8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
Dia-Show zur Zuckerrohreisenbahn Rafael Freyre
So, nun bin ich aber für meine Bemerkung zurechtgestutzt worden!
Was ich meinte ist, dass diese Zuckermühle selbst bei hunderten Pauschaltouristen bekannt ist. Und wenn schon dem so ist, sollte es doch auch unter den Kuba-Insidern im anderen Forum ein paar Leute geben, die diese Zuckermühle kennen und ein paar Informationen preisgeben können! Oder?
Zu der Antwort, dass sich die meisten User im anderen Forum um ihre Familien sorgen (die betroffenen Familien haben mein allergrößtes Mitgefühl - das muss ich klarstellen) und nicht um den Wiederaufbau oder Erhalt von touristischen Einrichtungen muss ich entgegnen: Wieviel Prozent der Menschen in der Gegend von Guardalavaca, Banes oder auch Rafael Freyre leben direkt oder indirekt vom Tourismus. Hat also der Erhalt und Wiederaufbau dieser Einrichtungen nicht die oberste Priorität für die Existenzsicherung der Menschen in dieser Region?? Die Zuckerindustrie (als ehemaliger Hauptarbeitgeber) ist in der Provinz Holguin nahezu zum Erliegen gekommen (und daran war übrigens kein Hurrican schuld). Wovon leben diese Menschen jetzt? Die inoffizielle Arbeitslosenrate soll bei über 30% liegen (offiziell gibt es natürlich keine Arbeitslosen - wie damals in der DDR). Eine Vielzahl der Menschen auf Kuba lebt direkt vom Tourismus; durch Zahlungen von Familienangehörigen, die in diesem Bereich arbeiten und durch Transferzahlungen der Exilkubaner in Florida und sonstwo! Die Zahlungen der Exilkubaner an ihre Familienangehörigen sind nach dem Tourismus das zweitwichtigste wirtschaftliche Standbein des kubanischen Staates. Das ist Realität! Das haben mir auch Kubaner vor Ort - in Rafael Freyre (!) - im Jahr 2006 versichert ... und jetzt wird es nicht besser sein!
Also sollten die Leute, die sich um ihre Familien und alle anderen Kubaner sorgen, alles dafür tun, dass der Tourismus wieder angekurbelt wird!!!! Und dazu gehört auch die touristische Infrastruktur zum Kennenlernen des Landes - wie zum Beispiel die Schmalspurbahn von Rafael Freyre! Dampfloks ziehen (geldbringende) Touristen an, ob es die Eisenbahnverrückten Briten, Schweizer sind, oder auch die Deutschen! Das sieht man bei uns in Deutschland am Besten bei der dampfbetriebenen Schmalspurbahn im Harz!
Fazit: Ohne touristische Infrastruktur kein Tourismus; Ohne Tourismus keine Devisen; Ohne Devisen keine Existenzsicherung!
Und ob es nun passt oder nicht - Ich behaupte: Wer für sich in Anspruch nimmt, ein "Insider" zu sein und diese Zusammenhänge ausblendet, der verhält sich schlich und ergreifend ignorant!
Denn Menschen wie ich, die keine Angehörigen auf Kuba haben, aber sich halt für eine kleine Eisenbahn (und somit auch für die Menschen) dort interessieren, verhalten sich nicht interessen- oder teilnahmslos gegenüber dem Schicksal der Menschen vor Ort. Denn auch dieses Interesse für die Eisenbahn schlägt eine Brücke! Auch wenn vielleicht andere Menschen dies als Nebensächlichkeit abtun. Ich kann (auch aus familiären Gründen) momentan nicht nach Kuba in den Urlaub fliegen, habe keine Angehörigen vor Ort und interessiere mich trotzdem für Kuba, seine Menschen ... und die Eisenbahn - bin also nicht ignorant! Das sollte unbedingt klar sein!
VG René
Buchung über 3(!) Reisebüros.Ist das üblich?
@Kessy05 sagte:
Er meinte, ich könne bedenkenlos an das RB 1 zahlen. Oder aber Direktinkasso eben mit KK.
Man, man, man.
Habe ich doch schon gestern gesagt! Hör doch endlich auf mich und mach Dich nicht selbst "kirre" ( und verlier nicht unnütz wertvolle Lebenszeit. )
@Kessy05 sagte:
Sonst könnte man eine Reise gleich per Handschlag buchen
Kannst Du machen, kein Problem. Der Vertrag kommt auch ohne den schriftlichen "Karl-Günter-Johann" unter dem Blatt Papier zustande.
Ich habe einige meiner besten Kunden Zeit meines Lebens noch nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn ihre feuchten Patschehändchen geschüttelt. Verträge bedürfen in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen nie der Schriftform.
@Kessy05 sagte:
Vor allem scheint für einige RB´s der Reisegast ein nicht denkendes Wesen zu sein .
In diesem Fall trifft es wohl nicht zu, aber ich kann Dir versichern, dass manche Kunden in der Tat defintiv zu der Kategorie "Nicht-denkendes-Wesen" gehören.
Kleines Beispiel: Letzte Woche wollte ein alter Stammkunde kurz mal mit mit seiner Familie in die Sonne. Rahmenbedingungen: 2 Erw. + 2 Kinder ( 5,7 ) Flug nicht länger als 4 Std., Familienzimmer mit 2 Schlafräumen und noch so ein paar Kleinigkeiten. Ich habe knappe zwei Stunden Zeit investiert und in den für diese Wünsche spärlich verhandenen Kontingenten zwei, drei Alternativen erarbeitet. Nichts davon hat dem Kunden zugesagt ( mal falsche Fluggesellschaft, mal Umstieg in Cairo, mal dings, mal bums ), was ja jetzt erstmal kein Problem ist.
Der Kunde wollte sich das nochmal überlegen und vielleicht seine Rahmenbedingungen ( Fluglänge etc. ) überdenken.
Das war vor fünf Tagen, gestern ruft der gute Mann mich an, soooooo klein mit Hut! Wie´s weitergegangen ist? Er hatte sich überlegt: "Ha, was so ein RB kann, das kann ich in Zeiten des Internet schon lange!"
Also hat er sich überlegt, dass er mit seiner Familie nach Florida fliegt um Sonne zu tanken ( eine solch lange Flugdauer hatte er natürlich immer ausgeschlossen! ). Er hat dann ein bißchen gestöbert und zwar nicht das Top-Angebot schlechthin, aber doch was recht brauchbares gefunden und prompt gebucht.
Zwei Tage später ist er dann mit seiner Familie zum Flughafen und .... na klar ... er durfte nicht in den Flieger in die USA, weil die Ausweisdokumente seiner Töchter dafür einfach nicht ausreichend sind.
Fazit: Knappe 4000,- EUR mal eben in den Sand gesetzt. Prost Mahlzeit.
Ach ja, das mit den Ausweisdokumenten wäre für mich als sein RB ein Hinweis von 30 Sek. gewesen ( da er die Passdaten zwecks schnellerer Buchungsabwicklung schon vor Jahren bei mir hinterlegt hat. )
Jetzt hat er doch wieder friedlich bei mir gebucht und ist trotz eines Umstiegs in Cairo in ein wundervolles Hotel geflogen und wird mit seiner Familie einen fantastischen Urlaub verleben.
Aus Schaden wird man klug! ( Soviel zu Thema der Kunde als "Nicht-denkendes-Wesen" )
Viele Grüße!
Busrundreise Kalifornien - Bilder des Westens-
Hallo,
jeder mag reisen, wie er möchte, der eine mag Busreisen, der anderen nicht.
Ich hatte die Gelegenheit, mal an drei Tagen mit einer Reisegruppe im Bus unterwegs zu sein (ein Onkel war der TourGuide, übrigens auch für den im Eingangsposting erwähnten Veranstalter, und hat mich einfach mitgenommen). Diese drei Tage haben mir genügt, um zu wissen, dass Busreisen nicht mein Ding ist und nie sein wird.
Ich möchte gern selbst bestimmen, wann ich wohin fahre und wie lange die Pausen sind und ob ich wo anhalte, um Fotos zu machen oder mir was anzusehen. Und ich möchte auch gern selbst bestimmten, wann ich den Kaffee wegbringe.
Nun gut, aber das empfindet jeder wie er möchte und da kann und sollte niemanden einem reinreden.
Wenn ich aber lese, dass jemand mit dem Bus fährt, weil er sich nicht traut, mit dem Mietwagen zu fahren, dann allerdings sollte man ruhig etwas von seinen eigenen Erfahrungen erzählen, wie es ist, mit dem Mietwagen in den USA zu fahren, so wie das ja auch in diesem Thread schon einige Male angesprochen wurde.
Ich bin seit 1992 mehr oder weniger regelmäßig in den Staaten und habe von Anfang an immer einen Mietwagen gehabt. Um es vorweg zu nehmen - es gibt nichts Angenehmeres und Einfacheres, als in den Staaten mit dem Auto zu fahren. Ich bin in Florida, CA und in einigen Staaten des mittleren Westens gefahren und nicht nur auf dem flachen Land, sondern auch in den Innenstädten von Miami, L.A., SFO, LV. Ich hatte nie irgendwelche Probleme. Die Verkehrsregeln entsprechen überwiegend den deutschen Verkehrsregeln, es gibt nur sehr wenig Unterschiede, die man sich aber vorher aneignen kann.
Eines der positiven Dinge ist z.B., dass die Amis eigentlich nicht so drängeln, wie in Deutschland, alles läuft viel ruhiger ab (wenn man mal von der RushHour in L.A. absieht).
Ich bin froh, dass ich mich von Anfang an für einen Mietwagen entschieden habe und möchte eigentlich jeden ermutigen, nicht aus reiner Vorsicht vor dem Unbekannten auf den Mietwagen zu verzichten und den Bus zu nehmen - es sei denn, man liebt es, mit dem Bus zu reisen, aber dann hat man sich ja auch nicht aus Vorsichtsgründen gegen den Mietwagen entschieden.
Mittlerweile habe ich wesentlich mehr Meilen in den USA gefahren, als ein deutscher Vielfahrer in einem Jahr zusammenfährt. Und jedes Mal stelle ich fest, dass ich mehr "Schwierigkeiten" habe, mich nach der Reise in Deutschland wieder auf die "andere Fahrweise" umzustellen, so sehr und so schnell kann man sich an das angenehme Fahren in den USA gewöhnen. Für mich ist das Reisen in den Staaten mit einem Mietwagen inzwischen ein fester Bestandteil der Zeit geworden, in der ich mich im Urlaub regeneriere. Ich wünschte, ich könnte in Deutschland so entspannt, ruhig und gleichmäßig Auto fahren, wie in USA.
Gruß, MaRan
Downtown oder South Beach
So,
"leider" wieder zurück aus Miami.
Ich fands super. Kurzes Resümee von mir zu den Hotels in denen ich war.
Also das Courtyard in Downtown war super. Super sehr sauber und alles neu. Sieht aus wie frisch renoviert und sehr günstig. Nebendran ist direkt das Parkhaus, kommt man direkt vom Fahrstuhl aus rein. Hotelgäste bezahlen 15$ pro Tag und können rein und raus fahren wie Ihnen beliebt.
Weiterhin gibt es dort einen kleinen Fitnessraum mit Heimtrainer, Laufband, Hanteln und Trainingstürmen. Also man kann das schon als recht guten Trainingsraum bezeichnen. Der Pool ist im siebenten STock auf dem Dach. Da auch Größere Gebäude in der Umgebeung sind hat man nur so von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr Sonne. Aber um sich kurz abzukühlen völlig ausreichend. Die liegen und der Pool waren auch neu und alles sauber.
Verkehr:
Selbst wenn die Brücke auf geht, fährt man in die andere Richtung raus (One way), man steht also nicht im Stau.
Wir waren im 10ten Stock und man hat der Verkehr absolut nicht gehört. Sehr gute Schalldämmung.
Die Lage ist natürlich optimal, Metromover 100m, nen Späti in 100m Entfernung und Mary Brikell Village und Bayside Marketplace wo abends richtig was los ist ca. 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Metromover.
Wie waren sogar mal einen Tag in Coral Cables, in die Richtung fährt der kostenlose Miami Trolley. Also super Anbindung. Kann ich nur empfehlen.
Das zweite Hotel welches wir hatten war das Chesterfield in Miami Beach. Wir haben das aufgrund des Preisen und der guten Lage genommen.
Der Preis war auch gleich dahin, da wir pro Nacht 15$ Dollar zahlen mussten wir WLAN und sowas alles, das war beim Courtyard alles kostenlos mit drin. Dadurch war die Stimmung schon getrübt.
Weiterhin ist das Chesterfield wesentlich älter und verwohnt. Kaputte Fliesen etc., die Liste der Mängel ist lang. Unser Zimmer war allerdings sauber.
Parken kostet in miami Beach etwas mehr, ein Parkhaus war in ca. 1 km Entfernung für höchstens 20$ am Tag. Wer nur Stundenweise parkt kommt günstiger weg.
Das Positive am Chesterfield ist, dass das Hotel aus zwei Häusern besteht und jedes Haus eine Terrasse zur Collins Ave hat. Man kann sich also im Späte nen Sixpack holen und sich Abends auf die Terrasse setzen. (günstige Variante)
Mietwagen haben wir bei Avis in Downtown geholt, ich hatte im Vorfeld ein Cabrio gebucht und wir haben auch einen Mustang Cabrio bekommen. Wie hatten den für 3 Tage und haben knapp 100 Euro bezahlt.
Ich fands dort so toll, dass ich vermutlich Anfang März schon wieder nach Florida fahre.
Anfang März ist ja die Bike Week in Daytona Beach. Lohnt sich das dort hin zu fahren und wenn ja, lieber am Wochenende oder ist da auch in der Woche was los? WIeviele Tage sollte man dort einplanen?
Autofahren in LA
Ich bin nicht so ein ADAC-Reisen Fan. Das Geschäftsmodell, überteuerte Mietwagen anzubieten und dann Mitglieder mit scheinbarem "Rabatt" zu locken, finde ich nicht seriös. Und ADAC-Reisen gehört nicht zu den Gelben Engeln, sondern zur REWE-Group.
Gute Erfahrungen habe ich mit TUI Cars gemacht, weil da alle Bedingungen ganz gut dargestellt sind und die Preise stimmen (für alle) .
Walmarts, möglichst die Walmart-Supercenter (mit Lebensmitteln) , sind natürlich ein Muss. Zum Glück gibt es sie an fast jeder Ecke.
Hier noch ein paar Tipps zum Fahren in den USA:
1. Man sollte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, die überall mit Schildern ausgewiesen sind. Ein paar Meilen drüber sind nicht so schlimm, aber ich habe insbesondere in Kalifornien in einem Urlaub drei mal beobachtet, wie die Highway-Patrol aus dem Nichts auftauchte und flotte Autofahrer herausholte. Falls es passiert: Rasch rechts rüber, zügig auf dem Standstreifen anhalten, linkes Fenster öffnen, Hände auf das Lenkrad und warten. Bald wird die Brieftasche nicht mehr drücken...
2. In Chicago und in ganz Texas habe ich viele rabiate Fahrer erlebt (es gibt in Illinois Warnschilder vor„aggressiv Drivers“ ) .
In Texas fahren viele Einwohner Pickups und fühlen sich darin „mui macho“. Das bedeutet, dass das Einscheren eines anderen Fahrzeugs, das z.B. die Spur wechseln möchte, VOR dem eigenen Fahrzeug als persönliche Beleidigung empfunden wird, selbst wenn der Verkehr äußerst dicht ist und alle Stoßstange an Stoßstange fahren. Rigoroses Abdrängen bis zum Crash wird oft als gerechte Strafe dafür angesehen.
3. Extrem kurze Sicherheitsabstände sind übrigens überall in den USA üblich.
4. In Washington hingegen fahren alle recht normal, benutzen aber bei jeder Gelegenheit die Hupe.
5. In Florida geht es eher gemächlich zu, auch in Kalifornien.
6. Merkwürdig ist jedoch, dass es 4-Wege-Stopschilder gibt. An kleinen Kreuzungen steht in jeder Richtung ein Stopschild. Dann steht „4-way“ oder „allways“ oder ähnliches darunter. Es fährt immer der, der zuerst gestoppt hat. Das wird sehr ernst genommen. Diese Merkwürdigkeit führt allerdings auch bei Amerikanern manchmal zu der Verwirrung, ob sie nun eine Vorfahrtstraße überfahren, auf der der Verkehr natürlich nicht stoppt, oder ob wirklich alle anhalten.
7 .Außerdem hängen die Ampeln teils an Seilen über der Kreuzung. Das führt dazu, dass man beim Abbiegen nach links plötzlich in eine rote Ampel blickt. Das macht aber nichts, die gilt ja für denQuerverkehr!
8. Die Autobahnauffahrten sind ganz anders als in Deutschland. Aber das könnt ihr selber herausfinden (keine Angst vor dem Kick-Down, auch ein Chevi wird bei Vollgas zum brüllenden Tier, und immer schön gucken!!!) .
9. Niemals einen mit eingeschalteten Blinklichtern haltenden Schulbus überholen.
Na, noch Fragen? Schon mal getankt in den USA?
Roadtrip Kalifornien etc., Texas etc. oder Seattle - SF?
Hallo zusammen,
nachdem wir 2017 schon einen Roadtrip durch Florida gemacht haben, möchten wir nächstes Jahr gerne wieder in die USA reisen.
Wir haben uns dazu drei Routen "überlegt" bzw. mal über Maps etwas hin und her probiert. Angedacht sind bei allen drei Routen 17 Tage. Wir haben uns immer etwa an die im Internet empfohlenen km pro Tag gehalten. Da wir dennoch nicht so die Experten sind und uns hier und da evtl. auch verschätzen könnten, wollte ich hier gerne nachfragen, was erfahrene USA-Urlauber zu den Routen sagen. Wir haben uns noch für kein genaues Reiseziel entschieden, da es noch über ein Jahr hin ist und wir uns erst einmal noch etwas schlau machen möchten etc. Route 3 ist beispielsweise etwas ruhiger/angenehmer gestaltet mit weniger km. Bezüglich der Reisezeit haben wir den Juni angepeilt, die ist aber kein Muss wenn sich eine andere Zeit besser empfiehlt. Wir sind diesbezüglich für alles offen und dankbar für jede Hilfe
Route 1:
Tag 1: Ankunft San Francisco - Tag 2: San Francisco - Tag 3: San Francisco - Tag 4: Weiterfahrt nach Groveland mit Besichtigung Yosemite National Park - Tag 5: Weiterfahrt bis Big Pine - Tag 6: Besichtigung Death Valley und Weiterfahrt nach Las Vegas - Tag 7: Las Vegas - Tag 8: Las Vegas (Tagesausflug Grand Canyon) - Tag 9: Weiterfahrt nach Phoenix - Tag 10: Weiterfahrt nach Los Angeles - Tag 11: Los Angeles - Tag 12: Los Angeles - Tag 13: Weiterfahrt nach Santa Barbara - Tag 14: Santa Barbara - Tag 15: Weiterfahrt nach Monterey - Tag 16: Weiterfahrt nach San Francisco - Tag 17: Abreise
Route 2:
Tag 1: Ankunft Houston - Tag 2: Houston - Tag 3: Weiterfahrt nach San Antonio - Tag 4: San Antonio - Tag 5: Weiterfahrt nach Dallas - Tag 6: Dallas - Tag 7: Weiterfahrt nach Texarkana - Tag 8: Weiterfahrt nach Memphis - Tag 9: Memphis - Tag 10: Weiterfahrt nach Nashville - Tag 11: Nashville - Tag 12: Weiterfahrt nach Birmingham - Tag 13: Weiterfahrt nach Jackson - Tag 14: Weiterfahrt nach Alexandria - Tag 15: Weiterfahrt nach Houston - Tag 16: Houston - Tag 17: Abreise
Route 3:
Tag 1: Ankunft Seattle - Tag 2: Seattle - Tag 3: Seattle - Tag 4: Weiterfahrt nach Portland - Tag 5: Portland - Tag 6: Weiterfahrt nach Newport - Tag 7: Newport - Tag 8: Weiterfahrt nach Gold Beach - Tag 9: Gold Beach - Tag 10: Weiterfahrt nach Fortuna - Tag 11: Weiterfahrt nach Hales Grove - Tag 12: Weiterfahrt nach Manchester - Tag 13: Manchester - Tag 14: Weiterfahrt nach San Francisco - Tag 15: San Francisco - Tag 16: San Francisco - Tag 17: Abreise
Manche Orte haben wir nur als Zwischenstopp ausgewählt, weil es von den Kilometern her ganz gut passte. Diese sind quasi also eigentlich nur "zufällig" gewählt. Falls hier und da ein anderer Ort besser passen würde, wäre das natürlich noch besser. Bitte steinigt uns nicht, falls etwas nicht passen sollte. Wie gesagt, wir sind keine Experten und lerne gerne noch etwas dazu
Im Voraus ganz lieben Dank.
mobil telefonieren innerhalb der USA
Kleiner Tipp von mir: Wenn sich die Söhne auf em Handy melden, ruft sie vom Hotel aus zurück. Wir haben unsere Handys auch dabei, die locken sich auch hübsch in die örtlichen Netze ein, aber wir nutzen sie nur, falls mal ein Familienmitglied verloren gegangen ist (ist erst einmal passiert. An der Information gratulierten sie mir, dass ich meine Famile verloren habe: "You are a free man!" ) .
Was ich immer mache:
Ich telefoniere mit einer Prepaid-Card aus dem Hotel nach Deutschland. Das ist bequem, und billiger geht es nicht.
Es gibt Telefonkarten (Prepaid Phonecards), die man überall (an Automaten, in großen und kleinen Geschäften etc.) ab 6 $ bekommt (man bezahlt die Telefonkarte an der Kasse oder steckt Bargeld in den Automaten). Vorsicht: Keine Karten mit dem Aufdruck „wireless“ kaufen, die sind für amerikanische Handys!
Die Telefonkarten enthalten eine kostenfreie Service-Telefonnummer und eine Geheimnummer, die man frei rubbeln muss. Man ruft dann die Service-Nummer an, gibt mit der Telefontastatur die Geheimnummer ein und kann nun bis zu 160 Minuten für 10 $ mit merry old germany telefonieren, natürlich auch mehrmals kürzer. Und das von jedem Tastentelefon aus (selbstverständlich insbesondere auch vom Hotelzimmer! Einige Hotels berechnen für die Verbindung einmalig eine kleine Gebühr von ca. 75 Cent). Man sollte mit der Telefonkarte immer vom Hotel aus telefonieren, da von den Betreibern öffentlicher Fernsprechapparate z.T. hohe Zuschläge (für die Nutzung des Telefonapparats) genommen werden. Da sind zwanzig Minuten verbliebene Sprechzeit oft schon nach gut fünf Minuten um...
Man wählt vom Hotelzimmer aus:
a) Eine Amtsleitung, oft die 9 (steht am Telefon),
die kostenfreie Service-Nummer auf der Telefonkarte (beginnt in aller Regel mit 1800),
c) die frei gerubbelte Geheimzahl,
d) die Vorwahl für Deutschland: meist mit Prepaid-Cards 49, manchmal auch 011 49 (011 aus den USA und Kanada, sonst ja meist 00),
e) die Ortsvorwahl ohne die führende Null, also 30 für Berlin,
f) die gewünschte Anschlussnummer.
Das klappt prima, ist sehr bequem und billig. In Reiseführern sind Telefonkarten oft falsch oder unzureichend beschrieben.
Achtung: Es gibt Telefonkarten, die nur in einzelnen Staaten funktionieren (z.B. Florida), und das trotz 1800-Nummer.
Bei der at&t-Telefonkarte, die wir 2004 hatten, funktionierte das Telefon-Menü (also die Ansage des Sprach-Computers, was man jetzt eingeben soll) nicht; es war schlichtweg fehlerhaft. Folge: Fünf Schweißperlen trotz Klimaanlage und kurze Hektik. Man musste einmal die gewünschte deutsche Telefonnummer eingeben, erst dann kam man nach dem Hinweis, eine falsche Länderkennung eingegeben zu haben, in ein funktionierendes Menü. Außerdem musste man die 011 in der Vorwahl für Deutschland weglassen, was man erst durch einen Hinweis unter der Service-Nummer erfuhr
Bis auf diesen einen Flopp war es immer sehr einfach mit Prepaid-Phoncards.
Miami Hop on-Hop off Tour oder Stadtrundfahrt?
Nanana, mal kein rumgezicke hier
wenn du schreibst, du willst dir keine TEUEREN Attraktionen ansehen, sagst du damit automatisch, daß du dir nur GÜNSTIGE Attraktionen ansehen möchtest. Sch... mal nicht Reise-Onkel an, denn was er schreibt ist FAKT.
Selbst das parken am kostenlosen Strand von Miami Beach kann eine FLATRATE von 10 Dollar kosten. Miami ist das Sant Tropez von den USA und kostet richtig heftig Geld!
Kostenlos den Flair der Stadt erleben ist nahezu NICHT möglich. Aber wie möchte mann den den Flai einer Stadt erleben, ohne sich Sehenswürdigkeiten anzusehen? Ist mir irgendwie ein Rätsel!
Wenn man mit einem kleinen Budget nach Miami reist und was sehen möchte:
1) kann man, wie vorgenannt, mit dem Metromover in Downtown Kreise fahren, wird allerdings auch schnell langweilig! Und das Publikum im Metromover ist auch nicht sonderlich angenehm
2) kann man die Führung im Biltmore Hotel mitmachen - dann muss man sich allerdings für Geschichte interessieren wie beim Vizcaya. Die Führung ist kostenlos.
3) kann man einen Spaziergang in dem Süd Teil von Coconut Grove machen ( Dschungel Feeling inclusive).
4) der S-Bus ( Miami Beach - Aventura Mall) kostet auch nur ich glaube 1,50 Dollar ( das einkaufen in der Mall ist allerdings wieder teuerer, dafür gibt es den günstigen Food Court mit Fastfood)
5) den Flair der Stadt kann man auch toll in den Bal Harbour Shops oder dem Merrick Park Village in Coral Gables erleben, wenn man die betuchten,meist Osteuropäischen Damen mit ( was hier gemunkelt wird anrüchigen Jobs) Einkaufstüten von Gucci, Chanel und Prada beobachtet beim shoppen während man die Koi`s im Teich zählt ( auch kostenlos).
6) abends am Ocean Drive schlendern gehen und nicht 25 Dollar für einen TouristenfallenCocktail zahlen....
etc etc.
Ich habe hier ja schon öfter meinen Senf abgelassen zum Thema Günstig in Miami Urlaub machen. DAS GEHT EIGENTLICH GAR NICHT!!!!!!
Wer nur ein begrenztes Budget hat, sollte lieber weiter sparen und später mal nach Miami kommen oder doppelt so lange all inclusive in der Türkei verbringen.
Ein Durchschnittlicher Tag in Miami kann:
Frühstück incl. Tip und Tax : 15 Dollar
Mittagessen incl. Tip und Tax: 35 Dollar (Nudeln für 16 Dollar, Glas Wein 9 Dollar, Softdrink 3.30 Dollar, keine Vorspeise)
Parken am Ocean Drive oder Parkhaus Flat: 10 Dollar
Cocktail am Ocean Drive: 15 Dollar
Liegestuhl und Sonnenschirm ausleihen (etwa 60th Str Collins) 10 Dollar
plus Kleinigkeiten wie Toll Roads, etc.
mindestens 100 Dollar kosten pro Person ohne in einem Seaquarium, Polizei Museum oder ähnlichem gewesen zu sein.
Komischerweise weiß jeder, daß Dubai teuer ist, oder St. Moritz oder Monacco, aber Miami wird selten erwähnt, obwohl es mit Palm Beach das teuerste Pflaster in Florida ist!
Gruss aus Miami Beach bei aktuellen 3o Grad!!!!
Melanie
USA Westküste mit Kleinkind
Hallo USA-Profis
wir sind grade aus Florida zurückgekommen und ich bin immer noch so begeistert, dass ich gleich die nächste USA-Reise planen möchte. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber das habe ich grade etwas verworfen und möchte jetzt lieber an die Westküste.
Allerdings reise ich mit 2 Kindern, eines davon aktuell 14 Monate und wahrscheinlich wieder ohne Mann (leider ganz und gar kein USA-Freund). Deswegen muss man hier wohl etwas Abstriche machen. Unsere Floridareise sah so aus:
1. Tag Orlando Ankunft
2. Tag Orlando Magic Kingdom
3. Tag Orlando Thypoon Lagoon, Abends Fahrt nach Miami
4. Tag Miami Aventura shoppen und Strand
5. Tag Tagestrip nach Sunrise zu Sawgrass
6. Tag Miami Stadtrundfahrt (ging nicht am ersten Tag in Miami wegen Marathon)
7. Tag Miami Everglades und Bootsfahrt im Downtown
8. Tag Tagestrip nach Fort Lauderdale
Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit, da wir an die Ferien gebunden waren, aber es hat soweit alles gepasst und ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir "geschafft" haben und es war für beide Kinder ein toller Urlaub, ohne zu viel Stress und ewige Autofahrten.
Ich würde es gerne wieder ähnlich gestalten, soweit das möglich ist. Nur diesmal sollten es auf jeden Fall zwei Wochen sein.
Theoretisch würde ich an der Westküste nun gern folgendes machen: San Francisco, Las Vegas und L.A. Was denkt ihr wieviele Tage muss ich pro Stadt einrechnen, wenn ich alles "wichtige" dort sehen/machen will, was ist unverzichtbar, was kann man getrost weglassen? Disney interessiert uns nicht so wirklich, wir waren schon in Paris und jetzt in Orlando, das reicht! Gibt es irgendwelche Geheimtipps was man mit Kindern dort besonders gut machen kann? Meine große Tochter ist übrigens 12 Jahre alt, geht auch seeeeeeehr gerne shoppen! Also für gute Outlet-Tipps bin ich auch dankbar!
Und ich habe keine Ahnung welche Nationalparks ich auswählen soll??? Am liebsten würde ich ja Yosemite und Grand Canyon, aber macht das Sinn? Wie sollte ich dazu am besten fahren? Also welche Reihenfolge? Oder könnt ihr mir einen anderen NP empfehlen?`Naja Grand Canyon ist eigentlich schon ein MUSS!
Ich möchte ungern länger als drei Stunden pro Tag fahren, lieber einmal öfter übernachten. Wohnmobil wäre eventuell noch eine Alternative, mit Kleinkind reist man schon mit etwas größerem Gepäck, da ist das ständige ein- und auschecken auch nicht soooo prickelnd. Allerdings bin ich eigentlich doch lieber im Hotel ... Naja, da denk ich noch drüber nach ...
Wie ihr seht bin ich noch GANZ am Anfang meiner Reiseplanung, wir sind ja erst gestern aus dem letzten Urlaub zurück gekommen Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich uns einer annimmt, der ein paar wertvolle Tipps auf Lager hat, wie ich eine kinderfreundliche Westküste light Rundreise gestalten kann.
Schon mal vielen Dank
Gruß Jenny mit Kids