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8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida

USA Westküste mit Kleinkind

Hallo USA-Profis :-)

wir sind grade aus Florida zurückgekommen und ich bin immer noch so begeistert, dass ich gleich die nächste USA-Reise planen möchte. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber das habe ich grade etwas verworfen und möchte jetzt lieber an die Westküste.

Allerdings reise ich mit 2 Kindern, eines davon aktuell 14 Monate und wahrscheinlich wieder ohne Mann (leider ganz und gar kein USA-Freund). Deswegen muss man hier wohl etwas Abstriche machen. Unsere Floridareise sah so aus:

1. Tag Orlando Ankunft

2. Tag Orlando Magic Kingdom

3. Tag Orlando Thypoon Lagoon, Abends Fahrt nach Miami

4. Tag Miami Aventura shoppen und Strand

5. Tag Tagestrip nach Sunrise zu Sawgrass

6. Tag Miami Stadtrundfahrt (ging nicht am ersten Tag in Miami wegen Marathon)

7. Tag Miami Everglades und Bootsfahrt im Downtown

8. Tag Tagestrip nach Fort Lauderdale

Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit, da wir an die Ferien gebunden waren, aber es hat soweit alles gepasst und ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir "geschafft" haben und es war für beide Kinder ein toller Urlaub, ohne zu viel Stress und ewige Autofahrten.

Ich würde es gerne wieder ähnlich gestalten, soweit das möglich ist. Nur diesmal sollten es auf jeden Fall zwei Wochen sein.

Theoretisch würde ich an der Westküste nun gern folgendes machen: San Francisco, Las Vegas und L.A. Was denkt ihr wieviele Tage muss ich pro Stadt einrechnen, wenn ich alles "wichtige" dort sehen/machen will, was ist unverzichtbar, was kann man getrost weglassen? Disney interessiert uns nicht so wirklich, wir waren schon in Paris und jetzt in Orlando, das reicht! Gibt es irgendwelche Geheimtipps was man mit Kindern dort besonders gut machen kann? Meine große Tochter ist übrigens 12 Jahre alt, geht auch seeeeeeehr gerne shoppen! Also für gute Outlet-Tipps bin ich auch  dankbar!

Und ich habe keine Ahnung welche Nationalparks ich auswählen soll??? Am liebsten würde ich ja Yosemite und Grand Canyon, aber macht das Sinn? Wie sollte ich dazu am besten fahren? Also welche Reihenfolge? Oder könnt ihr mir einen anderen NP empfehlen?`Naja Grand Canyon ist eigentlich schon ein MUSS!

Ich möchte ungern länger als drei Stunden pro Tag fahren, lieber einmal öfter übernachten. Wohnmobil wäre eventuell noch eine Alternative, mit Kleinkind reist man schon mit etwas größerem Gepäck, da ist das ständige ein- und auschecken auch nicht soooo prickelnd. Allerdings bin ich eigentlich doch lieber im Hotel ... Naja, da denk ich noch drüber nach ...

Wie ihr seht bin ich noch GANZ am Anfang meiner Reiseplanung, wir sind ja erst gestern aus dem letzten Urlaub zurück gekommen :-) Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich uns einer annimmt, der ein paar wertvolle Tipps auf Lager hat, wie ich eine kinderfreundliche Westküste light Rundreise gestalten kann.

Schon mal vielen Dank

Gruß Jenny mit Kids

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Kreditkartenabzocke bei Hertz Miami

Nach einem privaten Florida-Urlaub Anfang des Jahres wurde mir von Hertz Miami International Airport die Rückübergabe meines Full-Size SUV mit vollem Tank schriftlich bestätigt. Übliches Verfahren. Routine. Dachte ich.

Ein paar Tage später stelle ich fest, dass es zu einer Belastung meiner Kreditkarte durch Hertz in Höhe von 192,73 € gekommen ist. Autobahngebühren konnten das eigentlich nicht sein. Irrtum, Fehler - so etwas musste es sein. Ich habe Check 24 gebeten, die Sachlage aufzuklären.

10 Tage später erhalte ich ein Schreiben von Hertz / Oklahoma (aus gutem Grund ohne Telefonnummer und Emailadresse), in dem behauptet wird, dass beim „Servicing“ des Fahrzeugs ein leerer Tank festgestellt worden sei und man rund 20 Gallonen (!) Benzin für etwas mehr als 200 $ (inkl. „Strafzuschlag“) habe nachtanken müssen.

 Wie bitte? Ich halte einen Beleg in der Hand, der mir bestätigt, dass das Fahrzeug voll (8/8 out – 8/8 in) zurückgeliefert worden ist und dann werde ich so übel zur Kasse gebeten?

Ich schreibe Hertz zurück, dass ich belegen kann, den Wagen vollgetankt zurückgegeben zu haben und nicht dafür haftbar gemacht werden kann, wenn möglicherweise nach Fahrzeugrückübergabe Benzin gestohlen worden ist. Optimistisch verweise ich darauf, dass sich mein lokaler Carbroker in dieser Sache für mich einsetzen wird.

 Und jetzt kommt`s - noch dicker. Check 24 macht gar nichts - außer die Vorgänge an Auto Europe weiterzuleiten und sich bei mir für Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Auto Europe macht ebenfalls – gar nichts; verlangt vielmehr Benzinquittungen von mir, um Hertz gegenüber den Nachweis zu erbringen, dass ich getankt habe.

Nochmal! Hertz bestätigt mir, dass der Wagen vollgetankt zurückgegeben worden ist, nimmt davon nachträglich wieder Abstand und Auto Europe verlangt von mir Tankquittungen! Rechtssicherheit geht anders, dachte ich!

Nun war ich aber in der Lage nachzuweisen, dass ich 20 Minuten vor Fahrzeugrückgabe an einer nahen gelegenen Tankstelle noch getankt hatte und trat entschlossen diesen Beweis an.

 Dachte ich.

 Dazu konnte ich eine Preauthorisation in Höhe von 40 $ vorlegen und eine Kreditkartenabbuchung von 30 $, beides von ein und derselben Tankstelle (Chevron MIA). Einen Tankbeleg, der erst nach dem Tankvorgang an der Zapfsäule herausgegeben wird, konnte ich leider nicht vorweisen, weil er schlicht nicht gedruckt worden ist.

 Eine Preauthorisation dient alleine dem Zweck, eine bestimmte Zapfsäule für den Tankvorgang freizuschalten. Ich hätte also nicht für 30 $ Kaugummi kaufen können. Nein. Vergebens. Für Auto Europe kein Anlass, sich für mich weiter bei Hertz einzusetzen.

 Ich habe jetzt noch die Kreditkartenorganisation eingeschaltet, bin aber nicht mehr optimistisch, mein Geld wiederzusehen.

 

Merke: Wenn ein Autovermieter Deine Kreditkartennummer nimmt, will er auch eine obligatorische Ermächtigung sie zu belasten. Und wenn er dann betrügen will oder selbst betrogen wurde und es einem in die Schuhe schiebt, dann kann er es einfach machen. Against all odds! Also unbedingt die letzte Tankquittung vor Fahrzeugrückübergabe aufheben. Zumindest bei Hertz, zumindest in den USA, zumindest in Miami.

Darüber hinaus gilt für mich:

 

1. Nie wieder Check 24

2. Nie wieder Auto Europe

3. And above all: Never again Hertz!!!

 

Take Care!

 

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Zur Kasse gebeten...

In einem deutschen Reisemagazin erschien unlängst ein Bericht, der sich ausführlich mit den immer unverschämter werdenden Versuchen US-amerikanischer Hoteliers, die eigentlichen Übernachtungskosten in die Höhe zu treiben und so die Deckungsbeiträge zu Lasten der Gäste zu verbessern, beschäftigt. Geht man davon aus, daß alle US-amerikanischen Unarten nach einer gewissen Zeit auch hier bei uns in Europa Platz greifen, können wir uns also schon jetzt auf einige Veränderungen einstellen. 

"Mehr und mehr Hoteliers greifen in wirtschaftlich schwachen Zeiten ihrer Klientel allzu ungeniert in die Brieftasche. Sie zeigen sich extrem kreativ im Erfinden lukrativer Zusatzgebühren für Leistungen, die bislang im Zimmerpreis eingeschlossen waren-und es in den meisten Hotels weltweit noch sind".

1) Kofferträgerdienste

"Ich habe keinen Gepäckträger in Anspruch genommen und meine Tasche selber aufs Zimmer gebracht", stellt der irritierte Gast an der Rezeption eines Hotels in Arizona klar, nachdem ihm eine Gepäckträgergegühr (luggage handling fee) über 11 US$ aufgefallen war. Der Rezeptionist windet sich: "Die Gepäckträgergebühr ist in unserem Haus jetzt leider immer fällig. Sie dient dazu, daß wir diesen Service für die Gäste bereithalten-ob sie ihn nutzen oder nicht".

2) "Kurtaxe" fürs Hotelgelände

Einige Hotels in Florida kassieren zusätzlich zum Übernachtungspreis eine sogenannte "Resort Fee" in Höhe von 4-10 US$ pro Tag!

3) Energiesteuer

Das "Best Western The Beach Resort" im kalifornischen Monterrey fegt neuerdings eine "Energiesteuer" von 4 US$ pro Zimmer und Nacht ein, die vor Ort zu entrichten ist, und zwar auch von Gästen, die eine Pauschalreise in dieses Hotel über einen Veranstalter gebucht haben.

4) Parkplatzgebühr

Schon vor längerer Zeit haben US-amerikanische Hoteliers ihre Parkplätze als zusätzliche Einnahmequelle entdeckt und die von den Gästen zu entrichtenden Gebühren in ungeahnte Höhen schießen lassen. Von willkürlich ausgewählten Hotels in New Orleans wurden 18-20 US$ pro Tag kassiert. In Europa sind die Stellplätze bisher noch traditionell kostenlos, nur Tiefgaragen- oder Parkhausplätze werden berechnet.

5) Obligatorisches Frühstück

Wer beispielsweise früh abreist, ohne einen Bissen zum Termin eilt oder zum Tagesbeginn nicht mehr als einen Kaffee möchte, hat den Komplettpreis fürs Zwangs-Morgenmenue beim Check-out auf der Rechnung, auch wenn er das Zimmer ohne Frühstück gebucht hat.

6) Telefonrechnungen

Fast durchweg wird für die Wahl an sich kostenloser 0800er- bzw. Calling-Card-Zugangsnummern inzwischen eine Servicegebühr von 1 US$ berechnet. Eingehende Faxe kosten den Gast 5 US$.

;)Also, liebe Mitdiskutanten, wehret den Anfängen in Form von z.B. 5 Euro Gebühr ("second key fee") für einen zweiten Zimmerschlüssel!

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Nordwest-Rundreise im Sept. 2016

Ich möchte euch gern meine Planung für unsere Nordwest-Rundreise im Sept. 2016 vorstellen.

Wir, das sind mein Mann und ich, waren bereits im Feb./März 2013 im Südwesten und im Okt. 2014 in Florida mit selbst zusammengestellten Rundreisen unterwegs.

 

Schwerpunkte sollten diesmal Seattle und der Yellowstone NP sein. Dazu kamen dann Vancouver(weil so „nah“ bei Seattle) und derOlympic NP.

 Flug und Mietwagen sind seit letztem Jahr gebucht. Einige Hotels aufgrund des anstehenden Feiertags und die Ü im Yellowstone NP ebenfalls. Die meisten kann ich aber noch stornieren. Und auch die Karten für das Rodeo sind schon seit langem bestellt.

Grundlage für die Routenplanung waren diverse Reiseführer, kostenloses Prospekt-material (das ich mir aus den USA bestellt habe), veröffentlichte Reiseberichte und die Beiträge aus diesem Forum.

 

04.09.2016

Flug Hannover – Amsterdam – Seattle

Ü in Everett (Hotel reserviert), ca. 65 km

05.09.2016

Fahrt nach Vancouver, vorher event. Besichtigung Boeing-Werke 

Ü in Vancouver (Hotel reserviert), ca. 200 km

06.09.2016 Vancouver

07.09.2016 Vancouver

08.09.2016 Vancouver

09.09.2016

Überfahrt nach Vancouver Island (Tsawwassen –Swartz Bay)

Besichtigung Butchard Gardens                 

Ü in Victoria (Hotel reserviert), ca. 80 km

10.09.2016

Victoria, event. Whale Watching

11.09.2016

Überfahrt Victoria-Port Angeles

Hurricane Ridge und/oder Sol Duc Valley und/oder Cape Flattery

Ü in Forks und Sonnenuntergang am Rialto Beach, ca. 180 km (ohne

Cape Flattery)

12.09.2016

Hoh Rain Forest, Ruby Beach u.a., Lake Quinault Area     

Ü in Ocean Shores, ca. 300 km

13.09.2016

Fahrt über Astoria und Seaside zum Ecola State Park

Cannon Beach, Weiterfahrt bis Portland

Ü in Portland, ca. 300 km

14.09.2016

Portland, z.B. Rose Garden, Woodburn Outlet, event. Oregon City

15.09.2016

Fahrt über Columbia River Gorge       

Ü in Umatilla (Hotel reserviert), ca. 300 km

16.09.2016

Pendleton, Round-Up Parade und Rodeo (Tickets gebucht)

Ü in Umatilla (Hotel reserviert), ca. 130 km hin und zurück

17.09.2016

Fahrt über Baker City (Oregon Trail) und Brunneau Dunes State Park

Shoshone Falls State Park

Ü in Twin Falls, ca. 660 km

18.09.2016

Fahrt zum Crater of the Moon National Monument

Weiterfahrt bis Jackson

Ü in Jackson oder Umgebung, ca. 430 km

19.09.2016

Fahrt durch Grand Teton NP bis Yellowstone NP

Ü in Old Faithful (Old Faithful Inn gebucht), ca. 150 km

20.09.2016 Yellowstone NP, Ü in Old Faithful

21.09.2016 Yellowstone NP, Ü in West Yellowstone (Hotel reserviert)

22.09.2016 Yellowstone NP, Ü in West Yellowstone (Hotel reserviert)

23.09.2016 Yellowstone NP, Ü in West Yellowstone (Hotel reserviert)

24.09.2016

Fahrt über Earthquake Lake, Virginia/Nevada City

Ü in Missoula, ca. 450 km

25.09.2016

Fahrt über Coeur d'Alene 

Ü in Spokane, event. Spokane Riverfront Park, ca. 320 km

26.09.2016

Fahrt über Palouse Falls State Park und Wild Horse Monument

Ü in Yakima oder anderen Ort am Mt. Rainier, ca. 450 km

27.09.2016

Fahrt über Mt. Rainier NP bis Seattle 

Ü in Seattle (Hotel reserviert), ca. 270 km

28.09.2016 Seattle

29.09.2016 Seattle

30.09.2016 Seattle

01.10.2016

Rückflug Seattle – Atlanta - Amsterdam – Hannover

Bevor es ans weitere Feintuning geht, hätte ich gern eure Meinung dazu. Tipps, Anregungen und Kritik sind erwünscht.

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Autofahren in den USA/ Südwesten

Hallo Maria,

Danke für deine Erläuterung. Ich würde mich freuen, wenn du im Forum aktiv bleiben würdest. Eigentlich wollte ich mich hier nicht äußern, aber wenn es eine Art Reisetipp zum Autofahren in den USA für "Erst-Urlauber" sein soll, muss noch etwas Insider-Wissen ergänzt werden (nichts für Ungut, Maria, aber es gibt z.B. erhebliche regionale Unterschiede beim Autofahren in den USA) .

1. Man sollte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, die überall mit Schildern ausgewiesen sind. Ein paar Meilen drüber sind nicht so schlimm, aber ich habe insbesondere in Kalifornien in einem Urlaub drei mal beobachtet, wie die Highway-Patrol aus dem Nichts auftauchte und flotte Autofahrer herausholte. Falls es passiert: Rasch rechts rüber, zügig auf dem Standstreifen anhalten, linkes Fenster öffnen, Hände auf das Lenkrad und warten. Bald wird die Brieftasche nicht mehr drücken...

2. In vielen Großstädten rasen die Autofahrer wie verrückt, da wird man leicht zum Verkehrshindernis. Wenn 45 mph erlaubt sind, fahre ich knapp 50, selbst wenn alle anderen mit 60 rechts und links an mir vorbeisausen.

3. In Chicago und in ganz Texas habe ich viele rabiate Fahrer erlebt (es gibt in Illinois Warnschilder vor „aggressiv Drivers“ ) .

In Texas fahren viele Einwohner Pickups und fühlen sich darin „mui macho“. Das bedeutet, dass das Einscheren eines anderen Fahrzeugs, das z.B. die Spur wechseln möchte, VOR dem eigenen Fahrzeug als persönliche Beleidigung empfunden wird, selbst wenn der Verkehr äußerst dicht ist und alle Stoßstange an Stoßstange fahren. Rigoroses Abdrängen bis zum Crash wird oft als gerechte Strafe dafür angesehen.

4. Extrem kurze Sicherheitsabstände sind übrigens überall in den USA üblich.

5. In Washington hingegen fahren alle recht normal, benutzen aber bei jeder Gelegenheit die Hupe.

6. In Florida geht es eher gemächlich zu, wie von Maria beschrieben, auch in Kalifornien.

 

7. Merkwürdig ist jedoch, dass es 4-Wege-Stopschilder gibt. An kleinen Kreuzungen steht in jeder Richtung ein Stopschild. Dann steht „4-way“ oder„all ways“ oder ähnliches darunter. Es fährt immer der, der zuerst gestoppt hat. Das wird sehr ernst genommen. Diese Merkwürdigkeit führt allerdings auch bei Amerikanern manchmal zu der Verwirrung, ob sie nun eine Vorfahrtstraße überfahren, auf der der Verkehr natürlich nicht stoppt, oder ob wirklich alle anhalten.

 

8. Außerdem hängen die Ampeln teils an Seilen über der Kreuzung. Das führt dazu, dass man beim Abbiegen nach links plötzlich in eine rote Ampel blickt. Das macht aber nichts, die gilt ja für den Querverkehr!

9. Die Autobahnauffahrten sind ganz anders als in Deutschland. Aber das könnt ihr selber herausfinden (keine Angst vor dem Kick-Down, auch ein Chevi wird bei Vollgas zum brüllenden Tier, und immer schön gucken!!!) .

10. Niemals einen mit eingeschalteten Blinklichtern haltenden Schulbus überholen. Wenn Schulbusse anhalten und Kinder aussteigen lassen, halten die Amis auch aus der Gegenrichtung an. Da verstehen die keinen Spaß. Ich bin bei Schulbussen immer sehr vorsichtig.

Fazit:

Insgesamt kommt man gut klar mit dem Verkehr in den USA und hat auch Spaß dabei.  Ein erfahrener Fahrer hat in den USA keine Probleme.

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Westküste Roadtrip Tipps

Hallo miteinander

Mein Mann und ich haben nächstes Jahr im Mai/Juni einen Roadtrip geplant 21 Tage Westküste USA. Flug ist bereits gebucht - 30. Mai ZRH - San Francisco und am 20. Juni wieder zurück von San Francisco nach ZRH. Wir haben uns entschieden ein Auto aus zu leihen und in Hotels/Motels zu übernachten. Ich hab mich durch die vielen Forenbeiträge etc. schon grossteils durch geackert und bin nun auf die unten aufgelistete Route gekommen. Ich wäre froh wenn die erfahrenen USA Westküste User einen Blick drüber werfen könnten und mir evtl. Tipps geben was fehlt oder was weg gelassen werden könnte.

Hier die Route:

30.Mai  12:40 Uhr Ankunft in SF, dann Mietwagen abholen und direkt am Highway 1 entlang nach Monterey (1 Nacht)

31.Mai     von Monterey den 7-Mile Drive richtung Carmel-by-the-Sea, dort eine längere Pause machen und in Santa

Barbara  übernachten (1 Nacht)

1.-5. Juni am 1. Juni möchten wir in Santa Barbara gerne noch Whale watching machen und anschliessend fahren wir direkt nach LA (5 Nächte). Geplante Ausflüge von dort aus sind Hollywood & Beverly Hills, Santa Monica Peers, und Malibu.

6.-8. Juni 6. Juni Morgens Abfahrt Richtung San Diego, dort bleiben wir 3 Nächte (evtl. auch mit Strandbesuch)

9.-10 Juni  9. Juni Früh morgens los nach Joshua-Tree Nationalpark, dort möchten wir den Tag verbringen und gegen Abend dann noch nach Oatman fahren (Oatman 2 Nächte). Von Oatman aus möchten wir am 10. Juni einen Tagesausflug zu den Havasu falls machen und dann wieder zurück nach Oatman und dort übernachten).

11.-14. Juni 4 Nächte Las Vegas - evtl. mit einem Tagesausflug zum Grand Canyon mit dem Helikopter.

15. Juni  früh morgens los zum Death Valley und dort den Tag verbringen, Abends noch weiter fahren bis zum Yosemite Nationalpark zum übernachten (1 Nacht)

16.-20. Juni  16. Juni den ganzen Tag im Yosemite Nationalpark verbringen und anschliessend fahrt nach San Francisco (dort bleiben wir 4 Nächte). Unter Anderem sind Ausflüge nach Alcatraz und evtl. Silicon Valley oder San Jose geplant.

Wie man an der Route erkennen kann, sollte es eher ein Städtetrip werden und daher möchten wir die meiste Zeit auch dort verbringen. Daher sind keine längeren Aufenthalte in den Nationalparks geplant. Zur Info: für die wunderschönen Nationalparks in Utah und Arizona (z.B. Zion National Park, Valley of Fire etc) haben wir in 2-3 Jahren einen separaten Trip geplant. Daher werden die auch wirklich gar nicht berücksichtigt.

Wir machten 2016 schon einen 3 wöchigen Roadtrip durch Florida, längere Strecken (5-6 Stunden täglich) machen uns nichts aus.

Ich bin froh um Tipps und auch um die Einschätzung ob diese Route so machbar ist. Ebenfalls hätte ich noch eine Frage: zwischen LV und SF liegen ja die 3 Nationalparks Death Valley, Sequoia und Yosemite Natoinalpark. Aus zeitlichen Gründen können wir davon max. 2 (evtl. nur einen?) besuchen. Auf welchen der 3 Parks kann man nach eurer Meinung am ehesten verzichten?

Vielen Dank vorab für eure Hilfe und liebe Grüsse

Samy

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Wollt euch nur mal danken - ihr versteht mich

[quote="caribiangirl"]

Ich gehe mal davon aus,dass du lesen kannst.Ich hätte statt der Karibik schon nach Australien können.Ausserdem wohnt meine Tante in der Nähe von Perth und ich könnte dort jederzeit hinfliegen.Diesen Kontinent zu bereisen,spare ich mir aber auf später auf.Weshalb soll ich dann vom Neid zerfressen sein?Wenn mich solche Video oder Bilderabende nicht interessieren,dann ists eben so.Ich dränge unsere Urlaubsvideos oder Bilder auch niemandem auf.Es sei denn,jemand fragt danach.Ausserdem finde ich Australien bislang nur interessant.Californien,Las Vegas oder Florida allerdings auch.

Wenn manche Leute aber ihre komplette Bildersammlung vorstellen und jedes einzelne Foto dokumentieren,nervt es mich.

Mich juckt absolut nicht,wer zb der Mann auf dem Foto ist,wie und wo man ihn kennengelernt hat usw.

Also lime.Ich bin völlig neidisch,sogar zerfressen von Neid :laughing: :rofl: :rofl:

Werde mir aber deshalb trotzdem keinen Bericht mehr anhören oder ne Palette Bilder anschauen.Falls jemand meine sehen will,bitte.Zwingen tu ich aber niemand.

LG[/b][/quote]

okay, ich habe den Satz >>Zu dieser Spezies gehöre ich eben auch<< nicht auf den Satz >>Sicher gibts aber auch viele,die es wirklich nicht die Bohne juckt,wer wann wohin fährt<< bezogen, sondern auf den ersten. Ja da hab ich mich geirrt, war in der Arbeit und habs deswegen schnell gelesen und übersehen. Trotzdem verstehe ich nicht, dass es dich nicht die Bohne interessiert, wenn dich doch das *Land* interessiert. Die Fotos von den "unwichtigen Menschen" dazwischen kann man ja ignorieren; aber gerade Australien hat so herrliche Landschaften und Farben in seiner Natur, und deswegen kann ichs einfach nicht nachvollziehen, sorry. und dass du nach Australien *willst* und auch *könntest* macht das ganze nur noch unglaublicher für mich. Wenn ich mich für ein Land interessiere, schaue ich mir gerne Bilder davon an. Für mich ist das normal, ja. Für dich anscheinend nicht, ok, ich muss es ja nicht verstehen.

Dass ihr -> caribiangirl und Erika1 anscheinend nur Leute kennt, die zu jedem Foto eine (lange?) Geschichte erzählen müssen, finde ich seltsam. So jemand ist mir noch nie untergekommen, und ich habe auch von noch niemandem gehört, dass er sich mal sowas antun musste; ihr kennt anscheinend viele seltsame Leute. Bei uns werden die Fotos gezeigt, vielleicht noch ein paar Sätze (zu den gesamten Fotos) erklärt, und das wars. Vielleicht habt ihr ja schon ein Trauma davon, kann das sein :rofl:

ich seh das ganze nicht so eng. Ich habe nur nicht verstanden, wie man sich nicht für Fotos eines Landes interessieren kann, für DAS man sich interessiert. Aber nach euren Schilderungen kann ich es schon etwas besser nachvollziehen.

Und ja, ich würde mir Bilder aus dem Bayerischen Wald ansehen, wieso auch nicht?! Tut mir ja nicht weh ;), und wiegesagt, ich kenne keine Leute die zu jedem Foto Romane erzählen müssen, da ist das ganze nicht so schlimm :rofl:

PS: und die Aussage, dass du vom Neid zerfressen bist, nehme ich hiermit zurück ;) und entschuldige mich natürlich bei dir, wollte dich keinesfalls absichtlich oder unabsichtlich beleidigen oder dir etwas falsches unterstellen!

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Schwere Hai-Attacken in Sharm el Sheik/Ägypten

@citronella73 sagte:

es wird dir keiner sagen können, was in einem halben jahr in ssh, dubai, new york city, am fischtümpel umme ecke oder sonstwo passiert, oder ob du in nem halben jahr, wie man bei uns sagt "noch nen hintern inner hose hast oder die wurzeln von unten betrachtest"..

 

himmelar...undzwirn...

 

auch die experten werden nicht mit ihrem namen dafür bürgen, dass soetwas nicht wieder passiert, sei es in ssh, hurghada, australien, florida, südafrika oder sonstwo..

 

im spezifischen fall egypt halte ich pers. es für am plausibelsten, dass mit der vermaledeiten anfütterei der "tollen bunten fischlis" für die cam und fürs ego, es regelrecht auch mit herausgefordert wurde (und, und das ist das schlimmste: auch weiterhin WIRD).. schafskadaver hin oder her..  das opferfest gibts seit jahrzehnten und noch, bislang ohne eine derartige häufung von hai-attacken..

 

zunimmt hingegen die bescheuerte praxis, alles möglich essbare ins rote meer zu schmeissen, damit touris tolle fische sehen..  -> die fische wären auch heute noch zu sehen, wäre von anfang an auf intakte riffe und eine vernünftige oeko-kultur im touri-segment geachtet worden wäre.. dann wäre "futter" überflüssig.. ok, ist nicht..

 

ergo: es wird gefüttert -> um "harmlose" fische zu gesicht zu bekommen.. diese "harmlosen fische" sind aber u.a. nahrungsquelle für andere fische (z.B. haie) -> ergo, die haie schlagen dort auf, wo eine hohe konzentration von beutetieren ist -> je mehr beute konzentriert in immer küstennähre gebiete , desto mehr jäger in ebendiesen gebieten..

 

sicherheit wirst du nicht bekommen.

 

bleibt nur: hinfahren, anfütterer nicht unterstützen und gesunden menschenverstand walten lassen.. -> vll. nicht sagen "ey, würde mein kind net ins wasser lassen, ich nehms kind auf den arm" :-D     dürfte nen hai wenig beeindrucken

 

kein (erst) touri ist gefeit, an einen ausflugs / schnorchelanbieter zu geraten, der entgegen allen verboten, anfüttern zulässt.. es hat aber jeder touri es in der hand, wenn er auf (seinem) ausflug derartiges beobachtet, es erstens selbst (scheiss aufs foto - und verdammt wichtig !) zu unterlassen und zweitens (wichtiger) es Hepca und co zu melden ! mühsam nährt sich das eichhörnchen, aber der stete tropfen höhlt den (touri) stein..

wenn nur , sagen wir weniger als ein drittel aller touris in egypt auffällige touranbieter melden würde, diese mit strafen belegt würden = umsatzeinbussen, dann, davon bin ich in egypt noch mehr überzeugt als sonstwo, wäre wirklich etwas zu erreichen.

 

 

 

Ich kann nur sagen "Bravo" zu diesem Beitrag - habe selbst schon versucht Leute vom füttern abzuhalten und bin auf schier hirnlose Wesen aller Altersgruppen und Nationalitäten getroffen die mich unsagbar mit ihren Aussagen u. Handlungen aufgeregt haben....hier helfen nur drastische Strafen und Ranger die die Riffe bewachen....

Allerdings habe ich bei den Vorfällen in Sharm den Eindruck das da mehr hinter steckt und das hier jemand bewußt dem Tourismus schaden will in dem Kadaver entsorgt werden.

Und über den unendliche Schwachsinn "DEN HAI" fangen zu wollen kann man nur den Kopf schütteln, da will die ägyptische Regierung wohl die Touristen für blöd verkaufen!

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!