Tag: Dominica
Das war das absolute Highlight!!!
Hatten gleich am ersten Tag auf dem Schiff die große Regenwaldtour gebucht. War zwar nicht ganz billig (135 Dollar) aber jeden Cent wert! Ständiger Wechsel von Sonne Regen Wolken Wind und Regenbogen begleiteten den ganzen Tag. Das satte Grün leuchtete, weil es immer wieder sauber geregnet war. Eine wahnsinnig vielfältige Pflanzenwelt! Mit einer Seilbahn durch und über den Dschungel. Außerdem zu Fuß über eine Hängebrücke, die in ca. 70 Meter Höhe über eine Schlucht führt. Fotostop an wunderschönen Wasserfällen, ganz hoch in die Berge zu einem Frischwassersee Rasberrys pflücken und naschen.
Am Ende war sogar noch ein bisschen Zeit die Stadt zu erkunden. Herrlich bunte Häuser, aber armes Land!
8.Tag: Barbados
Der Name verspricht eigentlich viel, aber das war es dann auch!
Die Einheimischen kamen uns sehr unfreundlich vor. Sind deshalb auch kurzer Hand bis in den Ort gelaufen, da die Taxipreise die absolute ******* waren. Haben uns dort ein bisschen umgesehen und sind dann zum Boatyard Beach, ein sehr schöner Strand mit allem Komfort und kostenlosem Shuttle zum Schiff zurück. (15 Dollar Eintritt).
9. Tag: Antigua
Das war auch wieder eine Trauminsel! Hier haben wir uns auch eine Inselrundfahrt im Hafen besorgt. Absolut empfehlenswert. Wunderschöne Ausblicke, Besichtigung von Nelsons Dockyard und English Harbour. Zum Abschluss setzte uns der Fahrer an einem Strand für 2 Stunden ab und brachte uns danach wieder zum Schiff. War ein toller Tag!
10./11. Tag: Seetage
Es war noch schön warm, deshalb Sonnendecktage. Am Nachmittag in die Eisrevue, muss man gesehen haben!
12. Tag: letzter Seetag
Wieder ein „Highlight“. Windstärke 12, Wellen 9m hoch. Spucktüten in den Gängen, Pools abgelassen, Liegen festgebunden, einige Außendecks gesperrt, durcheinander fliegendes Geschirr im Windjammer. Und das den ganzen Tag lang. Aber war auch ein Erlebnis. Obwohl ich sehr empfindlich bin, habe ich es auch ohne Tabletten gut ausgehalten. Nur leichtes Essen und viel liegen, dann ist es kein Problem. Hatten glücklicherweise auch eine Kabine in der Mitte des Schiffes!
13. Tag: Ausschiffung
Wir waren gleich in der 2. Gruppe und wurden pünktlich 8.30 Uhr vom Schiff gelassen. Das ging alles sehr schnell, so dass wir bereist 20 min. später im Bus saßen. Da wir das Gepäck wie befürchtet am Flughafen nicht losgeworden sind, haben wir es kurzer Hand in die Jersey Gardens Mall mitgenommen. Da gab es große Einkaufswagen, Koffer drauf, und los ging es bis die Kreditkarte glühte. Bei den Preisen konnte man einfach nicht nein sagen (Levis Jeans 22 Euro!)
Unser Rückflug ging dann mit einer Stunde Verspätung los, dadurch mussten wir in Frankfurt ganz schön flitzen um unseren Anschlussflieger nach Berlin zu bekommen. Wir haben es geschafft, unser Gepäck leider nicht! In Berlin war schließlich nur einer von drei Koffern da. Die wurden uns dann aber 2 Tage später nach Hause gebracht. Na ja, weniger Geschleppe bei der Zugfahrt. Ende gut, alles gut!
Insgesamt eine sehr schöne und erlebnisreiche Reise! Das nächste Mal würden wir dann aber doch wieder lieber gleich von Florida aus in die Karibik starten.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu langweilig. Wer noch Fragen hat, immer her damit!
WESTKÜSTE 2017
Hallo und Willkommen hier im Forum,
der Westen der USA hat ja 2017 einen großen Anziehungsgrad
Es werden zur Zeit hier sehr viele Touren geplant die an eure Wünsche ran kommen. Ich kann bei 2 Wochen nur empfehlen einen Gabelflug zu buchen. Z.B. S.F. ankommen den Highway1 runter bis L.A. dann Grand Canyon - Bryce (sehr spektakulär) - Zion - Las Vegas
Dann von Las Vegas oder L.A. zurück fliegen so spart ihr euch die doppelte Fahrt nach S.F.
Den Yosemite würde ich dann rauslassen.
Da ich irgendwie die PN an dich nicht geschickt bekomme, schreibe ich unsere Tipps und Touren hier rein.
ich habe dein Posting im Forum gelesen, da ich unsere Touren schonöfters im Forum gepostet habe schicke ich dir mal unsere Tipps und Touren sie helfen dir vielleicht bei der Planung und Übersicht. Bei Fragen kannst du dich gerne melden.
Wir waren einige Male in der USA, New York, Chicago, Florida und bisher waren wir 3 mal im Westen der USA unterwegs. Die ersten 2 x mit ca. 3Wochen Aufenthalt. Wir sind die ersten bei Reisen in San Francisco gelandet und haben die Tour auch dort beendet.
S.F.gehört zu den Highlights der Reise für mich. Von dort den HighwayNo.1 runter zu fahren ist einfach schön. Man sollte auf jeden Falleinige Zeit dafür verwenden um immer mal wieder für einen Fotostopp stehen bleiben zu können. Eine Ü hat uns dabei aber gereicht.
In Vegas waren wir im Treasure Island - direkt neben dem Mirage. Ein prima Hotel mit tollen Zimmer, wir hatten direkt den Blick auf den Strip ich glaube 25 Etage? Und konnten die damlas sehr gute Piratenshow auch noch mal aus dem Zimmer sehen. Es hat ein ganz gutes Preis Leistungs Verhältnis weil es nicht mehr das neueste Hotel ist- Falls Geld keine Rolle spielt....... dann würde ich das Bellagio oder das Aria nehmen. Das Mirage hatten wir in 2011 liegt direktneben dem Treasure Island und war auch prima. Am Wochenende ist der Preisunterschied übrigens ziemlich hoch. Wenn ihr planen könnt, dann nehmt die Wochenmitte. Voll ist es eh immer in der Spielerstadt.
Wenn ihr abends an und in den Hotels lauft (unter dem Ceasars ist eine große Shopping - mail) dann könnt ihr auf jeden Fall eine Richtung wieder mit dem Bus zurück fahren, kostete ca 2 $ die Füße tun ehschon genug weh Viele wissen das nicht. Die Wasserspiele vor dem Bellagio sind klasse. Sehenswert auch das Venetian - du hast echt daGefühl du bist in Venedig. Von da aus lauft ihr in 10 Min. nachParis - steht vor dem Art de Triumph und dem Eiffelturm! Das MGM als riesiges Hotel mit dem großen Casino sollte man sich auch ansehen.Einfach mal durchschlendern, man kommt überall rein. Auch das Luxor lohnt sich, auch wenn es schon älter ist. Die Pyramide ist schon besonders.
Wir waren mit dem Auto am Hooverdam, war auch sehenswert. Den G. Canyonhaben wir bei unserer 1. USA Reise angefahren, da waren wir auch imMärz und durch den vielen Schnee mussten wir dann mal eben, 800 kmweiter fahren, da der North Point noch gesperrt war - mal eben zum South Rim. Also lieber gleich zum Süden zu solchen Jahreszeiten.........
In Richtung S.F. sind wir dann durch Death Valley gefahren - beim letzten Besuch dort im Juli hatten wir am Zabrisky Point 58 GRAD!!!!!! Kein Scherz !
Wir wollten dann eigentlich weiter - kamen aber in Mammoth Lakes vorbei,das fanden wir so super klasse und blieben dort für eine Nacht. Dawir alles über Motel 6 gebucht hatten,konnten wir problemlosÜbernachtungen verschieben. Das ist der Vorteil, wenn du in einer Kette oder bei den Voucher zentraler Anbieter bleibst. Auch egal wenndu mal später anreist, dein Zimmer ist dir sicher. Am Mammoth Lake fühlten wir uns nach Kanada versetzt - Warnung vor frei laufenden Bären usw. Nach eine Coffee to go und einem Croissant auf der Handging es weiter zum Mono Lake (hatte ich mir spektakulärer vorgestellt) die Salzsäulen sind ziemlich geschrumpft. Danach machten wir einen kurzen Abstecher über den Highway 395 in die alteGoldgräberstadt Bodie. War o.k. aber die Fahrt hin und zurückdauerte länger als erwartet. Bis 1975 wurde hier übrigens noch Gold gefordert insgesamt im Wert von 100 Mio. $ - Wir haben keines mehr gefunden
Dann kamen wir nach S.F. wir sind ja ab hier gestartet, d.h. wir wußten schon wo unser Motel 6 war auch wieder 6 in Belmont, ist etwas raus aber super zentral gelegen und hatte einen guten Preis. Heute würdenwir aber kein Motel 6 mehr buchen, es ist zu Fernfahrer und Raucherquartieren abgestiegen. Dann lieber Best Western (meistens mit Frühstück incl.) , La Quinta, Day Inn, zum Teil Super 8 ect.
InS.F. gibt es ja die bekannten Pflichtprogramm: Pier 39 an fishermannswharf (hier gibt es tolle Fischrestaurants), dann natürlich die Cable Car am besten bis Market Street. Parken könnt ihr übrigens ganz gut in der Nähe des Pier 39 - da sind genügend Parkhäuser undman findet sein Auto auch wieder. Zu Fuß dann nach China-Town. Ein Motel würde ich mir heute in der Nähe der oberen Lombardstreet nehmen und sehen das das Parken incl. Ist. Denn die Parkgebühren inS.F. sind schon enorm.
Downtown gehts zum Union Square - da ist Macys, zurück mit der Cable Car zum Hafen mit traumhaften Blick auf Alcatraz - falls ihr dahin wollt, dieKarten im Internet vorbestellen ! Sind immer total ausgebucht. Wir haben das leider erst nicht gewusst und nachher hätten wir Kartenhaben können, da waren wir aber schon 2 Tage weg.
Dann sind wir mit dem Wagen die Lombardstreet (diese super Kurvenstraße)runter, zum Teil ist die Hochsaison inzwischen für PKW gesperrt dannkann man dort runter laufen - geht auch nur nach unten, zur Steiner Street am Alamo Square mit den berühmten kleinen Häusern.Anschließend mal über die Golden Gate auf die andere Seite der Bay- mit dem Blick auf die Stadt schlechthin.Wir sind dann noch bis Sausalito - wo die damaligen Blumenkinder auf ihren Hausbootenwohnen/hausen.......Inzwischen kannst du da nicht mehr so einfach durchlaufen, da sich die Anwohner durch die vielen Touris gestört gefühlt haben.
Weiter über den oberen Highway 1 sind wir bis zum Point Reyes gefahren.Dort geht es 600 Stufen zu einem Leuchtturm, hier erinnert dasPanorama und die Küste eher an Schottland oder Irland (war ich nochnicht - aber stelle ich mir so vor...) Es ist übrigens der windigstePunkt am Pazifik, die Bäume wachsen zum Teil fast waagerecht, da esWindgeschwingkeiten bis 230 km/h gibt. Zurück nach S.F. haben wir Robbenkolonien und viele Komorane und Pelikane gesehen.
Absolut sehenswert ist der Abstecher in den Redwood N.P. hier haben die Bäume eine Höhe bis zu 120 Jahre und sind 2000 Jahre alt. Auf dem Rückweg hat man wieder diesen Wahnsinnsblick auf S.F. Hier mussten wir/ichauch am letzten Tag noch mal unbedingt hin um Abschied zu nehmen von einer tollen Stadt - mit dem Versprechen : WIR KOMMEN WIEDER. Dasmachten wir im Sommer 2011, aber durch eine intensivere Tour durchdie Canyons, fiel leider S.F. weg....
Über die doppelte Oakland-Bridge könnt ihr auch mit dem Auto fahren, aber das o.g. Panorama ist einzigartig. Lohnenswert ist der kurze Tripüber den 17-miles-Crive nach bebble beach - wahnsinns Kulisse amPazifik. Von da auch startet auch der Highway 1 in Richtung Big Shurund weiter nach L.A. und San Diego.
San Diego fand ich auch besonders schön - auch der Ausflug nach Sea-World war beide Male für uns Pflicht. Sehr schön ist die Fahrtüber die Coronado-Baybridge zum Lighthouse nach Point Loma mit einemStopp auf dem riesigen Friedhof den Marinestützpunktes. Ganz nett ist auch in S. Diego das Gaslampenquartier, Seaport Village direkt am Hafen.
L.A. haben wir auch nur angekratzt, während der 1. Reise mit 2 Ü und Besuch der Parks. Schön ist der Blick vom Observatorium und dubekommst einen Einblick über die Größe der Stadt und hast einenguten Fotostopp für das Hollywood Schild. Das geht auch in deroberen Etage am Einkaufscenter in der Nähe des China-Theater. Danachdann nur noch mal kurz über den Walk of Fame, mit dem Wagen einenTeil des Sunset Strip runter mit dem PKW, zu Fuß über den RodeoDrive und Blick auf den Hollywood-Boulevard.
Anschließend ging es für uns weiter durch die Mojave Wüste weiter zum Sequoia Nationalpark & Kings Canyon. Die Fahrt und teilweise Wanderung durch den Giant Forest mit den Mammout-Bäumen u.a. d Shermann-Treemit einem Alter von 2300-2700 Jahre ! und einem Gewicht von 1385 t- absolut beeindruckend. Die Sequoias werden bis zu 80 m hoch und erreichen einen Umfang bis zu 30 m ! Wir kamen uns so winzig vor.
Zum Abschluss waren wir dann noch 3 Tage am Lake Tahoe - Bonanza läßt grüßen, wir konnten noch die Ponderosa Ranch noch besichtigen undBen C. am Originaldrehort besuchen ist jetzt leider nicht mehr zubesichtigen. Der Take Tahoe ist sehenswert, tolle Kulisse und der Seeist 500 m tief. Selbst im Juli hatte der See 14 Grad !! Wir warenganz tapfer drin, aber samt unserer damals noch jüngeren Kinder auchschnell wieder raus.
--------------------- Hierdie knappe Beschreibung unserer 1. USA Tour - kurze Variante! Dawaren wir im März/April noch eine recht kühle Jahreszeit
Ankunft S.F. (Besichtigung am Mairna Blvd, Fishermans Wharf, Pier 39,Lombard Street, China Town ect.)
Weiterfahrt über Centerville zum Kings Canyon – Stopp mit Ü in Fresno
Fahrt zum Soda Lake mit kurzem Stück auf der Route 66LasVegas (Tresure Island) Fahrt zum Hoover Damm, und Weiter zum BryceCanyon (nur bedingt zu durchfahren, da im März viel Schnee lag)
Weiterdurch den Zion N.P. Da der North Rim gesperrt war, fuhren die zumSouth Rim des G.C. (Sunset Point, Bryce u. Navajo Point)
In Richtung San Diego mit Stopp im Death Valley (im Regen!)SanDiego Besichtigung von Coronado, Sea World, San Diego Zoo, MissionBeach, Point Loma und das Cabrillo National Monument. Weiter nachL.A. Besuch von der Universal Filmstudios, Rodeo Drive, Walk of Fame,Queen Mary im Hafen von Long Beach
DannRückfahrt nach S.F, dort dann den 17 Miles Drive in Monterey, CableCar, Bootstour durch die Bucht. Tagesfahrt nach Sauslito, Muir WoodN.P., Pazifik Küste und nochmal ein Blick auf die Skyline bevor wirvon S.F. den Rückflug antraten.
---------------
Die2. Tour haben wir etwas verändert – An- und Abflug auch wiederS.F. Allerdings dann im Juli – Jahreszeit schon sehr heiß aber füruns war es o.k.
Sinddann waren den Highway runter gefahren entlang bei Monterey, Big Surbis zum Motel in San Simeon.
Runter bis Carlsbad/Nähe San Diego, von dort nochmal Seaword und StrandtagWiederdas Lighthouse Point Loma, Blick auf die Kriegsschiffe in der Bay,Seaport Village und kurze Fahrt (ohne Ü nach L.A.
Weiterzum Sequoia N.P. Und dann Kings Canyon bis nach Las Vegas –Besichtigung des Hoover Damms, Rückfahrt über die Echo Bay am LakeMead.
Nach einer erneuten Ü im Treasure Island in Vegas, ging es durch das Death Valley (jetzt im Juli bei 58 Grad!) hoch bis zum Mamoth Lake hier Ü
Weiterzum Mono Lake, Abstec her in die Goldgräberstadt Bodie, dann zumLake Tahoe. Wir waren in der Nähe des Pope Beach am South Lake Tahoe(Fahrt um den See 10x22 Meilen) durch den Esmerald State Park.
Nach2 Ü hier zum Entspannen ging es dann nach S.F. Zurück, hiernochmal 2 Ü in S.F.
Fahrtnach *** Salito, hoch den Highway 1 bis zum Point Reyer entlang derKüste. Auf dem Rückweg nocham die Redwood Bäume im Muir Wood N.P.anschauen, bevor der letzte Blick auf S.F. und die Rückreise auf demPlan stand.
Die 3. Tour im Juli 2011, da habe ich mal die Unterkünfte dazugeschrieben
Ankunftund Start LasVegasmit Übernahme und Abgabe des PKW am Airport
2 Ü The Mirage(Stripp, '''''''''''''Fremont'''''''''''''Street, Valley of Fire)
Fahrt nach Page mit Stopp und kleinenWanderungen im Zion N.P.
2 Ü Super8 Motelin Page (Glen Staudamm, Viewing Point Page, Upper Antilope Canyon,Horshoe Bend, Lape '''''''''''''Powell'''''''''''''zum Baden)
Fahrt zum Monument Valley mit Stopp im Navajo National Monument Park
1 Ü im Gouldings Lodge am Monument Valley
Fahrtzum Grand Canyon
2 Ü im Motel Best Western Squire in (Wanderung zum Cedar Ridge, Flug über Canyon mitdem Heli)
Fahrt nach '''''''''''''Scottsdale'''''''''''''/Phoenix
Stopp in Sedona mit Besuch des Oak Creek und Baden im Red Rock Crossing State Park
1 Ü im Marriott by Camelback INN inSedona
2 Ü Best Western PalmSprings(Tagestour nach L.A., Joshua Tree N.P. mit dem Wonderland ofRocks)
Rückfahrt nach Las Vegas
1 Ü im '''''''''''''Mandalay'''''''''''''(eigentlich gebucht) und Upgrate zum Four Seasons bekommen
Hier war dann Ausruhen von der Tour angesagt und nochmals einen Bummel über den nächtlichen Stripp. Die Reisetipps, Fotos und Bewertungenfindest du in meinem Profil.
Wir sind gut 2600 km gefahren und waren mit unserer Planung und demAblauf der Reise absolut zufrieden.
Die Temp. lagen von Minimum 35Grad (Zion N.P.) bis 43/44 Grad in Las Vegas und in Palm Springs. Eswar aber ganz gut auszuhalten. Nur bei den Wanderungen im GrandCanyonz.B. sollte man sich vorher schon genau überlegen, was man sichzumuten kann denn Wolken gab es keine und somit schien die Sonneerbarmungslos und machte die Anstrengung doch mind. doppelt so groß.
Solltet ihr oder Freunde im ADAC sein, kann ich nur empfehlen im Internet das kostenlose ReiseTourSet anzufordern. Einfach die Eckdaten und Punkteeingeben, dazu eine Routenempfehlung anfordern. Das Kartenmaterialist sehr gut dazu gibt es die Karten des AAA des amerikanischen Automobilclubs. Zum Teil gibt es bei Reservierungen und vor Ort auch Ermässigungen.
Ich hoffe es sind nicht zuviele Infos
LG
Bine
Reisebericht NYC - Karibik - Miami
Reisebericht mit der Norwegian Jewel von New York in die Karibik 30.10-13.11-2009
FR Hafen New York 16:00
SA auf See
SO auf See
MO Samaná, Dominikanische Republik 08:00 17:00
DI Tortola, Britische Jungferninseln 08:00 17:00
MI Basseterre, St. Kitts 08:00 18:00
DO auf See
FR Willemstad, Curacao 08:00 18:00
SA Oranjestad, Aruba 08:00 17:00
SO auf See
MO auf See
DI Roatán, Honduras 08:00 18:00
MI Belize City, Belize 08:00 17:00
DO auf See
FR Miami, Florida 08:00**
Am Mittwoch den 28.10 ging es endlich los. Wir sind mit der Swiss über Zürich nach JFK geflogen. Der Flug war zwar etwas teurer aber da wir nur 2 Übernachtungen in New York gebucht hatten war die frühe Ankunftszeit (14 Uhr) bei der Buchung ausschlaggebend.
New York:
Die Stadt empfing uns mit Dauerregen aber das sollte unsere Laune nicht schmälern! Die Imigration ging zügig von statten und auch die Koffer kamen alle an. Nach Manhatten rein sind wir mit dem Taxi, Fixpreis ohne Tip $45. Leider haben wir einen recht unfreundlichen Pakistani erwischt, weder beim einladen noch beim ausladen hat er es für nötig gehalten zu helfen die Koffer unter zu bringen oder raus zu bekommen. Naja da hat er halt weniger Tip bekommen, wer nicht will der hat schon.
Unser Hotel St. James lag nur knapp 200 Meter vom Times Square entfernt in der 45th. Die Mitarbeiter an der Rezeption waren sehr freundlich und das Zimmer sauber und zweckmäßig eingerichtet. Wir können das Hotel bedenkenlos weiter empfehlen, vor allem die Lage ist perfekt!
Da uns die Rush Hour verschont hatte waren wir schon um 16:30Uhr auf den Straßen New Yorks unterwegs. Der Regen hatte aufgehört, wenn Engel reisen, und somit konnte der 1. Teil „abgearbeitet“ werden.
Wir sind zur 5. Ave gelaufen und dann Richtung Trump Tower. Somit haben wir das Rockefeller, St.Patricks Kathedrale, 5.Ave, Fao Schwarz und den Trump Tower noch am 1. Tag erledigt. Auf dem Rückweg sind wir dann den Broadway runter gelaufen bis zum Times Square.
Da uns doch der Zeitunterschied im Körper steckte waren wir schon um 6 Uhr wach. Somit raus aus den Federn und dann mit der Metro rüber nach Brooklyn. Zurück sind wir gemütlich über die Brücke gelaufen, am Ground Zero vorbei, zum Wintergarten im World Trade,Trinity Church….also ganz Süd Manhatten angeschaut. Natürlich durfte eine kostenlose Fahrt mit der New Jersey Fähre nicht fehlen! Das schönste war das wir ab 11 Uhr super tolles Wetter hatten und somit einen fantastischen Ausblick auf die Skyline hatten bei blauen Himmel.
Abends hatten wir Karten für den Top oft he Rocks, aufs Empire konnten wir nicht denn die Schlange ging aus dem Haus raus um die Ecke, nein danke dafür war uns die Zeit zu schade. Wir sind um 17Uhr auf den Top oft the Rock hoch und hatten ganz New York bei tollen Wetter uns zu Füßen liegen. Als dann nach und nach die ganzen Lichter angingen, traumhaft. Danach sind wir zum HRC am Times Square , dort hatten wir eine Verabredung mit unseren Mitfahrern, und haben gut und lecker gegessen.
30.10 Einschiffung
Da wir die Jewel schon kannten sind wir mit dem Taxi ($10)zum Terminal in Manhatten gefahren, haben die Koffer abgegeben und sind zum Intrepid Flugzeugträger (nur die Rampe runter und schon ist man da) gegangen. Nachdem wir uns dort ausgiebig umgeschaut haben, in unseren Augen hat es sich gelohnt, sind wir dann wieder rüber zur Jewel um doch mal an Bord zu gehen.
Wir hatten schon viel über die Einschiffung in New York gelesen….grauenhaft….endlose Schlangen…..nichts da! Es war die Haupteinschiffungszeit und trotzdem waren wir innerhalb von 30 Minuten mit allen fertig.
Das Auslaufen in New York war ein einmaliges erlebniss. Leider sind wir fast 1 Stunde später losgefahren, dadurch war das Licht nicht mehr ganz so schön und vom Wind her doch recht unangenehm.
Kabine:
Wir hatten eine Innenkabine auf Deck 8. Sie lag mittschiff und war mit Fön, Safe, Kühlschrank und TV ausgestattet. Es gab genügend Stauraum und für 2 Personen war Platz satt! Die Dusche im Bad ist mit einer Glasschiebetür abgetrennt und die Grohe Armaturen lassen sich super einstellen. Die Toilette allerdings ist für kleine Japaner installiert worden! Wenn man etwas größer ist sitzt man doch eher schief weil man sonst mit den Knie gegen die Wand stößt.
2 Seetage
Schon am 1. Seetag hatten wir über 20° Außentemperatur, damit hatte ich nicht gerechnet. Um so besser so konnte man gemütlich an Deck liegen oder hinten im Outdoor Cafe draussen sitzen. Nach der Rennerei in New York konnte man erst einmal wieder Kräfte sammeln und sich an die Zeitumstellung gewöhnen.
Die Jewel ist ein gepflegtes Schiff mit genügen Platz auf den Sonnendecks. Selbst bei herrlichsten Wetter an den Seetagen gab es immer genügend freie Liegen(okay direkt am Pool nicht unbedingt).Wer noch nie mit Norwegian gefahren ist weiß gar nicht wie schön es ist hinten im Outdoor Cafe draußen zu sitzen und gemütlich zu essen ,zu lesen oder Kaffee zu trinken.
Die Angestellten waren durchweg freundlich und auch die deutschen Hostessen an der Rezi waren immer präsent und haben versucht alles zur Zufriedenheit zu regeln. Die beiden Hauptrestaurants waren um 20 Uhr immer sehr stark besucht, so dass wir oft 15-30 Minuten warten mußten bis wir einen 5er Tisch bekamen. Aber mit den Piepern ging es, so konnten die süchtigen Raucher noch schnell eine im Casino rauchen. Wo wir gerade bei den Rauchern sind…..Auf der Kabine, Casino und auf der einen Außenseite des Schiffes durfte geraucht werden. Nach 17 Uhr hinten im Outdoor Cafe und in der Skybar draußen auf Deck 13.
Mit dem essen waren wir sehr zufrieden, Frühstück haben wir immer draußen im Outdoor Cafe zu uns genommen und abends sind wir meistens in eines der Bedienrestaurants. Dort gab es wechselnde Speisen und immer auch feste Hauptgerichte wie Lachs oder Steak. Auch das Buffet war okay, man findet immer etwas leckeres und einen Platz findet ein jeder zu jeder Zeit. Die Amis sitzen eh lieber drinne, so war hinten im Outdoor immer ein schöner Tisch draussen zu finden.
Samana:
Da hatten wir glück im unglück! Eigentlich hatten wir über NCL den Reitausflug zu den El Limon Wasserfällen gebucht der aber auf der Jewel gecancelt wurde. Ich hatte so viel im www gesucht und habe RHTours.de gefunden. Dort wird der gleiche Ausflug für $44 statt $89(NCL) angeboten. Per Mail wurde Kontakt aufgenommen und schwups wurde der Reitausflug bei denen gebucht.
Um 8 Uhr sind wir auf Samana angekommen und wegen dem Tendern wurde eine Abholung am Pier um ca. 9:30 verabredet. Wobei die zugesagt hatten auch zu warten wenn es später werden würde! Um kurz nach 9 Uhr betraten wir den Boden von derDom. Rep. und wurden dort mit einen Namensschild von der Agentur empfangen.
Unser Guide Mario aus Deutschland nun dort lebend war spitze! Wir sind mit einen Kleinbus ca. 30 Minuten zur „Ranch“ gefahren und haben dort erst einmal einen leckeren Kaffee serviert bekommen. Danach ab auf die Pferde, jeder hat einen Führer dazu bekommen, und schon ging es bestimmt 45 Minuten quer durch den Dschungel, durch einen Fluß bis auf einen Hügel von wo man den herrlichen Wasserfall schon sehen konnte. Der Ritt dorthin war schon wunderbar und dann der Blick von oben auf den entfernten Wasserfall war schon genial! Von dort ging es zu Fuß den Hügel runter, war doch ganz schön anstrengend und rutschig teilweise aber die Führer haben den Frauen geholfen.
Der Wasserfall ist der Hammer, ist kein kleiner Rinnsaal der da runter tropft sondern doch schon sehr beeindruckend! Das Wasser war kalt um nicht zu sagen sehr kalt aber es war ein Erlenbiss welches man unbedingt mal machen sollte.
Zurück ging es den gleichen Weg und da wir noch zeit hatten haben wir noch auf dem Markt in Samana vorbei geschaut aber das lohnt sich nicht wirklich!
Fazit….
Es war mit einer der schönsten Ausflüge die wir bisher in der Karibik gemacht haben. Das hat aber auch mit Mario zu tun, er hat sich komplett um uns (5er Gruppe) gekümmert, erklärt und organisiert.
Wer interesse an Ausflüge auf Samana hat oder individuell etwas zusammen stellen möchte kann sich gerne mit Mario in Verbindung setzen.(dom.mario@yahoo.de)
Tortola:
Da wir die Insel schon kannten, beim letzten mal hatten wir uns Virgin Gorda mit Devils Bay angeschaut(absolut empfehlenswert!!), haben wir dieses mal ein Taxi genommen (5 Personen $18/Person). Zu erst ging es um die Insel herum mit Stops bei Skyworld z.B. und danach haben wir einen 3 Stunden stop bei der Cane Garden Bay gemacht. Die Bucht soll unter den Top der Karibik sein aber naja es ist wirklich schön dort aber der Strand ist sehr schmal und es gibt bei weiten schönere Buchten. Trotzdem haben wir den Tag genossen , Tortola ist schon eine schöne Insel!
St.Kitts:
Auch hier haben wir ein Taxi für $17/Person genommen und sind erst zur Brimstone Hill Fortress gefahren. Eine riesige gut erhaltene Festung von wo man einen sehr schönen Ausblick hat. Danach sind wir rund um die Insel rum, sie hat nicht viel zu bieten und war für uns eher langweilig, gefahren. Zum schluß haben wir einen längeren stop am Frigate Bay Strand gemacht den wir aber auch nicht so toll fanden.
Aruba:
Hier hatte ich im Internet bei www.arubaoffroad.com die Baby Beachtour mit einem Tomcar gebucht. Abgeholt wurden wir am Cruise Terminal und nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon am Ziel. Eine kurze Einführung und schon ging es mit 8 Tomcars in der Kolonne los. Das war fun pur durch die Pampas über Stock und Stein zu fahren. Stops wurden bei einen Aussichtspunkt, am Stand mit 30 Minuten Schnorchelstop und einer Höhle mit Felszeichnungen gemacht.
Am Ende der Tour haben wir uns mit dem Bus am Hard Rock Cafe rausschmeißen lassen(Pflkichtprogramm*lach*). Von Dort kommt man klasse mit dem öffentlichen Bus für $1,25 wieder zurück nach Oranjestadt. Da wir noch 2 Stunden zeit hatten haben wir uns noch ein bisschen die Stadt angeschaut.
Curacao:
Eine der schönsten Städte der Karibik hat uns erwartet, Willemstad, deshalb haben wir dort keinen größeren Ausflug geplant. Vom Kreuzfahrtpier sind es gemütliche 10 Minuten zu fuß bis man an der Emma Brücke angekommen ist. Die bunten Häuser, das fantastische Wetter und die kleinen Gassen haben uns total gut gefallen! Wenn man über die Brücke nach links geht kommt man zu den schwimmenden Märkten. An den Märkten vorbei gehen und schon kommt man zu einen Kreisverkehr, hinter dem „Gebäude“ halten die Minibusse mit festen Routen. Von dort sind wir für $1,5 zum Aquarium Beach gefahren. Es ist eigentlich eine lagune die mit Felsen vom Meer geschützt ist mit weißen Sand und herrlichen Wasser. Liegen kann man dort für $3/Person mieten und „Eintritt“ zum Strand muß man nicht zahlen(steht in einigen Reiseführern). Nach ein paar Stunden sind wir zurück nach Willemstad und haben dort noch ein bisschen gebummelt.
Roatan:
Hier waren wir nun schon das 3. Mal. Da wir im amerikanischen Forum auch ein bisschen mitgeschrieben hatten konnten wir uns den Amerikanern anschließen die einen spezial Preis für Maya Key(ehemals Fin&Flippers)( http://www.anthonyskey.com/en/index.html) erhalten haben. Das Schiff hat am Pier angelegt und dort gibt es nun das fertig gestellte neue Touristen Village. Hier ist auch ein Ansprechpartner von Maya Key die einen die knapp 200 Meter bis zum Bootsanleger begleiten. Normal Preis sind stolze $50 aber für uns waren es nur $20/Person + Tax und dafür hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Vor allem kann man dort sehr gut schnorcheln, die benötigte Ausrüstung kann dort günstig gemietet werden.
Belize:
Auch hier waren wir schon 3 mal und ich kann nur den Ausflug zu den Lamanai Pyramiden empfehlen. Dieses mal gab es chaos beim tendern! Da wir nur ein bisschen durch das Touristen Village bummeln wollten war es für uns nicht weiter tragisch. Trotzdem konnten wir erst um 10:45 mit dem Tender rüber fahren, wenn man individuell etwas gebucht hätte wäre es wohl ins Wasser gefallen. Das Village hat nicht viel zu bieten und deshalb haben wir uns dort gemütlich in ein Restaurant gesetzt und uns ein eiskaltes Bier gegönnt.
Ausschiffung Miami:
Wir hatten uns die hellblauen Anhänger organisiert mit denen eine Ausschiffung um 8:45 Uhr möglich gewesen wäre. Da wir aber zeit genug hatten haben wir erst einmal gut gefrühstückt und sind dann irgendwann um 10 Uhr vom Schiff runter. Für die imigration haben wir gerade mal 15 Minuten gebraucht da Europär und US Bürger egtrennt wurden, kannte ich bis dato nicht von Miami.
Zum Flughafen sind wir für $24 Festpreis + Tip mit dem Taxi gefahren. Die Koffer kann man bei Lufthansa ab 12 Uhr aufgeben, somit ist man den Kram schon mal los. Wer günstig Postkarten verschicken möchte, ist auf dem Schiff doch teurer, kann dies am Flughafen in der 4.Etage machen(steht auf dem Plan wo genau)
Wetter:
Bisher waren wir nur im Januar, März und April in der Karibik unterwegs. Vom Wetter her passt es, wir hatten immer um die 30° und nur auf dem Weg von Belize nach Miami gab es schlechtes Wetter. Allerdings ist die Wassertemperatur im November deutlich wärmer als ende Januar oder März.
Wir können diese Reise und auch die Norwegian Jewel uneingeschränkt empfehlen.
VLG
Frank